Unternehmen erhalten Hinweise zur Einführung einer Nachhaltigkeitsstrategie und sehen, wie sich Unternehmen unterscgiedlicher Größenordnungen dem Thema nähern, um ihre Wettbewerbskraft, ihr Image und ihre Attraktivität als Arbeitgeber zu stärken.
3. Nachhaltigkeit stärkt das Geschäft
Öffentlichkeit interessiert sich für
nachhaltige Unternehmen (Image)
Investoren interessieren sich für
dauerhaft bessere Erträge nachhaltiger
Unternehmen (Kapitalausstattung)
Kunden interessieren sich für
nachhaltige Lieferanten (Compliance)
4. Zugangswege der Unternehmen:
1. Arbeitssicherheit und Betriebsschutz
2. Umweltbeauftragter
3. Marktnachfrage nach umweltfreundlichen
Produkten
4. Nachhaltigkeitsberichterstattung
8. 2. Handlungsfelder in Unternehmen
1. Profitabilität : effektive Prozesse,
fokussiertes Geschäftsmodell
2. Ressourceneinsatz : Material- und
Energieverbrauch, Emissionen
3. Soziale Verantwortung :
Mitarbeiterentwicklung und -Bindung
9. Profitabilität
schlanke Prozesse kennen keine Verschwendung von
Ressourcen
Funktionsbereiche sind informationstechnisch so
abgestimmt, dass jeder seine notwendigen Informationen
pünktlich bekommt und den Überblick erhält
auch die Qualität von Prozessen wird gemessen und
kontinuierlich verbessert, ebenso die Kundenzufriedenheit
die Mitarbeiter treffen vor Ort fast alle kundenrelevanten
Entscheidungen selbst , sie sind mit den Kompetenzen
versehen
10. Ressourceneinsatz
Herr Prätorius, Leiter CSR und
Nachhaltigkeit VW AG:
„Mit unserem Projekt Think Blue
Factory wollen wir auch die Produktion
bis 2018 um 25% umweltfreundlicher
gestalten, und das an allen Standorten.
Das betrifft insbesondere die Bereiche
Energieverbrauch, Abfallaufkommen,
luftgetragene Emissionen, Wasserver-
brauch sowie CO2-Emissionen. Es ist
ein Wettbewerbsvorteil, wenn wir
umweltfreundlich produzieren.“
21. 4. CSR und Mitarbeiterzufriedenheit
Zitat aus Hay-Untersuchung Best Companies for
Leadership (2010): „The best companies act more
like a global neural network.”
22.
23. 1. Vereinbarkeit von Familie und Beruf,
2. Führungskräfte setzen sich für Umweltstandards ein,
3. mit CSR-Inhalten werden Nachwuchskräfte gewonnen.
26. 5. Für einen einfachen, konkreten Start
Mit einem ersten Projekt beginnen.
Alle Mitarbeiter informieren und
einbinden.
. Fortschritte messen und
dokumentieren.
Keine absolute Perfektion
anstreben, relative Verbesserung
ist viel wichtiger!
27. DIN ISO 26000 zentraler Leitfaden für
Umsetzung von Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeitsmanagement und Corporate Social
Responsability (CSR) :
- bedient alle drei Säulen : Ökonomie, Ökologie und
soziale Verantwortung
- steigende Aufmerksamkeit der Konsumenten und
Medien an Nachhaltigkeits-Entwicklung in
Unternehmen
29. Diese Hemmnisse sollten Sie vermeiden
Abwälzen der Umsetzung auf „Beauftragte“ ohne
Linien-Kompetenz
Kein verbindlich verabschiedeter Plan mit Budget
und Personalkapazität
Keine Integration in Ziel- und Führungssysteme
Keine Verpflichtung der Geschäftsführung zur
Transparenz und Berichterstattung
30. Fazit
Start in nachhaltigeres Wirtschaften ist jederzeit
möglich.
Wirtschaftliche Erfolge stellen sich in allen
Segmenten (Profitabilität, Ressourceneffizienz,
Führungsqualität) rasch und dauerhaft ein.
Synergien zwischen Handlungsfeldern ergeben sich
„automatisch“, da die Gefahr von Zielkonflikten sehr
gering ist.
31. Lintea Unternehmensberatung Dipl.-Ing. Michael Wentzke
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