firstbird ist ein webbasiertes Mitarbeiterempfehlungsprogramm, das HR-Manager großer multinationaler Konzerne, Geschäftsführer von KMUs genauso wie Abteilungsleiter für das Recruiting der besten Kandidaten nutzen.
Wir haben firstbird für Sie ins Leben gerufen, damit Sie schnell und einfach ein modernes Mitarbeiterempfehlungsprogramm in Ihrer Organisation einführen können, ohne sich Gedanken über Regeln, Prämiengestaltung und Prozesse machen zu müssen. Über firstbird kann der gesamte Empfehlungsprozess für Recruiter, Mitarbeiter und Kandidaten schnell und unkompliziert abgewickelt werden.
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Ride the Storm: Navigating Through Unstable Periods / Katerina Rudko (Belka G...
firstbird - 5 Gründe, warum Mitarbeiterempfehlungsprogramme in der Praxis scheitern
1.
2. Mitarbeiter-Empfehlungsprogramme (MEPs) können zu
Ihrem wertvollsten Recruiting-Kanal werden. Zu einem
großen Teil beruht der Erfolg von MEPs auf der Motivation
Ihrer Mitarbeiter. Wir beschreiben Ihnen 5 Gründe, weshalb
MEPs in der Praxis scheitern & Ihr MEP vollständig zum
Erliegen bringen kann.
Vermeiden Sie folgende 5 Fehler:
Mitarbeiterempfehlungsprogramme
(MEPs) sind das erfolgreichste
Recruiting-Instrument.
Monster.com Hiring Survey (2013)
MEPs bringen
die meisten
Kandidaten.
Monster Hiring Survey,
2013
MEPs bringen
die besten
Kandidaten.
Staffing.Org, 2011
Über MEPs wird
am schnellsten
und günstigsten
eingestellt.
Dr. John Sullivan and
Associates Research, 2011
Empfohlene
Kandidaten
integrieren sich
schneller und
bleiben länger.
New York Times, 2013
3. Auswirkungen:
EinGroßteilIhrerMitarbeiterweißnicht,dasses
einMitarbeiterempfehlungsprogrammgibt1Sie haben ein Mitarbeiterempfehlungsprogramm
(MEP) in Ihrem Unternehmen und keiner weiß es.
Nur ein paar wenige Mitarbeiter sind darüber
informiert. Die anderen Mitarbeiter haben es in der
betrieblichen Hektik des Alltags vergessen oder
beteiligen sich aus Unkenntnis nicht. Abgesehen
von der Kommunikation bei Einführung des MEPs,
gibt es keine Systematik, um bestehende
Mitarbeiter regelmäßig über aktuelle offene
Positionen zu informieren und neue Mitarbeiter
beim Eintritt in das Unternehmen in das
Empfehlungsprogramm mit aufzunehmen.
Die Beteiligungsrate an Ihrem
MEP liegt unter 10%. Sie erhalten
Empfehlungen von stets
denselben wenigen Mitarbeitern.
Dadurch sprechen Sie über Ihr
MEP nur den gleichen kleinen
Kreis von potentiellen
Kandidaten an. Der Großteil des
Arbeitsmarkts, der für Sie
relevant ist, bleibt von Ihrem
MEP unberührt.
Laut einer Studie wird für ein
erfolgreiches MEP eine
Beteiligungsrate von mindestens
25% benötigt.
QUELLE
4. Auswirkungen:
IhreMitarbeitersindnichtüberaktuelleJobs
informiert2Ein Mitarbeiterempfehlungsprogramm (MEP)
scheitert in der Praxis häufig daran, dass es keine
regelmäßige und aktive Kommunikation über aktuell
ausgeschriebene Positionen im Unternehmen gibt. Es
wird oft darauf vertraut, dass sich die Mitarbeiter
selbstständig auf der internen Stellenbörse oder der
Website des Unternehmens über neue Jobs
informieren.
Wenn aktiv (bspw. per E-Mail Aussendung oder über
einen internen Newsletter) über neue Jobs informiert
wird, werden alle Jobs an alle Mitarbeiter
kommuniziert. In den meisten Fällen sind jedoch nur
bestimmte Jobs für einzelne Mitarbeiter relevant.
Das Ergebnis ist wiederum eine
niedrige Beteiligungsrate an Ihrem
MEP (<25%). Die fehlenden oder
unpersönliche Kommunikation
relevanter Jobs an die Mitarbeiter
führt zudem dazu, dass Ihr MEP
primär wenige, sporadisch
eingereichte Initiativ-
Empfehlungen generiert. Somit
erhalten Sie trotzdem ausgewählte
gute Kandidaten, die zum Teil
jedoch an Ihrem aktuellen
Kandidatenbedarf vorbeigehen. Die
Fülle an guten Kandidaten entgeht
Ihnen.
5. Auswirkungen:
IhreMitarbeiterhabenkeineTransparenzüberden
StatusihrerEmpfehlung3Wenn ein Mitarbeiter einen Kandidaten empfiehlt,
hat er oder sie sich bereits Gedanken gemacht und
Zeit investiert, um zu überlegen, ob der Kandidat
für Ihr Unternehmen und die ausgeschriebene
Position geeignet ist. Darüber hinaus wird Ihr
Mitarbeiter den empfohlenen Kandidaten
detailliert über Ihr Unternehmen informiert haben.
Kurz gesagt: Es wurde viel Vorarbeit für Sie
geleistet.
Trotzdem werden Ihre Mitarbeiter oft im Unklaren
gelassen, und weder über den Status, noch über die
Qualität ihrer Empfehlung informiert. Der einzige
Weg um an Informationen zu kommen, liegt oft
darin, den empfohlenen Kandidaten direkt zu
kontaktieren.
Hier büßen viele Organisationen
motivierte Teilnehmer an ihrem
MEP ein. Studien belegen eine
starke Abnahme der Motivation,
wenn Mitarbeiter nach einer
Empfehlung gar nicht oder zu spät
über den Status ihrer Empfehlung
informiert werden.
QUELLE
Zudem ist es kein gutes Marketing
für eine Unternehmenskultur,
wenn sich Mitarbeiter bei
potentiellen Kandidaten über den
Bewerbungsstatus informieren
müssen.
6. Auswirkungen:
EmpfohleneKandidatenwartenlangeaufeine
Antwort4Auch empfohlene Kandidaten erwarten sich eine
schnelle Antwort von Ihnen. Langsame
Reaktionszeiten auf Empfehlungen sind der
Hauptgrund, warum Mitarbeiterempfehlungs-
programme in der Praxis scheitern.
Die Kandidaten, die zumeist in guten Positionen in
anderen Unternehmen tätig sind, sind sich Ihres
Wertes bewusst. Um einen Wechsel tatsächlich in
Betracht zu ziehen, erwarten sie sich daher eine
bevorzugte Behandlung Ihres Unternehmens.
Vielfach brechen Top-Kandidaten
den Bewerbungsprozess ab, da
die Reaktion auf die Bewerbung
viel zu lange dauert. Somit
verlieren viele Unternehmen
zahlreiche hoch qualifizierte und
gut geeignete zukünftige
Mitarbeiter.
QUELLE
.
7. Auswirkungen:
IhrEmpfehlungsprogrammistnichtmitsozialen
Medienverknüpft.5Ihre Mitarbeiter haben keine einfache Möglichkeit
und auch keine Anreize dafür, dass sie Jobs über ihre
sozialen Netzwerke teilen oder gezielt passende
Netzwerk-Kontakte empfehlen.
Jedoch können nirgendwo sonst Informationen so
schnell verbreitet werden. Viele Unternehmen
verzichten auf diese große Chance, soziale Netzwerke
mit ihrem Mitarbeiterempfehlungsprogramm
automatisch zu verknüpfen.
Der durchschnittliche Internetuser
im deutschsprachigen Raum hat
133 Kontakte in sozialen
Netzwerken, Tendenz stark
steigend. Das bietet für Ihr
Recruiting im Allgemeinen und für
Ihr Empfehlungsprogramm im
Besonderen große Potenziale.
Diese Potenziale bleiben
vollkommen ungenutzt, wodurch
der potentielle Verbreitungsgrad
Ihres MEPs stark eingeschränkt
wird.
Quelle
8. InteressanteQuellenzumThema
1. Der passive Arbeitsmarkt
Tlnt.com: 74-of-workers-are-passive-job-seekers-ready-to-consider-a-move
Ere.net: We are all becoming passively active seekers.
2. Nutzen und Vorteile von Mitarbeiterempfehlungsprogrammen
Armin Trost: Die MEP-Studie: Recruiting mit hoher Trefferquote
Dr. John Sullivan: Emloyee referral program: 50% of hires
HR.blr.com: Monster Hiring Survey Infographic
Ere.net: 10 compelling numbers that reveal the power of employee referrals
Standford University: Research paper on employee referrals
International Journal of Management: The Effectiveness of Employee Referral as a Recruitment Source
The Hiring Site: Top 10 Reasons to Build a Robust Employee Referral Program
3. Führende Firmen setzen auf Empfehlungen
NY Times: Employers increasingly rely on internal referrals in hiring
Ere.net: Amazing practices in recruiting – Ere award winners 2009
Ere.net: Advanced employee referral programs – best practices you need to copy
5. Motivatoren & Beteiligungsraten
Ere.net: Motivating Employees to Make Referrals — Determining the Most Effective Rewards
9. IHRE ANSPRECHPARTNER:
ARNIM WAHLS
arnim.wahls@firstbird.eu
+43 (0) 699 1777 0697
MATTHIAS WOLF
matthias.wolf@firstbird.eu
+43 (0) 664 232 3820
firstbird GmbH
Vöslauerstrasse 7, A-2500 Baden
www.firstbird.eu
www.facebook.com/recruitingfirstbird
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