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Digitale fachspezifische Lehre an der Ruhr-Universität Bochum
Strategie und praktische Umsetzung
© Roberto Schirdewahn
© Roberto Schirdewahn © RUB, Marquard
© BrianAJackson
1
AUSGANGSLAGE
STAND 2016 UND FAZIT
Stand:
 Einzelne Akteure und Projekte von national anerkanntem bis
wenig avanciertem Niveau
 Strategische Entwicklung in und durch Stabsstelle aufbauend auf
Einzelprojekten (die durchaus über Einzelpersonen hinaus
reichten)
 Fehlende formulierte und übergreifende Ziele auf Ebene der
Fakultäten und ZWE
 Fehlende strategische Vernetzung aller Akteure in allen und
zwischen allen Ebenen
Fazit:
 Initiierung eines gesamtuniversitären Prozesses,
 zur Entwicklung einer integrierten Digitalisierungsstrategie für die
Lehre
 die auf geplante und vernetzte Entwicklung ausgerichtet ist
3
© Rawpixel
ENTSTEHUNGSPROZESS
ERARBEITET IM DIALOG
 Thematische Sondierung in Workshops mit Zentralen
Einrichtungen, Lehrenden und Studierenden zur Generierung
von Handlungsfeldern
 Dezentrale Bestandsaufnahme und Entwicklung von
Fakultätskonzepten
 Ableitung einer übergreifenden Strategie
 Beratung des Strategiepapiers in der Universitätskommission
für Lehre und der Fakultätenkonferenz, Beschluss im Senat
 Veröffentlichung Juli 2018
5
PHASE I: BESTANDSAUFNAHME & THEMATISCHE SONDIERUNG
APRIL 2016 – JANUAR 2017
6
Ziele
 Bestandsaufnahme auf Hochschulebene
 Nutzung des internen Potentials
 Ideensammlung
 thematische Eingrenzung
 Einbindung in eine Gesamtstrategie und Anbindung an das Leitbild Lehre
Ansatz und Akteure
 Moderierte Expertenworkshops und interner Konferenztag (mit externem Input/Feedback)
 Hochschulleitung, zentrale Serviceeinrichtungen, Expert/innen aus den Fächern, Studierende
Lessons Learned
 Einbezug (langjährig) engagierter Personen wird als Wertschätzung empfunden
 Einbezug der zentralen Einrichtungen macht Grenzen des Möglichen deutlich
 Kritisch: Gewinnung von Studierende
PHASE II: DEZENTRALE KONZEPTENTWICKLUNG
MAI – DEZEMBER 2017
7
Ziele
 Fachspezifik berücksichtigen
 breite Beteiligung ermöglichen
 verbindliche Vereinbarung in den Fächern bzw. mit der Hochschulleitung
herbeiführen
Ansatz und Akteure
 (fragebogengestützte) Bestandsaufnahme
 Konzeptentwicklung (Beschluss durch den Fakultätsrat)
 Fakultätsleitungen/ -mitglieder/ -gremien + ZfW
Lessons Learned
 viele Sorgen und zugleich viel kreatives Potential
 Fachspezifik hat Bedeutung
 fachübergreifender Austausch ist inspirierend
PHASE III: INTEGRATION ZUR DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE FÜR
LEHRE DER RUB
JANUAR – JULI 2018
8
Ziele
 Abgleich zentraler und dezentraler Handlungsfelder
 Ableitung zentraler Maßnahmen
Ansatz und Akteure
 Sichtung und Analyse der Einzelkonzepte
 Zusammenführung in zentralem Strategiepapier
 Diskussion in relevanten Gremien der akademischen Selbstverwaltung
 Prorektorin für Lehre und Internationales, QM, ZfW, Gremien
Lessons Learned
 Ableitung zentraler Maßnahmen aus Einzelkonzepten möglich
 Umsetzungskonzept und Monitoring nötig
 Gremienbefassung unproblematisch aufgrund intensiver Diskussion auf allen
Ebenen im Gesamtprozess
KERNBOTSCHAFTEN
DIGITALISIERUNG IST FÜR LEHRE
 Chance und Herausforderung zugleich
 ein Instrument, kein Wert oder Ziel an sich
 aus didaktischer Sicht eine neue Option, Lehren und Lernen
zielgerichtet zu gestalten, die am besten in Blended Learning
Szenarien wirkt
d.h. die RUB muss lernen,
 Digitalisierung dort zu nutzen, wo sie sich als sinnvoll und
nützlich für Lehrende und Studierende erweist
 Veränderungen vornehmen, um die Absolventinnen und
Absolventen angemessen auf die zunehmend digitalisierte
Lebens- und Arbeitswelt vorzubereiten
10
FÜNF HANDLUNGSFELDER
 Digitale Kompetenzentwicklung und digitale Lehr-
Lernszenarien
 Prüfen und Evaluieren
 Internationalisierung
 Inklusion
 Technische Infrastruktur
Handlungsfelder sind aus Fakultätskonzepten und Workshops
mit zentralen Einrichtungen abgeleitet
Maßnahmen auf zentraler und dezentraler Ebene
Monitoringkriterien zur Nachverfolgung des
Entwicklungsfortschritts
11
DIGITALE KOMPETENZENTWICKLUNG UND LEHR-LERNSZENARIEN
Zielzustand:
Die durch die Digitalisierung um neue Bereiche erweiterten Fachkompetenzen sowie der
sichere und kritische Umgang mit digitalen Technologien sind curricular verankert. Lehrende
und Studierende setzen reflektiert digitale Werkzeuge, Medien und Arbeitstechniken ein.
Lehr-Lernszenarien profitieren von der gelungenen Verbindung von Präsenz und digitaler
Unterstützung.
Maßnahmen:
 Weiterentwicklung digital unterstützter Lehr-Lernszenarien
 Gesteigerte Nutzung und Weiterentwicklung zentraler Beratungs-, Schulungs- und
Informationsangebote
 Zusätzliche eLearning-Unterstützung
 Festschreibung digitaler Kompetenzen in bestehenden und neuen Studiengängen
12
PRÜFEN UND EVALUIEREN
Zielzustand:
In das Lehren und Studieren an der RUB sind vielfältige digital gestützte
Rückmeldungsprozesse integriert. Studierenden helfen sie, sich über ihren Lernstand zu
vergewissern, ihren Lernprozess zu steuern und Leistungen gegenüber Dritten nachweisen
zu können. Lehrende nutzen sie, um ihre Lehre gezielt weiterzuentwickeln. Die intensive
Nutzung digitaler Medien unterstützt einen hohen Grad an Individualisierung und Interaktion,
senkt den Aufwand und hilft, der Heterogenität der Studierenden gerechter zu werden.
Maßnahmen:
 Nutzung digitaler Lernstandskontrollen
 Nutzung von ePrüfungen
 Weiterentwicklung der studentischen Lehrveranstaltungsbewertung
 Nutzung geeigneter Plagiatssoftware
13
INTERNATIONALISIERUNG
Zielzustand:
Digitale Instrumente und Plattformen unterstützen den Zugang zu internationaler
Spitzenforschung sowie zu internationalen Lehr-Lernformaten, Bildungskooperationen und
Netzwerken und ermöglichen in allen Studiengängen eine virtuelle Mobilität. Studierende und
Lehrende begreifen ihr Fach und seine Methoden als Teil eines internationalen, vernetzten
und kollaborativen Forschungs- und Entwicklungszusammenhangs und erschließen sich
diesen auch mit Hilfe digitaler Instrumente.
Maßnahmen:
 International kollaborative digitale Lehr-Lern-Konzepte
 Ausbau digitaler Begleitangebote für internationale und international mobile Studierende
14
INKLUSION
Zielzustand:
Über alle Handlungsfelder hinweg ist die Förderung von Inklusion ein wichtiges Ziel der
Digitalisierung an der RUB. Lehrende, Studienberaterinnen und -berater, Vorsitzende und
Mitglieder von Prüfungsausschüssen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Studien- und
Prüfungsadministration und Verantwortliche in den Fakultäten sind für die Thematik
sensibilisiert und kennen die bereitgehaltenen Angebote und Instrumente.
Maßnahmen:
 Sensibilisierung für das Thema
 Datenbasierte Bedarfsbestimmung
 Zunehmend inklusive Gestaltung von digitalen Lehr-Lernszenarien
 Nutzung digitaler Techniken für den Nachteilsausgleich
 Softwarebeschaffung
15
TECHNISCHE INFRASTRUKTUR
Zielzustand:
Durch zentrale Unterstützung auf unterschiedlichen Ebenen ist flächendeckend digitales
Lehren und Studieren an der RUB möglich. Technische Infrastruktur spielt dabei eine
Schlüsselrolle, ist aber nicht der Treiber von Digitalisierung beim Lehren und Studieren.
Stattdessen wird technische Infrastruktur dann weiterentwickelt, wenn mit hinreichender
Sicherheit ein didaktischer oder zumindest praktischer Mehrwert für Lehrende und
Studierende der RUB absehbar ist.
Maßnahmen:
 Ausbau technischer Infrastruktur
 Fortbildung und Beratung
 Rechtsrahmen
 Internationalisierung
16
UMSETZUNGSUNTERSTÜTZUNG
Für alle Fakultäten und ZWE der RUB, die Studiengänge verantworten:
 Universitätsprogramm zur Unterstützung der Umsetzung der
Maßnahmen, die in den Fakultätskonzepten festgeschrieben sind
 Kein Windhund-Prinzip, sondern für alle die Möglichkeit, bis zum
Jahresende ein Konzept für ein vorab festgelegtes Budget
einzureichen
 Budget berechnet sich nach Studierendenfällen pro Lehreinheit (5.000
– 40.000 Euro)
 Es geht um langfristig wirksame Maßnahmen zur Curriculum-
entwicklung in fachlicher und methodisch-didaktischer Sicht
UNIVERSITÄTSPROGRAMM „DIGITALE LEHRE“
18
ANGEBOTE DES ZENTRUMS FÜR WISSENSCHAFTSDIDAKTIK
 Beratung der Fakultäten bei der Konkretisierung und
Umsetzung der Digitalisierungskonzepte, auch im Kontext des
Universitätsprogramms „Digitale Lehre“
 Beratung zur technischen und didaktischen Entwicklung von
eLearning- und Blended-Learning-Angeboten
 Universitätsprogramm 5 x 5.000
 NRW-Projekt Studifinder, jetzt Studiport mit Selbsttests und
Kursen in den Bereichen Mathematik sowie Sprach- und
Textverständnis
 RUBChecks und RUBBrücken mit Selbsttests und
propädeutischen Kursen für Studieninteressierte
19
Eine Digitalisierungsstrategie lässt sich auch einfacher erstellen …
FAZIT
21
…aber der intensive Dialog zahlt sich aus (in Beteiligung, Zustimmung, Verbindlichkeit).
Es geht nicht um Digitalisierung, sondern um Studium und Lehre.
(Digitalisierung ist kein Selbstzweck und im strategischen Gesamtkontext zu sehen.)
POTENZIALE DES LEHRENS UND LERNENS
MIT DIGITALEN MEDIEN
Lehren und Lernen an Hochschulen im digitalen Wandel
Cc by sa 4.0 Dr. Bettina Waffner und Petra Danielczyk für das Webinar „Freie Bildungsmaterialien teilen, finden und nutzen: Open Educational Resources und
edutags“ bearbeitet von Petra Danielczyk, ZfW, RUB, https://www.rubel.rub.de/digitalisierung/eteam, für das Themenspecial: „Digitalisierungspraktiken und
Hochschulbildung – sind wir auf dem richtigen Weg?“ von e-teaching.org, https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de
Lernen flexibel organisieren
Selbstgesteuert und mit Anderen lernen
Mit vielfältigen Materialien lernen
Für digitalisierte Arbeits- und Lebenswelt lernen
Förderung der Medienkompetenz
Demokratisierung der Bildung
eTEAM
DIGITALISIERUNG
PRAKTISCHE eLEARNING-UNTERSTÜTZUNG
24
Das eTeam Digitalisierung…
 … geschulte studentische Kolleginnen und Kollegen
 … Teil des Zentrums für Wissenschaftsdidaktik (ZfW)
 … geleitet vom Bereich eLearning (RUBeL)
 … steht unter der Leitung von
- → Petra Danielczyk
- → Anika Kneiphoff
Petra Danielczyk Anika Kneiphoff
Philipp GoldtSarah Blenk Sarah Becker
Patrick Lehmhaus Jens Ciecior Saskia WagnerTabea Schwarz
Michael Fuchs
UNSERE UNTERSTÜTZUNGSANGEBOTE
25
Mehr Räume sind
„Medienorte“
Virtuelle Räume
MOODLE AN DER RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM
26
 Direktkontakt: E-Mail/Telefon/persönlich
 Schulungen: regelmäßige Kurzeinführungen
durch das RUBeL Team
 Reichweite: Fast alle Lehrveranstaltungen werden
mit Moodle unterstützt
https://h5p.org/ https://www.ed.ac.uk/maths/stack
PRAXISBEISPIELE
DIGITALE BEGLEITAUSSTELLUNG
68 – WIE POLITISCH WAR BOCHUM?
Was? Studentisch erstelltes ergänzendes
Informationsangebot
Wer? Studierende und Dozierende der
Geschichtswissenschaften
Wie? Digitaler Begleitkurs zur Ausstellung und
interaktive Karte der RUB (Software Taleblazer)
Die Sonderausstellung ist im Rahmen des
inSTUDIESplus-Projekts „Authentische
Wissenschaftsvermittlung im Museum" entstanden
und wird noch bis zum Wintersemester 2019/20
zugänglich sein.
28
Die digitale Begleitausstellung wurde betreut und
umgesetzt vom eTeam Digitalisierung.
Das Projekt „Authentische Wissenschaftsvermittlung im
Museum" wird durch das Bundesministerium für
Bildung und Forschung im Rahmen von
inSTUDIESplus gefördert.
GiuliaGostoli
WAS IST ZIRCONIUM? CHEMISCHE ELEMENTE ERKLÄRT
Was? Präsentationen zu den Elementen des
Periodensystems
Wer? Studierende und Dozierende der Chemie
Wie? Einzelne Elemente werden von studentischen
Gruppen als Erklärvideos aufbereitet. Die Dozierenden
betreuen die Drehbücher. Beispiele und Tipps zur
Erarbeitung der Videos werden bereitgestellt durch
das eTeam Digitalisierung.
29
MATHEMATISCHE GRUNDKENNTNISSE IN DER STATISTIK
30
Was? Digitale mathematische Aufgaben mit Rückmeldungen erleichtern Studierenden das Üben
Wer? Für Studierende von Fachrichtungen mit mathematischen Inhalten
Wie? STACK (Das STACK-System ist ein computergestütztes Bewertungspaket für mathematische Inhalte,
das einen Fragetyp für das Moodle-Quiz bereitstellt)
Die Dozierenden erstellen die Aufgaben und Rückmeldebäume. Das eTeam Digitalisierung programmiert die
Rückmeldebäume und testet die Aufgaben.
https://www.ed.ac.uk/maths/stack
GEFLIPPTE MORPHOSYNTAX
Was? Grammatikkurse nach dem inverted Classroom Ansatz
Wer? Für Studierende des Romanischen Seminars
Wie? Aktivierung der Präsenzphase durch Lehrvideos und Online-Übungen zur Vor- und Nachbereitung
Die Dozierenden konzipieren die Aufgaben und erstellen Lehrvideos. Das eTeam Digitalisierung erstellt und testet die
Aufgaben und hilft bei der praktischen Umsetzung.
31
Kontakt
Petra Danielczyk
Ruhr-Universität Bochum
Zentrum für Wissenschaftsdidaktik
Bereich eLearning
NA 03/72 (ab Umzug: Gebäude FNO, Etage 02/82)
Universitätsstr. 150
44801 Bochum
Tel.: +49 (0) 234 32-25900
E-Mail: petra.danielczyk@rub.de
http:// www.rubel.rub.de
Cc by sa 4.0 Dr. Ricken, Dez.1, Abteilung 1 und Petra Danielczyk, ZfW, RUB, https://www.rubel.rub.de/digitalisierung/eteam, für das Themenspecial:
„Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung – sind wir auf dem richtigen Weg?“ von e-teaching.org, https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de
Dr. Judith Ricken
Ruhr-Universität Bochum
Dezernat 1 – Hochschulentwicklung und Strategie
Abteilung 1 – Lehre und Gremien
UV 3/375
Universitätsstr. 150
44801 Bochum
Tel.: 0234 - 32-23187
E-Mail: judith.ricken@uv.rub.de
http://www.uv.rub.de/dezernat1
Lizenz: Folientexte unter CC BY SA 4.0 freigeben.
Cc by sa 4.0 Dr. Ricken, Dez.1, Abteilung 1 und Petra Danielczyk, ZfW, RUB,
https://www.rubel.rub.de/digitalisierung/eteam, für das Themenspecial: „Digitalisierungspraktiken und
Hochschulbildung – sind wir auf dem richtigen Weg?“ von e-teaching.org,
https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de
Ausgenommen von dieser Lizenz sind anders gekennzeichnete Fotos/Grafiken/Texte/Videos.
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Digitale fachspezifische Lehre an der Ruhr-Universität Bochum – Strategie und praktische Umsetzung. Slides: Dr. Judith Ricken und Petra Danielczyk (RUB)

  • 1. Digitale fachspezifische Lehre an der Ruhr-Universität Bochum Strategie und praktische Umsetzung © Roberto Schirdewahn © Roberto Schirdewahn © RUB, Marquard © BrianAJackson 1
  • 3. STAND 2016 UND FAZIT Stand:  Einzelne Akteure und Projekte von national anerkanntem bis wenig avanciertem Niveau  Strategische Entwicklung in und durch Stabsstelle aufbauend auf Einzelprojekten (die durchaus über Einzelpersonen hinaus reichten)  Fehlende formulierte und übergreifende Ziele auf Ebene der Fakultäten und ZWE  Fehlende strategische Vernetzung aller Akteure in allen und zwischen allen Ebenen Fazit:  Initiierung eines gesamtuniversitären Prozesses,  zur Entwicklung einer integrierten Digitalisierungsstrategie für die Lehre  die auf geplante und vernetzte Entwicklung ausgerichtet ist 3 © Rawpixel
  • 5. ERARBEITET IM DIALOG  Thematische Sondierung in Workshops mit Zentralen Einrichtungen, Lehrenden und Studierenden zur Generierung von Handlungsfeldern  Dezentrale Bestandsaufnahme und Entwicklung von Fakultätskonzepten  Ableitung einer übergreifenden Strategie  Beratung des Strategiepapiers in der Universitätskommission für Lehre und der Fakultätenkonferenz, Beschluss im Senat  Veröffentlichung Juli 2018 5
  • 6. PHASE I: BESTANDSAUFNAHME & THEMATISCHE SONDIERUNG APRIL 2016 – JANUAR 2017 6 Ziele  Bestandsaufnahme auf Hochschulebene  Nutzung des internen Potentials  Ideensammlung  thematische Eingrenzung  Einbindung in eine Gesamtstrategie und Anbindung an das Leitbild Lehre Ansatz und Akteure  Moderierte Expertenworkshops und interner Konferenztag (mit externem Input/Feedback)  Hochschulleitung, zentrale Serviceeinrichtungen, Expert/innen aus den Fächern, Studierende Lessons Learned  Einbezug (langjährig) engagierter Personen wird als Wertschätzung empfunden  Einbezug der zentralen Einrichtungen macht Grenzen des Möglichen deutlich  Kritisch: Gewinnung von Studierende
  • 7. PHASE II: DEZENTRALE KONZEPTENTWICKLUNG MAI – DEZEMBER 2017 7 Ziele  Fachspezifik berücksichtigen  breite Beteiligung ermöglichen  verbindliche Vereinbarung in den Fächern bzw. mit der Hochschulleitung herbeiführen Ansatz und Akteure  (fragebogengestützte) Bestandsaufnahme  Konzeptentwicklung (Beschluss durch den Fakultätsrat)  Fakultätsleitungen/ -mitglieder/ -gremien + ZfW Lessons Learned  viele Sorgen und zugleich viel kreatives Potential  Fachspezifik hat Bedeutung  fachübergreifender Austausch ist inspirierend
  • 8. PHASE III: INTEGRATION ZUR DIGITALISIERUNGSSTRATEGIE FÜR LEHRE DER RUB JANUAR – JULI 2018 8 Ziele  Abgleich zentraler und dezentraler Handlungsfelder  Ableitung zentraler Maßnahmen Ansatz und Akteure  Sichtung und Analyse der Einzelkonzepte  Zusammenführung in zentralem Strategiepapier  Diskussion in relevanten Gremien der akademischen Selbstverwaltung  Prorektorin für Lehre und Internationales, QM, ZfW, Gremien Lessons Learned  Ableitung zentraler Maßnahmen aus Einzelkonzepten möglich  Umsetzungskonzept und Monitoring nötig  Gremienbefassung unproblematisch aufgrund intensiver Diskussion auf allen Ebenen im Gesamtprozess
  • 10. DIGITALISIERUNG IST FÜR LEHRE  Chance und Herausforderung zugleich  ein Instrument, kein Wert oder Ziel an sich  aus didaktischer Sicht eine neue Option, Lehren und Lernen zielgerichtet zu gestalten, die am besten in Blended Learning Szenarien wirkt d.h. die RUB muss lernen,  Digitalisierung dort zu nutzen, wo sie sich als sinnvoll und nützlich für Lehrende und Studierende erweist  Veränderungen vornehmen, um die Absolventinnen und Absolventen angemessen auf die zunehmend digitalisierte Lebens- und Arbeitswelt vorzubereiten 10
  • 11. FÜNF HANDLUNGSFELDER  Digitale Kompetenzentwicklung und digitale Lehr- Lernszenarien  Prüfen und Evaluieren  Internationalisierung  Inklusion  Technische Infrastruktur Handlungsfelder sind aus Fakultätskonzepten und Workshops mit zentralen Einrichtungen abgeleitet Maßnahmen auf zentraler und dezentraler Ebene Monitoringkriterien zur Nachverfolgung des Entwicklungsfortschritts 11
  • 12. DIGITALE KOMPETENZENTWICKLUNG UND LEHR-LERNSZENARIEN Zielzustand: Die durch die Digitalisierung um neue Bereiche erweiterten Fachkompetenzen sowie der sichere und kritische Umgang mit digitalen Technologien sind curricular verankert. Lehrende und Studierende setzen reflektiert digitale Werkzeuge, Medien und Arbeitstechniken ein. Lehr-Lernszenarien profitieren von der gelungenen Verbindung von Präsenz und digitaler Unterstützung. Maßnahmen:  Weiterentwicklung digital unterstützter Lehr-Lernszenarien  Gesteigerte Nutzung und Weiterentwicklung zentraler Beratungs-, Schulungs- und Informationsangebote  Zusätzliche eLearning-Unterstützung  Festschreibung digitaler Kompetenzen in bestehenden und neuen Studiengängen 12
  • 13. PRÜFEN UND EVALUIEREN Zielzustand: In das Lehren und Studieren an der RUB sind vielfältige digital gestützte Rückmeldungsprozesse integriert. Studierenden helfen sie, sich über ihren Lernstand zu vergewissern, ihren Lernprozess zu steuern und Leistungen gegenüber Dritten nachweisen zu können. Lehrende nutzen sie, um ihre Lehre gezielt weiterzuentwickeln. Die intensive Nutzung digitaler Medien unterstützt einen hohen Grad an Individualisierung und Interaktion, senkt den Aufwand und hilft, der Heterogenität der Studierenden gerechter zu werden. Maßnahmen:  Nutzung digitaler Lernstandskontrollen  Nutzung von ePrüfungen  Weiterentwicklung der studentischen Lehrveranstaltungsbewertung  Nutzung geeigneter Plagiatssoftware 13
  • 14. INTERNATIONALISIERUNG Zielzustand: Digitale Instrumente und Plattformen unterstützen den Zugang zu internationaler Spitzenforschung sowie zu internationalen Lehr-Lernformaten, Bildungskooperationen und Netzwerken und ermöglichen in allen Studiengängen eine virtuelle Mobilität. Studierende und Lehrende begreifen ihr Fach und seine Methoden als Teil eines internationalen, vernetzten und kollaborativen Forschungs- und Entwicklungszusammenhangs und erschließen sich diesen auch mit Hilfe digitaler Instrumente. Maßnahmen:  International kollaborative digitale Lehr-Lern-Konzepte  Ausbau digitaler Begleitangebote für internationale und international mobile Studierende 14
  • 15. INKLUSION Zielzustand: Über alle Handlungsfelder hinweg ist die Förderung von Inklusion ein wichtiges Ziel der Digitalisierung an der RUB. Lehrende, Studienberaterinnen und -berater, Vorsitzende und Mitglieder von Prüfungsausschüssen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in der Studien- und Prüfungsadministration und Verantwortliche in den Fakultäten sind für die Thematik sensibilisiert und kennen die bereitgehaltenen Angebote und Instrumente. Maßnahmen:  Sensibilisierung für das Thema  Datenbasierte Bedarfsbestimmung  Zunehmend inklusive Gestaltung von digitalen Lehr-Lernszenarien  Nutzung digitaler Techniken für den Nachteilsausgleich  Softwarebeschaffung 15
  • 16. TECHNISCHE INFRASTRUKTUR Zielzustand: Durch zentrale Unterstützung auf unterschiedlichen Ebenen ist flächendeckend digitales Lehren und Studieren an der RUB möglich. Technische Infrastruktur spielt dabei eine Schlüsselrolle, ist aber nicht der Treiber von Digitalisierung beim Lehren und Studieren. Stattdessen wird technische Infrastruktur dann weiterentwickelt, wenn mit hinreichender Sicherheit ein didaktischer oder zumindest praktischer Mehrwert für Lehrende und Studierende der RUB absehbar ist. Maßnahmen:  Ausbau technischer Infrastruktur  Fortbildung und Beratung  Rechtsrahmen  Internationalisierung 16
  • 18. Für alle Fakultäten und ZWE der RUB, die Studiengänge verantworten:  Universitätsprogramm zur Unterstützung der Umsetzung der Maßnahmen, die in den Fakultätskonzepten festgeschrieben sind  Kein Windhund-Prinzip, sondern für alle die Möglichkeit, bis zum Jahresende ein Konzept für ein vorab festgelegtes Budget einzureichen  Budget berechnet sich nach Studierendenfällen pro Lehreinheit (5.000 – 40.000 Euro)  Es geht um langfristig wirksame Maßnahmen zur Curriculum- entwicklung in fachlicher und methodisch-didaktischer Sicht UNIVERSITÄTSPROGRAMM „DIGITALE LEHRE“ 18
  • 19. ANGEBOTE DES ZENTRUMS FÜR WISSENSCHAFTSDIDAKTIK  Beratung der Fakultäten bei der Konkretisierung und Umsetzung der Digitalisierungskonzepte, auch im Kontext des Universitätsprogramms „Digitale Lehre“  Beratung zur technischen und didaktischen Entwicklung von eLearning- und Blended-Learning-Angeboten  Universitätsprogramm 5 x 5.000  NRW-Projekt Studifinder, jetzt Studiport mit Selbsttests und Kursen in den Bereichen Mathematik sowie Sprach- und Textverständnis  RUBChecks und RUBBrücken mit Selbsttests und propädeutischen Kursen für Studieninteressierte 19
  • 20. Eine Digitalisierungsstrategie lässt sich auch einfacher erstellen … FAZIT 21 …aber der intensive Dialog zahlt sich aus (in Beteiligung, Zustimmung, Verbindlichkeit). Es geht nicht um Digitalisierung, sondern um Studium und Lehre. (Digitalisierung ist kein Selbstzweck und im strategischen Gesamtkontext zu sehen.)
  • 21. POTENZIALE DES LEHRENS UND LERNENS MIT DIGITALEN MEDIEN Lehren und Lernen an Hochschulen im digitalen Wandel Cc by sa 4.0 Dr. Bettina Waffner und Petra Danielczyk für das Webinar „Freie Bildungsmaterialien teilen, finden und nutzen: Open Educational Resources und edutags“ bearbeitet von Petra Danielczyk, ZfW, RUB, https://www.rubel.rub.de/digitalisierung/eteam, für das Themenspecial: „Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung – sind wir auf dem richtigen Weg?“ von e-teaching.org, https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de Lernen flexibel organisieren Selbstgesteuert und mit Anderen lernen Mit vielfältigen Materialien lernen Für digitalisierte Arbeits- und Lebenswelt lernen Förderung der Medienkompetenz Demokratisierung der Bildung
  • 23. PRAKTISCHE eLEARNING-UNTERSTÜTZUNG 24 Das eTeam Digitalisierung…  … geschulte studentische Kolleginnen und Kollegen  … Teil des Zentrums für Wissenschaftsdidaktik (ZfW)  … geleitet vom Bereich eLearning (RUBeL)  … steht unter der Leitung von - → Petra Danielczyk - → Anika Kneiphoff Petra Danielczyk Anika Kneiphoff Philipp GoldtSarah Blenk Sarah Becker Patrick Lehmhaus Jens Ciecior Saskia WagnerTabea Schwarz Michael Fuchs
  • 24. UNSERE UNTERSTÜTZUNGSANGEBOTE 25 Mehr Räume sind „Medienorte“ Virtuelle Räume
  • 25. MOODLE AN DER RUHR-UNIVERSITÄT BOCHUM 26  Direktkontakt: E-Mail/Telefon/persönlich  Schulungen: regelmäßige Kurzeinführungen durch das RUBeL Team  Reichweite: Fast alle Lehrveranstaltungen werden mit Moodle unterstützt https://h5p.org/ https://www.ed.ac.uk/maths/stack
  • 27. DIGITALE BEGLEITAUSSTELLUNG 68 – WIE POLITISCH WAR BOCHUM? Was? Studentisch erstelltes ergänzendes Informationsangebot Wer? Studierende und Dozierende der Geschichtswissenschaften Wie? Digitaler Begleitkurs zur Ausstellung und interaktive Karte der RUB (Software Taleblazer) Die Sonderausstellung ist im Rahmen des inSTUDIESplus-Projekts „Authentische Wissenschaftsvermittlung im Museum" entstanden und wird noch bis zum Wintersemester 2019/20 zugänglich sein. 28 Die digitale Begleitausstellung wurde betreut und umgesetzt vom eTeam Digitalisierung. Das Projekt „Authentische Wissenschaftsvermittlung im Museum" wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung im Rahmen von inSTUDIESplus gefördert. GiuliaGostoli
  • 28. WAS IST ZIRCONIUM? CHEMISCHE ELEMENTE ERKLÄRT Was? Präsentationen zu den Elementen des Periodensystems Wer? Studierende und Dozierende der Chemie Wie? Einzelne Elemente werden von studentischen Gruppen als Erklärvideos aufbereitet. Die Dozierenden betreuen die Drehbücher. Beispiele und Tipps zur Erarbeitung der Videos werden bereitgestellt durch das eTeam Digitalisierung. 29
  • 29. MATHEMATISCHE GRUNDKENNTNISSE IN DER STATISTIK 30 Was? Digitale mathematische Aufgaben mit Rückmeldungen erleichtern Studierenden das Üben Wer? Für Studierende von Fachrichtungen mit mathematischen Inhalten Wie? STACK (Das STACK-System ist ein computergestütztes Bewertungspaket für mathematische Inhalte, das einen Fragetyp für das Moodle-Quiz bereitstellt) Die Dozierenden erstellen die Aufgaben und Rückmeldebäume. Das eTeam Digitalisierung programmiert die Rückmeldebäume und testet die Aufgaben. https://www.ed.ac.uk/maths/stack
  • 30. GEFLIPPTE MORPHOSYNTAX Was? Grammatikkurse nach dem inverted Classroom Ansatz Wer? Für Studierende des Romanischen Seminars Wie? Aktivierung der Präsenzphase durch Lehrvideos und Online-Übungen zur Vor- und Nachbereitung Die Dozierenden konzipieren die Aufgaben und erstellen Lehrvideos. Das eTeam Digitalisierung erstellt und testet die Aufgaben und hilft bei der praktischen Umsetzung. 31
  • 31. Kontakt Petra Danielczyk Ruhr-Universität Bochum Zentrum für Wissenschaftsdidaktik Bereich eLearning NA 03/72 (ab Umzug: Gebäude FNO, Etage 02/82) Universitätsstr. 150 44801 Bochum Tel.: +49 (0) 234 32-25900 E-Mail: petra.danielczyk@rub.de http:// www.rubel.rub.de Cc by sa 4.0 Dr. Ricken, Dez.1, Abteilung 1 und Petra Danielczyk, ZfW, RUB, https://www.rubel.rub.de/digitalisierung/eteam, für das Themenspecial: „Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung – sind wir auf dem richtigen Weg?“ von e-teaching.org, https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de Dr. Judith Ricken Ruhr-Universität Bochum Dezernat 1 – Hochschulentwicklung und Strategie Abteilung 1 – Lehre und Gremien UV 3/375 Universitätsstr. 150 44801 Bochum Tel.: 0234 - 32-23187 E-Mail: judith.ricken@uv.rub.de http://www.uv.rub.de/dezernat1
  • 32. Lizenz: Folientexte unter CC BY SA 4.0 freigeben. Cc by sa 4.0 Dr. Ricken, Dez.1, Abteilung 1 und Petra Danielczyk, ZfW, RUB, https://www.rubel.rub.de/digitalisierung/eteam, für das Themenspecial: „Digitalisierungspraktiken und Hochschulbildung – sind wir auf dem richtigen Weg?“ von e-teaching.org, https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de Ausgenommen von dieser Lizenz sind anders gekennzeichnete Fotos/Grafiken/Texte/Videos. NACHWEISE