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Einstellungssache:
Personalgewinnung mit Frechmut
und Können.
Frechmut
«Ein faszinierendes Universum denkbarer Möglichkeiten.»
Frechmut
Ein frechmutiger Weckruf
(Auszug aus dem Vorwort von Professor Dr. Armin Trost)

•

Wir benötigen im Personalmanagement dringend neue Ansätze,
eine neue Denkhaltung, Mut, Frechheit, Kreativität. Die Zeit ist reif.

•

Wenn Personaler das jetzt nicht kapieren, wird es bald zu spät sein
für den Ruf dieser wichtigen Zunft. Dann werden sie auch in den
kommenden Jahren unsere Organisationen mit Konzepten
belästigen, die noch nie funktioniert haben und nie funktionieren
werden.

•

Dabei stehen wir vor einem faszinierenden Universum
denkbarer Möglichkeiten!
Frechmut
Wie es dazu kam
•

Im Februar 2013 fand in Berlin ein HR-Barcamp statt.
Florian Schrodt (Deutsche Flugsicherung), Jürgen Sorg (Techniker
Krankenkasse) und ich entschlossen uns spontan zu einer
«Session». Unser Thema: Was braucht es, um frische und
bisweilen unkonventionelle Personalwerbung intern bei den
Entscheidträgern durchzubringen.

•

Auf meinem Zettel kritzelte ich auf die Schnelle hin:
Frech sein.
Und mutig.

•

Frechmut war geboren.
Frechmut
Die Essenzen
•

Frechmut ist eine Einstellungssache, ein mentaler "mind set". Es
ist eine Kompetenz, die es in Zukunft – ach was, heute schon! braucht, um Talente und Fachkräfte anzusprechen und für sein
Unternehmen zu gewinnen.
- Frech
- Mut
- Leidenschaft
- Ego
- Tun

•

Lernen Sie jetzt diese fünf Essenzen von Frechmut und Menschen,
die für diese Eigenschaft beispielhaft stehen, kennen:
Frech
«Lust haben, aufzufallen, ja vielleicht ab und an
etwas zu provozieren. Aber mit Stil und einem
Augenzwinkern.»
«Grenzen ausloten und sich trauen, tatsächliche
oder vermeintliche Gesetzmässigkeiten zu ritzen
oder zu verschieben.»
Frech
«Verwechseln Sie Langeweile nicht mit Seriosität.»

• Markus Ruf

Zweifacher Schweizer Werber des Jahres. RufLanz AG.

«Verwechseln Sie Langeweile nicht mit Seriosität.
Ein langweiliges Unternehmen zieht kaum
motivierte Leute an. Gestalten Sie Ihre
Personalwerbung so überraschend und
unterhaltsam wie die Produktwerbung Ihres
Unternehmens.»
Frech
Tipps von Markus Ruf und Jörg Buckmann
• Was haben Sie zu bieten? Nehmen Sie sich ein weißes Blatt, ein paar
Kolleginnen und Kollegen aller Hierarchiestufen und drei Stunden Zeit.
Und fast schon fertig ist Ihre Employer Value Proposition.

• Schauen Sie mal wieder ins Schaufenster Ihrer Personalwerbung, ins
Internet und auf Ihre Stellenanzeigen. Würden Sie sich selber in Ihrem
Unternehmen bewerben? Nehmen Sie Verbesserungen heute noch in
Angriff, auch kleine.
• Vertrauen Sie nicht auf vermeintliche Sicherheitslösungen in der
Personalwerbung.
• Verzichten Sie auf Pre-Tests, denn sie haben wenig Aussagekraft.
Mut
«Wagemut haben. Auf die eigenen Stärken
vertrauen, etwas wagen und entscheiden. Und dabei
Mut zur Lücke haben.»
«Guten Mutes sein. Eine „es kommt schon gutMentalität“ ausstrahlen und den Mitbeteiligten
Vertrauen schenken.»
Mut
«Werden Sie Missionarin oder Missionar.»

• Barbara Artmann

Besitzerin und CEO Künzli SwissSchuh AG.

«Werden Sie Missionarin: Stehen Sie ein für
Ihre Überzeugungen, für alles, was Ihnen
wichtig ist und wofür Sie gerne zur Arbeit
gehen. Missionieren Sie für Ihre Ideen und
Verlassen Sie wenigstens ab und zu mutig
die Deckung, sonst kommen Sie nicht ans
Ziel.»
Mut
Tipps von Barbara Artmann und Jörg Buckmann
• Seien Sie guten Mutes und strahlen Sie das aus. Experimentieren
Sie mit neuen Verfahren, neuen Kommunikationskanälen und gehen
Sie ganz bewusst neue Wege. Holen Sie das Glück auf Ihre Seite.

• Ehrlichkeit schafft Vertrauen, denn wer ehrlich ist, hat nichts zu
verstecken. Schenken Sie anderen Ihr Vertrauen und zählen Sie auf
die verpflichtende Kraft des Vertrauensvorschusses.
• Was für den Menschen gut ist, ist auch für die Firma gut.
•

Betrachten Sie Bewerbungen als einen Vertrauensbeweis in Ihre
Marke. Behandeln Sie diese Zeichen des Vertrauens entsprechend,
indem Sie rasch, verbindlich und transparent kommunizieren.
Leidenschaft
«Einen Plan haben und hart daran arbeiten. Wenn
nötig, hartnäckig sein, aber auch geduldig. Gut Ding
will manchmal Weile haben.»
«Neugierig und wissbegierig nach Neuem sein.
Interessante Ideen oder erprobte Lösungen für sich
entdecken und adaptieren.»
Leidenschaft
«Welches ist Ihr ganz persönliches wgidd-Projekt?»

• Ali Mahlodji

Co-Founder und Chief Story Teller WHATCHADO.

«Was wollten Sie schon immer mal
machen, verändern, umsetzen – was ist Ihr
ganz persönliches „wie-geil-ist-das-denn?“Projekt? Nein, jetzt nicht sofort an die vielen
Wenns und Abers denken. Ausprobieren
und noch heute damit starten. Oder
morgen. Aber sicher nicht später.»
Leidenschaft
Tipps von Ali Mahlodji und Jörg Buckmann
• Arbeiten Sie wie ein Besessener an Ihrem wgidd-Projekt. Und
dosieren Sie: Gas geben, wo es angezeigt ist (also fast immer). Und
sich in Geduld üben, wo dies mit Blick auf Ihr Ziel vielversprechender
erscheint.
• Seien Sie neugierig, so richtig scharf auf Neues, bisher
Unbekanntes. Fragen Sie ganz einfach und holen Sie sich die
Informationen, die Sie brauchen.
• Achten Sie auf einfache Lösungen.
• Nehmen Sie selbstverständlich alles rund um Ihr wgidd-Projekt total
wichtig. Lachen Sie genau darum oft und viel und wenn es denn sein
muss auch laut. Aber auf jeden Fall auch über sich selber.
Ego
«Sein Wirken und sich selber unbescheiden ins
Schaufenster stellen. Aufmerksamkeit schafft neue
Kontakte und öffnet Türen.»
«Eine fast schon unverschämte Lust entwickeln,
etwas Aufsehenerregendes zu tun – und sich den
Erfolg in den schönsten Farben ausmalen.»
Ego
«Achten Sie darauf, dass Ihr Name richtig
geschrieben wird.»
• Robindro Ullah

Head of Employer Branding and HR-Communication
.
VOITH GmbH.

«Seien Sie durchaus etwas eitel und
pflegen Sie Ihre Marke. Achten Sie darauf,
dass Ihr Name richtig und generell darauf,
was über Sie geschrieben wird.»
Ego
Tipps von Robindro Ullah und Jörg Buckmann
• Sorgen Sie dafür, dass überhaupt über Sie geschrieben wird! Treten
Sie aus der grauen Masse heraus und machen Sie sich sichtbar.
Werden Sie eine Celebrity-Personalerin oder –Personaler.

• Werden Sie eine Turnerin oder ein Turner! Schaffen Sie Aufmerksamkeit und legen Sie sich Muskeln der Bekanntheit zu. So schützen
Sie sich vor Verletzungen.
• Nutzen Sie den Spielraum Ihrer Reputation für frechmutige Ideen im
Personalmarketing. Sie können es sich erlauben!
• Scheitern gehört zum Leben dazu. Auch aus Dingen, die nicht
funktionieren, lassen sich immer Lerneffekte gewinnen.
Tun
«Beteiligte zu Verbündeten machen, darüber hinaus
nur so viel Absichern wie unbedingt nötig. Lieber aus
dem Offside zurückgepfiffen werden als mauern.»
«Nicht auf den Budgetsegen hoffen und jammern,
sondern mit Kreativität und Weitsicht die nötigen
Mittel beschaffen.»
Tun
«Geben ist seliger denn nehmen.»

• Dr. Hans-Christoph Kürn

Head Social Media and e-Recruiting
SIEMENS AG.
«Vernetzen Sie sich mit anderen
spannenden Menschen. Aber denken
Sie daran, ob real oder im Netz: Geben
ist seliger denn nehmen. Und so geht‘s:
Zuerst Wissen verschenken, dadurch
Vertrauen gewinnen, und dann vom
Know-how anderer profitieren.»
Tun
Tipps von Hans-Christoph Kürn und Jörg Buckmann
• Just do it. Machen Sie einfach mal, experimentieren Sie und
versuchen Sie sich als Musterbrecher. Neue Wege zu beschreiten
macht Spaß.

• Schaffen Sie Tatsachen. Mit jeder Frage zuviel steigt das Risiko,
dass jemand nein sagt. Schaffen Sie stattdessen einfach
unwiderrufliche Tatsachen, wenn Sie von Ihrer Idee überzeugt sind.
• Die schlechte Nachricht vorab: Es ist ein Risiko, etwas zu tun. Und
nun die gute: Langfristig ist es das größere Risiko, nichts zu tun.
• Wenn Sie kein Budget haben, beschaffen Sie sich das Geld. Das
Hoffen auf den Budget-Lottosechser ist naiv. Weibeln und wirbeln Sie
stattdessen an den richtigen internen Stellen für Ihre Ideen.
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Der Frechmut - Spirit im Personalmarketing

  • 1.
  • 3. Frechmut «Ein faszinierendes Universum denkbarer Möglichkeiten.»
  • 4. Frechmut Ein frechmutiger Weckruf (Auszug aus dem Vorwort von Professor Dr. Armin Trost) • Wir benötigen im Personalmanagement dringend neue Ansätze, eine neue Denkhaltung, Mut, Frechheit, Kreativität. Die Zeit ist reif. • Wenn Personaler das jetzt nicht kapieren, wird es bald zu spät sein für den Ruf dieser wichtigen Zunft. Dann werden sie auch in den kommenden Jahren unsere Organisationen mit Konzepten belästigen, die noch nie funktioniert haben und nie funktionieren werden. • Dabei stehen wir vor einem faszinierenden Universum denkbarer Möglichkeiten!
  • 5. Frechmut Wie es dazu kam • Im Februar 2013 fand in Berlin ein HR-Barcamp statt. Florian Schrodt (Deutsche Flugsicherung), Jürgen Sorg (Techniker Krankenkasse) und ich entschlossen uns spontan zu einer «Session». Unser Thema: Was braucht es, um frische und bisweilen unkonventionelle Personalwerbung intern bei den Entscheidträgern durchzubringen. • Auf meinem Zettel kritzelte ich auf die Schnelle hin: Frech sein. Und mutig. • Frechmut war geboren.
  • 6. Frechmut Die Essenzen • Frechmut ist eine Einstellungssache, ein mentaler "mind set". Es ist eine Kompetenz, die es in Zukunft – ach was, heute schon! braucht, um Talente und Fachkräfte anzusprechen und für sein Unternehmen zu gewinnen. - Frech - Mut - Leidenschaft - Ego - Tun • Lernen Sie jetzt diese fünf Essenzen von Frechmut und Menschen, die für diese Eigenschaft beispielhaft stehen, kennen:
  • 7. Frech «Lust haben, aufzufallen, ja vielleicht ab und an etwas zu provozieren. Aber mit Stil und einem Augenzwinkern.» «Grenzen ausloten und sich trauen, tatsächliche oder vermeintliche Gesetzmässigkeiten zu ritzen oder zu verschieben.»
  • 8. Frech «Verwechseln Sie Langeweile nicht mit Seriosität.» • Markus Ruf Zweifacher Schweizer Werber des Jahres. RufLanz AG. «Verwechseln Sie Langeweile nicht mit Seriosität. Ein langweiliges Unternehmen zieht kaum motivierte Leute an. Gestalten Sie Ihre Personalwerbung so überraschend und unterhaltsam wie die Produktwerbung Ihres Unternehmens.»
  • 9. Frech Tipps von Markus Ruf und Jörg Buckmann • Was haben Sie zu bieten? Nehmen Sie sich ein weißes Blatt, ein paar Kolleginnen und Kollegen aller Hierarchiestufen und drei Stunden Zeit. Und fast schon fertig ist Ihre Employer Value Proposition. • Schauen Sie mal wieder ins Schaufenster Ihrer Personalwerbung, ins Internet und auf Ihre Stellenanzeigen. Würden Sie sich selber in Ihrem Unternehmen bewerben? Nehmen Sie Verbesserungen heute noch in Angriff, auch kleine. • Vertrauen Sie nicht auf vermeintliche Sicherheitslösungen in der Personalwerbung. • Verzichten Sie auf Pre-Tests, denn sie haben wenig Aussagekraft.
  • 10. Mut «Wagemut haben. Auf die eigenen Stärken vertrauen, etwas wagen und entscheiden. Und dabei Mut zur Lücke haben.» «Guten Mutes sein. Eine „es kommt schon gutMentalität“ ausstrahlen und den Mitbeteiligten Vertrauen schenken.»
  • 11. Mut «Werden Sie Missionarin oder Missionar.» • Barbara Artmann Besitzerin und CEO Künzli SwissSchuh AG. «Werden Sie Missionarin: Stehen Sie ein für Ihre Überzeugungen, für alles, was Ihnen wichtig ist und wofür Sie gerne zur Arbeit gehen. Missionieren Sie für Ihre Ideen und Verlassen Sie wenigstens ab und zu mutig die Deckung, sonst kommen Sie nicht ans Ziel.»
  • 12. Mut Tipps von Barbara Artmann und Jörg Buckmann • Seien Sie guten Mutes und strahlen Sie das aus. Experimentieren Sie mit neuen Verfahren, neuen Kommunikationskanälen und gehen Sie ganz bewusst neue Wege. Holen Sie das Glück auf Ihre Seite. • Ehrlichkeit schafft Vertrauen, denn wer ehrlich ist, hat nichts zu verstecken. Schenken Sie anderen Ihr Vertrauen und zählen Sie auf die verpflichtende Kraft des Vertrauensvorschusses. • Was für den Menschen gut ist, ist auch für die Firma gut. • Betrachten Sie Bewerbungen als einen Vertrauensbeweis in Ihre Marke. Behandeln Sie diese Zeichen des Vertrauens entsprechend, indem Sie rasch, verbindlich und transparent kommunizieren.
  • 13. Leidenschaft «Einen Plan haben und hart daran arbeiten. Wenn nötig, hartnäckig sein, aber auch geduldig. Gut Ding will manchmal Weile haben.» «Neugierig und wissbegierig nach Neuem sein. Interessante Ideen oder erprobte Lösungen für sich entdecken und adaptieren.»
  • 14. Leidenschaft «Welches ist Ihr ganz persönliches wgidd-Projekt?» • Ali Mahlodji Co-Founder und Chief Story Teller WHATCHADO. «Was wollten Sie schon immer mal machen, verändern, umsetzen – was ist Ihr ganz persönliches „wie-geil-ist-das-denn?“Projekt? Nein, jetzt nicht sofort an die vielen Wenns und Abers denken. Ausprobieren und noch heute damit starten. Oder morgen. Aber sicher nicht später.»
  • 15. Leidenschaft Tipps von Ali Mahlodji und Jörg Buckmann • Arbeiten Sie wie ein Besessener an Ihrem wgidd-Projekt. Und dosieren Sie: Gas geben, wo es angezeigt ist (also fast immer). Und sich in Geduld üben, wo dies mit Blick auf Ihr Ziel vielversprechender erscheint. • Seien Sie neugierig, so richtig scharf auf Neues, bisher Unbekanntes. Fragen Sie ganz einfach und holen Sie sich die Informationen, die Sie brauchen. • Achten Sie auf einfache Lösungen. • Nehmen Sie selbstverständlich alles rund um Ihr wgidd-Projekt total wichtig. Lachen Sie genau darum oft und viel und wenn es denn sein muss auch laut. Aber auf jeden Fall auch über sich selber.
  • 16. Ego «Sein Wirken und sich selber unbescheiden ins Schaufenster stellen. Aufmerksamkeit schafft neue Kontakte und öffnet Türen.» «Eine fast schon unverschämte Lust entwickeln, etwas Aufsehenerregendes zu tun – und sich den Erfolg in den schönsten Farben ausmalen.»
  • 17. Ego «Achten Sie darauf, dass Ihr Name richtig geschrieben wird.» • Robindro Ullah Head of Employer Branding and HR-Communication . VOITH GmbH. «Seien Sie durchaus etwas eitel und pflegen Sie Ihre Marke. Achten Sie darauf, dass Ihr Name richtig und generell darauf, was über Sie geschrieben wird.»
  • 18. Ego Tipps von Robindro Ullah und Jörg Buckmann • Sorgen Sie dafür, dass überhaupt über Sie geschrieben wird! Treten Sie aus der grauen Masse heraus und machen Sie sich sichtbar. Werden Sie eine Celebrity-Personalerin oder –Personaler. • Werden Sie eine Turnerin oder ein Turner! Schaffen Sie Aufmerksamkeit und legen Sie sich Muskeln der Bekanntheit zu. So schützen Sie sich vor Verletzungen. • Nutzen Sie den Spielraum Ihrer Reputation für frechmutige Ideen im Personalmarketing. Sie können es sich erlauben! • Scheitern gehört zum Leben dazu. Auch aus Dingen, die nicht funktionieren, lassen sich immer Lerneffekte gewinnen.
  • 19. Tun «Beteiligte zu Verbündeten machen, darüber hinaus nur so viel Absichern wie unbedingt nötig. Lieber aus dem Offside zurückgepfiffen werden als mauern.» «Nicht auf den Budgetsegen hoffen und jammern, sondern mit Kreativität und Weitsicht die nötigen Mittel beschaffen.»
  • 20. Tun «Geben ist seliger denn nehmen.» • Dr. Hans-Christoph Kürn Head Social Media and e-Recruiting SIEMENS AG. «Vernetzen Sie sich mit anderen spannenden Menschen. Aber denken Sie daran, ob real oder im Netz: Geben ist seliger denn nehmen. Und so geht‘s: Zuerst Wissen verschenken, dadurch Vertrauen gewinnen, und dann vom Know-how anderer profitieren.»
  • 21. Tun Tipps von Hans-Christoph Kürn und Jörg Buckmann • Just do it. Machen Sie einfach mal, experimentieren Sie und versuchen Sie sich als Musterbrecher. Neue Wege zu beschreiten macht Spaß. • Schaffen Sie Tatsachen. Mit jeder Frage zuviel steigt das Risiko, dass jemand nein sagt. Schaffen Sie stattdessen einfach unwiderrufliche Tatsachen, wenn Sie von Ihrer Idee überzeugt sind. • Die schlechte Nachricht vorab: Es ist ein Risiko, etwas zu tun. Und nun die gute: Langfristig ist es das größere Risiko, nichts zu tun. • Wenn Sie kein Budget haben, beschaffen Sie sich das Geld. Das Hoffen auf den Budget-Lottosechser ist naiv. Weibeln und wirbeln Sie stattdessen an den richtigen internen Stellen für Ihre Ideen.