2. „Pinterest ist ein soziales Netzwerk, in dem Nutzer Bilder-
Kollektionen mit Beschreibungen an virtuelle Pinnwände heften
können. Diese können öffentlich oder privat abgespeichert
werden. Die Idee hinter Pinterest ist der gemeinsame Austausch
über verschiedene Hobbys, Interessen und Einkaufstipps
mithilfe virtueller Pinnwände.“
Pinterest ist trotz seines enorman Wachstums immer noch „Invite
Only“. Möchten Sie eine Einladung erhalten, schreiben Sie uns
einfach eine Mail.
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3. Wie entstehen die Pins auf Pinterest?
• Durch den „Pin It“ Button
• Dieser Button ist im Browser integriert und ist im Grunde nichts
anderes als ein Favorit bzw. ein Lesezeichen.
• Jeder User, der sich registriert, wird aufgefordert den „Pin It“-
Button zu installieren, was nur wenige Sekunden dauert.
• Durch diese Maßnahme können alle Inhalte, die über
mindestens ein Bild verfügen, auf Pinterest geteilt werden.
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4. Wie funktioniert das?
Drückt man auf einer beliebigen
Seite im Internet auf den im
Browser integrierten „Pin It“-
Button, öffnet sich ein Popup.
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5. Wie funktioniert das?
Hier kann ich nun eines der
Bilder auswählen, die sich auf
der Seite befinden.
Nun kann ich noch einen Text
hinzufügen und das Board
aussuchen, auf das der Inhalt
gepinnt werden soll.
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6. Und schon befindet sich das Bild
inklusive Verweis auf die
entsprechende Internetseite auf
meinem Pinterest Board.
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7. Pinterest Startseite
Hier sieht man, ähnlich wie auf
Twitter oder Facebook, alle
Beiträge von Personen, denen
man folgt.
Um einer Person zu folgen,
reicht ein Klick auf den „Follow“
Button. Eine Bestätigung des
anderen Nutzers ist nicht
notwendig.
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8. Ein Pin besteht aus dem Bild
selbst, sowie einer Quelle. Klickt
man auf das Bild, kommt man
auf die Internetseite, von der
auch das Bild stammt.
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9. Man kann das Bild nun
kommentieren, auf einem seiner
eigenen Boards pinnen oder
einen Like setzen (gleiches
Prinzip wie „Gefällt mir“ auf
Facebook).
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10. Das eigene
Profil
Alle Boards können selbst benannt werden, sodass die eigenen Pins genau
so angeordnet werden, wie man es gerne möchte. Häufige Boards sind z.B.
„Products I Love“, Favorite Places“ oder „Recipes“.
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11. Jedes Board beinhaltet die Pins, die
man selbst auf das Board gepinnt hat.
Andere User können einzelnen
Boards folgen, um nur diese und
nicht andere Pins eines Users zu
verfolgen.
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12. Pinterest hat als schnellste Seite aller Zeiten 10 Millionen
monatlich aktive User in den USA erreicht.
97% aller Pinterest Facebook Fans sind Frauen.
Pinterest generiert derzeit mehr Traffic für Drittseiten als
Linkedin, Google+ und Youtube zusammen.
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13. Extremer Anstieg
von Besuchern
und Besucherzeit
Nur Facebook hält
Besucher länger
auf der Seite.
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15. Aktuelle Zahlen für Österreich liegen derzeit nicht vor. In
Deutschland gibt es allerdings schon ca. 70.000 User. Dort – wie
hier – hat die Entwicklung gerade erst begonnen und zeigt steil
nach oben.
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16. Pins können mit Preisen
versehen werden. Pinterest
bietet Usern die Möglichkeit,
explizit nach Geschenken zu
suchen und diese nach Preisen
zu filtern.
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17. Mögliche Einsatzgebiete
Um auf Pinterest etwas zu pinnen, muss man einen Account
besitzen. Um sich Boards und Pins anzuschauen, braucht man
diesen allerdings nicht. Das macht die Inhalte trotz der bisher
noch überschaubaren Userzahl sehr viral.
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18. TIME Magazine
Das TIME Magazine unterhält verschiedene Boards für
verschiedene Inhalte. Angefangen bei Coverbildern, Interviews,
Artikeln, Fotos, etc. kann man ihr Content-Angebot
durchstöbern.
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22. Domino Sugar
Domino Sugar nutzt die Visualität ihrer süßen Rezepte. Sie posten
Fotos von Rezepten, in denen ihre Produkte vorkommen und
verlinken von dort aus auf ihre Website, wo man das Produkt
nachbacken kann.
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25. Threadless & GAP
Threadless ist ein Online-Shop für T-Shirts und mehr. Pinterest
nutzt dieses Unternehmen, um ihre verschiedenen Kollektionen
und Motive zu promoten. Gerade ein visuelles Thema wie Mode
ist natürlich gut aufgelegt, um ein Pinterest Profil zu pflegen.
Von den Bildern kommen die User direkt zum Online Shop, wo
sie die entsprechenden Stücke kaufen können.
Das gleiche gilt für GAP. Auch hier werden die verschiedenen
Kleidungsstücke abgebildet, allerdings ohne Verlinkung zu
einem Shop. Die Maßnahme wird also als reines Branding
verstanden.
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29. Pottery Barn Kids
Bei diesem Möbelhersteller für Kinderzimmer stehen ebenfalls die
Produkte im Vordergrund. Thematisch in verschiedene
Pinboards aufgeteilt kann sich jeder Nutzer die Möbel
anschauen oder sie für seine Freunde teilen.
Per Klick auf das Produkt selbst kommt man auch hier direkt auf
die Internetseite des Herstellers und kann sich das Möbelstück
bequem nach Hause liefern lassen.
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32. Weitere Informationen
Für weitere Beispiele von Brand Pages auf Pinterest, klicken Sie
einfach auf diesen Link: Klick mich!
Sollten Sie noch weitere Informationen zu Pinterest haben wollen,
helfen wir Ihnen gerne weiter.
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