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3. NETZWERKTAG für „FREIE“ Freitag, 18. Juni 2010 - 9.30 bis 17.00 Uhr Instituto Cervantes Chilehaus, Eingang B, 1. Etage Fischertwiete 1 20095 Hamburg Kommerzielles Bloggen – wo sind die Chancen, wo sind die Grenzen?
Inhalt  ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
1. Warum eigentlich Bloggen?
Was macht Blogs aus? ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Was bedeutet das für die Medienlandschaft? ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Ulrike Langer, Medienjournalisin, auf dem Cologne web content forum, April 2010 (http://medialdigital.de/2010/04/23/inhalteproduzenten-brauchen-neue-wertschopfungsketten-meine-keynote-beim-cologne-web-content-forum/ „ Wir befinden uns mitten in einer Medienrevolution. Ähnlich wie in Frankreich ab 1789 wird Blut fließen und es werden Köpfe rollen. Es gibt keine störungsfreie Übergangsphase, wo das alte Analoge allmählich vom neuen Digitalen abgelöst wird. Die Revolution hält sich nicht aufhalten und nicht verlangsamen.“
Idiolgischer Glaubenskrieg zwischen alten und neuen Strukturen ↓ Medienrevolution
Digital Visitors ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Peter Kruse, Psychologe mit Schwerpunkt Komplexitätsverarbeitung und Professor an der Universität Bremen (http://re-publica.de/10/2010/04/15/peter-kruse-ist-die-nutzung-des-internets-eine-glaubensfrage/http://re-publica.de/10/2010/04/15/peter-kruse-ist-die-nutzung-des-internets-eine-glaubensfrage/)
Digital Residents ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],Peter Kruse, Psychologe mit Schwerpunkt Komplexitätsverarbeitung und Professor an der Universität Bremen (http://re-publica.de/10/2010/04/15/peter-kruse-ist-die-nutzung-des-internets-eine-glaubensfrage/http://re-publica.de/10/2010/04/15/peter-kruse-ist-die-nutzung-des-internets-eine-glaubensfrage/)
Daraus folgt:  ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
„ Ich habe jedenfalls große Lust auf eine Medienlandschaft, die sehr viel kleinteiliger, und dafür weniger strukturkonservativ, machtbesessen und elitär ist als das, was uns derzeit die alten Holzmedien und die Flimmerkiste liefern.“ Lars Reppesgard, Journalist, Autor von „Das Goolge-Imperium“: http://googlereport.de/2010/05/28/der-googlereport-probierts-mit-flattr/
2.  Erfolgreich bloggen – Teil 1: Inhalt
Content is King ,[object Object],[object Object],[object Object]
Fach-Informationen
 
Gute Suchmaschinenplätze
Produkt-Tests
Prominenz
„ Journalismus entwickelt sich weg von der Frage ‚Was ist passiert?’ hin zu der Frage ‚Was halten Sie davon?’“ Matthias Spielkamp (http://immateriblog.de), Freier Journalist Berlin im Online-Magazin der Evangelischen Journalistenschule (http://ejs.ituj-training.de/?p=1370)
Subjektive Einschätzung
Info-Dienst
Einfacher Info-Dienst mit RSS
Datenbank
„ Tu was dir Spaß macht, dann kommt das Geld im Internet von ganz alleine“ Robert Basic, einer der erfolgreichsten deutschen Blogger, re:publica 2010  (http://www.robertbasic.de/2010/06/modern-blogging)
3. Erfolgreich bloggen – Teil 2: Gestaltung
Benutzerfreundliches Design ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
 
Suchmaschinenoptimierung ,[object Object],[object Object],[object Object]
 
 
4. Erfolgreich bloggen – Teil 3: Kommunikation
Klassische Pressearbeit ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
 
Kommunikation ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
 
 
 
 
5. Paid Content
Paid-Content ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Matthias Iken, Chefredakteur Hamburger Abendblatt, bei der Einführung von Paid-Content im Dezember 2009 (http://www.abendblatt.de/ratgeber/article1307619/abendblatt-de-gibt-es-seit-heute-im-Abonnement.html) Ist es zu viel verlangt, in Zeiten, wo aufgeschäumter Kaffee im Pappbecher drei Euro kostet oder das Telefonvoting für sinnbefreite Casting-Shows mindestens 50 Cent, für das Produkt Qualitätsjournalismus knapp 30 Cent am Tag zu bezahlen?“
Problem bei bezahlten Inhalten ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Beispiel Paypal als bekanntestes Online-Zahlungssystem: ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
6. Crowd funding
Wie funktioniert Crowd funding? ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Flattr und Kachingle in Aktion
Was bringt es – am Bsp. flattr ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
 
7. Werbefinanzierung
„ Du kannst jedes Blog monetarisieren“ Erfolgsblogger Sascha Pallenberg berichtet in zwei Interviews auf der re:publica 2010 darüber, wie man es http://stefanmey.wordpress.com/2010/04/22/sascha-pallenberg-du-kannst-jedes-blog-monetarisieren//  http://carta.info/25796/sascha-pallenberg-ueber-geld-verdienen-mit-blogs/
 
Bannerwerbung
Direktvermarktung
Affilate-Programme
Google Adsense
Intext-Werbung
Intext-Werbung
Werbefinanzierte E-Books
Probleme bei Werbefinanzierung ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
8. Vermischung von Redaktion und Werbung
„ Wir Journalisten haben uns geweigert, die geschäftlichen Mechanismen zu verstehen... Es würde uns korrumpieren, beschmutzen… Wir haben die Aufgabe, uns auch um das Geschäftliche zu kümmern, damit wir herausfinden, wie wir den Journalismus erhalten und fördern können. Wir müssen nicht nur das Mediengeschäft erlernen, wir müssen auch lernen, wie man Startups gründet.“ Jeff Jarvis, amerikanischer Journalist & Blogger, Autor von „Was würde Google tun“ im Interview mit Ulrike Langer:
Kommerzielle Kommunikationen müssen klar als solche zu erkennen sein. Telemediengesetz §6 (http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/tmg/gesamt.pdf)
Unzulässige geschäftliche Handlungen im Sinne des § 3 Absatz 3 sind.... der vom Unternehmer finanzierte Einsatz redaktioneller Inhalte zu Zwecken der Verkaufsförderung, ohne dass sich dieser Zusammenhang aus dem Inhalt oder aus der Art der optischen oder akustischen Darstellung eindeutig ergibt (als Information getarnte Werbung); Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb, Anhang (zu § 3 Absatz 3) (http://www.gesetze-im-internet.de/uwg_2004/anhang_26.html)
Pagerank
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Geschenke an Blogger
„ Bin ich käuflich? Mit Sicherheit nicht. Ich werde niemals über ein Produkt oder einen Dienst etwas Gutes schreiben, wenn ich ihn nicht mindestens super-duper finde. Weil ich sonst innerhalb weniger Wochen all das selbst einreißen würde, was ich mir im Laufe der letzten Jahren erarbeitet habe. Bin ich beeinflussbar? Mit Sicherheit ja. Und zwar von den Menschen, die ich schätze, denen ich vertraue und die ich kenne.“ Sachar Kriwoj, Leiter Digital Public Affairs bei E-Plus (http://www.massenpublikum.de/blog/?p=1489)
9. Verwertungsgesellschaft Wort
In Kürze: So wird es gemacht ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
So sieht es im Text aus:
VG-Wort-Tutorial ,[object Object],[object Object],[object Object]
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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Kommerzielles Bloggen – wo sind die Chancen, wo sind die Grenzen?

  • 1. 3. NETZWERKTAG für „FREIE“ Freitag, 18. Juni 2010 - 9.30 bis 17.00 Uhr Instituto Cervantes Chilehaus, Eingang B, 1. Etage Fischertwiete 1 20095 Hamburg Kommerzielles Bloggen – wo sind die Chancen, wo sind die Grenzen?
  • 2.
  • 4.
  • 5.
  • 6. Ulrike Langer, Medienjournalisin, auf dem Cologne web content forum, April 2010 (http://medialdigital.de/2010/04/23/inhalteproduzenten-brauchen-neue-wertschopfungsketten-meine-keynote-beim-cologne-web-content-forum/ „ Wir befinden uns mitten in einer Medienrevolution. Ähnlich wie in Frankreich ab 1789 wird Blut fließen und es werden Köpfe rollen. Es gibt keine störungsfreie Übergangsphase, wo das alte Analoge allmählich vom neuen Digitalen abgelöst wird. Die Revolution hält sich nicht aufhalten und nicht verlangsamen.“
  • 7. Idiolgischer Glaubenskrieg zwischen alten und neuen Strukturen ↓ Medienrevolution
  • 8.
  • 9.
  • 10.
  • 11. „ Ich habe jedenfalls große Lust auf eine Medienlandschaft, die sehr viel kleinteiliger, und dafür weniger strukturkonservativ, machtbesessen und elitär ist als das, was uns derzeit die alten Holzmedien und die Flimmerkiste liefern.“ Lars Reppesgard, Journalist, Autor von „Das Goolge-Imperium“: http://googlereport.de/2010/05/28/der-googlereport-probierts-mit-flattr/
  • 12. 2. Erfolgreich bloggen – Teil 1: Inhalt
  • 13.
  • 15.  
  • 19. „ Journalismus entwickelt sich weg von der Frage ‚Was ist passiert?’ hin zu der Frage ‚Was halten Sie davon?’“ Matthias Spielkamp (http://immateriblog.de), Freier Journalist Berlin im Online-Magazin der Evangelischen Journalistenschule (http://ejs.ituj-training.de/?p=1370)
  • 24. „ Tu was dir Spaß macht, dann kommt das Geld im Internet von ganz alleine“ Robert Basic, einer der erfolgreichsten deutschen Blogger, re:publica 2010 (http://www.robertbasic.de/2010/06/modern-blogging)
  • 25. 3. Erfolgreich bloggen – Teil 2: Gestaltung
  • 26.
  • 27.  
  • 28.
  • 29.  
  • 30.  
  • 31. 4. Erfolgreich bloggen – Teil 3: Kommunikation
  • 32.
  • 33.  
  • 34.
  • 35.  
  • 36.  
  • 37.  
  • 38.  
  • 40.
  • 41. Matthias Iken, Chefredakteur Hamburger Abendblatt, bei der Einführung von Paid-Content im Dezember 2009 (http://www.abendblatt.de/ratgeber/article1307619/abendblatt-de-gibt-es-seit-heute-im-Abonnement.html) Ist es zu viel verlangt, in Zeiten, wo aufgeschäumter Kaffee im Pappbecher drei Euro kostet oder das Telefonvoting für sinnbefreite Casting-Shows mindestens 50 Cent, für das Produkt Qualitätsjournalismus knapp 30 Cent am Tag zu bezahlen?“
  • 42.
  • 43.
  • 45.
  • 46. Flattr und Kachingle in Aktion
  • 47.
  • 48.  
  • 50. „ Du kannst jedes Blog monetarisieren“ Erfolgsblogger Sascha Pallenberg berichtet in zwei Interviews auf der re:publica 2010 darüber, wie man es http://stefanmey.wordpress.com/2010/04/22/sascha-pallenberg-du-kannst-jedes-blog-monetarisieren// http://carta.info/25796/sascha-pallenberg-ueber-geld-verdienen-mit-blogs/
  • 51.  
  • 59.
  • 60. 8. Vermischung von Redaktion und Werbung
  • 61. „ Wir Journalisten haben uns geweigert, die geschäftlichen Mechanismen zu verstehen... Es würde uns korrumpieren, beschmutzen… Wir haben die Aufgabe, uns auch um das Geschäftliche zu kümmern, damit wir herausfinden, wie wir den Journalismus erhalten und fördern können. Wir müssen nicht nur das Mediengeschäft erlernen, wir müssen auch lernen, wie man Startups gründet.“ Jeff Jarvis, amerikanischer Journalist & Blogger, Autor von „Was würde Google tun“ im Interview mit Ulrike Langer:
  • 62. Kommerzielle Kommunikationen müssen klar als solche zu erkennen sein. Telemediengesetz §6 (http://www.gesetze-im-internet.de/bundesrecht/tmg/gesamt.pdf)
  • 63. Unzulässige geschäftliche Handlungen im Sinne des § 3 Absatz 3 sind.... der vom Unternehmer finanzierte Einsatz redaktioneller Inhalte zu Zwecken der Verkaufsförderung, ohne dass sich dieser Zusammenhang aus dem Inhalt oder aus der Art der optischen oder akustischen Darstellung eindeutig ergibt (als Information getarnte Werbung); Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb, Anhang (zu § 3 Absatz 3) (http://www.gesetze-im-internet.de/uwg_2004/anhang_26.html)
  • 69. „ Bin ich käuflich? Mit Sicherheit nicht. Ich werde niemals über ein Produkt oder einen Dienst etwas Gutes schreiben, wenn ich ihn nicht mindestens super-duper finde. Weil ich sonst innerhalb weniger Wochen all das selbst einreißen würde, was ich mir im Laufe der letzten Jahren erarbeitet habe. Bin ich beeinflussbar? Mit Sicherheit ja. Und zwar von den Menschen, die ich schätze, denen ich vertraue und die ich kenne.“ Sachar Kriwoj, Leiter Digital Public Affairs bei E-Plus (http://www.massenpublikum.de/blog/?p=1489)
  • 71.
  • 72. So sieht es im Text aus:
  • 73.
  • 74. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!