Großes Interesse am VDC-Technologie-Workshop „3D-Datenkonvertierung“: Der Workshop des VDC informierte über Anwendung und Funktion von 3D-Converter-Tools. Der gestern vom Virtual Dimension Center Fellbach (VDC) ausgerichtete Technologie-Workshop „3D-Datenkonvertierung“ stieß auf großes Interesse beim Fachpublikum. 40 Teilnehmer, darunter professionelle Entwickler und Anwender von 3D-Datenkonvertierungstools, aber auch Geschäftsführer kleinerer und mittelständischer Unternehmen, kamen zu dem halbtägigen Workshop nach Fellbach. Sie informierten sich bei vier Vorträgen über neue Trends auf dem Gebiet und nutzten die Möglichkeit zum Austausch mit den Experten. Wer häufig mit Virtual-Reality- und CAD-Modellen arbeitet, kennt das Problem: Da die meisten 3D-Programme auf ein eigenes Dateiformat setzen, gestalten sich interne oder externe Weitergaben oft schwierig. Unterstützt das genutzte Programm die Formate des anderen nicht, so bleibt nur der Weg über weitere Software, die eine Konvertierung der 3D-Daten von einem Programm ins andere vornimmt. Diese sogenannten Converter können entweder in die VR-/CAD-Anwendung integriert werden oder arbeiten als eigenständiges Programm mit den 3D-Modellen. „3D-Modelle spielen heute in allen Zweigen der Technik eine Rolle, von der Architektur bis zur Zahnmedizin. Deswegen finden wir es wichtig, vor allem kleine und mittelständische Unternehmen aus diesen Bereichen über die aktuellen Möglichkeiten zu informieren“, so Dr. Christoph Runde, Geschäftsführer des VDC. Der Technologieworkshop legte die allgemeinen Grundlagen der 3D-Datenkonvertierung dar und stellte in mehreren Vorträgen und einer Live-Demonstration verschiedene Tools und ihre technischen Vorgänge vor. Der Einsatz von 3D-Daten wurde darüber hinaus an den Beispielen Visualisierung, Simulation und Kollisionsrechnung veranschaulicht. Die Veranstaltung fand im Rahmen der Wachstumsinitiative Technische 3D-Visualisierung des VDC statt, die mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie des Landes Baden-Württemberg gefördert wird.
Großes Interesse am VDC-Technologie-Workshop „3D-Datenkonvertierung“: Der Workshop des VDC informierte über Anwendung und Funktion von 3D-Converter-Tools. Der gestern vom Virtual Dimension Center Fellbach (VDC) ausgerichtete Technologie-Workshop „3D-Datenkonvertierung“ stieß auf großes Interesse beim Fachpublikum. 40 Teilnehmer, darunter professionelle Entwickler und Anwender von 3D-Datenkonvertierungstools, aber auch Geschäftsführer kleinerer und mittelständischer Unternehmen, kamen zu dem halbtägigen Workshop nach Fellbach. Sie informierten sich bei vier Vorträgen über neue Trends auf dem Gebiet und nutzten die Möglichkeit zum Austausch mit den Experten. Wer häufig mit Virtual-Reality- und CAD-Modellen arbeitet, kennt das Problem: Da die meisten 3D-Programme auf ein eigenes Dateiformat setzen, gestalten sich interne oder externe Weitergaben oft schwierig. Unterstützt das genutzte Programm die Formate des anderen nicht, so bleibt nur der Weg über weitere Software, die eine Konvertierung der 3D-Daten von einem Programm ins andere vornimmt. Diese sogenannten Converter können entweder in die VR-/CAD-Anwendung integriert werden oder arbeiten als eigenständiges Programm mit den 3D-Modellen. „3D-Modelle spielen heute in allen Zweigen der Technik eine Rolle, von der Architektur bis zur Zahnmedizin. Deswegen finden wir es wichtig, vor allem kleine und mittelständische Unternehmen aus diesen Bereichen über die aktuellen Möglichkeiten zu informieren“, so Dr. Christoph Runde, Geschäftsführer des VDC. Der Technologieworkshop legte die allgemeinen Grundlagen der 3D-Datenkonvertierung dar und stellte in mehreren Vorträgen und einer Live-Demonstration verschiedene Tools und ihre technischen Vorgänge vor. Der Einsatz von 3D-Daten wurde darüber hinaus an den Beispielen Visualisierung, Simulation und Kollisionsrechnung veranschaulicht. Die Veranstaltung fand im Rahmen der Wachstumsinitiative Technische 3D-Visualisierung des VDC statt, die mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung sowie des Landes Baden-Württemberg gefördert wird.