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E-Reader | Möglichkeiten und Grenzen




Möglichkeiten und Grenzen der
E-Reader-Technologie
für die Südwestdeutsche Medien Holding anhand der Marken Stuttgarter Zeitung und
Stuttgarter Nachrichten
12.11.2012
                                                       E-Reader | Möglichkeiten und Grenzen




Eine 3. Erlössäule ist notwendig

1. PROBLEMSTELLUNG & ZIELSETZUNG


WMuK07A | A. Kittelberger | Medien und Kommunikation                                      3
12.11.2012
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Bestehende Erlöse

Rezipientenmarkt                                         Werbemarkt
• Reichweitenverluste vor allem in                       • Verringerung des Werbeetats
  jungen Zielgruppen 14-39 Jahre                           Werbekrise
• Naturgemäßer Rückgang der                              • Günstigere, besser messbare
  Hauptzielgruppen 60+ Jahre                               Werbeformen Internet



 Rückgang der Print-Auflage                              Rückgang der Werbeeinnahmen




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Zielsetzung




             Anzeigenerlöse                              Vertriebserlöse




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12.11.2012
                                                       E-Reader | Möglichkeiten und Grenzen




Untersuchungsaufbau und Methodik

2. VORGEHENSWEISE


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Phase der Informationsgewinnung
• Status Quo
• Technische/ betriebswirtschaftliche Grundlagen
• Produktneuheiten, Benchmarking
• Konsumenten- & Marktdaten
 Fachartikel, Tages- und Fachpresse, Studien, Daten von Brancheninstitutionen

Phase der Informationsinterpretation
• Zusammenführung der gesammelten Erkenntnisse
• Gegenüberstellung und Bewertung
• Übertragung auf den Verlag
 Wissenschaftliche Leistung



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12.11.2012
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Herausforderungen
Aktualität des Themas
• Definitionsproblematik
• Wenige wissenschaftliche Untersuchungen / Studien

Schnelllebigkeit des Marktes
• Diskussionsverschiebung



                                              Ankündigung
               E-Reader i.e.S.                              Tablet-PC
                                                 iPad




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12.11.2012
                                                       E-Reader | Möglichkeiten und Grenzen




Viele Chancen für Verlage

3. ZENTRALE ERGEBNISSE


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Viele Chancen, wenige Risiken


    – Rezipientenmarkt:
           • Erschließung neuer Zielgruppen
           • Generierung zusätzlicher Vertriebserlöse
           • Möglichkeit der Erhöhung des regionalen USP


    – Werbemarkt:
           • Attraktive Zielgruppen
           • Höhere Werbeeffizienz und Messbarkeit
           • Erhöhte Konkurrenzfähigkeit (Glaubwürdigkeit + Multimedialität)


 Passgenaue Antwort auf die Marktentwicklung



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12.11.2012
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E-Reader oder Tablet-PC?
E-Reader i.e.S.                                            Tablet-PCs
•   Monomedial                                             •   Funktionale Vorteile
•   Geringer Funktionsumfang                               •   Farbdarstellung
•   Spezialisierte Lesegeräte                              •   Multimedialität
•   Nischenprodukt                                         •   Internetanbindung
                                                           •   Massenmarkt
 Geeignet für
Bücher, wissenschaftliche Texte, Indexe                     Geeignet für Zeitungen




                                Kein Angebot für E-Reader i.e.S.


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Gute Nachrichten für Nachrichtenmacher

4. REFLEXION


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12.11.2012
                                                                           E-Reader | Möglichkeiten und Grenzen


Neueste Erkenntnisse bestätigen die Ergebnisse

71% nutzen Apps für Information (z.B. Nachrichten, Wetter)
                                               Mobile Commerce Insights |phaydon research + consulting

75% der Internetnutzer zeigen Zahlungsbereitschaft für Inhalte
                                                                      Das iPad in Deutschland | Statista

74% der künftigen iPad-Nutzer wollen Tageszeitungen bzw. Nachrichten
lesen
                                                                      W3B | Fittkau & Maaß Consulting

89% lesen Zeitungen auf dem iPad
                                                                    Ad Effects | Tomorrow Focus Media




   WMuK07A | A. Kittelberger | Medien und Kommunikation                                      Reflexion | Seite 13
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                                                       E-Reader | Möglichkeiten und Grenzen




Diversifizierung statt Konzentration

5. PRAKTISCHE UMSETZUNG


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12.11.2012
                                                       E-Reader | Möglichkeiten und Grenzen




WMuK07A | A. Kittelberger | Medien und Kommunikation         Praktische Umsetzung | Seite 17
12.11.2012
                                                                       E-Reader | Möglichkeiten und Grenzen


Vor- und Nachteile




                       • Vorablösung für E-              • Keine Zusatzservices
                         Paper-Kunden                    • Wenig Potenzial zur
                       • Zeitgewinn                        Neukundengewinnung
                                                         • Technische
                                                           Gerätemöglichkeiten
                                                           kaum genutzt




  WMuK07A | A. Kittelberger | Medien und Kommunikation                       Praktische Umsetzung | Seite 18
12.11.2012
                                                           E-Reader | Möglichkeiten und Grenzen


Vorschlag
 Viele spezielle Produkte statt eine All-in-One-Lösung

 Diversifizierung möglich
 Keine Kostentransferproblematik
 Implementierung von Zusatzservices




•   Exklusive Wirtschaftsnachrichten aus dem
    Großraum Stuttgart
•   Expertenkommentare von Managern und
    Beratern



    WMuK07A | A. Kittelberger | Medien und Kommunikation         Praktische Umsetzung | Seite 19
12.11.2012
                                                       E-Reader | Möglichkeiten und Grenzen




1.    Der Markt für mobile Endgeräte wird schnell wachsen.
2.    Apps schaffen die Wende von kostenlos zu kostenpflichtig.
3.    Mobile Vertriebs- und Anzeigenerlöse sind in der Lage eine Dritte
      Erlössäule aufzubauen.
4.    Mobile Lesegeräte sind die Zeitungen der Zukunft!


THESEN


WMuK07A | A. Kittelberger | Medien und Kommunikation                       Thesen | Seite 20
12.11.2012
                                                       E-Reader | Möglichkeiten und Grenzen




Die Investition in den mobilen Markt
ist eine Investition in die Zukunft der Zeitung!




Haben Sie noch Fragen?

VIELEN DANK!


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Möglichkeiten und Grenzen der E-Reader-Technologie

  • 1. E-Reader | Möglichkeiten und Grenzen Möglichkeiten und Grenzen der E-Reader-Technologie für die Südwestdeutsche Medien Holding anhand der Marken Stuttgarter Zeitung und Stuttgarter Nachrichten
  • 2. 12.11.2012 E-Reader | Möglichkeiten und Grenzen Eine 3. Erlössäule ist notwendig 1. PROBLEMSTELLUNG & ZIELSETZUNG WMuK07A | A. Kittelberger | Medien und Kommunikation 3
  • 3. 12.11.2012 E-Reader | Möglichkeiten und Grenzen Bestehende Erlöse Rezipientenmarkt Werbemarkt • Reichweitenverluste vor allem in • Verringerung des Werbeetats jungen Zielgruppen 14-39 Jahre Werbekrise • Naturgemäßer Rückgang der • Günstigere, besser messbare Hauptzielgruppen 60+ Jahre Werbeformen Internet  Rückgang der Print-Auflage  Rückgang der Werbeeinnahmen WMuK07A | A. Kittelberger | Medien und Kommunikation Problemstellung | Seite 4
  • 4. 12.11.2012 E-Reader | Möglichkeiten und Grenzen Zielsetzung Anzeigenerlöse Vertriebserlöse WMuK07A | A. Kittelberger | Medien und Kommunikation Zielsetzung | Seite 5
  • 5. 12.11.2012 E-Reader | Möglichkeiten und Grenzen Untersuchungsaufbau und Methodik 2. VORGEHENSWEISE WMuK07A | A. Kittelberger | Medien und Kommunikation 6
  • 6. 12.11.2012 E-Reader | Möglichkeiten und Grenzen Phase der Informationsgewinnung • Status Quo • Technische/ betriebswirtschaftliche Grundlagen • Produktneuheiten, Benchmarking • Konsumenten- & Marktdaten  Fachartikel, Tages- und Fachpresse, Studien, Daten von Brancheninstitutionen Phase der Informationsinterpretation • Zusammenführung der gesammelten Erkenntnisse • Gegenüberstellung und Bewertung • Übertragung auf den Verlag  Wissenschaftliche Leistung WMuK07A | A. Kittelberger | Medien und Kommunikation Vorgehensweise | Seite 7
  • 7. 12.11.2012 E-Reader | Möglichkeiten und Grenzen Herausforderungen Aktualität des Themas • Definitionsproblematik • Wenige wissenschaftliche Untersuchungen / Studien Schnelllebigkeit des Marktes • Diskussionsverschiebung Ankündigung E-Reader i.e.S. Tablet-PC iPad WMuK07A | A. Kittelberger | Medien und Kommunikation Vorgehensweise | Seite 8
  • 8. 12.11.2012 E-Reader | Möglichkeiten und Grenzen Viele Chancen für Verlage 3. ZENTRALE ERGEBNISSE WMuK07A | A. Kittelberger | Medien und Kommunikation 9
  • 9. 12.11.2012 E-Reader | Möglichkeiten und Grenzen Viele Chancen, wenige Risiken – Rezipientenmarkt: • Erschließung neuer Zielgruppen • Generierung zusätzlicher Vertriebserlöse • Möglichkeit der Erhöhung des regionalen USP – Werbemarkt: • Attraktive Zielgruppen • Höhere Werbeeffizienz und Messbarkeit • Erhöhte Konkurrenzfähigkeit (Glaubwürdigkeit + Multimedialität)  Passgenaue Antwort auf die Marktentwicklung WMuK07A | A. Kittelberger | Medien und Kommunikation Zentrale Ergebnisse | Seite 10
  • 10. 12.11.2012 E-Reader | Möglichkeiten und Grenzen E-Reader oder Tablet-PC? E-Reader i.e.S. Tablet-PCs • Monomedial • Funktionale Vorteile • Geringer Funktionsumfang • Farbdarstellung • Spezialisierte Lesegeräte • Multimedialität • Nischenprodukt • Internetanbindung • Massenmarkt  Geeignet für Bücher, wissenschaftliche Texte, Indexe  Geeignet für Zeitungen  Kein Angebot für E-Reader i.e.S. WMuK07A | A. Kittelberger | Medien und Kommunikation Zentrale Ergebnisse | Seite 11
  • 11. 12.11.2012 E-Reader | Möglichkeiten und Grenzen Gute Nachrichten für Nachrichtenmacher 4. REFLEXION WMuK07A | A. Kittelberger | Medien und Kommunikation 12
  • 12. 12.11.2012 E-Reader | Möglichkeiten und Grenzen Neueste Erkenntnisse bestätigen die Ergebnisse 71% nutzen Apps für Information (z.B. Nachrichten, Wetter) Mobile Commerce Insights |phaydon research + consulting 75% der Internetnutzer zeigen Zahlungsbereitschaft für Inhalte Das iPad in Deutschland | Statista 74% der künftigen iPad-Nutzer wollen Tageszeitungen bzw. Nachrichten lesen W3B | Fittkau & Maaß Consulting 89% lesen Zeitungen auf dem iPad Ad Effects | Tomorrow Focus Media WMuK07A | A. Kittelberger | Medien und Kommunikation Reflexion | Seite 13
  • 13. 12.11.2012 E-Reader | Möglichkeiten und Grenzen Diversifizierung statt Konzentration 5. PRAKTISCHE UMSETZUNG WMuK07A | A. Kittelberger | Medien und Kommunikation 15
  • 14. 12.11.2012 E-Reader | Möglichkeiten und Grenzen WMuK07A | A. Kittelberger | Medien und Kommunikation Praktische Umsetzung | Seite 17
  • 15. 12.11.2012 E-Reader | Möglichkeiten und Grenzen Vor- und Nachteile • Vorablösung für E- • Keine Zusatzservices Paper-Kunden • Wenig Potenzial zur • Zeitgewinn Neukundengewinnung • Technische Gerätemöglichkeiten kaum genutzt WMuK07A | A. Kittelberger | Medien und Kommunikation Praktische Umsetzung | Seite 18
  • 16. 12.11.2012 E-Reader | Möglichkeiten und Grenzen Vorschlag  Viele spezielle Produkte statt eine All-in-One-Lösung  Diversifizierung möglich  Keine Kostentransferproblematik  Implementierung von Zusatzservices • Exklusive Wirtschaftsnachrichten aus dem Großraum Stuttgart • Expertenkommentare von Managern und Beratern WMuK07A | A. Kittelberger | Medien und Kommunikation Praktische Umsetzung | Seite 19
  • 17. 12.11.2012 E-Reader | Möglichkeiten und Grenzen 1. Der Markt für mobile Endgeräte wird schnell wachsen. 2. Apps schaffen die Wende von kostenlos zu kostenpflichtig. 3. Mobile Vertriebs- und Anzeigenerlöse sind in der Lage eine Dritte Erlössäule aufzubauen. 4. Mobile Lesegeräte sind die Zeitungen der Zukunft! THESEN WMuK07A | A. Kittelberger | Medien und Kommunikation Thesen | Seite 20
  • 18. 12.11.2012 E-Reader | Möglichkeiten und Grenzen Die Investition in den mobilen Markt ist eine Investition in die Zukunft der Zeitung! Haben Sie noch Fragen? VIELEN DANK! WMuK07A | A. Kittelberger | Medien und Kommunikation 21