2. Inhaltsverzeichnis
1 Arten wissenschaftlicher Arbeiten ............................................................................................................. 3
2 Der Entstehungsprozess einer wissenschaftlichen Arbeit ...................................................................... 4
2.1 Themensuche und Themenauswahl ....................................................................................................... 4
2.2 Wissenschaftliche Fragen ........................................................................................................................ 4
2.3 Zeitplanung für die Bearbeitung des gewählten Themas ..................................................................... 5
2.4 Literatursuche, -auswahl und -beschaffung .......................................................................................... 6
2.5 Schreiben der Arbeit: Erstfassung und Reinschrift .............................................................................. 7
2.6 Gestaltung der Arbeit am PC ................................................................................................................... 8
3 Grundansprüche an wissenschaftliche Arbeiten ...................................................................................... 9
3.1 Gliederung ................................................................................................................................................. 9
3.2 Zitieren ....................................................................................................................................................... 10
3.3 Stil und Sprache ........................................................................................................................................ 10
3.4 Formale Anforderungen ........................................................................................................................... 10
4 Kriterien zur Beurteilung wissenschaftlicher Arbeiten ............................................................................ 11
5 Weitere Ratschläge ...................................................................................................................................... 11
6 Literaturverzeichnis ..................................................................................................................................... 12
Anlage 1 – Hilfetexte aus Word 2007 ................................................................................................................ 13
FORMATIEREN VON SEITENZAHLEN.......................................................................................................................... 13
ENTFERNEN VON SEITENZAHLEN ............................................................................................................................. 14
ICH FINDE KEINE DESIGNS FÜR SEITENZAHLEN IM KATALOG ..................................................................................... 14
M ARKIEREN VON EINTRÄGEN FÜR EIN INHALTSVERZEICHNIS ..................................................................................... 15
LÖSCHEN EINES INHALTSVERZEICHNISSES ............................................................................................................... 17
EINFÜGEN VON TEXT AUS EINER ANDEREN DATEI ..................................................................................................... 17
HINZUFÜGEN EINES NEUEN ZITATS UND EINER QUELLE ZU EINEM DOKUMENT ............................................................ 17
SUCHEN NACH EINER QUELLE ................................................................................................................................. 18
BEARBEITEN EINES ZITATPLATZHALTERS................................................................................................................. 18
ERSTELLEN EINES LITERATURVERZEICHNISSES ........................................................................................................ 19
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Stand vom 16. März 2011, Version 2.2
3. 1 Arten wissenschaftlicher Arbeiten
Typische Arbeiten, die wissenschaftliches Herangehen erfordern, sind in der beruflichen Aus-, Fort- und
Weiterbildung u.a.
o schriftliche Arbeit im Rahmen der IHK-Abschlussprüfung
o Haus-, Seminar- und Belegarbeit
o Vortrag, Präsentation und Kolloquium
o schriftliche Arbeit im Rahmen der Meisterausbildung
o Bachelor-, Master- und Diplomarbeit
o Dissertation.
Mit wissenschaftlichen Arbeiten soll nicht nur ein bestimmtes Thema bearbeitet werden, sondern auch nach-
gewiesen werden, dass die Grundzüge wissenschaftlichen Arbeitens beherrscht werden.
Grundanforderungen
o Klarheit
die Arbeit behandelt einen erkennbaren Gegenstand, der für Dritte erkennbar ist
o Erkenntnisfortschritt
die Arbeit sagt über einen Gegenstand Dinge aus, die noch nicht gesagt worden sind bzw. nicht aus
diesem Blickwinkel
o Nachprüfbarkeit
die Arbeit muss Aussagen enthalten, die es ermöglichen, die Ergebnisse nachzuprüfen
o eigenständige Anfertigung
Bei einer wissenschaftlichen Arbeit geht es im Allgemeinen um die Ausarbeitung und Darstellung von Inhalten,
die im Zusammenhang mit der Lösung eines abgegrenzten Einzelproblems stehen sowie der Erarbeitung mög-
licher Lösungen. Als Literatur sind grundlegende und aktuelle Quellen aus dem Printbereich und Internet zu
verwenden. Das Hinzuziehen weiterführender Literatur kann in Einzelfällen notwendig sein. Vorgeschlagen
wird, bei ca. 40 Seiten Textteil etwa 20 Quellen anzugeben. Der Textteil der Dokumentation muss muss zeigen,
dass der Verfasser sein erworbenes Wissen zur Problemlösung hinreichend anwendet und die Dokumentation
entsprechend der Vorgaben verfasst, die die prüfende Stelle herausgegeben hat.
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Stand vom 16. März 2011, Version 2.2
4. 2 Der Entstehungsprozess einer wissenschaftlichen Arbeit
2.1 Themensuche und Themenauswahl
Prinzipiell mögliche Wege zu einem Thema
o Sammlung eigener Themenvorschläge
o Auswahl aus einer vorhandenen Themenliste.
Dabei muss das Thema zum Fachgebiet passen und die Kernkompetenzen entsprechend der Ausbildungs-
verordnung bzw. Prüfungsordnung berücksichtigen. Das Thema sollte inhaltlich und umfänglich zu bewältigen
sein, deshalb weder zu schwierig noch zu anspruchslos. Eine gut gewählte Arbeit zu einem aktuellen Thema
kann für die weitere Karriere hilfreich sein. Aspekte der eigenen Weiterentwicklung sowie des Nutzens für das
beteiligte Unternehmen sind zu beachten.
Die Hinweise des Bildungsdienstleisters sind erfahrungsgemäß wertvoll. Kontakte zu Lehrkräften und Mitglie-
dern des Prüfungsausschusses zahlen sich gewöhnlich aus (telefonisch, per Mail, persönliche Konsultation …).
2.2 Wissenschaftliche Fragen
Jede Aussage ist eine Antwort auf eine Frage, die dem Lösen potentieller Probleme/Herausforderungen dient.
Um Probleme/Herausforderungen zu lösen müssen die richtigen Fragen gestellt werden. Es gibt Grundfragen,
Hauptfragen und Unterfragen. Die grundlegenden Fragen sind:
• Was ist das zu lösende Problem?
• Welche Annahmen gibt es bezüglich des Problems?
• Wie ist der Untersuchungsgegenstand zu definieren?
• Wie ist das Problem? (beschreibende, deskriptive Aussagen)
• Warum ist das Problem so? (erklärende, kausale Aussagen)
• Wie wird sich das Problem in der nächsten Zeit entwickeln? (voraussagende, prognostische
Aussagen)
• Was sollte in Bezug auf das Problem getan werden? (empfehlende Aussagen)
Wissenschaftliche Fragen werden bewusst und systematisch gestellt und bearbeitet.
Eine wissenschaftliche Beantwortung von Fragen erscheint möglich, wenn die Fragen
• einfach und genau formuliert sind,
• die Beziehungen zwischen den Variablen klar formuliert werden,
• die Aussagen empirisch (also durch systematische Beobachtung) überprüfbar sind
(vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Frage, Zugriff am 14.03.2011).
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Stand vom 16. März 2011, Version 2.2
5. 2.3 Zeitplanung für die Bearbeitung des gewählten Themas
Es wird dringend empfohlen, eine Zeitplanung für die Erstellung der wissenschaftlichen Arbeit schriftlich zu
fixieren. Entscheidend ist nicht die exakte Vorhersage der einzelnen Zeitabschnitte. Auf jeden Fall sind
Pufferzeiten einzuplanen. Weitere Hinweise sind im Skript „Mehr Zeit für das Wesentliche“ enthalten.
Wichtig ist das Durchdenken des eigenen Vorgehens. Bewährt hat sich ein Denken vom Ziel her.
Vorschlag für eine grobe Zeitplanung:
• Abgabe der Arbeit – Puffer ca. 3 Tage vor Abgabetermin
• Fertigstellung und Reinschrift der Arbeit – ca. 1 Woche bis 1 Tag
o ausdrucken, zusammenstellen, Anhang einfügen, binden
• Überarbeitung der Endfassung – ca. 1 Woche
o letzte Textüberarbeitungen
o Seitenvorgaben beachten!
o Fertigstellen der Arbeit (letzte Gestaltungen an Abbildungen, fehlende Angaben z.B. im Literatur-
verzeichnis ergänzen, Ergänzung des Anhangs …)
o Fehlersuche und -korrektur
o Korrekturlesen durch Dritte
• Textentwurf der Erstfassung und weiterer Textvarianten – 3 Wochen und länger, sehr individuell
o kreative Schreibphase
o Urheberrechte, bes. von Bildern, Fotos … beachten
o eigene Grafiken erarbeiten
o Text kürzen, Redundanzen entfernen, Gedankensprünge ersetzen, Sätze kürzen, zu viele
Substantivierungen vermeiden, Präzision bei der Wortwahl, Fremdwörter und Fachausdrücke kritisch
betrachten
• Rohfassung – sehr individuell
o Material ist zusammengetragen, gesichtet und selektiert
o Thesen formulieren
o erste Punkte schriftlich fixieren
o Schreibumgebung den persönlichen Bedürfnissen anpassen
o besonders wichtig: regelmäßig schreiben!
o Sicherungskopien und Ausdrucke anfertigen
o mit Distanz betrachten und Schlussfolgerungen ziehen
• Einarbeitung ins Thema – bis zu 4 Wochen
o Lektüre und Analyse von Texten
o praktische Arbeiten und deren Auswertung
o Erfahrungsaustausch und Diskussionen zum Thema mit Experten
• Gliederung – ca. 2 Wochen
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Stand vom 16. März 2011, Version 2.2
6. o nur nicht nervös werden und ggf. der Intuition folgen und Plan ändern
o Aufbau der Arbeit
o Vorwort (warum dieses Thema), Einleitung (Hintergrund des Themas, spezieller Themenausschnitt,
Einstiegsthese, angewandte Methoden) Hauptteil mit detaillierten Ausführungen zu den einzelnen
Aspekten des Themas, Zusammenfassung und Ausblick (ggf. Stellungnahme und offene Fragen)
o Abstimmung mit Betreuer und Mitarbeitern beim Bildungsdienstleister
• Themenfindung – bis zu 8 Wochen
o eigentlich einzig schwierige Arbeitsphase
o Literatur beschaffen
o (breitangelegte) Recherche
o Grundinformationen besorgen
o Literatur verwerten (4 Schritte: überfliegen, gründliches Lesen, Anmerkungen, Exzerpt: Fakten,
direkte Textzitate, ganze Passagen mit eigenen Worten wiedergeben, Anregungen zur Auswertung)
Achtung: Sofort Quelle notieren: auf Kopie oder bei Speicherung, ggf. auch in einem Spezial-
programm
o Nutzen bestimmen und Ziele festlegen
o aktuelle Aufgabenstellungen im Unternehmen und für eigene Entwicklung berücksichtigen
2.4 Literatursuche, -auswahl und -beschaffung
Eine erste Möglichkeit zur Literaturrecherche sind die Unterlagen, welche sich im persönlichen Besitz befinden,
die im Unternehmen oder beim Bildungsdienstleister verfügbar sind.
Hilfsmittel zum Einstieg in das Thema sind Fachlexika, Fachhandwörterbücher. Beim Schreiben der Dokumen-
tation kommen ggf. Fremdwörterbuch, Synonymwörterbuch und Nachschlagewerk zur korrekten Schreibweise
hinzu (Print oder am PC).
Eine weiter Möglichkeit sind öffentliche Bibliotheken wie die Deutsche Nationalbibliothek in Leipzig (Deutscher
Platz 1 in 04103 Leipzig; Öffnungszeiten der Lesesäle, Bücherausgabe, Auskunft, Kataloge: Montag - Freitag
8 - 22 Uhr, Samstag 9 - 18 Uhr). Der Katalog umfasst die Bestände der Deutschen Nationalbibliothek seit 1913.
Die Rechercheergebnisse auf der Internetseite https://portal.d-nb.de/ sind verlinkt mit buchhandel.de, so dass
die Möglichkeit besteht, die Lieferbarkeit von Titeln abzufragen und direkt eine Bestellung beim Buchhandel
auszulösen.
Die Campus-Bibliotheken von Universitäten und Fachhochschulen können gewöhnlich kostenfrei genutzt
werden. Neben Printmedien gibt es in der Regel einen großen Bestand an elektronischen Medien, wie
• Datenbanken (DBIS)
• elektronische Zeitschriftenbibliothek (EZB)
• E-Books (elektronisch verfügbare Bücher) sowie
• elektronische Tageszeitungen (PressDisplay).
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Stand vom 16. März 2011, Version 2.2
7. Eine Suche nach Themen und speziellen Titeln ist über den WebOPAC möglich.
Die Recherche in Datenbanken kommerzieller Buchhändler ersetzt keine Recherche in den anderen Quellen.
Zeitschriften könne eine hilfreiche Fundgrube sein, ebenso Produktdokumentationen und Produkthandbücher.
Auch das Internet kann ein informativer (Ideen-)Lieferant sein. Mittels Stichworten in Suchmaschinen zu su-
chen, setzt Erfahrung und klare Fokussierung voraus. Zu beachten sind die Relevanz und Richtigkeit von
Internetdokumenten. Das ausschließliche/überwiegende Zitieren von Internetquellen weist auf eine unzurei-
chende Literaturrecherche hin.
Es empfiehlt sich, verschiedene Quellen zu nutzen und zu kombinieren.
Formale Aspekte bei der Bewertung von Fundstellen sind:
o Wann ist die Quelle erschienen? Ist die Aussage noch aktuell?
o Wo ist die Quelle erschienen? Ist es eine renommierte Quelle? Ist die Aussage seriös?
Bei Wikipedia ist genau zu bedenken, ob es eine geeignete Quelle zum Zitieren ist.
Hinweise zum systematischen Auswerten von Literatur:
o gelesene, bestellte und zu bestellende Literatur in eine Datenbank aufnehmen
o bereits gelesene Quellen kurz zusammenfassen
o Texte in eine sinnvolle Reihenfolge sortieren und geordnet ablegen
Daraus kann sich die Arbeitsgliederung ergeben.
2.5 Schreiben der Arbeit: Erstfassung und Reinschrift
Nicht einfach drauf los! Nicht ziellos und ungeordnet schreiben!
Das Schreiben geht von der mit den Betreuern abgestimmten Arbeitsgliederung aus. Die Arbeitsgliederung darf
bzw. muss ggf. angepasst werden.
Hinter der Aufgabenstellung verbergen sich meist mehrere Fragestellungen. Bevor über die Gliederung nach-
gedacht werden kann, sind Leitfragen zu formulieren.
Auch wenn ein erstes Herunterschreiben noch nicht den Anforderungen an die Reinschrift genügt, ist es sinnvoll
diese Leitfragen zu berücksichtigen. Dadurch werden die Schritte beim Überarbeiten vereinfacht.
Zu berücksichtigen sind stets:
o die Anforderungen der Zielgruppen (Unternehmen und Prüfungsausschuss)
o die Übereinstimmung zwischen Zielstellung, Arbeitsschritten und Ergebnissen
o Ungenauigkeiten und Oberflächlichkeiten vermeiden
o Fachbegriffe hinreichend klären
o nur gebräuchliche Abkürzungen (z. B. im Duden enthalten) verwenden
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8. o fachspezifische Abkürzungen nach dem ersten Auftraten in Klammern setzen und vollständig und in
alphabetischer Reihenfolge in das Abkürzungsverzeichnis auf nehmen
Abkürzungen sind sparsam zu verwenden
o die Übereinstimmung von angekündigtem Vorgehen und Ablauf der Arbeiten
o lückenlose, widerspruchsfreie Darlegung der Sachverhalte
o Gliederungs- und Zitierfehler vermeiden
Der Satzbau ist klar, logisch und verständlich zu gestalten. Wiederholungen sind zu vermeiden. Überleitungen
zwischen den Kapiteln sind sinnvoll.
Der Text der wissenschaftlichen Arbeit muss durch Überschriften und Absätze gegliedert werden.
Überschriften müssen nicht in der Schrift des fortlaufenden Textes, sondern können auch in einer anderen
Schrift gesetzt werden. Ist nicht klar, welche Schriften gut miteinander kombiniert werden können, empfiehlt es
sich, die Schriftart zu verwenden, die im übrigen Text eingesetzt wird.
Der Abstand von Überschriften zum vorhergehenden Text sollte größer sein als zum folgenden.
Rechtschreibung und Zeichensetzung entsprechen den gültigen Regeln der deutschen Rechtschreibung und
sind korrekt nach DIN 5008.
2.6 Gestaltung der Arbeit am PC
Den Anspruch, dass eine Arbeit gut lesbar sein soll, kann sowohl durch die Berücksichtigung inhaltlicher als
auch formaler Aspekte, erfüllt werden. Eine Arbeit fristgerecht am PC zu erstellen setzt einige Fähigkeiten im
Umgang mit einem Textverarbeitungsprogramm voraus. Anwendungsbereite Kenntnisse sind vorteilhaft
• beim Schreiben des Textes
o Dokumentvorlage erstellen und öffnen, Schnellformatvorlagen zuweisen, vorhandene
Formatvorlagen ändern (z.B. Seitenumbruch bei Hauptkapiteln verwenden)
o Kopf- und Fußzeilen generieren und gestalten (unterschiedliche Inhalte, abweichende Kopf- und
Fußzeilen für erste Seite),Seitenzahlen und andere Feldfunktionen, Beginn und Format der
Seitennummerierung ändern
o Autokorrektur, Rechtschreib- und Grammatikprüfung, Wörterbuch ergänzen um Fachbegriffe
o Silbentrennung [automatische, harte und weiche (manuelle)]; Silbentrennzone
o geschütztes Leerzeichen, geschützter Bindestrich
o Tabellen und Abbildungen bezeichnen und formatieren, Verzeichnisse einfügen und bearbeiten
o Tastenkombinationen für häufige Schreibtätigkeiten anwenden (siehe Download-Bereich auf
www.erfolg-mit-kommunikation.de)
o manuell Seitenumbruch und Abschnittswechsel einfügen
• beim Erstellen des Inhaltsverzeichnisses
o Nummerierung für Überschriften festlegen und
o Inhaltsverzeichnis generieren und löschen, Verzeichnis aktualisieren
o Tabulatoren festlegen und setzen
o Seiten kontrollieren!
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9. • beim Gestalten des Anhanges
o Satzspiegel des Textes beibehalten
o Grafiken mit richtiger Blickrichtung einfügen
o Grafiken in vorteilhafter Auflösung
• bei der Gestaltung des Deckblattes
o Logo einfügen
o nicht übergroße Schrift verwenden, nicht zu große Zeilenabstände
o Angaben in nicht zu große Schriftblöcke zusammenfassen
o Text wird gewöhnlich zentriert und nicht unterstrichen
• beim Zusammenfügen einzelner Dateien
o Zentraldokument für Verzeichnisse
o Filialdokumente für einzelne Kapitel
o Zusammenfügen der Filialdokumente
Es ist sehr empfehlenswert, die Arbeit regelmäßig nach größeren Änderungen und Ergänzungen, zumindest
aber am Ende der Sitzung am PC zu sichern und dabei auch eine Sicherheitskopie auf einem externen Daten-
träger abzulegen. Es ist darüber nachzudenken, in welchem Format die Datei gespeichert werden soll (ältere
Word-Datei evtl. zum Drucken, PDF für IHK).
Informationen zu unklaren Punkten bei der Handhabung von Word 2007 sind mit der offline-, aber auch online-
Hilfe von Word zu erhalten (? In der Menüleiste befindet sich rechts). Der Hilfetext kann bei Bedarf auch ausge-
druckt und aufbewahrt (geordnet abgelegt) werden.
3 Grundansprüche an wissenschaftliche Arbeiten
3.1 Gliederung
Eine gute Gliedrung ist die Basis einer jeden wissenschaftlichen Arbeit. Die Gliederung ist ein Teil der
Darstellung und zeigt bereits, ob und wie das Thema verstanden und bearbeitet wurde. Spätere Anschnitte
sollten auf das aufbauen, was in vorhergehenden entwickelt und dargelegt wurde.
Der grundsätzliche Aufbau der wissenschaftlichen Arbeit/Dokumentation beinhaltet Vorbemerkungen,
Kernabschnitt und Resümee.
In der Einleitung wird auf die Problemstellung eingegangen. Ziele der Arbeit aus Sicht der unterschiedlichen
Nutznießer werden dargelegt. Die geplante Herangehensweise wird erläutert. Wichtige Begriffe werden
definiert. Die Vorbemerkungen sollten nicht mehr als eine Seite umfassen.
Die Fragestellung wird im Kernabschnitt behandelt. Hier wird auch die Problemstellung in den
unternehmerischen/praktischen Kontext eingeordnet. Stets ist der Bezug zum Thema herzustellen (Fakten,
Interpretationen, Bewertung, Schlussfolgerungen ...). Vollständig und lückenlos ist die Darlegung.
Im Resümee werden Antworten auf die eingangs gestellten Fragen gegeben, Ergebnisse zusammengefasst,
offene Fragestellungen angesprochen.
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10. Die übliche Gliederung ist numerisch. Eine vollständige Untergliederung umfasst mehrere Punkte. Nur einen
Punkt (X.1) zu verwenden ist unzulässig. Ober- und Unterpunkte sind richtig zuzuordnen. Eine angemessene
Gliederungstiefe umfasst drei, maximal vier Ebenen.
Die Gliederungspunkte müssen aussagefähig und verständlich sein. In den Gliederungspunkten wird gewöhn-
lich eine substantivierte Ausdrucksweise bevorzugt. Knappe und aussagefähige Formulierungen sind Standard.
Neutrale Bezeichnungen wie Einleitung oder Hauptkapitel sind unzweckmäßig.
Das Inhaltsverzeichnis sollte nicht manuell erstellt werden, sondern anhand der Gliederung mit Hilfe des PCs.
Den Gliederungspunkten kann entsprechend ihrer Tiefe unterschiedliche Überschriftenformate zugewiesen
werden.
3.2 Zitieren
Alle wörtlich übernommenen Textpassagen sind als wörtliches Zitat zu kennzeichnen und sparsam zu
verwenden. Sinngemäße Zitate lehnen sich an die Gedanken anderer Autoren eng an. Dies ist die bevorzugte
Zitierweise. Empfehlenswert ist grundsätzlich, am unteren Ende der Seite die Quelle kurz anzugeben
(Kurzbeleg) und diese dann vollständig im Literatur- und Quellenverzeichnis aufzuführen (Vollbeleg).
Beispiel für ein sinngemäßes Zitat in der Fußnote: vgl. Stickel-Wolf, Ch.; Wolf, J.,2005, S. 251 ff
Beispiel für da Zitat im Literaturverzeichnis: Sickel-Wolf, Christine; Wolf, Joachim: Wissenschaftliches Arbeiten
und Lerntechniken. Erfolgreich studieren – gewusst wie! Gabler, 3. Auflage 2005.
Es ist auf die Relevanz der Quelle zu achten. Die Quellen sollten aktuell sein.
Es ist weder zu häufig noch zu wenig zu zitieren.
3.3 Stil und Sprache
o klare Gedanken in logischer Abfolge
o sachlich klare Sprache
o umgangssprachliche Wörter und Wendungen vermeiden
o Ich- oder Wir-Form sind unüblich
3.4 Formale Anforderungen
Die Einhaltung der elementaren Formvorschriften ist Voraussetzung für die Annahme der Projektarbeit durch
die Kammer. Deshalb sind Hinweise im Handout der IHK zu Leipzig, Abschnitt mit Hinweisen zur Dokumenta-
tion bzw. der DIKH, Abschnitt zur schriftlichen Dokumentation am Beispiel des Profils IT-Projektleiter (erhalten
über den Bildungsdienstleister) unbedingt umzusetzen.
Es ist darauf zu achten, dass die schriftliche Arbeit durchgängig und einheitlich korrekt gestaltet ist (Schrift-
größe, Ränder, Abstände, Tabellengestaltung, Überschriften, Bezeichnungen der Tabellen...).
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Stand vom 16. März 2011, Version 2.2
11. Auch die geforderten Bestandteile der Dokumentation (Deckblatt, Inhaltsverzeichnis einschließlich Verzeichnis
der verwendeten Abkürzungen, Textteil, Verzeichnis der Anlagen, Anlagen, Literatur- und Quellenverzeichnis,
Abbildungsverzeichnis, Tabellenverzeichnis, unterschriebene verbindliche Erklärung) sind, soweit vorhanden,
vollständig einzureichen.
Die Arbeit ist in der geforderten Anzahl an Papierexemplaren sowie als PDF-Dokument auf einem
Speichermedium (gewöhnlich CD) fristgerecht abzugeben.
4 Kriterien zur Beurteilung wissenschaftlicher Arbeiten
Aspekte der Bewertung sind insbesondere
o Ausgangssituation
o Ressourcen- und Ablaufplanung
o Auftragsbearbeitung
o Projektergebnissen und
o Gestaltung der Dokumentation.
Sind alle Teilaspekte überzeugend und plausibel dargestellt, sollte eine gute Bewertung sicher sein.
5 Weitere Ratschläge
Neben einer sinnvollen Zeiteinteilung beeinflussen auch andere profane Dinge den Lernerfolg, wie z. B. das
Essen.
Eine wissenschaftliche Arbeit zu schreiben verlangt auch viel Energie, die gewöhnlich dem Körper und dem
Geist von außen zugeführt wird. Bestimmte Grundsätze einer gesunden Ernährung helfen, nicht nur satt zu
werden, sondern auch leistungsfähig zu sein. Gerade Schreibstress verleitet dazu, schnell zu Süßigkeiten wie
Schokolade und Bonbons oder Energy-Drinks zu greifen. Schnell verwertbarer Traubenzucker ist wichtig.
Wachheit und Konzentration werden neben der Höhe des Blutzuckerspiegels auch durch B- und E-Vitamine so-
wie Mineralstoffe wie Magnesium, Kalium und Folsäure bestimmt. In Nüssen und Trockenfrüchte sind diese
Stoffe enthalten. Nicht nur Studenten sind gut beraten, wenn sie zu Studentenfutter greifen, das ihnen
schmeckt. Und bei überwiegend sitzender Schreibarbeit sollten drei zweckmäßig zusammengestellte Mahl-
zeiten ausreichen.
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12. 6 Literaturverzeichnis
Üblicherweise werden in Literaturverzeichnisse z.B. aufgenommen: Bücher, Beiträge in Sammelwerken, Artikel
aus Zeitschriften bzw. Zeitungen, Gesetzestexte und Internetdokumente.
Bei Internetquellen sind gewöhnlich erforderlich: Familienname des Verfassers, Vorname: Titel, ggf. Untertitel.
Titel der Website. URL: http://Pfad, Zugriff am: Datum, Zugriffszeitpunkt.
Da sich Internetinhalte schnell ändern, sollten von zitierten Quellen ein Ausdruck anfertigt und aufbewahrt
werden.
Wenn es sich um „graue Literatur“ handelt, kann dies z.B. durch den Zusatz “unveröffentlichter Forschungs-
bericht“ oder „Vortrag auf dem Symposium …“ kenntlich gemacht werden
Üblicherweise werden die Einträge unabhängig von ihrer Art der Quelle nach dem Familiennamen des ersten
Verfassers geordnet. Akademische Grade der Verfasser werden weggelassen, auch wenn sie eigentlich
Namensbestandteil sind.
Es gibt eine erhebliche Vielzahl von Eintragsmöglichkeiten, die sich nicht nur bezüglich der Feinheiten des
Setzens von Punkt oder Doppelpunkt unterscheiden. Die Zahl der Auflage ist anzugeben, wenn die zweite oder
höhere Auflage einer Publikation verwendet wurde. Die Anforderungen der IHK zu Leipzig sind zu beachten.
Folgt dem Literaturverzeichnis der Anhang, empfiehlt es sich, ein (farbiges) Trennblatt einzufügen.
Geeignete Ratgeber und Nachschlagewerke sind:
1. Bildner, Christian (Herausgeber): Dokumentationen und wissenschaftliche Arbeiten mit Microsoft
Word 2007. Readersplanet, 2010.
2. Brand, Johannes: Die Facharbeit – ihre Gestaltung am PC. Westermann, 2003.
3. Braukmann, Werner: Facharbeit. Cornelsen, 2. Auflage 2010.
4. Schreib- und Gestaltungsregeln für die Textverarbeitung. DIN 5008:2001. Beuth, 2. Auflage 2001
5. O.V.: Die deutsche Rechtschreibung. Duden, 24. Auflage 2006
6. Menche, Birgit; Russ, Christian: Urheberrecht für Dummies. Wiley-VCH, 2. Auflage 2010.
7. Sickel-Wolf, Christine; Wolf, Joachim: Wissenschaftliches Arbeiten und Lerntechniken. Erfolgreich
studieren – gewusst wie! Gabler, 3. Auflage 2005.
8. O.V.: Die deutsche Rechtschreibung. Wahring, 2009.
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Stand vom 16. März 2011, Version 2.2
13. Anlage 1 – Hilfetexte aus Word 2007
Seitennummerierung
Sie können oben, unten oder in den Seitenrändern eines Dokuments Seitenzahlen hinzufügen, die mit Kopf-
und Fußzeilen verbunden sind. In Kopf- und Fußzeilen sowie in Seitenrändern gespeicherte Informationen
werden abgeblendet dargestellt und können nicht gleichzeitig mit den Informationen im Dokumenttext geändert
werden.
Führen Sie folgende Schritte aus, um die Kopf- oder Fußzeile oder die Informationen in den Seitenrändern zu
ändern: Doppelklicken Sie auf die Kopf- oder Fußzeile, und klicken Sie dann unter Kopf- und Fußzeilentools
auf die Registerkarte Kopf- und Fußzeilen.
Im Katalog stehen verschiedene Designs für die Seitennummerierung zur Verfügung.
Einfügen von Seitenzahlen oder von Seitenzahlen des Typs Seite X von Y
1. Klicken Sie auf der Registerkarte Einfügen in der Gruppe Kopf- und Fußzeile auf Seitenzahl.
2. Klicken Sie auf Seitenanfang, Seitenende oder Seitenränder, je nachdem, an welcher Stelle die Seiten-
zahlen im Dokument angezeigt werden sollen.
3. Wählen Sie aus dem Designkatalog ein Design für die Seitennummerierung aus. Der Katalog enthält auch
Optionen für den Typ Seite X von Y.
Formatieren von Seitenzahlen
Wenn Sie Seitenzahlen hinzugefügt haben, können Sie sie genau wie Text in einer Kopf- oder Fußzeile ändern.
Sie können das Format, die Schriftart oder den Schriftgrad der Seitenzahl ändern.
Ändern des Seitenzahlenformats, z. B. 1, i oder a
1. Doppelklicken Sie auf einer der Seiten im Dokument auf die Kopf- oder Fußzeile.
2. Klicken Sie unter Kopf- und Fußzeilentools auf der Registerkarte Entwurf in der Gruppe Kopf- und
Fußzeile auf Seitenzahl, und klicken Sie dann auf Format Seitenzahlen.
3. Klicken Sie im Feld Zahlenformat auf eine Nummerierungsformatvorlage, und klicken Sie dann auf OK.
Ändern der Schriftart und des Schriftgrads von Seitenzahlen
1. Doppelklicken Sie auf einer der Seiten im Dokument auf die Kopf- oder Fußzeile oder auf den Seitenrand.
2. Markieren Sie die Seitenzahl.
Führen Sie auf der Minisymbolleiste, die über der ausgewählten Seitenzahl angezeigt wird, eine der
folgenden Aktionen aus: Wenn Sie die Schriftart ändern möchten, klicken Sie im Feld auf
einen der Schriftartnamen. Führen Sie zum Vergrößern oder Verkleinern des Schriftgrads eine der
folgenden Aktionen aus: Wenn Sie den Text vergrößern möchten, klicken Sie auf Schriftart
vergrößern. Oder drücken Sie STRG+UMSCHALT+. Wenn Sie den Text verkleinern möchten,
klicken Sie auf Schriftart verkleinern. Oder drücken Sie STRG+UMSCHALT+.
Sie können den Schriftgrad auch auf der Registerkarte Start in der Gruppe Schriftart angeben.
Beginnen der Seitennummerierung mit einer anderen Zahl
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Stand vom 16. März 2011, Version 2.2
14. Wenn Sie beispielsweise einem Dokument, das Seitenzahlen enthält, ein Deckblatt hinzufügen, wird die zweite
Seite automatisch als Seite 2 nummeriert. Sie ziehen jedoch möglicherweise vor, dass das Dokument mit Se
Seite
1 beginnt.
1. Klicken Sie auf eine beliebige Stelle im Dokument.
2. Klicken Sie auf der Registerkarte Einfügen in der Gruppe Kopf- und Fußzeile auf Seitenzahl.
3. Klicken Sie auf Format Seitenzahlen
Seitenzahlen.
4. Geben Sie im Feld Beginnen mit eine Zahl ein.
Wenn Sie ein Deckblatt verwenden und die erste Seite im Dokument als Seite 1 nummeriert werden soll,
geben Sie in das Feld Beginnen mit den Wert 0 ein.
Beginnen der Seitennummerierung mit 1 in jedem Kapitel oder Abschnitt
Sie können beispielsweise Inhaltsverzeichnisse mit den Zahlen i bis iv und den übrigen Teil des Dokuments mit
1 bis 25 nummerieren. Wenn das Dokument mehrere Kapitel enthält, können Sie die Seitennummerierung in
enthält,
jedem Kapitel mit 1 neu beginnen.
1. Klicken Sie auf den Abschnitt, in dem die Seitennummerierung neu beginnen soll.
,
2. Klicken Sie auf der Registerkarte Einfügen in der Gruppe Kopf- und Fußzeile auf Seitenzahl.
e
3. Klicken Sie auf Format Seitenzahlen
Seitenzahlen.
4. Geben Sie im Feld Beginnen mit den Wert 1 ein.
Entfernen von Seitenzahlen
Microsoft Office Word 2007 entfernt oder löscht Seitenzahlen automatisch, wenn Sie auf Seitenzahlen
entfernen klicken oder wenn Sie eine einzelne Seitenzahl manuell aus dem Dokument entf
entfernen.
1. Klicken Sie auf der Registerkarte Einfügen in der Gruppe Kopf- und Fußzeile auf Seitenzahl.
2. Klicken Sie auf Seitenzahlen entfernen
n entfernen.
Wenn verschiedene Kopf- und Fußzeilen für die erste Seite oder für gerade bzw. ungerade Seiten erstellt
wurden oder wenn das Dokument Abschnitte enthält, die nicht miteinander verknüpft sind, müssen Sie
sicherstellen, dass die Seitenzahlen au allen Kopf- und Fußzeilen entfernt werden.
aus
Ich finde keine Designs für Seitenzahlen im Katalog
Wenn Sie im Katalog keine integrierten Designs für Kopf und Fußzeilen sehen, sind Baustein
Kopf- Baustein-Add-ins mög-
licherweise nicht verfügbar. Gehen Sie folgendermaßen vor, um sicherzustellen, dass integrierte Designs in
allen Microsoft Office Word 2007-
-Bausteinkatalogen angezeigt werden:
1. Klicken Sie auf die Schaltfläche Microsoft Office und anschließend auf Word
Word-Optionen.
2. Klicken Sie auf Add-Ins.
3. Wählen Sie in der Liste Verwalten die Option Deaktivierte Elemente aus, und klicken Sie dann auf Gehe
zu.
4. Klicken Sie auf Bausteine.dotx und klicken Sie dann auf Aktivieren.
Bausteine.dotx,
5. Starten Sie Word neu.
Erstellen eines Inhaltsverzeichnisses
n
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Stand vom 16. März 2011, Version 2.2
15. Sie erstellen ein Inhaltsverzeichnis, indem Sie die Überschriftenformatvorlagen auswählen, die Sie in das
Inhaltsverzeichnis einschließen möchten, z. B. Überschrift 1, Überschrift 2 und Überschrift 3. In Microsoft Office
Überschrift
Word wird nach Überschriften gesucht, die der ausgewählten Formatvorlage entsprechen, dem Eingabetext
wird ein Einzug gemäß der Überschriftenvorlage zugewiesen, und das Inhaltsverzeichnis wird in das Dokument
eingefügt.
Microsoft Office Word 2007 bietet einen Katalog mit mehreren Inhaltverzeichnisformaten zur Auswahl.
Markieren Sie den Inhaltsverzeichniseintrag, und klicken Sie dann auf das gewünschte Inhaltsverzeichnisformat
aus dem Optionskatalog. Office Word 2007 erstellt das Inhaltsverzeichnis automatisch anhand der markierten
2007
Überschriften.
Markieren von Einträgen für ein Inhaltsverzeichnis
Ein Inhaltsverzeichnis lässt sich am einfachsten mit den integrierten erstellen. Sie können auch ein Inhaltsver
Inhaltsver-
zeichnis erstellen, das auf bereits zugewiesenen, benutzerdefinierten Formatvorlagen basiert. Sie können aber
auch einzelnen Texteinträgen Inhaltsverzeichnisebenen zuweisen.
Markieren von Einträgen mit integrierten Formatvorlagen für Überschriften
Markieren Sie die Überschrift, der Sie ein Überschriftenformat zuweisen möchten. Klicken Sie auf der
e
Registerkarte Startseite in der Gruppe Formatvorlagen auf die gewünschte Formatvorlage.
Wenn Sie beispielsweise Text markiert haben, den Sie als Hauptüberschrift formatieren möchten, klicken Sie
im Schnellformatvorlagen-Katalog auf die Formatvorlage Überschrift 1. Wenn die gewünschte Formatvor
Katalog . Formatvor-
lage nicht angezeigt wird, klicken Sie auf den Pfeil, um den Schnellformatvorlagen-Katalog zu erweitern.
Schnellformatvorlagen
Wenn die gewünschte Formatvorlage im Schnellformatvorlagen Katalog nicht angezeigt wird, drücken Sie
Schnellformatvorlagen-Katalog
STRG+UMSCHALT+S, um den Aufgabenbereich Formatvorlagen übernehmen zu öffnen. Klicken Sie
unter Formatvorlage auf die gewünschte Formatvorlage.
Markieren einzelner Texteinträge
Wenn Sie möchten, dass in das Inhaltsverzeichnis Text eingeschlossen wird, der nicht als Überschrift formatiert
ist, können Sie folgendermaßen vorgehen, um einzelne Texteinträge zu markieren.
ßen
1. Markieren Sie die Textstelle, die im Inhaltsverzeichnis angezeigt soll.
2. Klicken Sie auf der Registerkarte Verweise in der Gruppe Notizen anzeigen auf Text hinzufügen.
3. Klicken Sie auf die Ebene, der Ihre Auswahl angehören soll, z. B. Ebene 1 zum Anzeigen auf der
Hauptebene des Inhaltsverzeichnisses.
4. Wiederholen Sie die Schritte 1 bis 3, bis Sie alle Textstellen gekennzeichnet haben, die im
itte
Inhaltsverzeichnis angezeigt werden sollen.
Nachdem Sie die Einträge für das Inhaltsverzeichnis markiert haben, können Sie das Inhaltsverzeichnis
erstellen.
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Stand vom 16. März 2011, Version 2.2
16. Erstellen eines Inhaltsverzeichnisses mit integrierten Formatvorlagen für Überschriften
nisses
Gehen Sie folgendermaßen vor, wenn Sie ein Dokument mit Formatvorlagen für Überschriften erstellt haben.
1. Klicken Sie auf die Stelle, an der das Inhaltsverzeichnis eingefügt werden soll. Dies erfolgt in der Regel am
Anfang des Dokuments.
2. Klicken Sie auf der Registerkarte Verweise in der Gruppe Inhaltsverzeichnis auf Inhaltsverzeichnis,
und klicken Sie dann auf die gewünschte Formatvorlage für das Inhaltsverzeichnis.
HINWEIS Wenn Sie auf Inhaltsverzeichnis einfügen klicken, um das Dialogfeld Inhaltsverzeichnis zu
öffnen, werden weitere Optionen angezeigt.
Erstellen eines Inhaltsverzeichnisses mit bereits zugewiesenen, benutzerdefinierten Formatvorlagen
nhaltsverzeichnisses
Gehen Sie folgendermaßen vor, wenn Sie den Überschriften im Dokument bereits benutzerdefinierte
Formatvorlagen zugewiesen haben. Sie können die Formateinstellungen auswählen, die Word bei der
Erstellung des Inhaltsverzeichnisses verwenden soll.
1. Klicken Sie auf die Stelle, an der Sie das Inhaltsverzeichnis einfügen möchten.
2. Klicken Sie auf der Registerkarte Verweise in der Gruppe Inhaltsverzeichnis auf Inhaltsverzeichnis,
und klicken Sie dann auf Inhaltsverzeichnis einfügen
einfügen.
3. Klicken Sie auf Optionen.
4. Wählen Sie unter Verfügbare Formatvorlagen die Formatvorlage aus, die Sie den Überschriften im
Dokument zugewiesen haben.
5. Geben Sie unter Inhaltsverzeichnisebene neben dem Formatvorlagennamen eine Zahl zwischen 1 und 9
tvorlagennamen
ein, um die Ebene anzugeben, die die Formatvorlage für Überschriften erhalten soll.
HINWEIS Wenn Sie ausschließlich benutzerdefinierte Formatvorlagen verwenden möchten, löschen Sie
die Nummern für die Ebenen des Inhaltsverzeichnisses bei den integrierten Formatvorlagen, wie z. B.
des
Überschrift 1
• Wiederholen Sie die Schritte 4 und 5 für alle Formatvorlagen für Überschriften, die in das
Inhaltsverzeichnis eingeschlossen werden sollen.
• Klicken Sie auf OK.
• Wählen Sie ein Inhaltsverzeichnis aus, das zum Dokumenttyp passt:
e
o Gedrucktes Dokument Wenn Sie ein Dokument erstellen, das der Leser gedruckt vorlie vorlie-
gen haben wird, erstellen Sie ein Inhaltsverzeichnis, bei dem jeder Eintrag sowohl die
Überschrift als auch die Seite angibt, auf der die Überschrift steht. Der Leser kann bis zur
Seite
gewünschten Seite blättern.
o Onlinedokument Bei einem Dokument, das online in Word gelesen wird, können Sie die
Einträge im Inhaltsverzeichnis als Hyperlinks formatieren, sodass der Leser zu einer Über-
schrift wechseln kann, indem er auf den entsprechenden Eintrag im Inhaltsverzeichnis
klickt.
• Klicken Sie im Feld Formate auf eine Option, um eines der vorgegebenen Formate zu verwenden.
• Wählen Sie eine oder mehrere andere Optionen für das Inhaltsverzeichnis aus.
Inhaltsverzeichnis
Aktualisieren des Inhaltsverzeichnisses
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Stand vom 16. März 2011, Version 2.2
17. Wenn Sie Überschriften oder andere Inhaltsverzeichniseinträge im Dokument hinzugefügt oder entfernt haben,
können Sie das Inhaltsverzeichnis schnell aktualisieren.
1. Klicken Sie auf der Registerkar Verweise in der Gruppe Inhaltsverzeichnis auf Tabelle aktualisieren.
Registerkarte
2. Klicken Sie auf Nur Seitenzahlen aktualisieren oder auf Gesamtes Verzeichnis aktualisieren
aktualisieren.
Löschen eines Inhaltsverzeichnisses
1. Klicken Sie auf der Registerkarte Verweise in der Gruppe Inhaltsverzeichnis auf Inhaltsverzeichnis.
2. Klicken Sie auf Inhaltsverzeichnis entfernen
entfernen.
Tabellen und Abbildungen werden analog beschriftet und das entsprechende verzeichnis ähnlich angelegt.
Ein Literaturverzeichnis bezeichnet die in der Regel am Ende eines Dokuments aufgeführten Quellenangaben,
in der alle Quellen enthalten sind, die beim Erstellen des Dokuments herangezogen oder zitiert wurden. In
Microsoft Office Word 2007 können Sie automatisch anhand der Quellenangaben für das Dokument ein
Literaturverzeichnis generieren.
Wenn Sie eine neue Quelle erstellen, werden die Quellenangaben auf dem Computer gespeichert, damit Sie
jede erstellte Quelle finden und verwenden können.
Einfügen von Text aus einer anderen Datei
1. Klicken Sie auf die Stelle, an der Sie den Text einfügen möchten.
2. Klicken Sie auf der Registerkarte Einfügen in der Gruppe Text auf den Pfeil neben Objekt, und klicken
licken
Sie anschließend auf Dateiauszug.
3. Suchen Sie im Dialogfeld Datei einfügen nach der gewünschten Datei, und doppelklic
doppelklicken Sie darauf.
Hinzufügen eines neuen Zitats und einer Quelle zu einem Dokument
Wenn Sie einem Dokument ein neues Zitat hinzufügen, erstellen Sie zugleich eine neue Quelle, die im
Literaturverzeichnis angezeigt wird.
1. Klicken Sie auf der Registerkarte Verweise in der Gruppe Zitate und Literaturverzeichnis auf den Pfeil
neben Formatvorlage.
2. Klicken Sie auf die Formatvorlage, die für das Zitat und die Quelle verwendet werden soll.
atvorlage,
3. Klicken Sie hinter das Satzende oder den Ausdruck, der als Zitat gekennzeichnet werden soll.
4. Klicken Sie auf der Registerkarte Verweise in der Gruppe Zitate und Literaturverzeichnis auf Zitat
einfügen.
5. Führen Sie eine der folgenden Aktionen aus:
Klicken Sie auf Neue Quelle hinzufügen um die Quellenangaben hinzuzufügen.
hinzufügen, gaben
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Stand vom 16. März 2011, Version 2.2
18. Klicken Sie auf Neuen Platzhalter hinzufügen, wenn Sie einen Platzhalter hinzufügen möchten,
hinzufügen,
damit Sie ein Zitat erstellen und die Quellenangaben später einfügen können. Im Quellen
Quellen-Manager
wird neben der Platzhalterquelle ein Fragezeic
Fragezeichen angezeigt.
6. Durch Klicken auf den Pfeil neben Quellentyp können Sie mit dem Eintragen der Quellenangaben
beginnen. Bei der Quelle kann es sich beispielsweise um ein Buch, einen Bericht oder eine Website
handeln.
7. Tragen Sie die Literaturverzeichnisangaben für die Quelle ein. Aktivieren Sie das Kontrollkästchen Alle
Literaturverzeichnisangaben
Literatur verzeichnisfelder anzeigen, um weitere Informationen zu einer Quelle hinzuzufügen.
anzeigen,
Wenn Sie für Ihre Quellen eine GOST oder ISO 690-Formatvorlage wählen und ein Zitat nicht eindeuti ist,
GOST- Formatvorlage eindeutig
fügen Sie ein alphabetisches Zeichen an die Jahreszahl an. Das Zitat wird dann beispielsweise als [Pasteur
1848a] dargestellt. Wenn Sie die Option ISO 690 - Numerische Reihenfolge ausgewählt haben und Ihrem
Dokument Zitate hinzufügen möchten, müssen Sie erneut auf die ISO 690-Formatvorlage klicken, um die
Formatvorlage
Zitate richtig zu sortieren.
Suchen nach einer Quelle
Die Liste der Quellen, die Sie beim Erstellen von Dokumenten heranziehen oder zitieren, kann recht
umfangreich werden. Dabei kann es vorkommen, dass Sie mithilfe des Befehls Quellen verwalten nach einer
Quelle suchen möchten, die Sie in einem anderen Dokument zitiert haben.
1. Klicken Sie auf der Registerkarte Verweise in der Gruppe Zitate und Literaturverzeichnis auf Quellen
verwalten.
Wenn Sie ein neues Dokument öffnen, das noch keine Zitate enthält, werden alle Quellen, die Sie in
früheren Dokumenten verwendet haben, unter Masterliste angezeigt.Beim Öffnen eines Dokuments, das
menten
bereits Zitate enthält, werden die Quellen dieser Zitate unter Aktuelle Liste angezeigt. Alle Quellen, die
Sie entweder in früheren Dokumenten oder im aktuellen Dokument zitiert haben, we werden unter Masterliste
angezeigt.
2. Gehen Sie folgendermaßen vor, um nach einer bestimmten Quelle zu suchen:
Sortieren Sie im Feld für das Sortieren nach Autor, Titel, Tagname des Zitats oder Jahr, und
durchsuchen Sie dann die Ergebnisliste nach der gesucht Quelle.
gesuchten
Geben Sie im Feld Suchen den Titel oder den Autor der gesuchten Quelle ein. Die Liste wird in
Übereinstimmung mit Ihrem Suchbegriff dynamisch angepasst.
Sie können im Quellen-Manager auf die Schaltfläche Durchsuchen klicken, um eine andere Mast
Manager Masterliste
auszuwählen, aus der Sie neue Quellen in Ihr Dokument importieren können. So können Sie
len,
beispielsweise eine Verbindung mit einer Datei auf einer Freigabe auf dem Computer oder Server eines
bindung
Forschungskollegen oder der Website einer Universität oder Forschungseinrichtung herstellen.
oder
Bearbeiten eines Zitatplatzhalters
Gelegentlich ist es sinnvoll, ein Platzhalterzitat zu erstellen und erst später die ausführlichen Literaturver
Literaturverzeich-
nisangaben einzutragen. Alle Änderungen, die Sie an einer Quelle vornehmen, werden automatisch in das Lite
vornehmen, Lite-
raturverzeichnis übernommen, sofern Sie dieses bereits erstellt haben. Im Quellen
nommen, Quellen-Manager wird neben der
Platzhalterquelle ein Fragezeichen angezeigt.
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Stand vom 16. März 2011, Version 2.2
19. 1. Klicken Sie auf der Registerkarte Verweise in der Gruppe Zitate und Literaturverzeichnis auf Quellen
verwalten.
2. Klicken Sie unter Aktuelle Liste auf den Platzhalter, den Sie bearbeiten möchten.
iten
Platzhalterquellen werden anhand ihrer Tagnamen im Quellen Manager zusammen mit anderen Quellen
Quellen-Manager
alphabetisch sortiert. Tagnamen von Platzhaltern bestehen standardmäßig aus Zahlen, können aber durch
betisch
die Auswahl eines beliebigen Tags anangepasst werden.
3. Klicken Sie auf Bearbeiten.
4. Beginnen Sie mit dem Eintragen der Quellenangaben, indem Sie auf den Pfeil neben Quellentyp klicken.
Bei der Quelle kann es sich beispielsweise um ein Buch, einen Bericht oder eine Website handeln.
5. Tragen Sie die Literaturverzeichnisangaben für die Quelle ein. Mithilfe der Schaltfläche Bearbeiten
können Sie die Felder füllen, ohne Namen im richtigen Format eingeben zu müssen. Aktivieren Sie das
Kontrollkästchen Alle Literaturverzeichnisfelder anzeigen um weitere Informationen zu einer Quelle
turverzeichnisfelder anzeigen, tere
hinzuzufügen.
Erstellen eines Literaturverzeichnisses
Ein Literaturverzeichnis kann zu jedem beliebigen Zeitpunkt nach dem Einfügen von Quellen in ein Dokument
erstellt werden. Wenn Ihnen noch nicht alle erforderlichen Informationen zu einer Quelle zur Verfügung stehen,
Informationen
um ein Zitat vollständig zu erstellen, können Sie ein Platzhalterzitat erstellen und die Quellenangaben zu einem
späteren Zeitpunkt vervollständigen.
Platzhalterzitate werden im Literaturverzeichnis nicht angezeigt.
1. Klicken Sie auf die Stelle, an der das Literaturverzeichnis eingefügt werden soll (in der Regel am Ende des
Dokuments).
2. Klicken Sie auf der Registerkarte Verweise in der Gruppe Zitate und Literaturverzeichnis auf Literaturverzeichnis.
Klicken Sie auf ein vordefiniertes Literaturverzeichnisformat, um das Literaturverzeichnis in das Dokument einzufügen.
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Stand vom 16. März 2011, Version 2.2
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Stand vom 16. März 2011, Version 2.2