SlideShare uma empresa Scribd logo
1 de 29
Die Gutzi - Forscher lösen Aufgabe 7 Untersuchung des Bodens aus dem eigenen Schulgarten
Wir haben einen eigenen kleinen Schulgarten auf dem Schulgelände. Leider können wir diesen zur Zeit nicht nutzen, wegen der vielen Bauarbeiten an/ in der Schule. Diesen Boden wollen wir für die Lösung der Forschungsaufgabe 7 untersuchen.
Unser Schulgarten
Bodenprobe aus dem Schulgarten nehmen
Im Schul- Umwelt- Zentrum Mitte
Hier untersuchen wir die Wasserhaltefähigkeit unterschiedlicher Böden
Ermittlung des Wasserhaltevermögens verschiedener Bodenarten ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
Unser Schulgartenboden hat  ein gutes Wasserhaltevermögen. 50 ml 44 ml 13 ml 1 Tropfen 50 ml 27 ml 11 14 ml 10 ml 9 Tropfen 2 Tropfen 0 ml 0 ml 0 ml 0 ml 0 ml 0 ml 0 ml Dünen-Sand 50 ml 40 ml 38 ml 35 ml 30 ml 27 ml 16 ml 10 ml 1 Tropfen 0 ml 0 ml Gesiebter Kompost 50 ml 50 ml 50 ml 50 ml 50 ml 50 ml 50 ml 50 ml 50 ml 40 ml 10 ml Laub-kompost 5 ml 50 ml 30 ml 12 0 ml 50 ml 25 ml 10 0 ml 50 ml 20 ml 9 0 ml 47 ml 18 ml 8 0 ml 41 ml 13 ml 7 0 ml 40 ml 10 ml 6 0 ml 27 ml 5 ml 5 0 ml 13 ml 1 Tropfen 4 0 ml 15 Tropfen 0 ml 3 0 ml 2 Tropfen 0 ml 2 0 ml 0 ml 0 ml 1 Ton Humus Schulerde Zeit In min
Die untersuchten Bodenarten unterscheiden sich zum Beispiel in ihren Bestandteilen durch ihre unterschiedliche Korngröße. Größere Hohlräume bestehen zwischen ihnen, wenn die Bestandteile gröber sind. Dadurch kann das Wasser besser hindurch laufen. Sind die Bestandteile aber feiner, entstehen kleinere Hohlräume und das Wasser wird beim Durchlaufen behindert durch die Kapillar- und Adhäsionskräfte.   Sie haben auch ein besseres Quellvermögen. Somit binden sie auch das Wasser.
Der Fond der chemischen Industrie  unterstützte uns finanziell Von dem Geld wurde unter anderem  die ECO-LAB-Box gekauft.
Weitere Untersuchungen des Bodens aus dem Schulgarten erfolgen
Untersuchung des ph-Wertes
ph-Wert 6
Ist der ph-Wert zwischen  6-7, dann liegt eine schwachsaure Bodenreaktion vor. Die meisten Kulturpflanzen bevorzugen diesen Wert beim Sandboden. Die Verfügbarkeit einzelner Nährstoffe ist vom ph-Wert abhängig  (Optimalwert liegt zwischen 6-7).
Phosphatgehalt im Boden
Phosphat ,[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object],[object Object]
 
Eine Phosphatdüngung wäre notwendig, wenn der Schulgarten wieder genutzt werden kann.
Stickstoff ,[object Object],[object Object],[object Object]
Ammoniumgehalt im Boden
 
Der Bedarf des Bodens an Ammonium ist abhängig vom Anbau der entsprechenden Kultur.
Nitratgehalt im Boden
Nitrat und Ammonium sind wichtig für das Massenwachstum der Pflanzen.
 
Der Bedarf des Bodens an Nitrat ist ebenfalls abhängig vom Anbau der entsprechenden Kultur.
Unser Schulgartenboden
Die Phosphat-, Nitrat- und Ammoniumangaben  beziehen sich auf mg/kg.
Somit ist wieder eine Aufgabe gelöst.

Mais conteúdo relacionado

Destaque

Destaque (14)

Titulaciones
TitulacionesTitulaciones
Titulaciones
 
nora benz
nora benznora benz
nora benz
 
Pmo dos punto cero
Pmo dos punto ceroPmo dos punto cero
Pmo dos punto cero
 
EconBiz mobil - Wiwi-Recherche zum Mitnehmen
EconBiz mobil - Wiwi-Recherche zum MitnehmenEconBiz mobil - Wiwi-Recherche zum Mitnehmen
EconBiz mobil - Wiwi-Recherche zum Mitnehmen
 
Die Blutige Wahrheit (Teil1)
Die Blutige Wahrheit (Teil1)Die Blutige Wahrheit (Teil1)
Die Blutige Wahrheit (Teil1)
 
Buena Publicidad
Buena PublicidadBuena Publicidad
Buena Publicidad
 
NUESTRA MEMORIA
NUESTRA MEMORIANUESTRA MEMORIA
NUESTRA MEMORIA
 
Tk1 Ocr(1)
Tk1 Ocr(1)Tk1 Ocr(1)
Tk1 Ocr(1)
 
123370232876 Photosenfolie 0
123370232876 Photosenfolie 0123370232876 Photosenfolie 0
123370232876 Photosenfolie 0
 
DeforestacióN
DeforestacióNDeforestacióN
DeforestacióN
 
Open Ir
Open IrOpen Ir
Open Ir
 
Tutorial My Studiyo
Tutorial My StudiyoTutorial My Studiyo
Tutorial My Studiyo
 
Studierende, das Web und Vorlesungsaufzeichnungen
Studierende, das Web und VorlesungsaufzeichnungenStudierende, das Web und Vorlesungsaufzeichnungen
Studierende, das Web und Vorlesungsaufzeichnungen
 
Amistad
AmistadAmistad
Amistad
 

Mais de Wissenschaftsjahr2010

"Planspiel Energie" in Ludwigshafen: Präsentation
"Planspiel Energie" in Ludwigshafen: Präsentation"Planspiel Energie" in Ludwigshafen: Präsentation
"Planspiel Energie" in Ludwigshafen: PräsentationWissenschaftsjahr2010
 
"Planspiel Energie" in Neubrandenburg: Abschlussbericht / Solarenergie
"Planspiel Energie" in Neubrandenburg: Abschlussbericht / Solarenergie"Planspiel Energie" in Neubrandenburg: Abschlussbericht / Solarenergie
"Planspiel Energie" in Neubrandenburg: Abschlussbericht / SolarenergieWissenschaftsjahr2010
 
"Planspiel Energie" in Krefeld: Präsentation der Ergebnisse
"Planspiel Energie" in Krefeld: Präsentation der Ergebnisse"Planspiel Energie" in Krefeld: Präsentation der Ergebnisse
"Planspiel Energie" in Krefeld: Präsentation der ErgebnisseWissenschaftsjahr2010
 
"Planspiel Energie" in Würzburg: Forschungstagebuch der "Happy Green Leaves"
"Planspiel Energie" in Würzburg: Forschungstagebuch der "Happy Green Leaves""Planspiel Energie" in Würzburg: Forschungstagebuch der "Happy Green Leaves"
"Planspiel Energie" in Würzburg: Forschungstagebuch der "Happy Green Leaves"Wissenschaftsjahr2010
 
"Planspiel Energie" Braunschweig: Abschlussveranstaltung
"Planspiel Energie" Braunschweig: Abschlussveranstaltung"Planspiel Energie" Braunschweig: Abschlussveranstaltung
"Planspiel Energie" Braunschweig: AbschlussveranstaltungWissenschaftsjahr2010
 
"Planspiel Energie" Braunschweig: Maximilian & Jurek
"Planspiel Energie" Braunschweig: Maximilian & Jurek"Planspiel Energie" Braunschweig: Maximilian & Jurek
"Planspiel Energie" Braunschweig: Maximilian & JurekWissenschaftsjahr2010
 
"Planspiel Energie" Braunschweig: Jana, Nele, Thorn, Lennart & Dominik
"Planspiel Energie" Braunschweig: Jana, Nele, Thorn, Lennart & Dominik"Planspiel Energie" Braunschweig: Jana, Nele, Thorn, Lennart & Dominik
"Planspiel Energie" Braunschweig: Jana, Nele, Thorn, Lennart & DominikWissenschaftsjahr2010
 
"Planspiel Energie" Berlin - Abschlussbericht
"Planspiel Energie" Berlin - Abschlussbericht"Planspiel Energie" Berlin - Abschlussbericht
"Planspiel Energie" Berlin - AbschlussberichtWissenschaftsjahr2010
 
Die Grünfläche auf der Turnhalle. Bericht: Johanna und Kathrin
Die Grünfläche auf der Turnhalle. Bericht: Johanna und KathrinDie Grünfläche auf der Turnhalle. Bericht: Johanna und Kathrin
Die Grünfläche auf der Turnhalle. Bericht: Johanna und KathrinWissenschaftsjahr2010
 

Mais de Wissenschaftsjahr2010 (20)

Energieausweis waldschlule
Energieausweis waldschluleEnergieausweis waldschlule
Energieausweis waldschlule
 
"Planspiel Energie" in Ludwigshafen: Präsentation
"Planspiel Energie" in Ludwigshafen: Präsentation"Planspiel Energie" in Ludwigshafen: Präsentation
"Planspiel Energie" in Ludwigshafen: Präsentation
 
"Planspiel Energie" in Neubrandenburg: Abschlussbericht / Solarenergie
"Planspiel Energie" in Neubrandenburg: Abschlussbericht / Solarenergie"Planspiel Energie" in Neubrandenburg: Abschlussbericht / Solarenergie
"Planspiel Energie" in Neubrandenburg: Abschlussbericht / Solarenergie
 
"Planspiel Energie" in Krefeld: Präsentation der Ergebnisse
"Planspiel Energie" in Krefeld: Präsentation der Ergebnisse"Planspiel Energie" in Krefeld: Präsentation der Ergebnisse
"Planspiel Energie" in Krefeld: Präsentation der Ergebnisse
 
"Planspiel Energie" in Würzburg: Forschungstagebuch der "Happy Green Leaves"
"Planspiel Energie" in Würzburg: Forschungstagebuch der "Happy Green Leaves""Planspiel Energie" in Würzburg: Forschungstagebuch der "Happy Green Leaves"
"Planspiel Energie" in Würzburg: Forschungstagebuch der "Happy Green Leaves"
 
"Planspiel Energie" Braunschweig: Abschlussveranstaltung
"Planspiel Energie" Braunschweig: Abschlussveranstaltung"Planspiel Energie" Braunschweig: Abschlussveranstaltung
"Planspiel Energie" Braunschweig: Abschlussveranstaltung
 
"Planspiel Energie" Braunschweig: Maximilian & Jurek
"Planspiel Energie" Braunschweig: Maximilian & Jurek"Planspiel Energie" Braunschweig: Maximilian & Jurek
"Planspiel Energie" Braunschweig: Maximilian & Jurek
 
"Planspiel Energie" Braunschweig: Jana, Nele, Thorn, Lennart & Dominik
"Planspiel Energie" Braunschweig: Jana, Nele, Thorn, Lennart & Dominik"Planspiel Energie" Braunschweig: Jana, Nele, Thorn, Lennart & Dominik
"Planspiel Energie" Braunschweig: Jana, Nele, Thorn, Lennart & Dominik
 
"Planspiel Energie" Berlin - Abschlussbericht
"Planspiel Energie" Berlin - Abschlussbericht"Planspiel Energie" Berlin - Abschlussbericht
"Planspiel Energie" Berlin - Abschlussbericht
 
Abschlussbericht Berlin
Abschlussbericht BerlinAbschlussbericht Berlin
Abschlussbericht Berlin
 
Die Grünfläche auf der Turnhalle. Bericht: Johanna und Kathrin
Die Grünfläche auf der Turnhalle. Bericht: Johanna und KathrinDie Grünfläche auf der Turnhalle. Bericht: Johanna und Kathrin
Die Grünfläche auf der Turnhalle. Bericht: Johanna und Kathrin
 
Die Energieforscher aus Dresden
Die Energieforscher aus DresdenDie Energieforscher aus Dresden
Die Energieforscher aus Dresden
 
Planspiel Energie
Planspiel EnergiePlanspiel Energie
Planspiel Energie
 
Teamvorstellung: WaGGgs
Teamvorstellung: WaGGgsTeamvorstellung: WaGGgs
Teamvorstellung: WaGGgs
 
Mannheim 1 Zug
Mannheim 1 ZugMannheim 1 Zug
Mannheim 1 Zug
 
Präsentation der Ergebnisse
Präsentation der ErgebnissePräsentation der Ergebnisse
Präsentation der Ergebnisse
 
Erfurt Erdprobe
Erfurt ErdprobeErfurt Erdprobe
Erfurt Erdprobe
 
Lösung: ZEITreise
Lösung: ZEITreiseLösung: ZEITreise
Lösung: ZEITreise
 
Lösung: "Alle Jahre wieder"
Lösung: "Alle Jahre wieder"Lösung: "Alle Jahre wieder"
Lösung: "Alle Jahre wieder"
 
Lösung: L E B E N Selexier Erfurt
Lösung: L E B E N Selexier    ErfurtLösung: L E B E N Selexier    Erfurt
Lösung: L E B E N Selexier Erfurt
 

Lösung: ER(D)probe!

  • 1. Die Gutzi - Forscher lösen Aufgabe 7 Untersuchung des Bodens aus dem eigenen Schulgarten
  • 2. Wir haben einen eigenen kleinen Schulgarten auf dem Schulgelände. Leider können wir diesen zur Zeit nicht nutzen, wegen der vielen Bauarbeiten an/ in der Schule. Diesen Boden wollen wir für die Lösung der Forschungsaufgabe 7 untersuchen.
  • 4. Bodenprobe aus dem Schulgarten nehmen
  • 5. Im Schul- Umwelt- Zentrum Mitte
  • 6. Hier untersuchen wir die Wasserhaltefähigkeit unterschiedlicher Böden
  • 7.
  • 8. Unser Schulgartenboden hat ein gutes Wasserhaltevermögen. 50 ml 44 ml 13 ml 1 Tropfen 50 ml 27 ml 11 14 ml 10 ml 9 Tropfen 2 Tropfen 0 ml 0 ml 0 ml 0 ml 0 ml 0 ml 0 ml Dünen-Sand 50 ml 40 ml 38 ml 35 ml 30 ml 27 ml 16 ml 10 ml 1 Tropfen 0 ml 0 ml Gesiebter Kompost 50 ml 50 ml 50 ml 50 ml 50 ml 50 ml 50 ml 50 ml 50 ml 40 ml 10 ml Laub-kompost 5 ml 50 ml 30 ml 12 0 ml 50 ml 25 ml 10 0 ml 50 ml 20 ml 9 0 ml 47 ml 18 ml 8 0 ml 41 ml 13 ml 7 0 ml 40 ml 10 ml 6 0 ml 27 ml 5 ml 5 0 ml 13 ml 1 Tropfen 4 0 ml 15 Tropfen 0 ml 3 0 ml 2 Tropfen 0 ml 2 0 ml 0 ml 0 ml 1 Ton Humus Schulerde Zeit In min
  • 9. Die untersuchten Bodenarten unterscheiden sich zum Beispiel in ihren Bestandteilen durch ihre unterschiedliche Korngröße. Größere Hohlräume bestehen zwischen ihnen, wenn die Bestandteile gröber sind. Dadurch kann das Wasser besser hindurch laufen. Sind die Bestandteile aber feiner, entstehen kleinere Hohlräume und das Wasser wird beim Durchlaufen behindert durch die Kapillar- und Adhäsionskräfte. Sie haben auch ein besseres Quellvermögen. Somit binden sie auch das Wasser.
  • 10. Der Fond der chemischen Industrie unterstützte uns finanziell Von dem Geld wurde unter anderem die ECO-LAB-Box gekauft.
  • 11. Weitere Untersuchungen des Bodens aus dem Schulgarten erfolgen
  • 14. Ist der ph-Wert zwischen 6-7, dann liegt eine schwachsaure Bodenreaktion vor. Die meisten Kulturpflanzen bevorzugen diesen Wert beim Sandboden. Die Verfügbarkeit einzelner Nährstoffe ist vom ph-Wert abhängig (Optimalwert liegt zwischen 6-7).
  • 16.
  • 17.  
  • 18. Eine Phosphatdüngung wäre notwendig, wenn der Schulgarten wieder genutzt werden kann.
  • 19.
  • 21.  
  • 22. Der Bedarf des Bodens an Ammonium ist abhängig vom Anbau der entsprechenden Kultur.
  • 24. Nitrat und Ammonium sind wichtig für das Massenwachstum der Pflanzen.
  • 25.  
  • 26. Der Bedarf des Bodens an Nitrat ist ebenfalls abhängig vom Anbau der entsprechenden Kultur.
  • 28. Die Phosphat-, Nitrat- und Ammoniumangaben beziehen sich auf mg/kg.
  • 29. Somit ist wieder eine Aufgabe gelöst.