Gestaltete Interaktion von erweiterten Realitäten – Perspektive und Freiräume
1. Gestaltete Interaktion
von erweiterten Realitäten –
Perspektive und Freiräume
Tilman Zitzmann
Probevorlesung 1. Teil am 27. Juli 2011 an der Hochschule Hof, Campus Münchberg
2. Tilman Zitzmann
http://tint.de
Gestaltete Interaktion Art Direktor
Graphik- und Interaktionsdesign
von erweiterten Realitäten –
Die Krieger des Lichts.brave communications
http://dkdl.de
Perspektive und Freiräume
Lehrbeauftragter
Interaktionsdesign
Ohm-Hochschule Nürnberg
http://www.ohm-hochschule.de
Tilman Zitzmann
Probevorlesung 1. Teil am 27. Juli 2011 an der Hochschule Hof, Campus Münchberg
3. Gestaltete Interaktion
von erweiterten Realitäten –
Perspektive und Freiräume
Tilman Zitzmann
Probevorlesung 1. Teil am 27. Juli 2011 an der Hochschule Hof, Campus Münchberg
4. Ziel
Inspiration und Motivation
für das Thema Erweiterte Realität
5. Übersicht
I. Eine Einordnung der erweiterten Realität
II. Vier Arten von erweiterter Realität:
Urban
Konstruct App Planning
ERWEITERTES
LIVE-BILD Workbench
TANGIBLE INTERFACE
Computer
Daily Stack
Aided Surgery PHYSICAL
HEAD-MOUNTED COMPUTING
DISPLAY
III. Die Rolle des Designers
IV. Ausblick
6. Personal Computer Graphical User Interface Virtual Reality Laptop, Smartphone
Grossrechner
Entwicklung des Computers
7. Personal Computer Graphical User Interface Virtual Reality Laptop, Smartphone
Grossrechner
Entwicklung des Computers
8. Grossrechner Graphical User Interface Virtual Reality Laptop, Smartphone
Personal Computer
Entwicklung des Computers
9. Grossrechner Personal Computer Virtual Reality Laptop, Smartphone
Graphical User Interface
Entwicklung des Computers
10. Grossrechner Personal Computer Graphical User Interface Laptop, Smartphone
Virtual Reality
Entwicklung des Computers
11. Grossrechner Personal Computer Graphical User Interface Virtual Reality
Laptop, Smartphone
Entwicklung des Computers
12. Grossrechner Personal Computer Graphical User Interface Virtual Reality Laptop, Smartphone
Entwicklung des Computers
13. !"#$%&'&()"
Grossrechner Personal Computer Graphical User Interface Virtual Reality Laptop, Smartphone
Fortschreitende Anpassung
an die Bedürfnisse der Nutzer *+,-".
Entwicklung des Computers
22. Erweitertes Live-Bild
— Eingabe über Kamera
— Ausgabe über Display
— Ermittlung der räumlichen Lage des Systems
➔ über Kamerabild: künstliche Marker oder leicht identizierbare
Strukturen
➔ über Beschleunigungssensor, digitale Wasserwaage, Kompass
— Vorteile
➔ Nötige Technologien weit verbreitet
➔ Navigation im Raum intuitiv und zugänglich
➔ Starker Bezug von virtueller Darstellung und realer Umgebung
➔ Faszination von real-virtuellen Objekten
23. Konstruct App Urban Planning
ERWEITERTES Workbench
LIVE-BILD TANGIBLE INTERFACE
Computer Aided
Daily Stack
Surgery PHYSICAL COMPUTING
HEAD-MOUNTED DISPLAY
Vier Arten der erweiterten Realität
24. Urban Planning
Workbench
TANGIBLE INTERFACE
Vier Arten der erweiterten Realität
25. Urp – Urban Planning Workbench: Tangible User Interface
26. Tangible User Interface
— Eingabe über Sensoren, z.B. Kamera
— Ausgabe über Projektoren, Displays,
Steuerung elektronischer Geräte
— Reale Gegenstände sind das Interface
— Vorteile:
➔ Umgang mit Gegenständen ist geläug
➔ intuitiv und leicht zugänglich
➔ Arbeit in Gruppen leicht möglich
27. Konstruct App Urban Planning
ERWEITERTES Workbench
LIVE-BILD TANGIBLE INTERFACE
Computer Aided
Daily Stack
Surgery PHYSICAL COMPUTING
HEAD-MOUNTED DISPLAY
Vier Arten der erweiterten Realität
28. Computer Aided
Surgery
HEAD-MOUNTED DISPLAY
Vier Arten der erweiterten Realität
47. Ausblick
Head-
3D-Displays Mounted
Displays
Fortschritt
Embedded
bei Rechnern
Computing
und Displays
48. Ausblick
Head-
3D-Displays Mounted
Displays
Fortschritt
Embedded
bei Rechnern
Computing
und Displays
49. Ausblick
Head-
3D-Displays Mounted
Displays
Fortschritt
Embedded
bei Rechnern
Computing
und Displays
50. Ausblick
Head-
3D-Displays Mounted
Displays
Fortschritt
Embedded bei Rechnern
Computing und Displays
51. Ausblick
Head-
3D-Displays Mounted
Displays
Embedded Fortschritt
Computing bei Rechnern
und Displays
52. Ausblick
Head-
3D-Displays Mounted
Displays
Fortschritt
Embedded
bei Rechnern
Computing
und Displays
53. Iron Man 2 – Jon Favreau, Paramount Pictures, 2010 – VFX: Prologue, New York
54. Vielen Dank für die
Aufmerksamkeit.
Fragen? Ergänzungen?
I. Eine Einordnung der erweiterten Realität
II. Vier Arten von erweiterter Realität:
I. Konstruct App – ERWEITERTES LIVE-BILD
II. Urban Planning Workbench – TANGIBLE INTERFACE
III. Computer-Aided Surgery – HEAD-MOUNTED DISPLAY
IV. Daily Stack – PHYSICAL COMPUTING
III. Die Rolle des Designers
IV. Ausblick
Notas do Editor
Guten Tag, ich freue mich, dass Sie heute zu den Probevorlesungen gekommen sind. Vielen herzlichen Dank für die Einladung.\n
Guten Tag, ich freue mich, dass Sie heute zu den Probevorlesungen gekommen sind. Vielen herzlichen Dank für die Einladung.\n
zu begeistert, zu inspirieren und zu motivieren, selbst erweiterte Realitäten zu gestalten\nErste Grundlage, um Gedanken und Ideen zu entwickeln\n
Begriff in größeren Kontext stellen\nVier Arten der eR zeigen und analysieren. An jeweils einem Beispiel.\nkein Anspruch auf Vollständigkeit\nÜberblick geben, was denkbar ist und heute technisch machbar. Chancen aufzeigen\nRolle des Designers beleuchten, Warum beschäftigen wir uns eigentlich mit eR?\nAusblick in die Zukunft\nHandout mit den wichtigsten Stichworten und Weblinks\n
Werfen wir einen Blick auf die Entwicklung des Computers über die vergangenen Jahrzehnte\n- Großrechner: Zimmer voller Relais und Kabel, nur von Experten zu bedienen, wenige Zwecke, nicht benutzerfreundlich. Technische Gegebenheiten legten fest, wie Interaktion ablief. Mensch passt sich vollständig an.\n- Anfang 70er: PC, Privatleute leisten. Der PC war einer Person zugeordnet. Laie, musste eine Menge lernen. Arbeit und Denken an PC anpassen. Aber: macht einen Schritt auf den Menschen zu.\n- Nächster Meilenstein: GUI: Möglich Symbole, Fenster, Menüs darzustellen. Metaphern. Nutzer erkannten Dinge wieder: Papierseiten, Ordner, Mülleimer. Neu: Maus überträgt Bewegung der Hand auf Display. Bedienung einfacher zu begreifen als mit Tastatur.\n- Als Rechnerkapazitäten weiter zunahmen, konnten Rechner komplexere Aufgaben übernehmen. Einsatzgebiete zogen weitere Kreise. Zäsur: 2D zu 3D-Grafik. Darstellungen & Simulationen der Realität möglich. Virtual Reality.\n- Trend hält weiter an: Rechner leistungsfähiger, kleiner, leichter, sparsamer. Vom Großrechner über den kühlschrankgroßen PC, über kompakte Heimcomputer: Heute Laptops und Notebooks, Smartphones, Tablettcomputer. Eingebettete Computer in Auto, Fernseher, Fahrkartenautomat, etc. Einsatzgebiete vielfältiger, auch weil leichter bedienbar. Wir interagieren ständig mit spezialisierten Rechnern, die sich sehr viel Mühe geben, uns + Bedürfnissen entgegenzukommen. In der Hosentasche immer dabei.\n- Wenn diese Entwicklung betrachtet: Rechner geht immer weiter auf den Menschen zu, benutzerfreundlicher, passt sich an Bedürfnisse an. Entwicklung wird anhalten. Verlängern Entwicklung Zukunft: Computer passt sich an. Grenze realer/virtueller Raum verschwimmt. In Zukunft und z.T. heute interagieren wir mit digitalen Technologien genauso wie mit realer Welt.\nMöglichkeiten Rechners wird in unsere Realität hineinwachsen und sie erweitern. Thema: eR, Augmented Reality.\n\n
Werfen wir einen Blick auf die Entwicklung des Computers über die vergangenen Jahrzehnte\n- Großrechner: Zimmer voller Relais und Kabel, nur von Experten zu bedienen, wenige Zwecke, nicht benutzerfreundlich. Technische Gegebenheiten legten fest, wie Interaktion ablief. Mensch passt sich vollständig an.\n- Anfang 70er: PC, Privatleute leisten. Der PC war einer Person zugeordnet. Laie, musste eine Menge lernen. Arbeit und Denken an PC anpassen. Aber: macht einen Schritt auf den Menschen zu.\n- Nächster Meilenstein: GUI: Möglich Symbole, Fenster, Menüs darzustellen. Metaphern. Nutzer erkannten Dinge wieder: Papierseiten, Ordner, Mülleimer. Neu: Maus überträgt Bewegung der Hand auf Display. Bedienung einfacher zu begreifen als mit Tastatur.\n- Als Rechnerkapazitäten weiter zunahmen, konnten Rechner komplexere Aufgaben übernehmen. Einsatzgebiete zogen weitere Kreise. Zäsur: 2D zu 3D-Grafik. Darstellungen & Simulationen der Realität möglich. Virtual Reality.\n- Trend hält weiter an: Rechner leistungsfähiger, kleiner, leichter, sparsamer. Vom Großrechner über den kühlschrankgroßen PC, über kompakte Heimcomputer: Heute Laptops und Notebooks, Smartphones, Tablettcomputer. Eingebettete Computer in Auto, Fernseher, Fahrkartenautomat, etc. Einsatzgebiete vielfältiger, auch weil leichter bedienbar. Wir interagieren ständig mit spezialisierten Rechnern, die sich sehr viel Mühe geben, uns + Bedürfnissen entgegenzukommen. In der Hosentasche immer dabei.\n- Wenn diese Entwicklung betrachtet: Rechner geht immer weiter auf den Menschen zu, benutzerfreundlicher, passt sich an Bedürfnisse an. Entwicklung wird anhalten. Verlängern Entwicklung Zukunft: Computer passt sich an. Grenze realer/virtueller Raum verschwimmt. In Zukunft und z.T. heute interagieren wir mit digitalen Technologien genauso wie mit realer Welt.\nMöglichkeiten Rechners wird in unsere Realität hineinwachsen und sie erweitern. Thema: eR, Augmented Reality.\n\n
Werfen wir einen Blick auf die Entwicklung des Computers über die vergangenen Jahrzehnte\n- Großrechner: Zimmer voller Relais und Kabel, nur von Experten zu bedienen, wenige Zwecke, nicht benutzerfreundlich. Technische Gegebenheiten legten fest, wie Interaktion ablief. Mensch passt sich vollständig an.\n- Anfang 70er: PC, Privatleute leisten. Der PC war einer Person zugeordnet. Laie, musste eine Menge lernen. Arbeit und Denken an PC anpassen. Aber: macht einen Schritt auf den Menschen zu.\n- Nächster Meilenstein: GUI: Möglich Symbole, Fenster, Menüs darzustellen. Metaphern. Nutzer erkannten Dinge wieder: Papierseiten, Ordner, Mülleimer. Neu: Maus überträgt Bewegung der Hand auf Display. Bedienung einfacher zu begreifen als mit Tastatur.\n- Als Rechnerkapazitäten weiter zunahmen, konnten Rechner komplexere Aufgaben übernehmen. Einsatzgebiete zogen weitere Kreise. Zäsur: 2D zu 3D-Grafik. Darstellungen & Simulationen der Realität möglich. Virtual Reality.\n- Trend hält weiter an: Rechner leistungsfähiger, kleiner, leichter, sparsamer. Vom Großrechner über den kühlschrankgroßen PC, über kompakte Heimcomputer: Heute Laptops und Notebooks, Smartphones, Tablettcomputer. Eingebettete Computer in Auto, Fernseher, Fahrkartenautomat, etc. Einsatzgebiete vielfältiger, auch weil leichter bedienbar. Wir interagieren ständig mit spezialisierten Rechnern, die sich sehr viel Mühe geben, uns + Bedürfnissen entgegenzukommen. In der Hosentasche immer dabei.\n- Wenn diese Entwicklung betrachtet: Rechner geht immer weiter auf den Menschen zu, benutzerfreundlicher, passt sich an Bedürfnisse an. Entwicklung wird anhalten. Verlängern Entwicklung Zukunft: Computer passt sich an. Grenze realer/virtueller Raum verschwimmt. In Zukunft und z.T. heute interagieren wir mit digitalen Technologien genauso wie mit realer Welt.\nMöglichkeiten Rechners wird in unsere Realität hineinwachsen und sie erweitern. Thema: eR, Augmented Reality.\n\n
Werfen wir einen Blick auf die Entwicklung des Computers über die vergangenen Jahrzehnte\n- Großrechner: Zimmer voller Relais und Kabel, nur von Experten zu bedienen, wenige Zwecke, nicht benutzerfreundlich. Technische Gegebenheiten legten fest, wie Interaktion ablief. Mensch passt sich vollständig an.\n- Anfang 70er: PC, Privatleute leisten. Der PC war einer Person zugeordnet. Laie, musste eine Menge lernen. Arbeit und Denken an PC anpassen. Aber: macht einen Schritt auf den Menschen zu.\n- Nächster Meilenstein: GUI: Möglich Symbole, Fenster, Menüs darzustellen. Metaphern. Nutzer erkannten Dinge wieder: Papierseiten, Ordner, Mülleimer. Neu: Maus überträgt Bewegung der Hand auf Display. Bedienung einfacher zu begreifen als mit Tastatur.\n- Als Rechnerkapazitäten weiter zunahmen, konnten Rechner komplexere Aufgaben übernehmen. Einsatzgebiete zogen weitere Kreise. Zäsur: 2D zu 3D-Grafik. Darstellungen & Simulationen der Realität möglich. Virtual Reality.\n- Trend hält weiter an: Rechner leistungsfähiger, kleiner, leichter, sparsamer. Vom Großrechner über den kühlschrankgroßen PC, über kompakte Heimcomputer: Heute Laptops und Notebooks, Smartphones, Tablettcomputer. Eingebettete Computer in Auto, Fernseher, Fahrkartenautomat, etc. Einsatzgebiete vielfältiger, auch weil leichter bedienbar. Wir interagieren ständig mit spezialisierten Rechnern, die sich sehr viel Mühe geben, uns + Bedürfnissen entgegenzukommen. In der Hosentasche immer dabei.\n- Wenn diese Entwicklung betrachtet: Rechner geht immer weiter auf den Menschen zu, benutzerfreundlicher, passt sich an Bedürfnisse an. Entwicklung wird anhalten. Verlängern Entwicklung Zukunft: Computer passt sich an. Grenze realer/virtueller Raum verschwimmt. In Zukunft und z.T. heute interagieren wir mit digitalen Technologien genauso wie mit realer Welt.\nMöglichkeiten Rechners wird in unsere Realität hineinwachsen und sie erweitern. Thema: eR, Augmented Reality.\n\n
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Werfen wir einen Blick auf die Entwicklung des Computers über die vergangenen Jahrzehnte\n- Großrechner: Zimmer voller Relais und Kabel, nur von Experten zu bedienen, wenige Zwecke, nicht benutzerfreundlich. Technische Gegebenheiten legten fest, wie Interaktion ablief. Mensch passt sich vollständig an.\n- Anfang 70er: PC, Privatleute leisten. Der PC war einer Person zugeordnet. Laie, musste eine Menge lernen. Arbeit und Denken an PC anpassen. Aber: macht einen Schritt auf den Menschen zu.\n- Nächster Meilenstein: GUI: Möglich Symbole, Fenster, Menüs darzustellen. Metaphern. Nutzer erkannten Dinge wieder: Papierseiten, Ordner, Mülleimer. Neu: Maus überträgt Bewegung der Hand auf Display. Bedienung einfacher zu begreifen als mit Tastatur.\n- Als Rechnerkapazitäten weiter zunahmen, konnten Rechner komplexere Aufgaben übernehmen. Einsatzgebiete zogen weitere Kreise. Zäsur: 2D zu 3D-Grafik. Darstellungen & Simulationen der Realität möglich. Virtual Reality.\n- Trend hält weiter an: Rechner leistungsfähiger, kleiner, leichter, sparsamer. Vom Großrechner über den kühlschrankgroßen PC, über kompakte Heimcomputer: Heute Laptops und Notebooks, Smartphones, Tablettcomputer. Eingebettete Computer in Auto, Fernseher, Fahrkartenautomat, etc. Einsatzgebiete vielfältiger, auch weil leichter bedienbar. Wir interagieren ständig mit spezialisierten Rechnern, die sich sehr viel Mühe geben, uns + Bedürfnissen entgegenzukommen. In der Hosentasche immer dabei.\n- Wenn diese Entwicklung betrachtet: Rechner geht immer weiter auf den Menschen zu, benutzerfreundlicher, passt sich an Bedürfnisse an. Entwicklung wird anhalten. Verlängern Entwicklung Zukunft: Computer passt sich an. Grenze realer/virtueller Raum verschwimmt. In Zukunft und z.T. heute interagieren wir mit digitalen Technologien genauso wie mit realer Welt.\nMöglichkeiten Rechners wird in unsere Realität hineinwachsen und sie erweitern. Thema: eR, Augmented Reality.\n\n
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Warum ist diese Entwicklung wichtig für die Betrachtung der eR?\nIch setze ganz bewusst die eR in Kontext der Entwicklung des Computers.\nIn diesem Kontext wird deutlich, dass die eR nur eine konsequente Weiterentwicklung ist.\nVieldiskutierten Begriffen eR/AR Gefahr, oberflächlichen Modewörter. Buzzwords. Im Moment nennen wir die Spitze dieser Entwicklung „eR“. In 10 Jahren finden wir vielleicht einen anderen Begriff.\nVerbreitete Meinung, eR seien einfach nur eine Reihe von iPhone Apps, die mit dem Kamerabild spielen.\nBewusst machen: Die eigentliche Entwicklung ist schon alt, wird noch weiter bestehen, breiter und wichtiger, also oft vermutet.\n\n
Warum ist diese Entwicklung wichtig für die Betrachtung der eR?\nIch setze ganz bewusst die eR in Kontext der Entwicklung des Computers.\nIn diesem Kontext wird deutlich, dass die eR nur eine konsequente Weiterentwicklung ist.\nVieldiskutierten Begriffen eR/AR Gefahr, oberflächlichen Modewörter. Buzzwords. Im Moment nennen wir die Spitze dieser Entwicklung „eR“. In 10 Jahren finden wir vielleicht einen anderen Begriff.\nVerbreitete Meinung, eR seien einfach nur eine Reihe von iPhone Apps, die mit dem Kamerabild spielen.\nBewusst machen: Die eigentliche Entwicklung ist schon alt, wird noch weiter bestehen, breiter und wichtiger, also oft vermutet.\n\n
Warum ist diese Entwicklung wichtig für die Betrachtung der eR?\nIch setze ganz bewusst die eR in Kontext der Entwicklung des Computers.\nIn diesem Kontext wird deutlich, dass die eR nur eine konsequente Weiterentwicklung ist.\nVieldiskutierten Begriffen eR/AR Gefahr, oberflächlichen Modewörter. Buzzwords. Im Moment nennen wir die Spitze dieser Entwicklung „eR“. In 10 Jahren finden wir vielleicht einen anderen Begriff.\nVerbreitete Meinung, eR seien einfach nur eine Reihe von iPhone Apps, die mit dem Kamerabild spielen.\nBewusst machen: Die eigentliche Entwicklung ist schon alt, wird noch weiter bestehen, breiter und wichtiger, also oft vermutet.\n\n
Warum ist diese Entwicklung wichtig für die Betrachtung der eR?\nIch setze ganz bewusst die eR in Kontext der Entwicklung des Computers.\nIn diesem Kontext wird deutlich, dass die eR nur eine konsequente Weiterentwicklung ist.\nVieldiskutierten Begriffen eR/AR Gefahr, oberflächlichen Modewörter. Buzzwords. Im Moment nennen wir die Spitze dieser Entwicklung „eR“. In 10 Jahren finden wir vielleicht einen anderen Begriff.\nVerbreitete Meinung, eR seien einfach nur eine Reihe von iPhone Apps, die mit dem Kamerabild spielen.\nBewusst machen: Die eigentliche Entwicklung ist schon alt, wird noch weiter bestehen, breiter und wichtiger, also oft vermutet.\n\n
Warum ist diese Entwicklung wichtig für die Betrachtung der eR?\nIch setze ganz bewusst die eR in Kontext der Entwicklung des Computers.\nIn diesem Kontext wird deutlich, dass die eR nur eine konsequente Weiterentwicklung ist.\nVieldiskutierten Begriffen eR/AR Gefahr, oberflächlichen Modewörter. Buzzwords. Im Moment nennen wir die Spitze dieser Entwicklung „eR“. In 10 Jahren finden wir vielleicht einen anderen Begriff.\nVerbreitete Meinung, eR seien einfach nur eine Reihe von iPhone Apps, die mit dem Kamerabild spielen.\nBewusst machen: Die eigentliche Entwicklung ist schon alt, wird noch weiter bestehen, breiter und wichtiger, also oft vermutet.\n\n
Warum ist diese Entwicklung wichtig für die Betrachtung der eR?\nIch setze ganz bewusst die eR in Kontext der Entwicklung des Computers.\nIn diesem Kontext wird deutlich, dass die eR nur eine konsequente Weiterentwicklung ist.\nVieldiskutierten Begriffen eR/AR Gefahr, oberflächlichen Modewörter. Buzzwords. Im Moment nennen wir die Spitze dieser Entwicklung „eR“. In 10 Jahren finden wir vielleicht einen anderen Begriff.\nVerbreitete Meinung, eR seien einfach nur eine Reihe von iPhone Apps, die mit dem Kamerabild spielen.\nBewusst machen: Die eigentliche Entwicklung ist schon alt, wird noch weiter bestehen, breiter und wichtiger, also oft vermutet.\n\n
US Forschungs/Beratungsunternehmen Gartner, 2009, Infografik\nHype Cycle for Emerging Technologies\nAufmerksamkeit, Erwartungshaltung gegenüber neuer Technologien\nGartner: jede Technologie overhyped, mit unrealistischen Erwartungen überfrachtet\nPhase: Desillusionierung. Aufmerksamkeit nimmt ab.\nPlateau-Phase: sinnvoll und produktiv nutzbar wird.\nVideo Suche, Öffentliche Virtuelle Welten, Spracherkennung\neR: Hypephase, Aufmerksamkeit, überhöhte Erwartungen\n
Vier Arten der eR\nKonstruct App\nApplikation für Apple iPhone\nVeröffentlicht März diesen Jahres\nJames Alliban und Juliet Lall aus Großbritannien\n
Vier Arten der eR\nKonstruct App\nApplikation für Apple iPhone\nVeröffentlicht März diesen Jahres\nJames Alliban und Juliet Lall aus Großbritannien\n
Vier Arten der eR\nKonstruct App\nApplikation für Apple iPhone\nVeröffentlicht März diesen Jahres\nJames Alliban und Juliet Lall aus Großbritannien\n
Vier Arten der eR\nKonstruct App\nApplikation für Apple iPhone\nVeröffentlicht März diesen Jahres\nJames Alliban und Juliet Lall aus Großbritannien\n
Vier Arten der eR\nKonstruct App\nApplikation für Apple iPhone\nVeröffentlicht März diesen Jahres\nJames Alliban und Juliet Lall aus Großbritannien\n
3D virtuelle Skulpturen im Raum\nÜber Kamera Bild der Umgebung in Echtzeit auf Display.\nIn Livebild Skulptur eingeblendet, räumlich richtig.\nMobiles Gerät: herumgehen, als würde Skulptur existieren.\nLage im Raum ermitteln: Marker im Kamerabild.\nBlatt DIN A4-Papier, App-Website heruntergeladen und ausgedruckt.\nSchwarzen Formen des Markers werden erkannt.\nDaraus schließt die App auf Lage des Gerätes im Raum.\nSkulptur im Raum in Live-Bild eingesetzt.\nEindruck ist verblüffend real.\nJede Bewegung des iPhones verändert Darstellung räumlich richtig.\nReiz: kreativer Aspekt, ein virtuelles Werk zu schaffen.\nDas Erzeugen von schwerelosen 3D Skulpturen funktioniert sehr intuitiv.\nBesteht aus einzelne Objekte, die vor dem iPhone in den virtuellen Raum gesetzt werden.\nObjekte werden erzeugt, wenn Nutzer ins Mikrophon spricht, ruft, pfeift oder singt.\nJe lauter desto größer.\nEs entstehen reizvolle komplexe räumliche Gebilde.\nBedienung intuitiv, sofort zugänglich.\nGanz anders als räumliches Arbeiten auf Desktoprechnern mit Maus. Viel schwieriger + lernaufwändiger.\n
Diese Art der eR hat bereits oft Verwendung gefunden\nnötigen technischen Gegebenheiten Rechnern, Tablet PCs, Smartphones Standard:\nKamera, Display, Rechenkapazität, um 3D-Darstellung in Echtzeit\nErmittlung der Lage des Systems, 2 Arten:\nÜber Kamerabild: künstliche Marker Beispiel: Blatt Papieroder vorhandene Strukturen, als Marker, leicht zu identifizieren\nLage über Sensoren ermittelt: Beschleunigungssensor, Wasserwaage, Kompass. In Smartphones oft integriert\nArt von eR findet Verwendung:\nWeg zur U-Bahn oder Sehenswürdigkeit\nBrett- und Kartenspiel, bei denen das Spielbrett oder Spielkarten durch virtuelle animierte Darstellungen erweitert werden\nVorteile:\nTechn. weit verbreitet\nNavigation intuitiv + verständlich\nDarstellungen und Daten starken Bezug zur Umgebung (Live-Bild). Sofort eindeutig, wo U-Bahn-Station.\nReal-irrealen geisterhaften Objekte üben große Faszination auf Nutzer und Beobachter aus.\n
bereits 1998 am Massachusetts Institute of Technology entwickelt\nHiroshi Ishii, einer der wichtigsten Experten in eR.\nUrban Planning Workbench\nWerkbank für Architektur und Stadtplanung\n13 Jahre\nperfektes Beispiel für Erweiterte Realität und Tangible User Interface\nGreifbare Nutzerschnittstelle.\n
bereits 1998 am Massachusetts Institute of Technology entwickelt\nHiroshi Ishii, einer der wichtigsten Experten in eR.\nUrban Planning Workbench\nWerkbank für Architektur und Stadtplanung\n13 Jahre\nperfektes Beispiel für Erweiterte Realität und Tangible User Interface\nGreifbare Nutzerschnittstelle.\n
bereits 1998 am Massachusetts Institute of Technology entwickelt\nHiroshi Ishii, einer der wichtigsten Experten in eR.\nUrban Planning Workbench\nWerkbank für Architektur und Stadtplanung\n13 Jahre\nperfektes Beispiel für Erweiterte Realität und Tangible User Interface\nGreifbare Nutzerschnittstelle.\n
bereits 1998 am Massachusetts Institute of Technology entwickelt\nHiroshi Ishii, einer der wichtigsten Experten in eR.\nUrban Planning Workbench\nWerkbank für Architektur und Stadtplanung\n13 Jahre\nperfektes Beispiel für Erweiterte Realität und Tangible User Interface\nGreifbare Nutzerschnittstelle.\n
bereits 1998 am Massachusetts Institute of Technology entwickelt\nHiroshi Ishii, einer der wichtigsten Experten in eR.\nUrban Planning Workbench\nWerkbank für Architektur und Stadtplanung\n13 Jahre\nperfektes Beispiel für Erweiterte Realität und Tangible User Interface\nGreifbare Nutzerschnittstelle.\n
Schnittstelle weißer Tisch, Architekturmodelle\nmit der Hand verschoben und platziert\nKamera über Tisch, Bild von Rechner analysiert\nProjektor über Tisch wirft Bild + erweitert reale Szene mit virtuelle Elemente\nvirtuelle Sonneneinstrahlung\nGebäude werfen je nach Tageszeit Schatten\nGlasfassaden reflektieren Licht\nPläne und Grundrisse eingeblendet, Straßen, animierte Autos\nVerlauf des Windes simuliert und eingeblendet.\nInstrumente auf dem Tisch:\nPappuhr die Tageszeit eingestellt.\nStab werden Entfernungen abgemessen.\neR in Echtzeit.\nBerechneten Elemente passen sich schnell an, Gebäude hinzugefügt oder verschoben.\n
Eingabe über Sensoren, z.B. Kamera, um Lage der Gegenstände zu ermitteln\nAusgabe über Projektoren, Displays, Steuerung elektronischer Geräte\nReale Gegenstände sind das Interface\nVorteile:\nUmgang mit Gegenständen ist geläufig, Umgang mit Interface zu großen Teilen klar\nintuitiv und leicht zugänglich\nArbeit in Gruppen leicht möglich, an Desktop Rechner schwierig\n
Entwicklung an Fakultät für Informatik an der Technischen Universität München.\nComputer Aided Surgery, Medizinische Eingriffe, durch Computer unterstützt.\n\n
Entwicklung an Fakultät für Informatik an der Technischen Universität München.\nComputer Aided Surgery, Medizinische Eingriffe, durch Computer unterstützt.\n\n
Entwicklung an Fakultät für Informatik an der Technischen Universität München.\nComputer Aided Surgery, Medizinische Eingriffe, durch Computer unterstützt.\n\n
Entwicklung an Fakultät für Informatik an der Technischen Universität München.\nComputer Aided Surgery, Medizinische Eingriffe, durch Computer unterstützt.\n\n
Entwicklung an Fakultät für Informatik an der Technischen Universität München.\nComputer Aided Surgery, Medizinische Eingriffe, durch Computer unterstützt.\n\n
Arzt trägt bei Untersuchung/Operation Head-Mounted Display\nBildschirm, am Kopf befestigt\nzwei Monitore, vor jedem Auge: räumlicher Tiefe\nsehen oft aus wie Helme: deutsch Datenhelm\nArzt sieht Umgebung + Patient. \nÜberlagert durch computererzeugte Bilder.\nVerschiedene Bild-Daten können eingeblendet werden, aus z.B. Röntgenaufnahmen, Magnetresonanz- oder Computertomographien\nAn Ort und Stelle eingeblendet.\nAuf Patienten, auch virtuell in den Patienten, siehe Video\nArzt sieht mehr, hat mehr Informationen zur Verfügung\nkann Bilddaten intuitiv am / im Körper Patienten lokalisieren\nbeide Hände frei\n\n
Eingabe: Sensoren für Lage, Position des Helmes\nAusgabe: Displays\nAnwendungen:\nSimulation von Situationen und Umgebungen, Übung Rettungskräfte, Polizei, Militär, Simulation von Architektur\nUnterstützung von handwerklichen Tätigkeiten z.B. in der Industrie\nVorteile:\nBilddaten werden intuitiv lokalisiert\nImmersion, Nutzer sieht nur eR, von Realität kaum zu unterscheiden\nHände frei\n
Physical Computing\nInteraktive, physische Systeme die aus einer Kombination von Hardware + Software bestehen.\nSysteme reagieren auf Ereignisse in der realen, analogen Welt und wirken auf sie ein.\nVirtuelle + reale Welt treten in eine wechselseitige Beziehung.\nGilt eigentlich für jede Form der eR.\nPhysical Computing wird meist verwendet für handgemachte Projekte aus Kunst und Design. Haben oft einen Hintergrund aus der Do-it-Yourself-Szene.\n„Daily Stack“ Ergebnis 4-wöchigen Workshops am Copenhagen Institute of Interaction Design.\nPrototyp entwickelt von zwei Studenten, Anders Højmose und Sebastian Rønde Thielke.\nIhnen fiel auf: in modernen Arbeitswelt am Rechner fällt es oft schwer, nicht abgelenkt zu werden: E-Mail, Websurfen, Online-Shopping, Twitter, Facebook, usw. \nanderen Seite: oft schwer, Arbeitszeiten auf vernünftiges Maß beschränken, Pausen/Freizeit einzuplanen.\nZiel: Diese Balance besser in den Griff bekommen und zwar indem...\n
Physical Computing\nInteraktive, physische Systeme die aus einer Kombination von Hardware + Software bestehen.\nSysteme reagieren auf Ereignisse in der realen, analogen Welt und wirken auf sie ein.\nVirtuelle + reale Welt treten in eine wechselseitige Beziehung.\nGilt eigentlich für jede Form der eR.\nPhysical Computing wird meist verwendet für handgemachte Projekte aus Kunst und Design. Haben oft einen Hintergrund aus der Do-it-Yourself-Szene.\n„Daily Stack“ Ergebnis 4-wöchigen Workshops am Copenhagen Institute of Interaction Design.\nPrototyp entwickelt von zwei Studenten, Anders Højmose und Sebastian Rønde Thielke.\nIhnen fiel auf: in modernen Arbeitswelt am Rechner fällt es oft schwer, nicht abgelenkt zu werden: E-Mail, Websurfen, Online-Shopping, Twitter, Facebook, usw. \nanderen Seite: oft schwer, Arbeitszeiten auf vernünftiges Maß beschränken, Pausen/Freizeit einzuplanen.\nZiel: Diese Balance besser in den Griff bekommen und zwar indem...\n
Physical Computing\nInteraktive, physische Systeme die aus einer Kombination von Hardware + Software bestehen.\nSysteme reagieren auf Ereignisse in der realen, analogen Welt und wirken auf sie ein.\nVirtuelle + reale Welt treten in eine wechselseitige Beziehung.\nGilt eigentlich für jede Form der eR.\nPhysical Computing wird meist verwendet für handgemachte Projekte aus Kunst und Design. Haben oft einen Hintergrund aus der Do-it-Yourself-Szene.\n„Daily Stack“ Ergebnis 4-wöchigen Workshops am Copenhagen Institute of Interaction Design.\nPrototyp entwickelt von zwei Studenten, Anders Højmose und Sebastian Rønde Thielke.\nIhnen fiel auf: in modernen Arbeitswelt am Rechner fällt es oft schwer, nicht abgelenkt zu werden: E-Mail, Websurfen, Online-Shopping, Twitter, Facebook, usw. \nanderen Seite: oft schwer, Arbeitszeiten auf vernünftiges Maß beschränken, Pausen/Freizeit einzuplanen.\nZiel: Diese Balance besser in den Griff bekommen und zwar indem...\n
Physical Computing\nInteraktive, physische Systeme die aus einer Kombination von Hardware + Software bestehen.\nSysteme reagieren auf Ereignisse in der realen, analogen Welt und wirken auf sie ein.\nVirtuelle + reale Welt treten in eine wechselseitige Beziehung.\nGilt eigentlich für jede Form der eR.\nPhysical Computing wird meist verwendet für handgemachte Projekte aus Kunst und Design. Haben oft einen Hintergrund aus der Do-it-Yourself-Szene.\n„Daily Stack“ Ergebnis 4-wöchigen Workshops am Copenhagen Institute of Interaction Design.\nPrototyp entwickelt von zwei Studenten, Anders Højmose und Sebastian Rønde Thielke.\nIhnen fiel auf: in modernen Arbeitswelt am Rechner fällt es oft schwer, nicht abgelenkt zu werden: E-Mail, Websurfen, Online-Shopping, Twitter, Facebook, usw. \nanderen Seite: oft schwer, Arbeitszeiten auf vernünftiges Maß beschränken, Pausen/Freizeit einzuplanen.\nZiel: Diese Balance besser in den Griff bekommen und zwar indem...\n
Physical Computing\nInteraktive, physische Systeme die aus einer Kombination von Hardware + Software bestehen.\nSysteme reagieren auf Ereignisse in der realen, analogen Welt und wirken auf sie ein.\nVirtuelle + reale Welt treten in eine wechselseitige Beziehung.\nGilt eigentlich für jede Form der eR.\nPhysical Computing wird meist verwendet für handgemachte Projekte aus Kunst und Design. Haben oft einen Hintergrund aus der Do-it-Yourself-Szene.\n„Daily Stack“ Ergebnis 4-wöchigen Workshops am Copenhagen Institute of Interaction Design.\nPrototyp entwickelt von zwei Studenten, Anders Højmose und Sebastian Rønde Thielke.\nIhnen fiel auf: in modernen Arbeitswelt am Rechner fällt es oft schwer, nicht abgelenkt zu werden: E-Mail, Websurfen, Online-Shopping, Twitter, Facebook, usw. \nanderen Seite: oft schwer, Arbeitszeiten auf vernünftiges Maß beschränken, Pausen/Freizeit einzuplanen.\nZiel: Diese Balance besser in den Griff bekommen und zwar indem...\n
indem die verbrachte / geplante Arbeitszeit sichtbar + erlebbar gemacht wird\ndie beiden entwickelten einen realen Gegenstand: Stapel Holzklötzen.\nDer Nutzer stapelt diese Klötze aufeinander, wobei jeder Klotz für einen geplanten bzw. verbrachten Zeitabschnitt steht.\nblauen Quadrate: produktive Arbeitszeiten\norangen Dreiecke: unproduktives Surfen, Spielen, etc.\ngrünen Kreise: Pausen\nKlötze in drei Größen: 1 Stunde, 1/2 Stunde, 15 Minuten\nBasisstation registriert Gewichtsunterschiede, leitet sie an Programm auf angeschlossenem Rechner\nüberwacht Stapel, zeigt laufende Zeitfenster an, unterbindet Schummeleien, speichert täglichen Arbeitsablauf.\nWarum Stapel?\nSchöner Gegenstand, bedienen macht Spaß\nDurch Umgang mit Gegenstand, der eine Haptik, Gewicht: sehr viel realer, gewichtiger, interessanter als nur eine Displaydarstellung.\nVerschwindet nicht, wenn Computer aus ist.\n
Auch beim Physical Computing kann die Eingabe über verschiedene Sensoren geschehen.\nAusgabe über Steuerung von Geräten, Displays.\nReale Gegenstände sind auch hier wieder das Interface.\nVorteile:\nSachverhalte werden realer empfunden.Sie sind leichter interaktiv veränderbar als über Maus, Tastatur und Display.\nUmgang mit Gegenständen ist intuitiv klar, Systeme zugänglicher.\n\nHardware-Plattform Arduino spielt große Rolle Physical Computing Szene:\nSie erlaubt, mit billigen Bauteilen + einfacher Programmierung erweiterte Realitäten zu entwickeln.\nWeg zu interaktivem Prototypen steht auch Designern offen, ohne großen Budgets + Elektrotechniker/Informatiker im Team.\n
Das waren vier Arten der eR.\nWarum beschäftigen Mediendesigner mit Erweiterter Realität?\n\n
Technische Möglichkeiten führen nicht automatisch zu Nutzen.\nIdee & Technik, die Realität zu erweitern bringen zunächst keinen Vorteil.\nErst muss jemand eR gestalten, um nutzbar zu machen.\nAufgabe eines Designers, Mediendesigners.\nWelche Aufgabe kommt uns dabei zu?\nVerständnis der Technologien: Grundlage Überlegungen.\nGuter Augmented Reality Designer sollte auf dem aktuellen Stand sein, was Technologien angeht.\nSie/er sollte Entwicklungen + Anwendungen beobachten, benutzen, damit „spielen“, um praktische Erfahrungen zu sammeln.\nVielleicht geht es Ihnen so wie mir: Interessant, ausprobieren und auseinandersetzen mit eR macht Spaß! Beschäftigung damit fällt nicht schwer.\nEine Grundlage geschaffen aus Neugier, Wissen, praktische Erfahrung.\nIdeen ergeben sich, wo eR noch sinnvoll einsetzbar.\nKreativer Prozess. Macht Gestalterin / einen Gestalter im Kern aus.\nIdeen aussortieren.\nZu Konzept ausarbeiten:\nNutzen? Für welche Zielgruppe? Wirtschaftlich?\nKreislauf: \nAusgestaltung von Funktionen, Interaktion, visuelles, auditives, haptisches Design\nEntwicklung Prototyp, möglicherweise mit Technikern.\nMachbarkeit überprüfen.\nUsabilitytests, zuerst Designer, dann echte Nutzer aus Zielgruppe.\nProdukt reif für Anwendung.\nu.a. Aufgabe von Designern: vermarkten, in Identitäten, Marken oder Servicedesigns integrieren.\nErst dann Nutzen angekommen.\n\n
Technische Möglichkeiten führen nicht automatisch zu Nutzen.\nIdee & Technik, die Realität zu erweitern bringen zunächst keinen Vorteil.\nErst muss jemand eR gestalten, um nutzbar zu machen.\nAufgabe eines Designers, Mediendesigners.\nWelche Aufgabe kommt uns dabei zu?\nVerständnis der Technologien: Grundlage Überlegungen.\nGuter Augmented Reality Designer sollte auf dem aktuellen Stand sein, was Technologien angeht.\nSie/er sollte Entwicklungen + Anwendungen beobachten, benutzen, damit „spielen“, um praktische Erfahrungen zu sammeln.\nVielleicht geht es Ihnen so wie mir: Interessant, ausprobieren und auseinandersetzen mit eR macht Spaß! Beschäftigung damit fällt nicht schwer.\nEine Grundlage geschaffen aus Neugier, Wissen, praktische Erfahrung.\nIdeen ergeben sich, wo eR noch sinnvoll einsetzbar.\nKreativer Prozess. Macht Gestalterin / einen Gestalter im Kern aus.\nIdeen aussortieren.\nZu Konzept ausarbeiten:\nNutzen? Für welche Zielgruppe? Wirtschaftlich?\nKreislauf: \nAusgestaltung von Funktionen, Interaktion, visuelles, auditives, haptisches Design\nEntwicklung Prototyp, möglicherweise mit Technikern.\nMachbarkeit überprüfen.\nUsabilitytests, zuerst Designer, dann echte Nutzer aus Zielgruppe.\nProdukt reif für Anwendung.\nu.a. Aufgabe von Designern: vermarkten, in Identitäten, Marken oder Servicedesigns integrieren.\nErst dann Nutzen angekommen.\n\n
Technische Möglichkeiten führen nicht automatisch zu Nutzen.\nIdee & Technik, die Realität zu erweitern bringen zunächst keinen Vorteil.\nErst muss jemand eR gestalten, um nutzbar zu machen.\nAufgabe eines Designers, Mediendesigners.\nWelche Aufgabe kommt uns dabei zu?\nVerständnis der Technologien: Grundlage Überlegungen.\nGuter Augmented Reality Designer sollte auf dem aktuellen Stand sein, was Technologien angeht.\nSie/er sollte Entwicklungen + Anwendungen beobachten, benutzen, damit „spielen“, um praktische Erfahrungen zu sammeln.\nVielleicht geht es Ihnen so wie mir: Interessant, ausprobieren und auseinandersetzen mit eR macht Spaß! Beschäftigung damit fällt nicht schwer.\nEine Grundlage geschaffen aus Neugier, Wissen, praktische Erfahrung.\nIdeen ergeben sich, wo eR noch sinnvoll einsetzbar.\nKreativer Prozess. Macht Gestalterin / einen Gestalter im Kern aus.\nIdeen aussortieren.\nZu Konzept ausarbeiten:\nNutzen? Für welche Zielgruppe? Wirtschaftlich?\nKreislauf: \nAusgestaltung von Funktionen, Interaktion, visuelles, auditives, haptisches Design\nEntwicklung Prototyp, möglicherweise mit Technikern.\nMachbarkeit überprüfen.\nUsabilitytests, zuerst Designer, dann echte Nutzer aus Zielgruppe.\nProdukt reif für Anwendung.\nu.a. Aufgabe von Designern: vermarkten, in Identitäten, Marken oder Servicedesigns integrieren.\nErst dann Nutzen angekommen.\n\n
Technische Möglichkeiten führen nicht automatisch zu Nutzen.\nIdee & Technik, die Realität zu erweitern bringen zunächst keinen Vorteil.\nErst muss jemand eR gestalten, um nutzbar zu machen.\nAufgabe eines Designers, Mediendesigners.\nWelche Aufgabe kommt uns dabei zu?\nVerständnis der Technologien: Grundlage Überlegungen.\nGuter Augmented Reality Designer sollte auf dem aktuellen Stand sein, was Technologien angeht.\nSie/er sollte Entwicklungen + Anwendungen beobachten, benutzen, damit „spielen“, um praktische Erfahrungen zu sammeln.\nVielleicht geht es Ihnen so wie mir: Interessant, ausprobieren und auseinandersetzen mit eR macht Spaß! Beschäftigung damit fällt nicht schwer.\nEine Grundlage geschaffen aus Neugier, Wissen, praktische Erfahrung.\nIdeen ergeben sich, wo eR noch sinnvoll einsetzbar.\nKreativer Prozess. Macht Gestalterin / einen Gestalter im Kern aus.\nIdeen aussortieren.\nZu Konzept ausarbeiten:\nNutzen? Für welche Zielgruppe? Wirtschaftlich?\nKreislauf: \nAusgestaltung von Funktionen, Interaktion, visuelles, auditives, haptisches Design\nEntwicklung Prototyp, möglicherweise mit Technikern.\nMachbarkeit überprüfen.\nUsabilitytests, zuerst Designer, dann echte Nutzer aus Zielgruppe.\nProdukt reif für Anwendung.\nu.a. Aufgabe von Designern: vermarkten, in Identitäten, Marken oder Servicedesigns integrieren.\nErst dann Nutzen angekommen.\n\n
Technische Möglichkeiten führen nicht automatisch zu Nutzen.\nIdee & Technik, die Realität zu erweitern bringen zunächst keinen Vorteil.\nErst muss jemand eR gestalten, um nutzbar zu machen.\nAufgabe eines Designers, Mediendesigners.\nWelche Aufgabe kommt uns dabei zu?\nVerständnis der Technologien: Grundlage Überlegungen.\nGuter Augmented Reality Designer sollte auf dem aktuellen Stand sein, was Technologien angeht.\nSie/er sollte Entwicklungen + Anwendungen beobachten, benutzen, damit „spielen“, um praktische Erfahrungen zu sammeln.\nVielleicht geht es Ihnen so wie mir: Interessant, ausprobieren und auseinandersetzen mit eR macht Spaß! Beschäftigung damit fällt nicht schwer.\nEine Grundlage geschaffen aus Neugier, Wissen, praktische Erfahrung.\nIdeen ergeben sich, wo eR noch sinnvoll einsetzbar.\nKreativer Prozess. Macht Gestalterin / einen Gestalter im Kern aus.\nIdeen aussortieren.\nZu Konzept ausarbeiten:\nNutzen? Für welche Zielgruppe? Wirtschaftlich?\nKreislauf: \nAusgestaltung von Funktionen, Interaktion, visuelles, auditives, haptisches Design\nEntwicklung Prototyp, möglicherweise mit Technikern.\nMachbarkeit überprüfen.\nUsabilitytests, zuerst Designer, dann echte Nutzer aus Zielgruppe.\nProdukt reif für Anwendung.\nu.a. Aufgabe von Designern: vermarkten, in Identitäten, Marken oder Servicedesigns integrieren.\nErst dann Nutzen angekommen.\n\n
Technische Möglichkeiten führen nicht automatisch zu Nutzen.\nIdee & Technik, die Realität zu erweitern bringen zunächst keinen Vorteil.\nErst muss jemand eR gestalten, um nutzbar zu machen.\nAufgabe eines Designers, Mediendesigners.\nWelche Aufgabe kommt uns dabei zu?\nVerständnis der Technologien: Grundlage Überlegungen.\nGuter Augmented Reality Designer sollte auf dem aktuellen Stand sein, was Technologien angeht.\nSie/er sollte Entwicklungen + Anwendungen beobachten, benutzen, damit „spielen“, um praktische Erfahrungen zu sammeln.\nVielleicht geht es Ihnen so wie mir: Interessant, ausprobieren und auseinandersetzen mit eR macht Spaß! Beschäftigung damit fällt nicht schwer.\nEine Grundlage geschaffen aus Neugier, Wissen, praktische Erfahrung.\nIdeen ergeben sich, wo eR noch sinnvoll einsetzbar.\nKreativer Prozess. Macht Gestalterin / einen Gestalter im Kern aus.\nIdeen aussortieren.\nZu Konzept ausarbeiten:\nNutzen? Für welche Zielgruppe? Wirtschaftlich?\nKreislauf: \nAusgestaltung von Funktionen, Interaktion, visuelles, auditives, haptisches Design\nEntwicklung Prototyp, möglicherweise mit Technikern.\nMachbarkeit überprüfen.\nUsabilitytests, zuerst Designer, dann echte Nutzer aus Zielgruppe.\nProdukt reif für Anwendung.\nu.a. Aufgabe von Designern: vermarkten, in Identitäten, Marken oder Servicedesigns integrieren.\nErst dann Nutzen angekommen.\n\n
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Technische Möglichkeiten führen nicht automatisch zu Nutzen.\nIdee & Technik, die Realität zu erweitern bringen zunächst keinen Vorteil.\nErst muss jemand eR gestalten, um nutzbar zu machen.\nAufgabe eines Designers, Mediendesigners.\nWelche Aufgabe kommt uns dabei zu?\nVerständnis der Technologien: Grundlage Überlegungen.\nGuter Augmented Reality Designer sollte auf dem aktuellen Stand sein, was Technologien angeht.\nSie/er sollte Entwicklungen + Anwendungen beobachten, benutzen, damit „spielen“, um praktische Erfahrungen zu sammeln.\nVielleicht geht es Ihnen so wie mir: Interessant, ausprobieren und auseinandersetzen mit eR macht Spaß! Beschäftigung damit fällt nicht schwer.\nEine Grundlage geschaffen aus Neugier, Wissen, praktische Erfahrung.\nIdeen ergeben sich, wo eR noch sinnvoll einsetzbar.\nKreativer Prozess. Macht Gestalterin / einen Gestalter im Kern aus.\nIdeen aussortieren.\nZu Konzept ausarbeiten:\nNutzen? Für welche Zielgruppe? Wirtschaftlich?\nKreislauf: \nAusgestaltung von Funktionen, Interaktion, visuelles, auditives, haptisches Design\nEntwicklung Prototyp, möglicherweise mit Technikern.\nMachbarkeit überprüfen.\nUsabilitytests, zuerst Designer, dann echte Nutzer aus Zielgruppe.\nProdukt reif für Anwendung.\nu.a. Aufgabe von Designern: vermarkten, in Identitäten, Marken oder Servicedesigns integrieren.\nErst dann Nutzen angekommen.\n\n
Technische Möglichkeiten führen nicht automatisch zu Nutzen.\nIdee & Technik, die Realität zu erweitern bringen zunächst keinen Vorteil.\nErst muss jemand eR gestalten, um nutzbar zu machen.\nAufgabe eines Designers, Mediendesigners.\nWelche Aufgabe kommt uns dabei zu?\nVerständnis der Technologien: Grundlage Überlegungen.\nGuter Augmented Reality Designer sollte auf dem aktuellen Stand sein, was Technologien angeht.\nSie/er sollte Entwicklungen + Anwendungen beobachten, benutzen, damit „spielen“, um praktische Erfahrungen zu sammeln.\nVielleicht geht es Ihnen so wie mir: Interessant, ausprobieren und auseinandersetzen mit eR macht Spaß! Beschäftigung damit fällt nicht schwer.\nEine Grundlage geschaffen aus Neugier, Wissen, praktische Erfahrung.\nIdeen ergeben sich, wo eR noch sinnvoll einsetzbar.\nKreativer Prozess. Macht Gestalterin / einen Gestalter im Kern aus.\nIdeen aussortieren.\nZu Konzept ausarbeiten:\nNutzen? Für welche Zielgruppe? Wirtschaftlich?\nKreislauf: \nAusgestaltung von Funktionen, Interaktion, visuelles, auditives, haptisches Design\nEntwicklung Prototyp, möglicherweise mit Technikern.\nMachbarkeit überprüfen.\nUsabilitytests, zuerst Designer, dann echte Nutzer aus Zielgruppe.\nProdukt reif für Anwendung.\nu.a. Aufgabe von Designern: vermarkten, in Identitäten, Marken oder Servicedesigns integrieren.\nErst dann Nutzen angekommen.\n\n
Technische Möglichkeiten führen nicht automatisch zu Nutzen.\nIdee & Technik, die Realität zu erweitern bringen zunächst keinen Vorteil.\nErst muss jemand eR gestalten, um nutzbar zu machen.\nAufgabe eines Designers, Mediendesigners.\nWelche Aufgabe kommt uns dabei zu?\nVerständnis der Technologien: Grundlage Überlegungen.\nGuter Augmented Reality Designer sollte auf dem aktuellen Stand sein, was Technologien angeht.\nSie/er sollte Entwicklungen + Anwendungen beobachten, benutzen, damit „spielen“, um praktische Erfahrungen zu sammeln.\nVielleicht geht es Ihnen so wie mir: Interessant, ausprobieren und auseinandersetzen mit eR macht Spaß! Beschäftigung damit fällt nicht schwer.\nEine Grundlage geschaffen aus Neugier, Wissen, praktische Erfahrung.\nIdeen ergeben sich, wo eR noch sinnvoll einsetzbar.\nKreativer Prozess. Macht Gestalterin / einen Gestalter im Kern aus.\nIdeen aussortieren.\nZu Konzept ausarbeiten:\nNutzen? Für welche Zielgruppe? Wirtschaftlich?\nKreislauf: \nAusgestaltung von Funktionen, Interaktion, visuelles, auditives, haptisches Design\nEntwicklung Prototyp, möglicherweise mit Technikern.\nMachbarkeit überprüfen.\nUsabilitytests, zuerst Designer, dann echte Nutzer aus Zielgruppe.\nProdukt reif für Anwendung.\nu.a. Aufgabe von Designern: vermarkten, in Identitäten, Marken oder Servicedesigns integrieren.\nErst dann Nutzen angekommen.\n\n
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Technische Möglichkeiten führen nicht automatisch zu Nutzen.\nIdee & Technik, die Realität zu erweitern bringen zunächst keinen Vorteil.\nErst muss jemand eR gestalten, um nutzbar zu machen.\nAufgabe eines Designers, Mediendesigners.\nWelche Aufgabe kommt uns dabei zu?\nVerständnis der Technologien: Grundlage Überlegungen.\nGuter Augmented Reality Designer sollte auf dem aktuellen Stand sein, was Technologien angeht.\nSie/er sollte Entwicklungen + Anwendungen beobachten, benutzen, damit „spielen“, um praktische Erfahrungen zu sammeln.\nVielleicht geht es Ihnen so wie mir: Interessant, ausprobieren und auseinandersetzen mit eR macht Spaß! Beschäftigung damit fällt nicht schwer.\nEine Grundlage geschaffen aus Neugier, Wissen, praktische Erfahrung.\nIdeen ergeben sich, wo eR noch sinnvoll einsetzbar.\nKreativer Prozess. Macht Gestalterin / einen Gestalter im Kern aus.\nIdeen aussortieren.\nZu Konzept ausarbeiten:\nNutzen? Für welche Zielgruppe? Wirtschaftlich?\nKreislauf: \nAusgestaltung von Funktionen, Interaktion, visuelles, auditives, haptisches Design\nEntwicklung Prototyp, möglicherweise mit Technikern.\nMachbarkeit überprüfen.\nUsabilitytests, zuerst Designer, dann echte Nutzer aus Zielgruppe.\nProdukt reif für Anwendung.\nu.a. Aufgabe von Designern: vermarkten, in Identitäten, Marken oder Servicedesigns integrieren.\nErst dann Nutzen angekommen.\n\n
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Vier Beispiele für eR: in Entwicklung oder fertig.\nUns Designer interessiert: Was ist noch möglich? Welche technischen Möglichkeiten gibt es? In Zukunft?\nAusblick in die Zukunft.\nSchritt 3D Display vollzieht sich bereits, mit oder ohne Brille. \nim Kino angekommen, Fernsehen könnte nachziehen\n3D-Displays auf dem Markt.\nIn eR nutzen liegt auf der Hand.\nHead-Mounted Displays gibt es viele Jahre, keine weite Verbreitung gefunden.\nProbleme: schwer, unbequem, Schwindel + Desorientierung.\nDas könnte sich bald ändern, wie Eyetap zeigt.\nHemmschwelle: Aufsetzen eines Helmes peinlich & merkwürdig empfunden. Kulturelle + emotionalen Aspekte.\nWeitere Entwicklung, die sich bereits seit längerem abzeichnet: Embedded Computing\nWeg von gewöhnlichen Rechnerkonfigurationen: Display, Eingabegeräten, Programmen.\nWinzige Computer, mit / ohne Display, kabellos vernetzt kommunizieren.\nSensoren: Bewegung, Nähe, Temperatur, Luftdruck, Kameras für sichtbares oder unsichtbares Licht oder Mikrophone.\nDaten leiten sie weiter, steuern + regeln technische Geräte.\nz.B. ICE Führerstand, Jacken mit Überwachung der Lebenszeichen, Kühlschrank, der sich selbst mit Onlinebestellungen auffüllt.\nFortschritt bei digitalen Technologien wird ebenfalls weitergehen:\nRechner kleiner, leichter, robuster, energiesparender + schneller.\nDisplays größer, höher aufgelöst, stellen realistischere Grafik dar.\nSpeicherkapazitäten, Datenübertragungsraten wachsen.\nHeute nicht machbar oder zu teuer ist, morgen vielleicht möglich.\n\nZum Abschluss des Themas möchte ich noch auf eine Quelle der Inspiration: Science Fiction.\nIn Filmen, Büchern und Spielen wird eine Menge Kreativität, Forschung und Entwicklung investiert, vorzustellen + darzustellen, wie vielleicht die Zukunft aussieht.\nMetropolis, Interfaces aus Minority Report, Matrix-Filmen.\nAusschnitt aus Iron Man 2, Hollywood.\n\n
Vier Beispiele für eR: in Entwicklung oder fertig.\nUns Designer interessiert: Was ist noch möglich? Welche technischen Möglichkeiten gibt es? In Zukunft?\nAusblick in die Zukunft.\nSchritt 3D Display vollzieht sich bereits, mit oder ohne Brille. \nim Kino angekommen, Fernsehen könnte nachziehen\n3D-Displays auf dem Markt.\nIn eR nutzen liegt auf der Hand.\nHead-Mounted Displays gibt es viele Jahre, keine weite Verbreitung gefunden.\nProbleme: schwer, unbequem, Schwindel + Desorientierung.\nDas könnte sich bald ändern, wie Eyetap zeigt.\nHemmschwelle: Aufsetzen eines Helmes peinlich & merkwürdig empfunden. Kulturelle + emotionalen Aspekte.\nWeitere Entwicklung, die sich bereits seit längerem abzeichnet: Embedded Computing\nWeg von gewöhnlichen Rechnerkonfigurationen: Display, Eingabegeräten, Programmen.\nWinzige Computer, mit / ohne Display, kabellos vernetzt kommunizieren.\nSensoren: Bewegung, Nähe, Temperatur, Luftdruck, Kameras für sichtbares oder unsichtbares Licht oder Mikrophone.\nDaten leiten sie weiter, steuern + regeln technische Geräte.\nz.B. ICE Führerstand, Jacken mit Überwachung der Lebenszeichen, Kühlschrank, der sich selbst mit Onlinebestellungen auffüllt.\nFortschritt bei digitalen Technologien wird ebenfalls weitergehen:\nRechner kleiner, leichter, robuster, energiesparender + schneller.\nDisplays größer, höher aufgelöst, stellen realistischere Grafik dar.\nSpeicherkapazitäten, Datenübertragungsraten wachsen.\nHeute nicht machbar oder zu teuer ist, morgen vielleicht möglich.\n\nZum Abschluss des Themas möchte ich noch auf eine Quelle der Inspiration: Science Fiction.\nIn Filmen, Büchern und Spielen wird eine Menge Kreativität, Forschung und Entwicklung investiert, vorzustellen + darzustellen, wie vielleicht die Zukunft aussieht.\nMetropolis, Interfaces aus Minority Report, Matrix-Filmen.\nAusschnitt aus Iron Man 2, Hollywood.\n\n
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Vier Beispiele für eR: in Entwicklung oder fertig.\nUns Designer interessiert: Was ist noch möglich? Welche technischen Möglichkeiten gibt es? In Zukunft?\nAusblick in die Zukunft.\nSchritt 3D Display vollzieht sich bereits, mit oder ohne Brille. \nim Kino angekommen, Fernsehen könnte nachziehen\n3D-Displays auf dem Markt.\nIn eR nutzen liegt auf der Hand.\nHead-Mounted Displays gibt es viele Jahre, keine weite Verbreitung gefunden.\nProbleme: schwer, unbequem, Schwindel + Desorientierung.\nDas könnte sich bald ändern, wie Eyetap zeigt.\nHemmschwelle: Aufsetzen eines Helmes peinlich & merkwürdig empfunden. Kulturelle + emotionalen Aspekte.\nWeitere Entwicklung, die sich bereits seit längerem abzeichnet: Embedded Computing\nWeg von gewöhnlichen Rechnerkonfigurationen: Display, Eingabegeräten, Programmen.\nWinzige Computer, mit / ohne Display, kabellos vernetzt kommunizieren.\nSensoren: Bewegung, Nähe, Temperatur, Luftdruck, Kameras für sichtbares oder unsichtbares Licht oder Mikrophone.\nDaten leiten sie weiter, steuern + regeln technische Geräte.\nz.B. ICE Führerstand, Jacken mit Überwachung der Lebenszeichen, Kühlschrank, der sich selbst mit Onlinebestellungen auffüllt.\nFortschritt bei digitalen Technologien wird ebenfalls weitergehen:\nRechner kleiner, leichter, robuster, energiesparender + schneller.\nDisplays größer, höher aufgelöst, stellen realistischere Grafik dar.\nSpeicherkapazitäten, Datenübertragungsraten wachsen.\nHeute nicht machbar oder zu teuer ist, morgen vielleicht möglich.\n\nZum Abschluss des Themas möchte ich noch auf eine Quelle der Inspiration: Science Fiction.\nIn Filmen, Büchern und Spielen wird eine Menge Kreativität, Forschung und Entwicklung investiert, vorzustellen + darzustellen, wie vielleicht die Zukunft aussieht.\nMetropolis, Interfaces aus Minority Report, Matrix-Filmen.\nAusschnitt aus Iron Man 2, Hollywood.\n\n
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Vier Beispiele für eR: in Entwicklung oder fertig.\nUns Designer interessiert: Was ist noch möglich? Welche technischen Möglichkeiten gibt es? In Zukunft?\nAusblick in die Zukunft.\nSchritt 3D Display vollzieht sich bereits, mit oder ohne Brille. \nim Kino angekommen, Fernsehen könnte nachziehen\n3D-Displays auf dem Markt.\nIn eR nutzen liegt auf der Hand.\nHead-Mounted Displays gibt es viele Jahre, keine weite Verbreitung gefunden.\nProbleme: schwer, unbequem, Schwindel + Desorientierung.\nDas könnte sich bald ändern, wie Eyetap zeigt.\nHemmschwelle: Aufsetzen eines Helmes peinlich & merkwürdig empfunden. Kulturelle + emotionalen Aspekte.\nWeitere Entwicklung, die sich bereits seit längerem abzeichnet: Embedded Computing\nWeg von gewöhnlichen Rechnerkonfigurationen: Display, Eingabegeräten, Programmen.\nWinzige Computer, mit / ohne Display, kabellos vernetzt kommunizieren.\nSensoren: Bewegung, Nähe, Temperatur, Luftdruck, Kameras für sichtbares oder unsichtbares Licht oder Mikrophone.\nDaten leiten sie weiter, steuern + regeln technische Geräte.\nz.B. ICE Führerstand, Jacken mit Überwachung der Lebenszeichen, Kühlschrank, der sich selbst mit Onlinebestellungen auffüllt.\nFortschritt bei digitalen Technologien wird ebenfalls weitergehen:\nRechner kleiner, leichter, robuster, energiesparender + schneller.\nDisplays größer, höher aufgelöst, stellen realistischere Grafik dar.\nSpeicherkapazitäten, Datenübertragungsraten wachsen.\nHeute nicht machbar oder zu teuer ist, morgen vielleicht möglich.\n\nZum Abschluss des Themas möchte ich noch auf eine Quelle der Inspiration: Science Fiction.\nIn Filmen, Büchern und Spielen wird eine Menge Kreativität, Forschung und Entwicklung investiert, vorzustellen + darzustellen, wie vielleicht die Zukunft aussieht.\nMetropolis, Interfaces aus Minority Report, Matrix-Filmen.\nAusschnitt aus Iron Man 2, Hollywood.\n\n
Vier Beispiele für eR: in Entwicklung oder fertig.\nUns Designer interessiert: Was ist noch möglich? Welche technischen Möglichkeiten gibt es? In Zukunft?\nAusblick in die Zukunft.\nSchritt 3D Display vollzieht sich bereits, mit oder ohne Brille. \nim Kino angekommen, Fernsehen könnte nachziehen\n3D-Displays auf dem Markt.\nIn eR nutzen liegt auf der Hand.\nHead-Mounted Displays gibt es viele Jahre, keine weite Verbreitung gefunden.\nProbleme: schwer, unbequem, Schwindel + Desorientierung.\nDas könnte sich bald ändern, wie Eyetap zeigt.\nHemmschwelle: Aufsetzen eines Helmes peinlich & merkwürdig empfunden. Kulturelle + emotionalen Aspekte.\nWeitere Entwicklung, die sich bereits seit längerem abzeichnet: Embedded Computing\nWeg von gewöhnlichen Rechnerkonfigurationen: Display, Eingabegeräten, Programmen.\nWinzige Computer, mit / ohne Display, kabellos vernetzt kommunizieren.\nSensoren: Bewegung, Nähe, Temperatur, Luftdruck, Kameras für sichtbares oder unsichtbares Licht oder Mikrophone.\nDaten leiten sie weiter, steuern + regeln technische Geräte.\nz.B. ICE Führerstand, Jacken mit Überwachung der Lebenszeichen, Kühlschrank, der sich selbst mit Onlinebestellungen auffüllt.\nFortschritt bei digitalen Technologien wird ebenfalls weitergehen:\nRechner kleiner, leichter, robuster, energiesparender + schneller.\nDisplays größer, höher aufgelöst, stellen realistischere Grafik dar.\nSpeicherkapazitäten, Datenübertragungsraten wachsen.\nHeute nicht machbar oder zu teuer ist, morgen vielleicht möglich.\n\nZum Abschluss des Themas möchte ich noch auf eine Quelle der Inspiration: Science Fiction.\nIn Filmen, Büchern und Spielen wird eine Menge Kreativität, Forschung und Entwicklung investiert, vorzustellen + darzustellen, wie vielleicht die Zukunft aussieht.\nMetropolis, Interfaces aus Minority Report, Matrix-Filmen.\nAusschnitt aus Iron Man 2, Hollywood.\n\n
Vier Beispiele für eR: in Entwicklung oder fertig.\nUns Designer interessiert: Was ist noch möglich? Welche technischen Möglichkeiten gibt es? In Zukunft?\nAusblick in die Zukunft.\nSchritt 3D Display vollzieht sich bereits, mit oder ohne Brille. \nim Kino angekommen, Fernsehen könnte nachziehen\n3D-Displays auf dem Markt.\nIn eR nutzen liegt auf der Hand.\nHead-Mounted Displays gibt es viele Jahre, keine weite Verbreitung gefunden.\nProbleme: schwer, unbequem, Schwindel + Desorientierung.\nDas könnte sich bald ändern, wie Eyetap zeigt.\nHemmschwelle: Aufsetzen eines Helmes peinlich & merkwürdig empfunden. Kulturelle + emotionalen Aspekte.\nWeitere Entwicklung, die sich bereits seit längerem abzeichnet: Embedded Computing\nWeg von gewöhnlichen Rechnerkonfigurationen: Display, Eingabegeräten, Programmen.\nWinzige Computer, mit / ohne Display, kabellos vernetzt kommunizieren.\nSensoren: Bewegung, Nähe, Temperatur, Luftdruck, Kameras für sichtbares oder unsichtbares Licht oder Mikrophone.\nDaten leiten sie weiter, steuern + regeln technische Geräte.\nz.B. ICE Führerstand, Jacken mit Überwachung der Lebenszeichen, Kühlschrank, der sich selbst mit Onlinebestellungen auffüllt.\nFortschritt bei digitalen Technologien wird ebenfalls weitergehen:\nRechner kleiner, leichter, robuster, energiesparender + schneller.\nDisplays größer, höher aufgelöst, stellen realistischere Grafik dar.\nSpeicherkapazitäten, Datenübertragungsraten wachsen.\nHeute nicht machbar oder zu teuer ist, morgen vielleicht möglich.\n\nZum Abschluss des Themas möchte ich noch auf eine Quelle der Inspiration: Science Fiction.\nIn Filmen, Büchern und Spielen wird eine Menge Kreativität, Forschung und Entwicklung investiert, vorzustellen + darzustellen, wie vielleicht die Zukunft aussieht.\nMetropolis, Interfaces aus Minority Report, Matrix-Filmen.\nAusschnitt aus Iron Man 2, Hollywood.\n\n
Vier Beispiele für eR: in Entwicklung oder fertig.\nUns Designer interessiert: Was ist noch möglich? Welche technischen Möglichkeiten gibt es? In Zukunft?\nAusblick in die Zukunft.\nSchritt 3D Display vollzieht sich bereits, mit oder ohne Brille. \nim Kino angekommen, Fernsehen könnte nachziehen\n3D-Displays auf dem Markt.\nIn eR nutzen liegt auf der Hand.\nHead-Mounted Displays gibt es viele Jahre, keine weite Verbreitung gefunden.\nProbleme: schwer, unbequem, Schwindel + Desorientierung.\nDas könnte sich bald ändern, wie Eyetap zeigt.\nHemmschwelle: Aufsetzen eines Helmes peinlich & merkwürdig empfunden. Kulturelle + emotionalen Aspekte.\nWeitere Entwicklung, die sich bereits seit längerem abzeichnet: Embedded Computing\nWeg von gewöhnlichen Rechnerkonfigurationen: Display, Eingabegeräten, Programmen.\nWinzige Computer, mit / ohne Display, kabellos vernetzt kommunizieren.\nSensoren: Bewegung, Nähe, Temperatur, Luftdruck, Kameras für sichtbares oder unsichtbares Licht oder Mikrophone.\nDaten leiten sie weiter, steuern + regeln technische Geräte.\nz.B. ICE Führerstand, Jacken mit Überwachung der Lebenszeichen, Kühlschrank, der sich selbst mit Onlinebestellungen auffüllt.\nFortschritt bei digitalen Technologien wird ebenfalls weitergehen:\nRechner kleiner, leichter, robuster, energiesparender + schneller.\nDisplays größer, höher aufgelöst, stellen realistischere Grafik dar.\nSpeicherkapazitäten, Datenübertragungsraten wachsen.\nHeute nicht machbar oder zu teuer ist, morgen vielleicht möglich.\n\nZum Abschluss des Themas möchte ich noch auf eine Quelle der Inspiration: Science Fiction.\nIn Filmen, Büchern und Spielen wird eine Menge Kreativität, Forschung und Entwicklung investiert, vorzustellen + darzustellen, wie vielleicht die Zukunft aussieht.\nMetropolis, Interfaces aus Minority Report, Matrix-Filmen.\nAusschnitt aus Iron Man 2, Hollywood.\n\n