Neue Management-Methoden auf der Basis einer ganzheitlichen eines vier Ebenen Modells - Vom linearen- (kardesianischen-) zum ganzheitlichen- (holistischen-) Denken und Handeln. http://www.gdum.de
Konzerne mit unklarer Mission: Warum Unternehmen ohne praktikable Leitbilder ...
GDUM Unternehmensmanagement
1. Die Zukunft
heute gestalten.
Unternehmen zukunftsfähig machen.
• Dies haben wir uns zur Aufgabe gemacht.
• Das ist unsere Kompetenz
2. Die Schwerpunkte dieser Präsentation
• Neues Denken und neues Handeln im Unternehmen
d.h. auch: Sensibilisierung; Herausforderungen und Situation
erkennen
• GDUM ® Systemkonzept
Nutzen für
• Unternehmer / Unternehmen
• Berater
• Weshalb eine Zusammenarbeit Sinn machen kann
Mögliches Win-Win-Win-Zusammenarbeitsmodell
- hier lade ich Sie gerne zu einer kurzen • Diskussion ein
GDUM® Ganzheitlich Dynamisches Unternehmens Management
3. Ohne Adaption sterben Lebewesen aus,
genauso wie Unternehmen
Adaption heisst, Anpassung an
gegenwärtige und zukünftige Entwicklungen;
also Veränderung und Komplexitäten akzeptieren und entsprechend zu
agieren. Adaption ist vorausschauend und präventiv.
Adaption ist ein originärer, langfristiger und notwendiger
Beitrag zum Überleben.
Wir sind ein virtuelles Unternehmen, das erfolgreich adaptiert
und andere mit Ihrer Adaption erfolgreich macht.
GDUM® Ganzheitlich Dynamisches Unternehmens Management
5. These :
Neues Denken und Handeln wird notwendig
13
Veränderungsprozesse in der Praxis
von zu
Schwerpunkt
Kosten
Schwerpunkt
Verbesserung
Suche nach
Einsparpotential
Suche nach
Prozeßverbesser-ungspotential
Überschüssiges
Personal steuert
neue Prozesse
Personalabbau
Ineffiziente Prozesse
verringern die
Servicequalität und
führen erneut zu
steigenden Kosten
Leistungsverbesser-ungen
schaffen neue
Möglichkeiten für
überschüssiges
Personal
Nur wenige
Veränderungsprogramm
e sind erfolgreich, wenn
sie zu einseitig auf
Kostenreduzierung
abzielen
6. 14
These :
Neues Denken und Handeln wird notwendig
von
zu
Von der starren Strategie zur Hebelstrategie
= zu einem ganzheitlichen dynamischen Ansatz
Unternehmens-strategie
Potentielle
Strategien
Wie wir
Dinge erle-digen
oder
wovon wir
etwas ver-stehen?
Nachfrage anregen
neue Produkte entwickeln
strategische Allianzen
eingehen
neue Kundenbeziehungen
schaffen
Maßnahmen der Konkurrenten
Kundenbedürfnisse
Gesetzliche Rahmen
Technologiewandel
Maßnahmen der Konkurrenten
Kundenbedürfnisse
Gesetzliche Rahmen
Technologiewandel
Wie können
wir die Dinge
angehen?
7. 15
These :
Neues Denken und Handeln wird notwendig
Von der starren Strategie Das Marketing muß sich än dzuer Hn,e wbeelnsntr aetse gseieine
Schlüsselstellung behalten will
1.
Besseres und
tieferes
Kunden-verständnis
2.
Erweiterung
des Produkt-
Dienstleist-ungspaketes
3.
Vom defensiven
zum
experimentellen
Marketing
4.
Umstrukturier-ung
entlang
kundenorien-tierter
Prozesse
5.
Kunden
auf
„Lebenszeit“
Gesättigte
Märkte in den
meisten Pro-duktbereichen
Stagnierende
Konsumausgaben
Wertverlust
der Marke
Fragmentierung
der Medien
Verminderung
der Werbe-wirkung
Marketing
8. 16
These :
Neues Denken und Handeln wird notwendig
Von der starren Strategie Das Management i sztu g Heefobredlesrtrtategien
Qualität Innovation
besser einzigartig
Kunde
Neu: Alles gleichzeitig tun!
Unternehmen
Konkurrenz
Zeit Kosten
schneller schlanker
9. 5
Ausgangslage / Herausforderungen
Kräfte des Wettbewerbs
Bedrohun
g durch
Einsteiger
Bedrohung
durch Sub-stitutions-produkte
Verhand-lungs-stärke
des
Kunden
Verhand-lungsst.
des Lie-feranten
Trends / Veränderungen
..........................
..........................
..........................
Lebenskurve Architektur der Information
Z e i t
R
e
s
u
l
t
a
t
E
W
R S
E
W
R
Altes
Geschäft
Neues
Geschäft
Funktionen
F
o
r
m
e
n
Daten
Texte
Ton
Bild
E V S Ü
Neue Spielregeln
Komple
mentär
Kunde
Lieferan-ten
Konkur-renten
Innovation
neue Wertschöpfungsketten
Evolution
Succes / Verbesserung
Ertrag
Profit
Finanzen
Liquidität
Neues Wachstum
Information selbst als wert-volles
neues Geschäft / Produkt
Lösung
neuer
Probleme
neue Lös-ung
f. herk-
Probleme
trad.Lös-ung
f.trad.
Probleme
Revitalisierung
durch neue Leistung
eigene
Branche
neue
Branche
Gesell-schaft
kurz mittel lang
Kultur Strategie Struktur
Informationali-sierung
=
„Turbolader“
Aktive Adaption / ständige Verbesserung
Die
Branche
Steuerungsebenen
Firma
11. „Turbulente Zeiten erfordern
klare, aussagekräftige Maßstäbe.“
„Was ist ein gutes Geschäft ?“
„Wann ist ein Unternehmen gesund ?“
„Woran können Erfolg und Misserfolg
zuverlässig abgelesen werden ?“
„Welchen Gewinn benötigen wir, um
auch morgen noch im Geschäft zu sein ?“
„Welche Potentiale haben wir, kennen wir die Potentiale
in unserer Firma ?“
Für die Leistungsbeurteilung von Management- und Unternehmens-Qualität
sind neue Leistungs-Maßstäbe erforderlich.
Ein neues, ganzheitlich dynamisches Unternehmens-Rating wird
notwendig, um all diese Fragen verbindlich zu beantworten.
12. Vitalität ist Chefsache
Vitalität
Erfolgreiche Unternehmen sind bestrebt, den Eintritt in die Reife- und
Niedergangsphase zu vermeiden. Im Moment, wo die vorhandenen
Nutzenpotentiale nicht mehr ein marktgerechtes Auftreten sicherstellen, sind
vitale Unternehmen bestrebt, durch innovative Nutzenpotentiale
auf einen neuenWachstumspfad zu gelangen durch
rechtzeitiges aufbauen der zweiten Kurve.
Vitalisieren Revitalisieren Vitalität
Marktpositionsverlust
Umsatzrückgang
Kapitalunterauslastung
Ertragsverschlechterung
Liquiditätsmangel
Kapitalverzehr
Überschuldung
Zeit
Sättigung
Degeneration
Zusammenbruch
Quelle:VITAL AG
Reife
Wachstum
Entstehung
Lebenszyklus des Unternehmens
Zeit
Vitalisieren Revitalisieren
Wachstum
EErrssttee KKuurrvvee
Einstieg
Vitalisierung durch
neue Leistungen
Vitalisierung durch
neue Leistungen
Sättigung/ Wende
ZZwweeiittee KKuurrvvee
Untergang
R
e
s
u
l
t
a
t
Traditionelles
Geschäft
Degeneration
Reife
DDrriittttee KKuurrvvee
Neues
Geschäft
Neu-orientierung
Vitalisierung durch
neues Wachstum
Vitalisierung durch
neues Wachstum
Revitalisierung durch
Revitalisierung durch
Neuorientierung
Neuorientierung
Phasen der Vitalisierung und Revitalisierung Quelle:VITAL AG
GDUM® Ganzheitlich Dynamisches Unternehmens Management
13. Neues Denken, neues Handeln
wird überlebenswichtig
3. Das Neue auch
tatsächlich neu tun
neue Ansätze
nutzen - die Zukunft heute
gestalten
2. Wahrmachen; was wir sein wollen
Abschied von allem was blockiert oder
wirkungslos geworden ist
Barrieren erkennen + überwinden
mit neuen Methoden und
Werkzeugen
Wer den Wandel
gestaltet, führt
1. Wahrnehmen;
was heute wirklich ist,
die aktuelle Situation frühzeitig
und ganzheitlich erkennen
GDUM® Ganzheitlich Dynamisches Unternehmens Management
14. Warum ein Jahresabschluss nicht mehr genügt
Die finanzwirtschaftliche Situation heute und morgen ist:
• eigentlich nur ein Spiegel der (vergangenen) unternehmerischen Aktivitäten
• und damit von einer Vielzahl von Faktoren beeinflusst
„heute“ „morgen“
Unternehmen Unternehmen
GDUR® Ganzheitlich Dynamisches Unternehmens Rating
Bilanz GV
Cash-flow-state-ment
Bilanz GV
Cash-flow-state-ment
„heute“ „morgen“
17. Lehrsätze der Unternehmensführung nach GDUM ®- Systemkonzept
89
Lehrsatz 1: Ein Unternehmen ist ein lebender Organismus
Lehrsatz 2: Aufgabe eines Unternehmens ist die Wertschöpfung für
den Kunden
Lehrsatz 3: Die Wertschöpfung für den Kunden erfolgt in
den Prozessen eines Unternehmens
Lehrsatz 4: Unternehmenserfolg ergibt sich aus überlegener
Leistung
Lehrsatz 5: Überlegene Unternehmensleistung ergibt sich durch
nachhaltig bessere Strategieumsetzung; also durch
konsequente Anpassung von Organisation und
Führung
18. 18
Ganzheitlich Dynamisches Unternehmens Management
Basiselemente
GDUM - ®
Systemkonzept
„Professionelles
Management“
Das Unternehmen ist
eine lernende
Organisation
GDUM - ® Als
wissenschaftliche Methode
(Theorie, Methode,
Werkzeuge)
Das Unternehmen ist ein lebender
Organismus
(Geist, Seele, Bewegung, Materie)
19. 24
Grundlagen des GDUM ® - Systemkonzeptes
Philosophie: Ihr Unternehmen zu einem vitalen Unternehmen machen !
Ziele: Überlegenheit / Dominanz erzielen
Hochleistungsorganisation
Neues Denken, neues Handeln, neues Lernen praktizieren
Grundlage:
Theorie
= Erfolgsaspekte
Werkzeuge
GDUM ®
= Erfolgsinstrumente
Methoden
= Erfolgsfaktoren
Merkmale: ganzheitlich dynamisch individuell zielgerichtet
intern und extern orientiert
20. 20
Systemdynamische Zusammenhänge des GDUM ® - Systemkonzeptes
„organizational learning“
Wachstumspotentiale
(wettbewerbskritische
Erfolgsfaktoren)
kennen und verstehen
GDUM ® -
Die richtigen Maß-nahmen
ergreifen und
umsetzen
Leistungsprozesse
mit Wachstumspoten-tialen
/ Erfolgsfaktoren
in Verbindung bringen
Vision, Ziele und
Umsetzungsprozesse
quer durch die Funk-tionen
definieren
Systemkonzept =
organisational learning
Produktivitäts-standards
bei den
Leistungsprozessen
sowie deren Auswirkun-gen
auf die Wachstums-potentiale
verdeut-lichen
21. GDUM®MECS Mittelstands-Erfolgs-Controlling-System
Wachstumspotentiale definieren + konsequent nutzen
Die
Wachstums-bausteine
Nutzen
Wirtschaft-lichkeit
Überlebens-fähigkeit
Gesellschafts-orientierung
Leistungs-messung
Finanzen
E 1
VERBESSERUNG DER NUTZEN
ALLER RELEVANTEN INTERESSENGRUPPEN
VORTEILE
ÜBER DIE GESAMTE WERTSCHÖPFUNGSKETTE
SICHTBARE AKTIVITÄTEN IN ÖKOLOGIE, SOZIALES
Ressourcen-
Produktivität
Vor-handene
Wert-schöpfungs-ketten
E 3
Neue
Wert-schöpfungs-ketten
E 4
Organi-sation,
Prozesse
E 2
UND KULTUR
NACHHALTIG BESSERE STRATEGIEUMSETZUNG DURCH
KONSEQUENTE ANPASSUNG VON ORGANISATION UND FÜHRUNG
Vision-/Werte-
Wissens-
Produktivität
Markt-
Produktivität
Organisations-
+ Leistungs-
Produktivität
Umsetzung
Die Wachstums-Potentiale
ZIELAUSRICHTUNG AUF NEUE WACHSTUMSFELDER
BEIDER LEBENSKURVEN
Mit
den Stell-hebeln
Sie
wissen so
genau,
wo Sie
mit welchen
Mass-nahmen
anpacken
müssen.
Damit
Ihr Unter-nehmen
„Fit für
die Zukunft“
ist und
bleibt.
Ergebnis
die erweiterte
Produktivität
„Besser
sein“
als die
Konkurrenz GDUM® Ganzheitlich Dynamisches Unternehmens Management
22. 25
Charakteristika: neues Denken und Handeln
Das kybernetische Modell - Zukunftssicherung /
Idee
Erfolg
Erfolgsinstrumente
Lebensphase eines Unternehmens
Entwicklungsstufe
Umwelteinflüsse
Epoche
Ziele Strategien Methoden Verfahren Aktivitäten
je Steuerungsebene
= Ganzheitlich, dynamische, individuelle und somit
kundenorientierte Ausrichtung
Vision
Strategie
Struktur
Kultur
GDUM ® Vier - Ebenen
Systemkonzept
GDUM ® Bausteine GDUM ® Umsetzungselemente
Vision
Taktiken
Fähigkeiten /
Vorausetzungen
Erfolgsaspekte Erfolgsfaktoren
Steuerungsebenen Auswirkungen
auf
„Überlegen-heit“
dauerhafte
Existenz-sicherung
„Erfolg“ im Markt
Wettbewerbs-vorteile
„Profit“ (G + V)
„Finanzen“ (Bilanz)
4 Innovation:
neue Wertschöpfungsketten
schafft neue Märkte hilft in
Führung zu gehen
3. Evolution:
Verbesserung vorhandener
Wertschöpfungsketten
sichert den vorhandenen
Markt
hilft aufzuholen
2.Betriebswirt-schaftl.
Erfolg
Ertrag Aufwendung
1. Liquidität
Einnahmen Aus-gaben
Sensibilisie rung
Permanente Erneuerung
Adaption
aktive
30. Mensch Unternehmen
Innovation
Kreativität
Selbstorganisation
Mitarbeiter
Beziehung
Kommunikation
Warenfluß
Information
Gebäude
Produkte
Maschinen
Vision
Sinn
Spiritualität
Kontakte
Kultur
Psyche
Denken
Handeln
Intellekt
Körper
Ratio
87
31. Erwarten Sie nicht, dass
ein erfolgreiches Unternehmen
erfolgreich bleibt!
Unternehmens-krisenart
Reihenfolge
der
Entstehung
Reihenfolge
der
Erkennung
Innovations-krise
Evolutions-krise
Ertrags-krise
Liquiditäts-krise
1 4
2
3
3
2
4 1
Sichtweise heute
traditionelle Instrumente
(wie Bilanz- + G+V-Analysen)
greifen zu kurz
Turbulentere Zeiten und
das immer höhere
Veränderungs-Tempo
erfordern
den neuen,
ganzheitlichen
Fokus
um Chancen und
Risiken frühzeitig zu
erkennen
um proaktiv
handeln zu können
GDUM®
Sicht
GDUM® Ganzheitlich Dynamisches Unternehmens Management
32. Die vier Steuerungsebenen /
Wachstumspotentiale
Steuerungsebenen/
Wachstumspotentiale
Basis
unternehmerischen Handelns
INNOVATION
Überlegenheit
EVOLUTION
Erfolg im Markt
INNOVATION
„Ertrag“
LIQUIDITÄT
Einnahmen Ausgaben
GEIST
Innovation/Kreativität
ENERGIE/ SEELE
Mitarbeiter/ Beziehungen
BEWEGUNG
Leistung/ Kosten
MATERIE
Gebäude/ Ressourcen u.s.w.
GDUR® Ganzheitlich Dynamisches Unternehmens Rating
33. Das GDUM ®- Systemkonzept
Steuerungsebenen Auswirkungen auf
„Überlegenheit“
dauerhafte
Existenzsicherung
„Erfolg im Markt“
Wirtschaftlichkeit
„Profit“
G + V
„Finanzen“
Bilanz
Ebene 4 Innovation
neue Wertschöpfungsketten
schafft neue Märkte
hilft in Führung zu gehen
Ebene 3 Evolution
Verbesserung vorhandener
Wertschöpfungsketten
sichert den vorhandenen Markt
hilft aufzuholen
Ebene 2
Betriebswirtschaftlicher
Erfolg
Ertrag Aufwand
Ebene 1
Liquidität
Einnahmen Ausgaben
88
39. Eine ganzheitliche Menschgemeinschaft
mentale Prozesse
Der
Organisator
= strukturiert,
organisiert
Der
kommunikator =
gefühlsmäßig,
emphatisch
Der Analytiker
= rational,
kognitiv
Der
Konzeptionist =
experimentell,
intellektuell
3
intuitiv
kinäs-
sthetisch
zwischen-
menschlich
gefühlsorientiert
emotional
faktenorientiert
quantitativ
plant
detailliert
sequentiell 2
organisiert
4
ganzheitlich
integrierend
aufbauen
1
logisch
analy-tisch
40. Warum ist die Konzentration
auf die vier Steuerungsebenen wichtig ?
Frage:
Praktizieren Sie in Ihrem Unternehmen eine
ausgewogene Unternehmensführung ?
d.h. Einsatz aller vier Ebenen parallel
„Die ganzheitliche Unternehmens-Gemeinschaft“
41
Energie-Bilanz
Die Art und Weise, wie wir handeln
1 4
100 100
100
100
80 80
40
60
60
40
40
40
60
60
80
80
2 3
GGDDUUMM® GGaannzzhheeiittlliicchh DDyynnaammiisscchheess Unntteerrnneehhmmeennss Maannaaggeemmeenntt
VViissiioonn,,
SSttrraatteeggiiee--
OOrriieennttiieerruunngg
== IInnnnoovvaattiioonn,, NNeeuueess
UUnneerrsscchhlloosssseenneess,,
KKrreeaattiivviittäätt,, VViissiioonn
MMaatteerriiee,,
RReessssoouurrcceenn--
OOrriieennttiieerruunngg
== LLiiqquuiiddiittäätt,,
BBeessttäännddee,, SSoorrttiimmeenntt,,
WWeerrttee
KKoosstteenn,, AAbbllaauuff--
OOrriieennttiieerruunngg
== PPrreeiiss,, KKoosstteenn,,
PPrroodduukkttiivviittäätteenn,,
QQuuaalliittäätt
BBeezziieehhuunnggss--
OOrriieennttiieerruunngg
== KKoommmmuunniikkaattiioonn,,
KKuunnddeennbbiinndduunngg,,
AAbbhhäännggiiggkkeeiitteenn,,
MMaarrkkttoorriieennttiieerruunngg
Nur wer gleichzeitig in
ALLEN vier Steuerungs-ebenen
FIT ist
= sehr stark; wird oder
bleibt wettbewerbsfähig
und damit langfristig
überlebensfähig !
GDUM® Ganzheitlich Dynamisches Unternehmens Management
42. 34
Beispiel: Auswirkungen / Einflußgrößen eines Trends
Trend Wachstumspotentiale Nutzenpotentiale Strategische
Erfolgspotentiale
Kritische
Erfolgsfaktoren
Ebene 4
Innovation
Zukunft
Ebene 3
Evolution
Markt
Beziehung
= Succes am Markt
Ebene 2
Ertrag
Kosten
= Bewegungen
Ebene 1
Materie
Finanzen
Fortschrei-tende
Internationali-sierung
und
Globalisierung
Know-how
Potential
Marktpotentiale
Humanpotential
Regulierungs-potenial
Kostensen-kungspotential
Finanzierungs-potential
Befähigung zur
Wissensschaffung
Erfahrung
Befähigung zur
Umsetzung des
Wissens
Befähigung zum Erkennen
von Kundenbedürfnissen
(neue Märkte )
Befähigung zur qualitati-ven
Marktleistung
Image eines attraktiven
Arbeitsgebietes
Motivationskonzepte
Arbeitsbedingungen
Befähigung zur Einfluß-nahme
auf den politi-schen
Prozeß
Befähigung zur
Steigerung der
Produktivität
Befähigung zu einer gün-stigen
Kapitalbeschaf-fung
und zur Realisa-tion
von Finanzierungs-aktionen
XXXXXXXXXXX
XXXXXXXXXXX
XXXXXXXXXXX
XXXXXXXXXXX
XXXXXXXXXXX
XXXXXXXXXXX
43. 27
GDUM ® - Interaktion der Ebenen des Wandels
48. Ressourcen
Wachstums-potentiale
Innovationen
Evolution
„Success
am Markt“
Profit
betriebswirts
chaftlicher
Erfolg“
Materie
„Finanzen /
Ressourcen“
gemeinsame Lernprozesse
(organizational lerarning)
= Sensibilisierung
Neugestaltung- ausrichtung
(redesign, rethinking)
= Aktive Adaption
Beteiligung an Verant-wortung
und Umsetzung
(redesign, rethinking)
= permanente
Erneuerung
Neues
gemeinsames
mentales Modell
des Unterneh-mens
neue
Leistungs-prozesse
neues
Verhalten,neue
Formen der Kom-munikation
und
Kooperation
Wachstums-potentiale
Innovationen
Evolution
„Success
am Markt“
Profit
betriebswirts
chaftlicher
Erfolg“
Materie
„Finanzen /
Ressourcen“
49. unsere Kompetenzfelder
GDUM® Module für die Einsatzfelder
Innovation
Markterfolg
Betriebserfolg
Controlling
GDUR® UnternehmensRating
GDUM®MECS Der 4-E-Navigator für KMU
GDUM® Strategisches Controlling
GDUM® Mittelstands-Erfolgs-
Controlling-System
GDUM® Marketing- Management
GDUM® Vertriebs-Management
GDUM® Wachstums-Management
GDUM® Markterfolgs-Konzept
GDUM® Finanz- und
Kosten-Management
GDUM® Turnaround
Teil 1 Krisenbeseitigung
Teil 2 Neupositionierung
GDUM® Betriebserfolg
GDUM®Wissenschaffung
WISKON
GDUM® Business Design
GDUM® Innovations-Mgmt.
Lernendes Unternehmen
(GDUM® -Machtspiel)
GDUM®
Vier Ebenen
E 4 Innovation
E 3 Evolution
E 2 Profit
E 1 Liquidität
GDUM® Ganzheitlich Dynamisches Unternehmens Management
50. 46
Der Nutzen durch GDUM ®
Schaffung neuer neuer Wertschöpfungsketten:
Neue Geschäftsfelder, neue Produkte, neue Vertriebskanäle, neue
Kunden, neue Partner, neue Technologien.
Verbesserung vorhandener Wertschöpfungsketten:
Erhöhung der Kundenorientierung
Motivation der Mitarbeiter
Verbesserung der Kommunikation
Steigerung der Effektivität
Verbesserung der Infrastruktur
Verkürzung der Entscheidungswege
Optimierung des Einsatzes von Informations-Technologie
Verbesserung der Kostenstruktur:
Steigerung der Effizienz
Reduzierung von Verschwendung und Frustrationskosten
Verbesserung der Qualität
Verbesserung der Liquidität
Ganzheitlich dynamisches Denken:
Überwindung von “Abteilungsdenken und -grenzen”
51. Fazit : GDUM ®- Leitsätze
48
1. Leitsatz:
GDUM ®- ist auf die Erschließung der vier Wachstumspotentiale ausgerichtet
= Ganzheitlichkeit, Potentiale erschließen
2. Leitsatz:
GDUM ®- ist darauf ausgerichtet, die vier Wachstumsrundlagen / Effizienzbausteine rasch und nachhaltig
zu steigern sowie Potentiale / attraktive Geschäftsfelder zu multiplizieren
= Effizienzsteigerung
3. Leitsatz:
GDUM ®- mißt der Steigerung der Produktivitäten, in allen vier Ebenen eine wesentliche Bedeutung zu
= Produktivitätssteigerung
4. Leitsatz:
GDUM ®- baut auf vorhandenen Stärken auf und nutzt Synergien harrmonisch aus
= Stärke und Harmonie
5. Leitsatz:
Von GDUM ®- geht eine hohe Motivationswirkung aus
= Akzeptanz und Motivation (intern und extern)