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Wertschätzungsseminar-Aufbaukurs-Matyssek-do-care
- 1. Dr. Anne Katrin Matyssek
Wertschätzender Umgang in
der Praxis
Fortsetzung der Erfakreise
Nordrhein-Westfalen
2009
© Dr. Anne Katrin Matyssek Ihre Expertin für www.Mehr-Wohlbefinden-im-Job.de
- 2. Wer von Ihnen hat sich
heute schon
wertschätzend
verhalten?
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- 3. Frage für Fortgeschrittene
Wer von Ihnen hat es
heute schon anderen
leicht gemacht, ihn / sie
wertzuschätzen?
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- 4. Ablaufplan des Seminars – 1. Tag
09:30 1 Wiederholung / Auffrischung und Erfahrungsaustausch:
Wertschätzung als Produktivitätsfaktor / Blick aufs Gute
11:00 2 Fall-Beispiel: „Wertschätzender Umgang in der Praxis“
12:30 Mittagessen
13:30 3 Feedback geben und nehmen
14:30 Kaffeepause
15:00 4 Fall-Beispiel aus der Vorbereitung
16:00 5 Kollegiale Beratung und Selbstvertrag
17:30 Tagesausklang mit Feedbackrunde bis 18:00 Uhr
18:30 Get-together mit Herrn Becker + Film
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- 5. Ablaufplan des Seminars – 2. Tag
09:00 Entspannung und Energie (Dr. N. Rempe-Thiemann) -
- als Baustein zur Selbst-Wertschätzung -
12:30 Mittagspause
13:30 Kolloquium Arbeitsrecht (Frau Effner-Fischer)
16:00 Feedbackrunde, dann Workshopende
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- 6. Wiederholung und Austausch:
Wertschätzung als Produktivitätsfaktor /
Den Blick aufs Gute kultivieren
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- 7. 0 = sehr schlecht 1.052 = sehr gut
Wie ist Ihre
Stimmung jetzt?
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- 8. Bitte nehmen Sie
Aufstellung …
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- 9. Rückblick
Denken Sie an den
letzten Erfa-Kreis:
Woran können Sie sich
erinnern?
Für jeden Beitrag ein Stück „merci“
– denn „Danke“ sagen kann man nicht oft genug!
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- 10. Wiederholung / Auffrischung
Was war unser Aufhänger für das Thema im letzten Jahr?
Jeder wievielte war mit der Würdigung seiner Leistungen zufrieden?
Jeder wievielte findet, die direkte FK kümmert sich nicht genug?
UNSER ZIEL:
„in der nächsten MAB von Rot auf Gelb kommen“
Merksatz aus der Wirtschaftspsychologie:
Leistung = Potenzial - … ?
Wie wirken Anerkennungsdefizite?
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- 11. Rückblick und Erfahrungsaustausch
Wie
wirkt
Anerkennung?
Tipp:
Denken Sie an Ihre größte im Lauf des letzten Jahres!
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- 12. Wiederholung / Auffrischung
Wertschätzung ist ein
Produktivitäts- und
Gesundheitsfaktor !
- Inwiefern?
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- 13. Motivationsschere
Leistung
ausbleibende Anerkennung
– Anerkennung
+
nachlassende bessere
Leistung Leistung
mehr
Kritik Anerkennung
FAZIT:
Wertschätzungsmangel
schlechtere bessere
Leistung schadet dem Unternehmen! Leistung
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- 14. Körperliche Folgen
körperliche
Auslöser emotionale Langzeit-Reaktion
Kurzzeit-
Reaktion
Reaktion
Immunsystemschwächung,
Cortisol-
Hilflosigkeit Erkältungsanfälligkeit,
Ausschüttung
sich Depressionsrisiko
ignoriert
fühlen
Ärger Adrenalin- Schäden des Herz-
Ausschüttung Kreislauf-Systems
FAZIT:
Wertschätzungsmangel schadet der Gesundheit des einzelnen!
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- 15. Wertschätzung als
Gesundheitsfaktor
setzt Dopamin frei > verbesserte
Konzentrations- und Leistungs-
fördert die Arbeitsfähigkeit fähigkeit (Bauer, 2006) reduziert Ängste
(Ilmarinen, 2003)
reduziert das
Depressionsrisiko
setzt Endorphine frei (Hawkins et al., 1999)
> gesteigertes
Einflusswege von
Wohlbefinden Wertschätzung auf
Gesundheit
ent-stresst
(als eine Form sozialer setzt Oxytocin
Unterstützung: Belastungspuffer) (Vertrauenshormon) frei
Gratifikationskrisen werden
vermieden, damit auch Herz-Kreislauf-
Erkrankungen (Siegrist, 2002)
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- 16. Wiederholung / Auffrischung
Formel aus der Wirtschaftspsychologie:
Leistung = Potenzial - …?
Die meisten Menschen glauben,
dass sie mehr Anerkennung … als sie …
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- 17. Rückblick und Erfahrungsaustausch
Was sollten / können
Sie tun, wenn Sie von
Ihrem Chef zu wenig
Anerkennung
bekommen?
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- 18. Wiederholung / Auffrischung
Definition: Anerkennung als Oberbegriff für … und …
Worauf bezieht sich Lob? worauf Wertschätzung?
Wenn ein Mensch gekränkt ist, reagiert er auf welcher Ebene?
Worauf sollten Sie achten beim „richtigen“ Lob?
Worin zeigt sich echte Wertschätzung?
= Was wünschen sich Beschäftigte in puncto Wertschätzung?
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- 19. Rückblick und Erfahrungsaustausch
Was hindert
Menschen, anderen
Wertschätzung zu
geben?
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- 20. Was sagt der Chef zur Mitarbeiterin?
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- 21. Fall-Beispiel:
Wertschätzender Umgang in der Praxis
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- 22. Aus der Sicht des Teamleiters
Ein Teamleiter, seit fünfzehn Monaten in dieser Position tätig, hat
einen Mitarbeiter, der häufig immer gerade dann fehlt, wenn Not am
Mann ist.
Eines Tages entdeckt der Teamleiter in einer Zeitschrift einen Artikel
zum Thema „Die Tricks der Blaumacher“. Der Artikel enthält u.a.
eine Liste von Erkrankungen, die auch der betreffende Mitarbeiter
schon oft als Erklärung für seine Fehlzeiten angegeben hat.
Der Teamleiter schneidet die Liste aus und legt sie dem Mitarbeiter
kommentarlos ins Fach.
Was geht in Ihnen vor, wenn Sie die Krankmeldungen entgegennehmen?
Was denken Sie über Ihren Mitarbeiter? Für Fortgeschrittene: Und was fühlen Sie?
Was geht in Ihnen vor, als Sie die Liste ins Fach legen?
Was bezwecken Sie damit?
Glauben Sie, dass Sie Erfolg haben werden?
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- 23. Aus der Sicht des Mitarbeiters
Ein Teamleiter, seit fünfzehn Monaten in dieser Position tätig, hat
einen Mitarbeiter, der häufig immer gerade dann fehlt, wenn Not am
Mann ist.
Eines Tages entdeckt der Teamleiter in einer Zeitschrift einen Artikel
zum Thema „Die Tricks der Blaumacher“. Der Artikel enthält u.a.
eine Liste von Erkrankungen, die auch der betreffende Mitarbeiter
schon oft als Erklärung für seine Fehlzeiten angegeben hat.
Der Teamleiter schneidet die Liste aus und legt sie dem Mitarbeiter
kommentarlos ins Fach.
Was geht in Ihnen vor, wenn Sie sich krank melden?
Wie geht es Ihnen, als Sie die Liste im Fach entdecken?
Was denken Sie über Ihren Teamleiter? Für Fortgeschrittene: Und was fühlen Sie?
Wie wird sich die Beziehung zu Ihrem Teamleiter verändern?
Was hätten Sie sich von Ihrem Teamleiter gewünscht?
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- 24. Aus der Sicht des Mediators
Ein Teamleiter, seit fünfzehn Monaten in dieser Position tätig, hat
einen Mitarbeiter, der häufig immer gerade dann fehlt, wenn Not am
Mann ist.
Eines Tages entdeckt der Teamleiter in einer Zeitschrift einen Artikel
zum Thema „Die Tricks der Blaumacher“. Der Artikel enthält u.a.
eine Liste von Erkrankungen, die auch der betreffende Mitarbeiter
schon oft als Erklärung für seine Fehlzeiten angegeben hat.
Der Teamleiter schneidet die Liste aus und legt sie dem Mitarbeiter
kommentarlos ins Fach.
Welche Kränkungen liegen bei den Beteiligten vor?
Welche Dynamik können Sie in der Entwicklung dieses Konflikts erkennen?
Können Sie diese grafisch wiedergeben?
An welchen Stellen im Konflikt mangelt es an Wertschätzung?
Welche Lösung schlagen Sie vor? A) im Nachhinein und B) präventiv
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- 25. Kränkungen …
… können resultieren aus:
ungerechtfertigter Kritik, beleidigenden Bemerkungen, abfälligen
Blicken, Augenrollen, Ignoranz, Bloßstellung, Gerüchten, Lügen
- und manchmal auch einfach aus Nicht-Grüßen (oder weniger
freundlich als alle anderen).
Welche Variablen entscheiden darüber, ob ein Mensch „kränkungs-
anfällig“ ist?
Person UND Kontext!
Wie sieht ein „erwachsener“ Umgang mit Kränkungen aus?
NICHT:
Rückzug, Kontaktabbruch, Pseudosachlichkeit, Gegenangriff/
Rache, Ärgern bis zum Herzinfarkt, Opferrolle, sondern …
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- 26. Feedback
geben und nehmen
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- 27. Gesetzt den Fall
Gesetzt den Fall, ihr habt ein Schaf gekränkt -
("Gesetzt den Fall" heisst "nehmen wir mal an") -,
gesetzt den Fall es hat den Kopf gesenkt
und ist euch böse - ja, was dann?
Dann solltet ihr dem Schaf was Liebes sagen,
ihr könnt ihm auch dabei den Rücken streicheln,
ihr dürft nicht "Na? Warum so sauer?" fragen,
ihr müsst dem Schaf mit Freundlichkeiten schmeicheln.
Sagt mir jetzt nicht: "Ich wohn doch in der Stadt,
wo soll ich da um Himmelswillen Schafe kränken?"
Ich gebe zu, dass das was für sich hat,
doch bitte ich euch trotzdem zu bedenken:
Ein gutes Wort ist nie verschenkt,
nicht nur bei Schafen, sondern überall.
Auch trefft ihr Schafe öfter, als ihr denkt.
Nicht nur auf Wiesen. Und nicht nur im Stall.
Robert Gernhardt
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- 28. Männer und Konflikte …
www.flensburg-
online.de/
comics/haie-streit.jpg
Achterbahn-Verlag,
Kiel.
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- 29. Frauen und Konflikte …
Karikatur von Bernd Zeller
www.akruetzel.de/ 148/zeller-streit.gif
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- 30. „Solange ich nix sage, isses in Ordnung“
Was ist das Problem
beim Thema
„Feedback“?
Wann haben Sie das letzte Mal Feedback bekommen?
A) vom Chef B) von Ihren Mitarbeiterinnen / Mitarbeitern?
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- 31. Feedback in der Praxis … ;-)
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- 32. Feedback annehmen
- Ausreden lassen!
- Aktiv zuhören, statt zurückschlagen oder verteidigen!
- Erstmal tief ausatmen – das schafft Distanz!
Gegebenenfalls:
- Um Sachlichbleiben bitten! Sich Beleidigungen verbitten!
- Sich Auszeit genehmigen!
- Sich ggf. durch andere wieder aufbauen lassen!
Selbst wenn das Feedback unsachlich war:
Fragen Sie sich, welche Bedürfnisse der andere hat! = WOZU macht der das?
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- 33. Feedback geben
vorher:
- Bereitschaft des Empfängers abklären
- mögliche Reaktionen vorhersehen
- nicht allgemein sondern konkret
- nicht auf die Person beziehen, sondern auf die Leistung
- konstruktiv: Keine Vorwürfe sondern Wünsche (VW-Regel)
- nicht drei Kritikpunkte / -anlässe auflisten, sondern einen
nachher:
- sicherstellen, wie die Beziehungsebene jetzt aussieht
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- 34. Beispielsituation 1
Ein Meeting kommt nicht voran, weil
ein Kollege wortreich die Vorzüge
seines Teams preist und mit Abstand
die größten Redeanteile beansprucht.
Wie gehen Sie vor?
Was sind Ihre Do‘s und Dont‘s?
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- 35. Beispielsituation 2
Mitarbeiterinnen beschweren sich
bei Ihnen, eine Kollegin würde seit
einiger Zeit unangenehm riechen.
Wie gehen Sie vor?
Was sind Ihre Do‘s und Dont‘s?
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- 36. Beispielsituation 3
Ein Kollege fällt Ihnen bei einer
Präsentation wiederholt ins Wort;
zweimal benutzt er sein Handy
während Ihres Vortrags.
Wie gehen Sie vor?
Was sind Ihre Do‘s und Dont‘s?
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- 37. Beispielsituation 4
Ihr Chef hat ein Meeting für 10 Uhr
angesetzt. Sie alle sind versammelt. Er
selbst kommt zum wiederholten Mal eine
Viertelstunde zu spät und eröffnet das
Meeting ohne ein Wort der Entschul-
digung.
Wie gehen Sie vor?
Was sind Ihre Do‘s und Dont‘s?
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- 38. Fall-Beispiel
aus der Vorbereitung bearbeiten
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- 39. Ihre „Hausaufgabe“
In welcher Situation ist
es Ihnen im Alltag
schwer gefallen, eine
wertschätzende Haltung
an den Tag zu legen?
>> 3er-Gruppenbildung
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- 40. Strukturierte Fall-Aufbereitung
A Wer war beteiligt? Wie war die Situation?
B Warum fiel es schwer, sich wertschätzend zu verhalten?
C Was müssen die anderen beiden noch wissen über?
Empfehlung an die beiden Zuhörer
Denken Sie an die Feedback-Regeln: Bitte KEINE (Be-)Wertung!
Hineinversetzen in alle Beteiligten!
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- 41. Kollegiale Beratung
und Selbstvertrag
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- 42. Kollegiale Beratung
1 Wer war beteiligt? Wie war die Situation?
2 Warum fiel es schwer, sich wertschätzend zu verhalten?
Was wünscht sich der „Fall-Einbringer“ (Klient)?
3 Was müssen die anderen noch wissen?
4 Wie geht‘s den anderen, wenn sie das hören? Nachvollziehbar?
Können Sie eine Dynamik erkennen?
Welche Tipps / Vorschläge haben die anderen?
nicht diskutieren! Nur notieren! Auch Einstellungs-Tipps!
5 Welche Idee möchte der Klient mitnehmen?
6 Welches Fazit ziehen alle Beteiligten aus dem Fall für sich? Was nehmen Sie mit?
© Dr. Anne Katrin Matyssek Ihre Expertin für www.Mehr-Wohlbefinden-im-Job.de
- 43. Was Sie für sich tun können
Sprechen Sie in Gönnen Sie sich
☺ Gedanken positiv täglich eine Minute
☺
☺
über Ihr Team! Denken Sie
☺ Ent-Ärgern Sie sich!
Zeit für sich!
täglich über Ihr
☺
Denken Sie an Ihr Herz!
☺ Pflegen Sie positiv-
emotionalen Kontakt
Team nach!
Humor entkrampft!
☺
zu allen!
☺ Und hält gesund!
Seien Sie großzügig (nicht
© Dr. Anne Katrin Matyssek verschwenderisch)Expertin für www.Mehr-Wohlbefinden-im-Job.de
Ihre mit Lob!
- 44. Tipps in der Zusammenfassung
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- 46. 0 = sehr schlecht 1.052 = sehr gut
Wie ist Ihre
Stimmung jetzt?
© Dr. Anne Katrin Matyssek Ihre Expertin für www.Mehr-Wohlbefinden-im-Job.de
- 47. Selbstvertrag
Was wollen Sie umsetzen?
/ Worauf wollen Sie achten?
Was versprechen Sie sich davon?
Was tun Sie bis wann?
Wie könnten Sie mit Hindernissen umgehen?
Wer soll Sie unterstützen? oder erinnern?
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- 48. Ihr Glückslos
Bitte ziehen Sie je 1 Los.
Überlegen Sie sich jetzt schon:
Wann wollen Sie diesen Menschen anrufen?
>>> Tragen Sie den Termin ins Outlook ein!
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