Die Gründung des plrclubs Anfang August steht fest. Joschi Haunsperger, der diesen neuen Club, der sich auf Private-Label-Rights spezialisiert hat, gründen wird, steht in den Startlöchern. Aber was genau sind eigentlich diese Private-Label-Rights (PLR) oder Private-Label-Rechte, wie sie gerne genannt werden? Nun, jeder Unternehmer hat sein eigenes Spezialgebiet, auf dem er geschickt, schnell und immer up-to-date ist. Ganz klar, so muss es auch sein. Wer im Internet Marketing fit ist und Kunden spielend bindet, der braucht eigentlich nur noch eins: Produkte. Da wird es schwierig.
Die beliebtesten Produkte im Online-Marketing Geschäft sind ohne Frage: Informationsprodukte. Günstig in der Herstellung und ohne Qualitätseinbußen reproduzierbar. Einmal ein E-Book geschrieben und in ansprechendes Layout gesetzt, kann es endlos weiter verkauft werden. 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr. Bloß: Sind Sie gut im Schreiben? Oder Programmieren?
Frische Produkte – einzigartig, mit wenig Aufwand bitte
Reseller Produkte, also Produkte zum Wiederverkauf sind in unterschiedlichen Kategorien erhältlich. Da gibt es die, die lediglich ohne weitere Änderungen weiter verkauft werden dürfen. Resale Rights werden die Lizenzbestimmungen im Allgemeinen genannt, Autorenangabe und Inhalte sind verbindlich so zu belassen, wie sie eben sind. Das hat einen entscheidenden Nachteil: Der Autor stärkt seinen Ruf als Experte, sein Name verbreitet sich weiter. Der Reseller dagegen, der wird schnell vergessen. Denn wer erinnert sich schon an den Namen seines Buchhändlers, wenn er ein Buch weiter empfiehlt? Entscheidend ist der Name des Autors!
Da kommen die Private Label Rights ins Spiel. Denn mit diesen Lizenzen ist das ändern erlaubt, das umschreiben, auseinandernehmen und vor allem: Die Angabe des eigenen Namens als Autor ist zulässig. Das eigentliche Produkt ist schon erstellt, macht kaum weitere Arbeit. Ein anderes Deckblatt, um sich von der ebenfalls verkaufenden Konkurrenz abzuheben, eigener Name als Autor und eigenes Impressum samt Kontaktinformationen einsetzen und ab damit in den Verkauf. So schnell kann das gehen. Da lassen sich innerhalb von wenigen Tagen gleich mehrere E-Books, Programme oder Scripte auf den Verkaufsweg bringen.
Ist ein E-Book nur ein E-Book?
Eben nicht! Mit etwas Phantasie wird aus einem E-Book-Ratgeber zur artgerechten Kaninchenzucht auch gleich ein E-Mail-Kurs mit Autoresponder. Außerdem eine Serie von Mini-Ebooks. Oder wie wäre es mit Gastbeiträgen für Fachblogs, angefertigt aus Auszügen des vorhandenen E-Books? Lässt sich alles verkaufen, ohne weiteren finanziellen Einsatz. Wichtig: Solche Auszüge müssen ausdrücklich auch in den Lizenzbestimmungen zugelassen sein. Im Zweifel hilft hier der ursprüngliche Verkäufer weiter.
2. • Die Gründung des plrclubs Anfang August steht fest. Joschi
Haunsperger, der diesen neuen Club, der sich auf Private-Label-
Rights spezialisiert hat, gründen wird, steht in den Startlöchern.
Aber was genau sind eigentlich diese Private-Label-Rights (PLR)
oder Private-Label-Rechte, wie sie gerne genannt werden? Nun,
jeder Unternehmer hat sein eigenes Spezialgebiet, auf dem er
geschickt, schnell und immer up-to-date ist. Ganz klar, so muss es
auch sein. Wer im Internet Marketing fit ist und Kunden spielend
bindet, der braucht eigentlich nur noch eins: Produkte. Da wird es
schwierig.
• Die beliebtesten Produkte im Online-Marketing Geschäft sind ohne
Frage: Informationsprodukte. Günstig in der Herstellung und ohne
Qualitätseinbußen reproduzierbar. Einmal ein E-Book geschrieben
und in ansprechendes Layout gesetzt, kann es endlos weiter
verkauft werden. 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr. Bloß: Sind
Sie gut im Schreiben? Oder Programmieren?
3. • Frische Produkte – einzigartig, mit wenig
Aufwand bitte
• Reseller Produkte, also Produkte zum
Wiederverkauf sind in unterschiedlichen
Kategorien erhältlich. Da gibt es die, die lediglich
ohne weitere Änderungen weiter verkauft
werden dürfen. Resale Rights werden die
Lizenzbestimmungen im Allgemeinen genannt,
Autorenangabe und Inhalte sind verbindlich so
zu belassen, wie sie eben sind.
4. • Das hat einen entscheidenden Nachteil:
Der Autor stärkt seinen Ruf als Experte,
sein Name verbreitet sich weiter. Der
Reseller dagegen, der wird schnell
vergessen. Denn wer erinnert sich schon
an den Namen seines Buchhändlers,
wenn er ein Buch weiter empfiehlt?
Entscheidend ist der Name des Autors!
5. • Da kommen die Private Label Rights ins Spiel. Denn mit
diesen Lizenzen ist das ändern erlaubt, das
umschreiben, auseinandernehmen und vor allem: Die
Angabe des eigenen Namens als Autor ist zulässig. Das
eigentliche Produkt ist schon erstellt, macht kaum
weitere Arbeit. Ein anderes Deckblatt, um sich von der
ebenfalls verkaufenden Konkurrenz abzuheben, eigener
Name als Autor und eigenes Impressum samt
Kontaktinformationen einsetzen und ab damit in den
Verkauf. So schnell kann das gehen. Da lassen sich
innerhalb von wenigen Tagen gleich mehrere E-Books,
Programme oder Scripte auf den Verkaufsweg bringen.
6. • Ist ein E-Book nur ein E-Book?
• Eben nicht! Mit etwas Phantasie wird aus einem E-Book-
Ratgeber zur artgerechten Kaninchenzucht auch gleich
ein E-Mail-Kurs mit Autoresponder. Außerdem eine Serie
von Mini-Ebooks. Oder wie wäre es mit Gastbeiträgen
für Fachblogs, angefertigt aus Auszügen des
vorhandenen E-Books? Lässt sich alles verkaufen, ohne
weiteren finanziellen Einsatz. Wichtig: Solche Auszüge
müssen ausdrücklich auch in den Lizenzbestimmungen
zugelassen sein. Im Zweifel hilft hier der ursprüngliche
Verkäufer weiter.
7. • Abo-Produkte gehören zu den großen Rennern im
Online-Marketing Geschäft. Einmal überzeugt, kaufen
Kunden in regelmäßigen Abständen weitere Produkte
ein. Das bringt kontinuierlichen Umsatz und damit
langfristig kalkulierbare Einkommen. Hier gilt auch: Wer
ein Abo für interessante Informationsmaterialien in seiner
Branche abschließt – vom Gartenverein bis zum SEO-
Dienstleister – der nimmt auch die Hinweise für
Checklisten, Videobeiträge, Hörbücher und was sich
sonst noch aus Private Label Rights gewinnen lässt,
dankend an. Denn das Vertrauen in den Verkäufer, das
bestand bereits bei Abschluss des Abos.
• Was bringt das nun?
8. • Jedes veröffentliche Informationsprodukt steigert die Reputation,
den Ruf im Internet. Gut platziert in sozialen Netzwerken trägt sich
der Ruf als Experte von allein weiter. Um ernst genommen zu
werden, braucht es allerdings Nachschub. Regelmäßig, mit
Inhalten, die fachlich gut recherchiert und fundiert sind. Einige
wenige Internet-Marketer leisten das selbst. Der ganze große Rest
nutzt die Möglichkeiten von Outsourcing – oder eben von Private
Label Rights Produkten. Was zweierlei einspart: Zeit und Geld. Zeit,
die nicht bei der Erstellung von hochwertigen Produkten verwendet
wird, die ein Profi auf dem Gebiet in wesentlich kürzerer Zeit
erledigt. Geld, das über die Konzentration auf geschickte
Vermarktung wieder eingespielt wird.
9. • Auf der Homepage des plrclubs, der in Kürze seine Pforten öffnen wird, ist ein neues
Imagevideo online gegangen. Und Joschi Haunsperger, der ja auch, zusammen mit
so großen Internetmarketern wie Dr. Oliver Pott, Helmut Ament, Bodo Schäfer, Prof.
Dr. Erich Lejeune und Jürgen Höller zu den Gründungsmitgliedern der bedeutenden
Internetplattform erfolg.com gehört, hofft auf viele Zuschauer und Neumitglieder, aber
auch auf viele Affiliates, die das Produkt dann, im August, auch bewerben und damit
Geld verdienen können. Alle Interessenten können sich bereits heute in sein
Partnerprogramm "Startpartner" eintragen.
• Joschi Haunsperger ist im Hauptberuf Pressesprecher eines der größten
Krankenhäuser in Bayern. Aufgrund seines besonderen Interesses für das Internet
kam er 2009 zum Onlinemarketing.
• Seither ist er nebenbei als *Internetmarketer* tätig.
• Zu seinen großen Projekten zählt der ebookgigant, mit dem er 2009 eingestiegen ist.
Es folgten die ebookflat, der Klickbankprofi und der Landingpagebooster.
• Seit 2012 liegt sein besonderes Augenmerk auf PLR-Konzepten aller Art.
Naheliegend, dass er 2012 seinen PLR-Club ins Leben rief.
• Neben Dr. Oliver Pott, Helmut Ament, Bodo Schäfer und anderen namhaften
Internetmarketern, ist Joschi Haunsperger außerdem Gründungsmitglied und Gold-
Partner der bekannten Erfolgsplattform erfolg.com, die 2012 startete.