Pulmonaler Hypertonus , Teil 1. Pulmonaler Hypertonus und Bernoulli Gleichung. Isolierter PAP_mean und der PAP zusätzlich aus cava - Druck Der messbare Pulmonalisdruck, unterhalb der Pulmonalklappe (PK).
Teil 1:
Pulmonaler Hypertonus am Ende der Ausstrombahn des re Herzen. Pulmonaler Hypertonus und Bernoulli Gleichung. Bestimmung des pulmonalen Hypertonus im re Herzecho. Mit reinem Auswurf PAP . Das cor pulmonale (bei asthma bronchiale) wird infolge eines Lungenwiderwstandes verursacht. Korrelat ist die Widerstanddruckerhöhung beim Auswurf vor der Pulmonalklappe.
Teil 2 folgt:
Cave : PAP syst= 4x Vmax (TI) + ZVD ist im Klinik- Alltag weniger bei hochgradiger TI geeignet , sondern sogar verkehrt ) Zudem kann der durchschnittliche mPAP nur genau tiefer in der Pulmonalarterie mit dem Herzecho systolisch und diastolisch gemessen werden, da er von Systole und Diastole "des li Herzen" ebenso abhängt
genaue Korrekturformel bei TI -> Teil 2
Herleitung Formel für tiefe Pulmonalarterie per Herzecho -> Teil 2
Formel für tiefe Pulmonalarterie und Pulmonalwiderstand per Herzecho -> Teil 3
https://www.aerzteblatt.de/archiv/186048/Pulmonale-Hypertonie
~"oft hat die Druckerhöhung im kleinen Kreislauf mit dem
PAP nicht viel gemeinsam". (~z.B. durch eine TI)
(mehre Hinweise in Ärzteblatt) Umgekehrte Ursache und
Wirkung in Schwangerschaft.
Pulmonaler Hypertonus , Teil 1. Pulmonaler Hypertonus und Bernoulli Gleichung. Isolierter PAP_mean und der PAP zusätzlich aus cava - Druck Der messbare Pulmonalisdruck, unterhalb der Pulmonalklappe (PK).
1. Ein zusätzlicher Hinweis für einen schweren pulmonalen Hochdruck
(PAP ) kann eine Tricuspedalinsuffizienz im Farbdoppler sein.
Umgekehrt läßt sich kein PAP richtig aus eine TI berechen.
Diese muß eher noch sehr genau korrigiert werden –> Teil 2 !
Der Pulmonale Ausflußdruck läßt sich nämlich nicht daraus berechnen.
Diese muß sehr genau a) vor der Pulmonalklappe
PAP = PAP_mean + RAP* KF bestimmt werden.
(KF = genaue Korrekturfaktor der TI -> Teil 2)
B) Bei zu starker PKI
(Pulmonalklappeninsuffizienz)
muß man mit einer anderen
Formel den pulmonalen Druck
in der tiefen Pulmonalarterie
bestimmen -> Teil 2
2. Eine Trikuspedalinsuffizienz ,kann auch Hinweise für einen
pulmonalen Hochdruck PAP ergeben, sie ist aber nicht
zwingend. Es läßt sich sogar grob, aus mehreren capazitiven
Schlagvolumen ein pulmonaler Hypertonus berechnen.
Regurgitationsvolumen bei Tricuspedalinsuffizienz
4. Pulmonaler Hochdruck (PAP)
ca. Grad 1 : > 25 mmHg
ca. Grad 2 : > 35 mmHg
ca. Grad 3 : > 55 mmHg
Messung im Regurgitations-
volumen ist so nicht richtig,
man muß schon vor der Klappe
systolisch die Druckzunahme
messen. (Dies geht auch nicht bei
höhergradiger Insuffizienz der PK)
Formel nach Bernoulli: PAP = 4 x (V_max PK (Meter)) ² + RAP
(RAP auch in der Lebervene: z.b. 10,20,30mmHg)
Regurgitation
5. Hier z.B. stört der Rückfluß, die PHT hilft
hier wenig. Man muß dann bei höherer
PKI, zu einer anderen Berechnung in der
tiefen Pulmonalarterie wechseln.
7. Bestimmung des RAP aus der V. Cava
1) Zusätzliches Aufsuchen
der V. cava zur
Bestimmung des Venösen
Vorhof- Drucks
z.B. 10,20,30 mmHg
2) CW - Doppler
vor oder in der
Pulmonalklappe
8. Aufklebbare kontinuierliche Drucksensoren über V. Cava. Hier ist der PCP bei 25 mmHg.
Direkte Messung bei der Untersuchung
Bestimmung des Drucks in der V. Cava, Bei einigen Geräten immer
automatisch eingeblendet dabei, passt man nur das Sample-
Durchmesservolumen dem genauen Wanddurchmesser an
Dabei erfolgen automatisch PCR Sofortwerte, über
das Pulldown - Menü oder gesondert im V. Cava –
Rechenmenü gesondert.
Nach Bernulli ist auch hier der PCP = 4 x (Vmax) ²
Die PCP entspricht dem ankommenden diastolischen Druck
noch ohne diast Herzaktion des Vorhofes oder diast re Herz.
Hier ist der PCP bei 25 mmHg.
9. Ein Teil des diastolischen Drucks im re Herzen entspricht nicht alleine dem
V.Cava Druck, sondern wird durch leichte Vorhofkontraktion grob geschätzt um
1/4 angehoben. Jedoch kommt es bei Lebererkrankungen zur massiven
Erweiterung des re Vorhofs mit teils dilatativer später RH - hypertropher Tri-
kuspedalinsuffizienz. Die diastolische Strömungs-Leistung in das re Herz durch
Widerstandssteigerung des laminaren Pumpschlauches nimmt hier eher ab.
Eine Art pendelnde Totraumpumpleistung entsteht dann. Deshalb muß man, bei
höhergradiger TI das effektive diast. Volumen aus der V. Cava eher per
abgeschätzdem KF_ grob r e d u z i e r e n ! ->, Teil 2 dann mit KF_ genau
RAP = PCP * KF_grob
Normal : KF_grob ~ 1,2
TI 1° : KF_grob ~ 1
TI 2° : KF_grob ~ 0.8
TI 3° : KF_grob ~ 0.6
PAP syst= 4x Vmax (TI) + ZVD ist etwas Unsinn !
Die Formel postuliert zwar eine pulmonale
Vorhofvergrößerung. Meist ist sie Leber bedingt !
Geht nur bei Schwangerschaftseklampsie
bei Leberstau u. pulmonalem Hochdruck.
12. 1,5
PK_Vmax_syst
in Meter
x 4 =
Quadrat von
PK_Vmax_syst
2,25
Ergebnis
9
~PAP_mean
in mmHg
Vielen Dank für das Interesse !
PAP_ sys
in mmHg
KF_grob
PCP * = RAP
(PAP_mean + RAP) =
10 1,2 12
Normal : KF_grob ~ 1,2
TI 1° : KF_grob ~ 1
TI 2° : KF_grob ~ 0.8
TI 3° : KF_grob ~ 0.6
W.Geiler,Internist
Pulmonaler Hochdruck (PAP)
ca. Grad 1 : > 25 mmHg
ca. Grad 2 : > 35 mmHg
ca. Grad 3 : > 55 mmHg
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