Mais conteúdo relacionado Semelhante a Enterprise 2.0: Was Käse und Schokolade mit emergenten Technologien zu tun haben (20) Enterprise 2.0: Was Käse und Schokolade mit emergenten Technologien zu tun haben1. Enterprise 2.0 in der Schweiz
Was Käse und Schokolade mit emergenten Technologien zu tun haben
Basel, 2. Dezember 2009 Johann Richard
2. ―The most important contribution
management needs to make in the 21st
century is to increase the productivity of
knowledge work and knowledge workers. It
is on their productivity, above all, that the
future prosperity — and indeed the future
survival — of the developed economies will
increasingly depend.‖
– Peter Drucker
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3. Der Wandel in der Arbeitswelt
Anteil der Wissensarbeiter in den USA (2011)
Production
Transaction
Collaboration
47%
Quelle: McKinsey 2009, Projection of percentages of US Workforce in „What Matters“ vom 27.10.2009
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5. ―What is important is not the tools. It is the
concepts behind them.‖
– Peter Drucker
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6. Was Ihnen der Anlass bringen wird
Eine gesunde Ambivalenz
zu den Konzepten von
Enterprise 2.0
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8. Der Ursprung: das Web 1.0
Die Anfänge im Web – Einweg Kommunikation?!
Mit der Erfindung des „Web“ durch
Tim Berners Lee startete das Web in
eine Zeit der Einweg-Kommunikation.
Diskussionen und Austausch fanden
aber schon zu der Zeit im „Usenet“ statt.
Und bald darauf gab es auch die ersten
Web-basierten Foren. So ganz „Einweg“
ist das Web 1.0 also nicht.
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10. Web 2.0 – das Web wird sozial
Die wichtigsten neuen Paradigmen
Kollektive Intelligenz Pull ergänzt durch Push Bottom-Up statt Top-
Down
Die Masse produziert Der Nutzer definiert,
Informationen, strukturiert welche Informationen ihn Das Web 2.0 ist eine
und bewertet sie. interessieren und somit Entwicklung von unten und
verbreitet werden sollen. lässt sich nicht verordnen.
Die Weisheit Vieler
verknüpft Sichtweisen und Die Distribution von
schärft die Präzision. Informationen durch den
Anbieter dient bestenfalls
als Ergänzung.
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11. ―Information anarchy is just that. You have
to give people a starting point that they can
react to and modify; you can't just give them
a blank workspace and say, ‗Use this now.‘‖
– Andrew McAfee
© Unic AG - Seite 11
13. ―Enterprise 2.0 is the use of emergent social
software platforms within companies, or
between companies and their partners or
customers.‖
– Andrew McAfee
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14. Enterprise 2.0: Soziale Software erobert die Unternehmen
Anspruchsgruppen von Enterprise 2.0
Enterprise 2.0 betrifft das gesamte
Kunden Unternehmen und dessen Umfeld
Die Kommunikation mit und unter den
Mitarbeitern, mit dem Kunden, mit
Enterprise 2.0 Partnern und Lieferanten und weiteren
Anspruchsgruppen.
Presse Partner/
Lieferanten
Mitarbeiter
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15. Enterprise 2.0: Soziale Software erobert die Unternehmen
Soziale Software als technologischer Kern von Enterprise 2.0
Informations-/Wissensmanagement
Enterprise 2.0 bedient sich
spezifischer Werkzeuge:
Wikis
Innerhalb von 3 Themenbereichen
Social Tagging
existieren die Werkzeuge, welche die
Collaboration
Communities
eigentliche technische Grundlage für
Blogs
Social Networking Enterprise 2.0 sind.
Instant Messaging
Identitäts- und Kommunikation
Netzwerkmanagement
Quelle: Prof. M.Koch, Universität der Bundeswehr, München
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16. Enterprise 2.0: Soziale Software erobert die Unternehmen
Einflussbereiche emergenter sozialer Software
Enterprise 2.0 hat spezifische
Einflussbereiche in der Unternehmung
Identitäts-
und
Wissensma- Netzwerkma-
nagement nagement Enterprise 2.0 betrifft die 3 Bereiche
Kommunikation, Wissensmanagement
Kommuni-
kation
sowie Identitäts- und
Netzwerkmanagement.
Enterprise 2.0
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17. ―The business enterprise has two—and only
these two—basic functions: marketing and
innovation.‖
– Peter Drucker
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18. Enterprise 2.0: Soziale Software erobert die Unternehmen
Enterprise 2.0 im strategischen Kontext
Im Kontext des Marketing Im Kontext der Innovation
geschäftsbezogene
Innovation
organisationale technische
Dialog & Kommunikation Innovation Innovation
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20. Enterprise 2.0 in der Schweiz
Schweizer Studie zu „Enterprise 2.0―
› Durchführung im Sommer 2009
› Insgesamt 225 Studienteilnehmer
› Entscheidungsträger aus Unternehmen
und der Verwaltung der Schweiz
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21. Enterprise 2.0 in der Schweiz
Erwartungen an Enterprise 2.0
der Innovationsfähigkeit der Innovationsfähigkeit
Erhöhung 4.0 86% 4.0 86%
es Know-how-Bestands des Know-how-Bestands
Sicherstellung 4.0 85% 4.0 85%
kanntheit Erhöhung der Bekanntheit bei Zielgruppe
bei Zielgruppe 3.7 82% 3.7 82%
Schnellere Reaktion auf Schnellere Reaktion auf 3.7 79%
3.7 79%
Marktveränderungen Marktveränderungen
86% 3.8 86%
3.8
Produktivitätssteigerung Produktivitätssteigerung
3.6 78%
3.6
Steigerung der Reputation 78%
eigerung der Reputation
3.5 77%
Verbesserung der Unternehmenskultur
3.5 77%
der Unternehmenskultur
Stärkung der Kundenbindung 3.5 80%
ung der Kundenbindung 3.5 80%
1 2 3 4 5 6 80%
1 2 3 4 5 6 80%
Ziel Ziel
Ziel Ziel nicht -
gar vollständig
n = 187
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gar nicht - vollständig
erreicht erreicht
22. Enterprise 2.0 in der Schweiz
Enterprise 2.0 im «Testbetrieb»
IM / Präsenz 50% 19% 30%
produktiv integriert
Web Conferencing 46% 22% 31%
News-Feed / RSS 46% 21% 32%
Wiki 45% 22% 32%
Soziale Netzwerke 42% 27% 30% geplant / in Testing-
Phase
Blogs 33% 24% 40%
Video-Podcast 28% 18% 52%
Audio-Podcast 19% 14% 65% wurde eingesetzt,
Microblogs 22% 13% 65% aber mittlerweile
wieder eingestellt
Social Bookmarking 17% 16% 66%
Social Tagging 15% 21% 64% nicht geplant
Mash-Ups 14% 19% 67%
Virtuelle Welt 13% 14% 71%
n = 225 0% 25% 50% 75% 100%
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23. Enterprise 2.0 in der Schweiz
Erreichte Ziele mit Enterprise 2.0
Erhöhung der Innovationsfähigkeit 4.0 86%
Sicherstellung des Know-how-Bestands 4.0 85%
Erhöhung der Bekanntheit bei Zielgruppe 3.7 82%
Schnellere Reaktion auf 3.7 79%
Marktveränderungen
3.8 86%
Produktivitätssteigerung
3.6 78%
Steigerung der Reputation
3.5 77%
Verbesserung der Unternehmenskultur
Stärkung der Kundenbindung 3.5 80%
1 2 3 4 5 6 80%
Ziel Ziel
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gar nicht - vollständig
24. Enterprise 2.0 in der Schweiz
Vorteile mit Enterprise 2.0
Interne Kommunikationswege verkürzt 4.3
Qualität der Zusammenarbeit über Standorte verbessert 3.9
Integration der Mitarbeitenden erhöht 3.7
Zusammenarbeit mit den Kunden intensiviert 3.6
Motivation der Mitarbeitenden erhöht 3.5
Zusammenarbeit mit Lieferanten / Partnern intensiviert 3.4
Neue Rollen und Funktionen geschaffen 3.1
Organisationsstruktur verändert 2.4
1 2 3 4 5 6
Stimme gar nicht zu - Stimme voll zu
n = 191
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25. Enterprise 2.0 in der Schweiz
Viele Hürden und (oft) unklare Verantwortung
Andere Prioritäten 4.0
Unklarer Nutzen 3.6
Implementierungsaufwand zu gross 3.1
Fehlende Skills 3.0
Mangelnde Reife der Technologien 3.0
Inkompatible Infrastruktur 2.7
1 2 3 4 5 6
Gar keine - Sehr grosse
n = 214 Barriere Barrie
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28. ―Emergent social software platforms will
have about as big an impact on the informal
processes of the organization as large-scale
commercial enterprise systems (ERP, CRM,
Supply Chain, etc.) have had on the formal
processes.‖
– Andrew McAfee
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29. Chancen & Risiken für Enterprise 2.0
Das Zwiebelprinzip verstehen – Ergänzen, nicht ersetzen
Enterprise 2.0 bedeutet nicht, dass
das „Alte“ unnütz geworden ist
Enterprise 2.0 kann und muss
Bestehendes ergänzen. ERP Systeme,
CRM, Supply Chain, die ganz normale
Office-Büroautomation – all diese Enterprise 2.0
formellen Systeme werden durch die Enterprise 1.0
informellen Systeme des Enterprise 2.0
ergänzt.
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30. Chancen & Risiken für Enterprise 2.0
Die Kultur wird verändert – und muss sich verändern
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32. Handlungsempfehlungen für Entscheidungsträger
JA zu einer gezielten Nutzung von Enterprise 2.0
Enterprise 2.0 im Unternehmen
› steigert die Produktivität der
Kunden
Wissensarbeiter
› verbessert die Zusammenarbeit mit
Partnern
Enterprise 2.0 › führt zu mehr Nähe zum Kunden und
Zusatznutzen
Presse Partner/
Lieferanten
Mitarbeiter
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35. Handlungsempfehlungen für Entscheidungsträger
Beispiel: Das neue Swisscom Intranet
Personalisierbare
Intranet-Einstiegsseite
› „Soziale Software“:
Telefonbuch mit Bildern
› Informationen zu
Wissen, Projekten und
Interessen einzelner
Benutzer
› Statusmeldungen
› … und mehr
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38. Enterprise 2.0 in der Schweiz
Was Käse und Schokolade mit emergenten Technologien zu tun haben
39. Was Käse und Schokolade mit emergenten Technologien zu tun haben
Enterprise 2.0
nutzt emergente soziale mit und für Mitarbeiter, im Kontext von Marketing
Software Kunden und Partner und Innovation
Informations-/Wissensmanagement
Wikis
Social Tagging
Collaboration geschäftsbezogen
Communities
Blogs
Social Networking
Instant Messaging
Identitäts- und Kommunikation organisational technisch
Netzwerkmanagement
Quelle: Prof.M.Koch, Universität der Bundeswehr, München
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40. Was Käse und Schokolade mit emergenten Technologien zu tun haben
Enterprise 2.0 in der Schweiz ist im Anmarsch
Im Einsatz/ Geplant
Nicht geplant
Nicht mehr im Einsatz
68%
© Unic AG - Seite 40
41. Was Käse und Schokolade mit emergenten Technologien zu tun haben
Die Zukunft der Wissensarbeiter liegt in Enterprise 2.0
© Unic AG - Seite 41
42. ―What is important is not the tools. It is the
concepts behind them.‖
– Peter Drucker
© Unic AG - Seite 42
43. Unic AG Johann Richard
johann.richard@unic.com
Twitter: johannrichard
Eigerstrasse 60
CH-3007 Bern
Tel +41 31 560 12 12
Fax +41 31 560 12 13
info@unic.com
www.unic.com
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44. Unic auf einen Blick
Unternehmen
› 1996 in Bern als Spin-off der Universität gegründet
› Sitze in Amsterdam, Bern, Wien und Zürich
› Inhabergeführte Aktiengesellschaft
› 140+ Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
Marktleistung
Enterprise Content Management & E-Business
Referenzen
© Unic AG - Seite 44