2. Wenn einer eine Messe macht, dann gibt es was zu tun …… und zwar richtig viel!
• Den Stand zu mieten ist noch die einfachste Übung, dann heißt es …
"Was machen wir dieses Jahr?" Neu und doch nicht so, dass man uns gar nicht mehr erkennt.
• Das Messeteam geht in die Planung und Gestaltung.
Rechte Gehirnhälfte aktivieren, Brainstorming, Ideen sammeln, wieder verwerfen,
vielleicht lässt sich ja noch was Besseres finden …… Reicht das Budget für diese Idee?
• Feng Shui auf dem Messestand so rüberbringen, dass Aufmerksamkeit bei den Messebesuchenden
geweckt und auch ein guter Energiefluss erzeugt wird, das war das Ziel.
• Gespräche mit bisherigen Sponsoren suchen, neue Sponsoren finden.
• Gleich drei Farbkonzepte brauchte es dieses Jahr:
- Die Pyramide, von den vorhergehenden Messen ein wenig lädiert, brauchte einen neuen Anstrich.
- Das Bagua war, von Farbkonzept und Größe her, an den diesjährigen Messestand anzupassen.
- Und dann waren da noch 12,5 laufende Meter, die gestaltet sein wollten.
• Folgend ein paar Blicke in die Arbeiten:
3. Ein neues Kleid für die
Pyramide
Im Bild die "alte Pyramide"
mit Zuordnung der neuen
Farben, schön säuberlich
aufgereiht, damit auch ja
nichts schief geht
4. In der Werkstatt von
Damir Cukulin fanden wir
den nötigen Platz für unsere
Arbeit.
Es wird gerollt und Farbe
aufgetragen, was das Zeug
hält.
Unzählige Male musste die
Rolle für den nächsten
Farbaufstrich ausgewaschen
werden!
Der Lohn einer schönen
neuen Pyramide war uns
gewiss.
Claudia Hintermann (l.) und Gudrun C. Meier-Lange (r.) am Werk
5. Der Messestand
und 12.5 laufende Meter,
die auf einen Farbanstrich
warten
Mäandernder Anstrich der
Mineralfarbe mit der Bürste
Thomas Klug (Geschäftsführer der Fa. Keim, Schweiz) und
Gudrun C. Meier-Lange (Messeverantwortliche vom Berufsverband)
8. Habe mein Wagen vollgeladen,
voll mit Messematerial !
Pyramide, Sockel, Pflanzen,
Pflanzensäulen, Tische, Stühle
und Sessel, Flyer, Banner, Farbe,
Aluleisten, Besen und
Putzmittel, Bohrmaschine,
Schrauben und Nägel, Papier
und Namensschilder etc. etc.
10. Josef Huber und Bea Luternauer
bei der Arbeit am Stand
Josef, „der Mann für alle Arbeiten“
Packt an, wo Hilfe nötig, verlegt den
Parkettboden, bohrt Löcher, schraubt
fest, tüftelt aus und konstruiert,
so wie z.B. die neue tragbare
Konstruktion unseres Baguas
Und nicht zu vergessen, der Stand
wird von ihm auch noch harmonisiert
12. Ganz herzlichen Dank an
alle Helfer, auch an die im
Hintergrund
"NUR GEMEINSAM SIND
WIR STARK" und können
eine solche Leistung
vollbringen.
Fortsetzung folgt ...
Messeteam beim Aufbau (v.l.n.r.): Gudrun C. Meier-Lange, Josef Huber,
Suzana Schröder, Simone Chavannes