2. • Während die Welt mit Sorge auf die sich zuspitzende wirtschaftliche
Lage blickt, wächst das Online-Business regelmäßig im
zweistelligen Bereich – fast schon asiatische Verhältnisse. Eine
Möglichkeit, sich ohne großen Aufwand und mit einem minimalen
Startkapital einen Teil dieses Kuchens zu sichern, soll heute
vorgestellt werden: die Private Label Rights.
• Auch im Internet kann man ganz ohne Produkte und
Dienstleistungen kein Geld verdienen. Produkte sind der Grund,
weshalb Interessenten überhaupt erst Webseiten besuchen - ohne
Besucher keine Kunden, ohne Kunden kein Umsatz. Denn auch
wenn man Informationen verkauft, seine Einnahmen also im
Wesentlichen auf Werbung und Affiliate-Links aufbaut, so braucht
man natürlich Besucher.
• Die Lösung: Private Label Rights
3. • Die Entwicklung eigener Produkte ist teuer und
aufwendig, erfordert enorme Budgets. Insbesondere
dann, wenn man sein Online-Business als Nebenerwerb
betreiben, sind derartige Investitionen meist gar nicht
möglich. Die Lösung: Private Label Rights.
• Mit Private Label Rights - kurz auch PLR genannt - kann
man ohne hohe Kosten und ohne großen Aufwand ein
eigenes Produktportfolio aufbauen. Man erwirbt Lizenzen
an E-Books, Online-Systemen, Tools, Dienstleistungen
und anderen Artikeln und verkauft diese Produkte dann
an die eigenen Kunden – ohne selbst Arbeit oder Geld in
die Entwicklung investieren zu müssen.
4. • Die so lizenzierten Produkte eignen sich insbesondere
dazu, in ein bestehendes Konzept eingebunden zu
werden. Falls man bereits über einen hochfrequentierten
Blog zum Thema Social Network Marketing verfügen, so
kann man zum Beispiel zusätzlich noch E-Books über
genau diese Thematik verkaufen. Auf diesem Wege
schafft man nicht nur einen Mehrwert für seine
Besucher, sondern baut sich auch eine weitere
Einnahmequelle auf. Die Möglichkeiten hierfür sind
zahlreich und erfordern keinen Mehraufwand.
5. • Der Clou an diesen PLR-Produkten: Man kann sie frei verändern und an
seine Zielgruppe anpassen. Der Internetmarketer ist also nicht an das
ursprüngliche Produkt gebunden, sondern kann seiner Fantasie freien Lauf
lassen. Darüber hinaus eignen sich PLR-Produkte natürlich nicht nur für den
Verkauf, sondern lassen sich auch im Rahmen der eigenen
Marketingstrategie als Geschenke effektiv einsetzen. Man kann seinen
(potentiellen) Kunden so ohne hohe Kosten und vor allem ohne Aufwand ein
Mehr an Leistung und Information bieten – und sich damit deutlich von
seiner Konkurrenz abheben.
• Die perfekte Ergänzung: Affiliate-Links
• Mit der Anpassung an seine Zielgruppe ist das Potenzial der Private Label
Rights Produkte noch längst nicht ausgeschöpft. Mit ein paar Mausklicks
macht man beispielsweise aus seinen E-Books echte Gelddruckmaschinen.
Baut man zusätzlich Affiliate-Links ein, so verdient der Marketer doppelt: am
Verkauf seines Buches und an den Werbe-Einnahmen.
6. • So kann man, um nur ein Beispiel zu nennen, in
seine Publikation zum Thema Social Network
Marketing einen Link zu einer großen
Marketingagentur einbauen. Für jeden Klick auf
diese Verlinkung erhält man dann einen vorher
vereinbarten Betrag. Ganz einfach und auch hier
wieder ohne nennenswerte Investitionen –
perfekt, nicht wahr?
• Das sollte man beachten
7. • Das PLR-Modell bietet viele Vorteile, aber ein Problemfeld sollte man dabei
nicht aus den Augen verlieren: Man ist nicht der Einzige, der diese Produkte
verkauft. Was im ersten Moment banal klingt, ist ein Nachteil, den man ernst
nehmen sollten. Bietet ein Internetmarketer nämlich zusammen mit einem
oder gar mehreren anderen Unternehmern ein absolut identisches Produkt
an, so kann er nur über den Preis oder über Zusatzleistungen miteinander
konkurrieren. Eine Wettbewerbssituation, die einem Minenfeld gleich
kommt, entsteht so doch ein Kreislauf der sich immer weiter unterbietenden
Händler. Die Folge: Irgendwann verdient man fast gar nichts mehr an
seinen Produkten – also vermeidet man am besten diese Art von
Wettbewerb.
• Zusatzleistungen jedoch sind ein probates Mittel. So könnte man
beispielweise neben einer Dienstleistung noch ein E-Book zum Thema
anbieten. Dieses Vorgehen ist jedoch mit höheren Kosten verbunden. Daher
muss der im Internetmarketing Tätige genauestens prüfen, was sich für ihn
wirklich lohnt und bei welchen Strategien er am Ende „drauflegen“.
8. • Weitaus unkomplizierter ist es, die eingekauften Produkte zu verändern.
Oftmals ist hierzu kein besonders großer Aufwand notwendig – und wenn
man jene Veränderung selbst vornehmen kann, fallen sogar keinerlei
Kosten an. Der große Vorteil: Man kann seine PLR-Produkte anders
bewerben und je nach Modifizierungsgrad an eine gänzlich andere
Zielgruppe verkaufen. So entgeht der schlaue Marketer den
Konkurrenzmechanismen und bietet in dieser Form einzigartige Produkte
an.
• Ein weiterer beachtenswerter Aspekt im Business mit digitalen Produkten
sind die Lizenzen, unter denen die Artikel verkauft werden. Nicht jedes
Produkt darf verändert, nicht jedes verschenkt werden. Die Lizenz, die man
erhält, sollte man aufmerksam durchlesen – und falls man Fragen hat, ist es
ratsam, sich direkt an den Verkäufer zu wenden.
• Fünf wichtige Lizenzarten gibt es – Private Label Rights ist eine davon:
9. • • Personal Use Rights: Man darf das Produkt
für den persönlichen Gebrauch nutzen.
• • Giveaway Rights: Man darf das Produkt
selbst nutzen und verschenken.
• • Resale Rights: Man darf das Produkt an
Endabnehmer verkaufen.
• • Master Resale Rights: Man darf das Produkt
sowie die Lizenz für den Wiederverkauf
anbieten.
• • Private Label Rights: Man darf das Produkt
zusätzlich frei verändern.
10. • Möchte man sein Produkt anpassen, um damit wirklich
wettbewerbsfähig zu sein, so muss man also unbedingt darauf
achten, eine Private Label Rights Lizenz zu erwerben.
• PLR-Produkte kaufen
• Digitale Produkte mit einer Privat Label Rights Lizenz sind im
Internet auf den verschiedensten Portalen erhältlich. Die Qualität
kann dabei stark schwanken. Möchte man auf Nummer sicher
gehen und seine Kosten minimal halten, so kann man doch einfach
einmal auf der Homepage des plrclubs, der in Kürze seine Pforten
öffnen wird vorbeischauen. Ein Aufwand, der sich lohnt, denn dort
findet man nicht nur viele weitere Informationen zu PLR-Produkten,
sondern auch das entsprechende Know-how für den erfolgreichen
Verkauf.
11. • Joschi Haunsperger, der Gründer des plrclubs, der ja auch, zusammen mit
so großen Internetmarketern wie Dr. Oliver Pott, Helmut Ament, Bodo
Schäfer, Prof. Dr. Erich Lejeune und Jürgen Höller zu den
Gründungsmitgliedern der bedeutenden Internetplattform erfolg.com gehört,
hofft auf viele Zuschauer und Neumitglieder, aber auch auf viele Affiliates,
die das Produkt dann, im August, auch bewerben und damit Geld verdienen
können. Alle Interessenten können sich bereits heute in sein
Partnerprogramm eintragen.
• Joschi Haunsperger ist im Hauptberuf Pressesprecher eines der größten
Krankenhäuser in Bayern. Aufgrund seines besonderen Interesses für das
Internet kam er 2009 zum Onlinemarketing.
• Seither ist er nebenbei als *Internetmarketer* tätig.
• Zu seinen großen Projekten zählt der ebookgigant, mit dem er 2009
eingestiegen ist. Es folgten die ebookflat, der Klickbankprofi und der
Landingpagebooster.
• Seit 2012 liegt sein besonderes Augenmerk auf PLR-Konzepten aller Art.
Naheliegend, dass er 2012 seinen PLR-Club ins Leben rief.