Web 2.0 als Thema im Vorstand der Katholischen Aktion OÖ.

2. Web 2.0, das Social Web

4. ThemaTisch.at Online-Community Redaktioneller Bereich / Blogs User Generated Content Sinn – Beziehung – Gesellschaft Inhalte der KA-Gliederungen, die für die Zielgruppe von Interesse sind Ausgewählte Veranstaltungen NutzerInnen generieren selbst Inhalte: Text, Kurzmeldungen, Bilder, Video, ..

5. work in progress

6. Web 2.0 Das “Mitmach-Web”, das “Social Web” Interaktivität

7. Web 2.0 Kontakt zwischen den NutzerInnen - Partizipation Authentizität: die greifbare Person, die Beziehung wird wichtiger Transparenz Gemeinschaftliche Wissensgenerierung Keine klassische Öffentlichkeitarbeit, sondern „virales Marketing“ – virale Verbreitung von Inhalten

8. Web 2.0 Anwendungen Wikipedia Blogs Facebook Xing Flickr YouTube Tools zur kollaborativen Arbeit

9. Web 2.0 Web 2.0 heisst mehr Demokratie, weniger Kontrolle, mehr Partizipation #Iranelection Castor-Anti-Atom-Proteste Mobilisierung für die Demonstration „Lichter gegen Rechts“ Web 2.0 verändert Arbeitskulturen Transparenz / Veränderung von Hierachien Wissensmanagement

10. Gefahren des Web 2.0 Privatsphäre, Datenschutz – Wissen schützt! „Digital Natives“ irritieren ihre Eltern Digital Divide weltweit Beruf und Privatleben verfließen, IchAGs

12. Verknüpfung von Web 2.0 und realen kirchlichen Strukturen.

13. Mut zum Experiment, z.B. Barcamp statt zentral geplanter Veranstaltung.Kirche im Web 2.0

14. Hinhören! Zuhören! Hörende Haltung: Glaube kommt vom Hören! Lt. Sinusstudie sind weniger die kirchlichen Kernschichten, sondern „Moderne Performer“, „Experimentalisten“ und „Postmaterielle“ im Internet Ein neuer Dorfplatz ist entstanden– sind dort engagierte ChristInnen präsent? Kirche

15. Web 2.0 Kultur Inhalte und Beziehung Feedback; als Person spürbar werden (selektive) Authentizität MitarbeiterInnen: Web 2.0 ist freiwillig, funktioniert nur, wenn es den NutzerInnen auch Spaß macht Aufbau fachlicher und technischer Kompetenzen in der Kirche Kirche

16. Utopien denkbar machen „Gutes Leben für alle“ spricht besonders internetaffine Zielgruppen an „Marktlücke“ in einer durchökonomisierten Gesellschaft ChristInnen als Suchende am Weg – kirchliche Utopien Kirche

17. Leerstellen benennen Kirchliche Kompetenz: Umgang mit der Fragmentarität des Lebens, Frage nach dem Sinn „Marktlücke“ des Nachdenkens über eigene Grenzen Auch Gefahren und Probleme des Web 2.0 benennen und sachgerechte Lösungen aufzeigen Kirche

18. Kultur des Teilens Anknüpfungsmöglichkeiten Creative Commons Kultur (kreative Inhalte, freie Lizenzen) Open Source Bewegung (freie Software) Gleichnis der "Speisung der Fünftausend" (Mt 14, 13-21) Kirche

19. Katholische Aktion @ Web 2.0 Meine, deine, unsere Welt! Kommunikation auf Augenhöhe mit Menschen, die die KA bisher nicht kannten Campaigningals zivilgesellschaftliche Akteurin Von der Offline- zur Online-Community und von der Online- zur Offline-Community. Web 2.0 verändert