Dr. Dirk Glaeßer (UNWTO): Social Media in der Krisenkommunikation des Tourismussektors - Erfahrungen der UNWTO
1. Social Media in der Krisenkommunikation
des Tourismussektors
Erfahrungen der UNWTO
Dr. Dirk Glaeßer
Leiter, Risiko und Krisenmanagement
World Tourism Organization (UNWTO)
4. Weitere Kernüberlegungen
• Krisenkommunikation genießt allgemein einen hohen
Stellenwert
• Unternehmen und Destinationen „lernen“ aber häufig
erst aus gemachten Fehlern
• Obwohl Regeln und Techniken bekannt sind
5. Toolbox for Crisis
Communications
Checklisten und
Vorlagen für die ersten
48 Stunden
19. Eine kurze Kalkulation
• 104.000 Flüge gestrichen
• 150 durchschnittlich Personen pro Flug
• 1/3 haben spezielle Informationswünsche
• 8 Tage
• 9 Minuten pro Anruf
• 104.000 * 150= 15.600.000 Personen /3= 5.200.000
* 9min / 60= 780.000 / 7.5 / 8 Tage = 13.000
Zusatzkräfte pro Tag
27. Vertrauensvolle Kommunikation in der Krise
• Bild gewinnt über Text
• Film gewinnt über Bild
• Remotly controlled webcam gewinnt über Film
28. Social Media in der Krisenkommunikation
• Es zählt nicht wie weit Sie sind, sondern nur wieweit
Ihr Kunde ist
• Die Informationsgewinnung der klassischen Medien
aus dem Bereich der Social Media ist gerade bei
Krisen nicht mehr zu verachten
29. Vielen Dank!
Dr. Dirk Glaeßer
Leiter, Risiko und Krisenmanagement
World Tourism Organization (UNWTO)
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Fax: + 34 91 5713 733
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