AKAD Fachhochschule: Kalaidos Fachhochschule, Kalaidos Fachhochschule: mba Zürich, Studiengang Wirtschaft, Studiengänge Wirtschaft, Studium berufsbegleitend, Bachelor Fachhochschule, Bachelor of Arts in Business Administration, Bachelor Studiengänge, Bachelor Studium http://www.universitieshandbook.com
Angewandte Kognitions- und Medienwissenschaft an der Universität Duisburg_Essen
AKAD Hochschule für Berufstätige - BBA
1. Die AKAD Fachhochschule.
Effizient. Sicher. Individuell.
Bachelor of Science in
B u S i n e S S a d m i n i S t r at i o n f h
das diplomstudium in Betriebswirtschaft – praxisorientiertes lernen für neue berufliche Perspektiven.
w w w. a k a d -h f b . ch
Teil der
FH Kalaidos Fachhochschule
Schweiz
Departement
Wirtschaft
Part of
UAS Kalaidos University of Applied Sciences
Switzerland
School of
Business
2. 2
Studieren, wo ich will; Studieren, wann ich will:
ich lerne individuell – natürlich mit der AKAD Methode.
3. Herzlich willkommen an der AKAD Hochschule für Berufstätige
Das Beste für Ihre Zukunft
Der Wandel in Wirtschaft und Verwaltung stellt zunehmend hohe Wir wollen aber noch mehr: Wir wollen Erfolgskarrieren bauen –
Anforderungen an private und öffentliche Unternehmen und Be- auch Ihre Erfolgskarriere! Wenn auch Sie Ihre Karriere aktiv gestalten
triebe. Lernbereitschaft, Fach-, Methoden- und Sozialkompetenz möchten, dann sollten Sie Ihr Studium zusammen mit uns durch-
werden von allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern verlangt. Für führen.
Führungskräfte des mittleren und oberen Managements ist eine fun-
dierte, generalistische Ausbildung unerlässlich.
Die Übernahme von Verantwortung, ein überdurchschnittliches En-
gagement und die Bereitschaft zu Höchstleistungen sind gefordert.
Die Erfüllung dieser Anforderungen stellt die Grundlage für den Er-
folg unserer Wirtschaft und unserer Unternehmen dar. Schaffung
und Förderung der dazu nötigen Voraussetzungen sind die Aufgabe
unseres Bildungswesens. Dieser Aufgabe hat sich die AKAD Hoch- Dr. Monika Friedrich-Nishio Michel Vinzens
schule für Berufstätige verschrieben. Prorektorin Studienleitung Diplomstudien
4. Inhalt
5 Die Bedeutung der Fachhochschulen
6 Nationale und internationale Anerkennung
8 Studienkonzept
10 Studienübersicht Grundstudium (1. und 2. Studienjahr)
12 Studienübersicht Hauptstudium (3. und 4. Studienjahr)
15 Studien-Elemente
16 Highlights
17 Warum AKAD Hochschule für Berufstätige?
18 Philosophie
19 Der Modellansatz der Hochschule
20 Umfassendes Leistungsangebot
21 Das Bachelor-Studium auf einen Blick
21 Auskunft und Beratung
22 Qualität
5. 5
Die Bedeutung der Fachhochschulen
Fachhochschulen sind den übrigen Hochschulen (Universitäten, Vom Bachelor zum Master
Technische Hochschulen) gleichwertig und gleichrangig. Aber sie Die Studierenden erwerben 180 ECTS Credits im berufsbegleitenden
sind andersartig. Ihre Andersartigkeit besteht in der Ausrichtung auf Bachelor-Studium in diversen Modulen. Der verliehene Titel «Bache-
die Berufspraxis ihrer Absolventinnen und Absolventen. Fachhoch- lor of Science in Business Administration» (BBA) ist national und in-
schulen vermitteln anwendbare oder anwendungsbezogene Wissen- ternational anerkannt.
schaft, und sie zielen auf in der Praxis direkt nutzbare Resultate.
Nach Abschluss des Bachelor-Studiums ist somit ein Master-Stu-
dium «Master of Arts in Business Administration» (MBA) möglich.
Die Deklaration von Bologna Durch wählbare Modulblöcke können die Studierenden ihr Studium
Die besondere Herausforderung der kommenden Jahre für die nach ihren individuellen Bedürfnissen massschneidern. Leistungen,
schweizerischen Fachhochschulen ist die Umsetzung der Bologna- die an auswärtigen Hochschulen erworben wurden, werden bei
Deklaration von 1999. In der «Bologna-Erklärung» hielten die meisten einem entsprechenden Leistungsnachweis angerechnet.
Bildungsministerinnen und -minister Europas das gemeinsame Ziel
fest, bis 2010 im europäischen Hochschul- und Studiensystem eine
grössere Kompatibilität und bessere Vergleichbarkeit zu erreichen.
Folgende Ziele werden in der Erklärung von Bologna angestrebt:
Die Einführung eines Systems verständlicher und vergleichbarer
Abschlüsse mit einer Bachelor-Stufe (Abschluss nach mindestens
drei Jahren, bzw. mehr bei berufsbegleitendem Studium) und einer
Master-Stufe mit Abschluss nach weiteren ein bis zwei Jahren.
Die Modularisierung der Studiengänge im Sinne eines Baukasten-
systems.
Die Einführung des Leistungspunktesystems ECTS (European Cre-
dit Transfer System) als geeignetes Mittel zur Förderung der grösst-
möglichen Mobilität der Studierenden und der Vergleichbarkeit der
Studiengänge.
Die Förderung der Mobilität von Hochschulangehörigen.
Die Förderung der europäischen Zusammenarbeit bei der Qualitäts-
sicherung im Hinblick auf die Erarbeitung vergleichbarer Kriterien
und Methoden.
6. 6
Nationale und internationale Anerkennung
AKAD Hochschule für Berufstätige Bachelor of Science in Business Administration FH
1997 haben die ersten Studierenden das Studium der Betriebsöko- Mit Studienbeginn Herbst 2005 schreibt die AKAD Hochschule für
nomie aufgenommen und dieses im Herbst 2001 erfolgreich ab- Berufstätige Bachelor-Studiengänge nach den Bestimmungen der
geschlossen. Die AKAD hatte mit dem Kanton Aargau einen Koo- Bologna-Reform aus. Die Studierenden erwerben nicht zuletzt da-
perationsvertrag geschlossen, wonach die AKAD Hochschule für durch national und international anerkannte Berufsqualifikationen.
Berufstätige sich an die Fachhochschule Aargau für Technik, Wirt- Der verliehene Titel lautet: «Bachelor of Science in Business Admi-
schaft und Gestaltung angliedert. Aufgrund der vorbehaltlosen Ein- nistration» (BBA).
stufung durch die internationalen Experten des Peer Reviews erteilte
der Bundesrat dem Diplomstudiengang der AKAD Hochschule für Zusätzlich erhalten Sie als Absolvent/-in, gemäss der Konvention von
Berufstätige die definitive Anerkennung. Lissabon und der Erklärung von Bologna, einen Diplomzusatz (Diplo-
ma Supplement), der Ihr Diplom in englischer Sprache erläutert.
Kalaidos Fachhochschule – Gemäss der Deklaration von Bologna erlaubt der BBA-Abschluss
erste private Fachhochschule der Schweiz eine Aufnahme bzw. Fortsetzung des Studiums an Fachhochschulen
Am 6. April 2005 hat der Schweizerische Bundesrat die Kalaidos und Universitäten (u.a. MBA-Studiengänge).
Fachhochschule als Fachhochschule genehmigt. Die Kalaidos Fach-
hochschule ist damit die erste privatrechtlich getragene und von der
Schweizerischen Eidgenossenschaft genehmigte und beaufsichtigte
Fachhochschule in der Schweiz. Sie erfüllt nach Ansicht des Bundes-
rates die hohen gesetzlichen Anforderungen an eine Fachhochschu-
le. Diese Anerkennung bedeutet, dass Sie als Hochschulstudent/-in
offiziell registriert sind und nach erfolgreichem Abschluss des Studi-
ums ein gesetzlich anerkanntes Fachhochschul-Diplom erhalten.
8. 8
Bachelor of Science in Business Administration (BBA)
Studienkonzept
Die Ausbildung zum Bachelor of Science in Business Administration FH dauert für Berufstätige
acht Semester und gliedert sich in zwei Teile: in ein je viersemestriges Grund- und Hauptstu-
dium. Im Grundstudium liegt das Schwergewicht auf dem begleiteten Selbststudium ergänzt
durch Seminare, im Hauptstudium auf dem regelmässigen Unterricht im Klassenverband.
Grundstudium Hauptstudium
Im Grundstudium lernen Sie die grundlegenden Konzepte des opera- Im 3. Studienjahr wird dem Gedanken des Controlling über alle As-
tiven Management kennen und anwenden. Das Schwergewicht liegt pekte des unternehmerischen Handelns Rechnung getragen. Beste-
auf einfach umsetzbaren Instrumenten und Systemen und betriebs- hende Systeme und Strukturen werden hinterfragt. Es geht darum,
wirtschaftlichen Methoden. Zudem werden Fähigkeiten zu strate- einen unternehmerischen Wandel herbeizuführen. Dieser Aufbau ist
gischem Denken und Handeln gefördert. mit einem Entwicklungsprozess über die Stufen Stabilisierung, Pro-
fessionalisierung und Lernfähigkeit verbunden.
Während der ersten vier Semester finden – abgestimmt auf die
Lehrmittel – pro Semester durchschnittlich zwanzig obligatorische Das 4. Studienjahr konzentriert sich vorwiegend auf die Anwen-
Seminare à 4 Lektionen statt. Jedes Seminar findet pro Jahr mehrere dung und Vertiefung des bisherigen Lernstoffes. Das jeweils im
Male statt; auf diese Weise besteht für Sie hohe Flexibilität: Sie wäh- Wintersemester durchgeführte Transferprojekt vermittelt ganz-
len sich ganz auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt einen Seminartermin heitliche Problemlösungskompetenz für spezifische Markt- und
aus. Flexibilität bietet Ihnen unsere Studienmethode auch in anderer Unternehmenssituationen. Die Studierenden bearbeiten drei Pro-
Hinsicht. Da Sie sich das Wissen mittels speziell aufbereiteter Lehr- blemkreise aus einem spezifischen Markt und Unternehmenskon-
mittel aneignen, bestimmen Sie, wann und wo Sie lernen. Es ist für text, welche methodisch auf Grossfallstudien aus der Praxis mit
Sie auch möglich das Grundstudium zu beschleunigen, indem Sie fachlichen Begleitseminaren im Rahmen von «Beratungsdienstleis-
sich den für ein Semester vorgesehenen Lernstoff in weniger als 6 tungen» ausgelegt sind.
Monaten aneignen. Sie können jedoch – z.B. bei grosser beruflicher
Belastung – Ihr Studium auch verlangsamen, indem Sie sich für die Im Hauptstudium ändert sich die Studienmethode insofern, als das
Bearbeitung des Lernstoffes mehr Zeit lassen. Diese Flexibilität wird Studium nun im Klassenverband durchgeführt wird. In der Regel fin-
ermöglicht, da im Grundstudium ein Semester nicht über die Zeit, den pro Semester 14 bis 16 Unterrichtstage am Samstag statt.
sondern über den Lernstoff und die zu besuchenden Seminare de-
finiert ist. Dies bedeutet, Sie haben ein Semester abgeschlossen,
wenn Sie die für das entsprechende Semester vorgesehenen Leis-
tungen erbracht haben, in welcher Zeit auch immer.
Das Grundstudium haben Sie abgeschlossen, wenn Sie die obli-
gatorischen Seminare absolviert und alle erforderlichen Prüfungs-
leistungen erbracht haben. Sie erhalten ein durch die AKAD Hoch-
schule für Berufstätige verliehenes Zertifikat «cand. Bachelor of
Science in Business Administration».
9. 9
Im Vertiefungssemester stehen fünf Vertiefungsrichtungen zur Unternehmensführung KMU
Auswahl: In diesem Vertiefungsstudium werden Sie mit den speziellen Proble-
Marketing- und Kommunikationsmanagement men der gewerblichen Wirtschaft vertraut gemacht. Sie lernen, die
Professionelles Marketing – ein wesentlicher Erfolgsfaktor für jedes im bisherigen Studium erworbenen Kenntnisse bei der Führung von
Unternehmen – ist einem starken Wandel unterworfen. In gleichem gewerblich strukturierten Klein- und Mittelbetrieben umzusetzen. Im
Masse, wie die klassischen Marketinginstrumente hinterfragt wer- Zentrum steht die Anwendung des Finanz- und Rechnungswesens,
den, entstehen neue Formen des Marketing. Die Marketingbranche des Marketings sowie des Organisations- und Personalmanage-
selbst verlangt nach einem neuen Berufsbild, einem Marketing-Ge- ments. Beleuchtet werden Probleme wie Unternehmensgründung
neralisten, der ganzheitliche Lösungen für die veränderten Heraus- und Nachfolgeregelung. Mit Fallstudien und der praxisbezogenen
forderungen kreieren kann. Die Vertiefung Marketing- und Kommu- Bachelor Thesis (Diplomarbeit) lernen Sie die erworbenen Fach- und
nikationsmanagement entspricht diesem Berufsbild, weil Themen Führungskompetenzen in der unternehmerischen Praxis anzuwen-
wie «Globalisierung», «neue Medien», «e-Business», «Marketingef- den.
fizienz», «Marketing in spezifischen Marktkonstellationen», «Mar-
keting und Ethik», aber auch «Entwicklung einer Marketingkultur» International Management (Unterrichtssprache englisch)
vernetzt betrachtet werden. Der sich ständig verstärkende Globalisierungsprozess unserer Wirt-
schaft fordert neben Fremdsprachenkenntnissen zunehmend auch
Rechnungswesen und Controlling Kompetenzen in der Gestaltung von grenz- und kulturübergreifen-
Rechnungswesen und Controlling werden heute als zukunftsorien- den Projekten. Diese Vertiefungsrichtung bereitet auf eine entspre-
tierte Führungsfunktion verstanden. Der Einbezug internationaler As- chende Projektarbeit, auf einen Auslandeinsatz von Mitarbeitern in
pekte in der Rechnungslegung, ein effizientes Rechnungswesen und Führungspositionen oder auf eine Leitungstätigkeit in einem interna-
ein modernes Controlling sind zentral für eine erfolgreiche Unterneh- tionalen Unternehmen vor.
mensführung. Diese Vertiefungsrichtung erweitert die im Studium
bereits erworbenen Kenntnisse und Fähigkeiten. Themen wie Inter-
nationale Rechnungslegung, Konsolidierung, Mittelflussrechnung,
Unternehmensbewertung, Finanzierungs- und Steuerfragen werden
vertieft behandelt. Zudem werden die Studierenden mit dem Instru-
mentarium eines modernen Controlling vertraut gemacht wie z.B.
mit Abschluss- und Abweichungsanalysen, Investitionsrechnungen,
Management-Informations-Systemen usw.
Banking and Finance
Der Wandlungsprozess der Bank- und Finanzbranche hat vor längerer
Zeit eingesetzt und ist immer noch im Gange. Das Zusammenwach-
sen der internationalen Finanzmärkte und die daraus resultierenden
veränderten Risikostrukturen, ein verändertes Investorenverhalten
und die zunehmende Komplexität der regulatorischen Bestimmun-
gen stellen neue Herausforderungen dar. Problemstellungen müssen
aus gesamtunternehmerischer Sicht innerhalb eines Finanzinstitutes
betrachtet werden. In diesem Vertiefungsstudium werden die Port-
foliotheorie als Basis einer modernen Anlage- und Kreditpolitik, die
Anwendungsmöglichkeiten derivativer Finanzinstrumente und ein
modernes Kreditmanagement (Pricing, Securitization) behandelt.
Beleuchtet werden auch die Kapitalmarkttheorie und Aspekte des
Riskmanagements.
10. 10
Bachelor of Science in Business Administration (BBA)
Studienübersicht Grundstudium
Grundstudium
1. Studienjahr
1. Semester 2. Semester
Allgemeine BWL Credits 2
Studiengangseinführung (Kursintro) 4 4 0
Grundlagen der Organisation 20 4 16
IT-Infrastruktur 24 8 16
Personalmanagement I Credits 2 Personalmanagement II Credits 6
Interaktionelle Mitarbeiterführung 24 8 16 Operatives Personalmanagement I 20 8 12
Englisch I 28 8 20 Besonderes Vertragsrecht 32 12 20
Englisch II 24 8 16
Marketing und Kommunikation I Credits 6 Marketing und Kommunikation II Credits 6
Marktforschung 32 8 24 Produktmanagement 32 8 24
Statistik 28 8 20 Problemlösungs- und 20 4 16
Entscheidungstechnik
Organisationspsychologie* 12 4 8
Motivationspsychologie* 12 4 8
Finanzielle Führung I Credits 6 Finanzielle Führung II Credits 6
Finanzbuchhaltung 52 8 44 Finanzierung 52 12 40
Allgemeines Obligationenrecht 24 8 16 Informationssysteme 20 4 16
Ökonomie, Gesellschaft und Kultur I Credits 6
Einführung in die VWL 8 4 4
Mikroökonomie I 32 8 24
Mathematik 28 12 16
Methoden in der Praxis I Credits 2 Methoden in der Praxis II Credits 2
Wissenschaftliches Arbeiten 4 4 0 Hochschul-Forum 20 20 0
Bibliotheksarbeit 8 0 8 Unternehmensseminar 8 4 4
Arbeits- und Lerntechnik 12 8 4
Präsentationstechnik 24 8 16
Gesprächsführung/Rhetorik/ 24 8 16
Verhandlungstechnikt
Unternehmensseminar 8 4 4
Berufspraxis I Credits 2 Berufspraxis II Credits 2
Berufsintegrierende Transferaktivitäten 135 0 135 Berufsintegrierende Transferaktivitäten 135 0 135
1. Zahl hinter Fach = Total geführte Lektionen
2. Zahl hinter Fach = Präsenzunterricht
3. Zahl hinter Fach = geführtes Selbststudium
* Wahlpflichtfach
(Änderungen bleiben vorbehalten)
11. 11
Grundstudium
2. Studienjahr
3. Semester 4. Semester
Strategisches Management I Credits 6
Strategie-Entwicklung 32 12 20
Strategisches Personalmanagement 16 4 12
Marketingstrategie 24 8 16
IT-Strategie 12 4 8
Personalmanagement III Credits 2 Management-Systeme Credits 2
Operatives Personalmanagement II 24 8 16 Prozessmanagement 20 4 16
Assessoren-Tag 8 8 0 Umweltmanagement* 16 4 12
Meeting/Moderation* 20 8 12 Qualitätsmanagement* 16 4 12
Konfliktmanagement* 20 8 12
Marketing und Kommunikation III Credits 6 Marketing und Kommunikation IV Credits 6
Marketingkommunikation 40 12 28 Forschungsmethodik II 28 16 12
Forschungsmethodik I 24 12 12 Projektmanagement 32 8 24
Schriftliche Kommunikation 8 4 4 Englisch IV 32 16 16
Englisch III 20 8 12
Finanzielle Führung III Credits 6 Finanzielle Führung IV Credits 2
Kosten- und Leistungsrechnung 52 20 32 Budgetierung 20 8 12
IT-Architektur/Struktur 28 8 20 Investitionsrechnung 16 4 12
Ökonomie, Gesellschaft und Kultur II Credits 2 Ökonomie, Gesellschaft und Kultur III Credits 2
Mikroökonomie II 16 4 12 Konjunktur 28 12 16
Makroökonomie 28 12 16 Hochschul-Forum 20 20 0
Unternehmensseminar 8 4 4
Europäischer Zeitgeist* 20 4 16
US-Zeitgeist* 20 4 16
Recht I Credits 2
Gesellschaftsrecht 24 8 16
Haftpflichtrecht 8 4 4
SchKG 12 4 8
Berufspraxis III Credits 2 Berufspraxis IV Credits 2
Berufsintegrierende Transferaktivitäten 135 0 135 Berufsintegrierende Transferaktivitäten 135 0 135
1. Zahl hinter Fach = Total geführte Lektionen
2. Zahl hinter Fach = Präsenzunterricht
3. Zahl hinter Fach = geführtes Selbststudium
* Wahlpflichtfach
(Änderungen bleiben vorbehalten)
12. 12
Bachelor of Science in Business Administration (BBA)
Studienübersicht Hauptstudium
Hauptstudium
3. Studienjahr
Winter-Semester Sommer-Semester
Strategisches Management II Credits 6 Strategisches Management III Credits 6
Unternehmenscontrolling 16 4 12 Strategische Führung 24 8 16
Personalcontrolling 12 4 8 Trends im IT 8 4 4
Finanzcontrolling 24 8 16 Vernetztes Denken 8 4 4
IT-Controlling 8 4 4 BPR*/OE und Personalmanagement* 28 8 20
Train the Trainer*/Coaching* 20 8 12
Marketing und Kommunikation V Credits 2
Interkulturelles Management 16 4 12
Branchenmarketing* 32 8 24
Erfolgsfaktoren und Trends 32 8 24
im Marketing*
Finanzielle Führung V Credits 6
Sondergebiete des Rechnungswesens 32 8 24
Rechnungslegung 24 8 16
Ökonomie, Gesellschaft und Kultur IV Credits 2 Ökonomie, Gesellschaft und Kultur V Credits 2
Wirtschaftswachstum 20 4 16 Ethik und Management 28 8 20
Die offene Volkswirtschaft 20 4 16 Integrationsseminare (Case Study) 8 8 0
Asiatischer Zeitgeist* 16 8 8
Islamic World* 16 8 8
Foreign Study Project I Credits 2 Foreign Study Project II Credits 6
International Project I (English) 44 12 32 International Project II (English) 132 32 100
Recht II Credits 6
ZGB (u.a. Familienrecht, Erbrecht) 12 4 8
Staats- und Verwaltungsrecht 20 4 16
Steuerrecht (MwST, DB usw.) 40 24 16
Europarecht 12 4 8
Wettbewerbsrecht 12 4 8
Berufspraxis V Credits 2 Berufspraxis VI Credits 2
Berufsintegrierende Transferaktivitäten 135 0 135 Berufsintegrierende Transferaktivitäten 135 0 135
1. Zahl hinter Fach = Total geführte Lektionen
2. Zahl hinter Fach = Präsenzunterricht
3. Zahl hinter Fach = geführtes Selbststudium
* Wahlpflichtfach
** Wahlmodule (Änderungen bleiben vorbehalten)
13. 13
Hauptstudium
4. Studienjahr
Winter-Semester Sommer-Semester
Beratungsprojekt (Transferprojekt) Credits 6 Majors (Auswahl)** Credits 12
Case Study Methodology 24 16 8 Vertiefungsrichtung/Major 132 88 44
Transferprojekt (Projektarbeit) 92 32 60 Marketing und Kommunikation
Fachberatungen 40 40 0 Unternehmensführung
International Management
Rechnungswesen und Controlling
Banking and Finance
Personalmanagement IV Credits 6 2 Minors (Auswahl)** je Credits 2
Assessment-Center-Training/ 56 16 40 Capital Venture Management 36 16 20
Assessorentag
e-Commerce (IT-Technologien) 36 16 20
Corporate Governance 36 16 20
Cross-Cultural Management 36 16 20
Coaching Bachelor Thesis** Credits 2 Coaching Bachelor Thesis** Credits 2
Begleitseminare zur Bachelor Thesis 12 4 8 Begleitseminare zur Bachelor Thesis 12 4 8
(Coaching)
(Coaching)
Bachelor Thesis Credits 10
Bachelor Thesis (Diplomarbeit) 300 4 0
(Thema frei wählbar)
Ökonomie, Gesellschaft und Kultur VI Credits 2
Modul Start-up 20 4 16
Modul Expansion 20 4 16
Modul Reife/Turn Around 20 4 16
Methoden in der Praxis III Credits 2 Methoden in der Praxis IV Credits 2
Business Game 20 16 4 Hochschul-Forum 20 20 0
Hochschul-Forum 20 20 0 Kolloquium 20 4 16
Berufspraxis VII Credits 2 Berufspraxis VIII Credits 2
Berufsintegrierende Transferaktivitäten 135 0 135 Berufsintegrierende Transferaktivitäten 135 0 135
1. Zahl hinter Fach = Total geführte Lektionen
2. Zahl hinter Fach = Präsenzunterricht
3. Zahl hinter Fach = geführtes Selbststudium
* Wahlpflichtfach
** Wahlmodule: Minors werden je nach Aktualität und Nach-
frage definiert (Änderungen bleiben vorbehalten).
15. 15
Bachelor of Science in Business Administration (BBA)
Studien-Elemente
Begleitetes Selbststudium Prüfungen
Grundlage für das Selbststudium bilden die AKAD-Lehrhefte und die Sämtliche Modul- und Diplomprüfungen finden Ende des Semesters
Arbeitspläne. Bei den AKAD-Lehrheften handelt es sich um Lern- statt. Sie können jeweils zweimal wiederholt werden. Die Prüfungs-
einheiten zu durchschnittlich 60 bis 70 Druckseiten, die speziell im ergebnisse werden semesterweise mit einem Leistungsausweis be-
Hinblick auf Verständlichkeit wissenschaftlicher Sachverhalte op- kanntgegeben.
timal aufbereitet sind und den sorgfältig erklärenden Dozierenden
gewissermassen eingebaut enthalten. Sie erhalten den Lernstoff Die Leistungsmessung erfolgt u.a. durch Prüfungen. Folgende Prü-
semesterweise, aufgeteilt in jeweils 6 Monatspensen. Abgeschlos- fungsarten sind für den Leistungsausweis über die erlangte Fach-,
sen ist ein Monatspensum, wenn Sie die dazugehörigen Lerninhalte Methoden-, Sozial- und Handlungskompetenz möglich:
erarbeitet und die dazu gestellten Prüfungsfragen eingesandt haben.
Nach etwa zwei bis drei Wochen erhalten Sie Ihre Arbeiten korrigiert – Schriftliche Einzelprüfung
und bewertet zurück. – Schriftliche fachübergreifende Integrationsprüfung
– Mündliche Einzel- und Gruppenprüfung sowie Präsentationen
– Assessment
Seminare im Grundstudium – Schriftliche Semesterarbeit
Das im Selbststudium bereits angeeignete Wissen wird in diesen Se- – Bachelor Thesis (Diplomarbeit), die im 7. oder 8. Semester bzw.
minaren in neuen Zusammenhängen wiederholt und noch intensiver nach Abschluss des Vertiefungsstudiums zu verfassen ist.
mit der Praxis verbunden. Dabei gelangen vor allem aktive Lehrme-
thoden zur Anwendung (Einzel- und Gruppenübungen, Fallstudien
usw.). In allen Seminaren findet ein intensiver Erfahrungs- und Ge-
dankenaustausch statt, der zusätzliche wertvolle Anregungen und
Kontakte vermittelt.
e-learing – Vernetzung von Kontakt- und Selbststudium
Um den Lernprozess optimal zu gestalten, werden persönliche Kon-
taktstudieneinheiten und spezifische Begleitseminare mit Selbst-
studiensequenzen kombiniert. Sie erbringen Ihre Leistungen u.a. in
einem web-basierten Lernraum. Dort können Sie den Austausch mit
Fachexperten bzw. Studienkollegen pflegen und fachliche Fragen
erläutern.
Zeitaufwand
Die Dauer für die Bearbeitung eines Monatspensums ist individuell
unterschiedlich. Sie ist abhängig von den Vorkenntnissen und den
praktischen Erfahrungen. Im Durchschnitt liegt der Zeitaufwand bei
15 bis 20 Stunden pro Woche. Darin ist der Zeitaufwand für die Prü-
fungsvorbereitung nicht eingerechnet.
Individuelles Aufbau- und Vertiefungsstudium
Verschiedene Modulblöcke sind als Wahlveranstaltungen gestaltet
(in der Studienübersicht mit einem Stern gekennzeichnet). Sie kön-
nen sich das Studium Ihren Wünschen entsprechend gestalten.
Anrechnung der Berufspraxis –
Transfer zwischen Studium und Beruf
Ihre erfolgreiche Berufstätigkeit wird Ihrem Studium angerechnet.
Sie können Credits in Modulen erwerben, indem Sie Ihr individuelles,
praktisches Wissen in das Studium einbringen und den Mitstudie-
renden zur Verfügung stellen.
16. 16
Bachelor of Science in Business Administration (BBA)
Highlights
International Project (Auslandsprojekt) Bachelor Thesis
Im 3. Studienjahr findet ein mindestens einwöchiger Auslandsaufent- Die Bachelor Thesis (Diplomarbeit) stellt den krönenden Abschluss
halt statt, bei dem jährlich wechselnde Themen der interkulturellen des Studiums dar. Die Studierenden belegen damit ihr Praxisver-
Zusammenarbeit untersucht und aufgearbeitet werden. Begleitet ständnis und wissenschaftliches Können. Sie wählen frei ein an-
wird dieses Projekt sowohl in fachlicher, methodischer als auch in wendungsorientiertes Projekt aus ihrem Arbeitsbereich. Das Thema
sprachlich-kultureller Hinsicht. soll sich mit Fragestellungen des eigenen Unternehmens oder aus
den Forschungsfeldern der Hochschule auseinandersetzen. Im Vor-
dergrund stehen die kritische Auseinandersetzung sowie die Aus-
Transferprojekt/Studentisches Beratungsprojekt sagekraft für die Wirtschaft und Gesellschaft. Die Bachelor Thesis
Im 4. Studienjahr können Sie den Transfer des Gelernten in die Pra- wird durch ausgewiesene Expertinnen und Experten begleitet und
xis vornehmen. Im Rahmen von studentischen Beratungsprojekten gecoacht. Zudem finden spezifische Begleitseminare statt, in denen
in realen Firmen wird Ihnen die Gelegenheit geboten, die betrieb- offene Fragen diskutiert werden.
liche Situation vor Ort kennen zu lernen, zu analysieren und an einem
Change-Prozess teilzunehmen sowie in der Folge selbst eine Fallstu-
die zu kreieren. Die Begleitung dieses Projektes erfolgt durch erfah-
rene Unternehmensberater/-innen.
Das Hochschul-Forum
Im Rahmen des regulären Studiums werden Gastreferate in den Un-
terricht eingebunden, um Aktualitäten aus Wirtschaft und Wissen-
schaft aufzugreifen. Zu diesem Zweck führt die Hochschule am Ende
eines jeden Semesters eine Blockwoche mit Vorträgen, Workshops
und Seminaren durch. Hier können Sie als Studierende/-r und später
Ehemalige/-r mit Spezialisten aus Lehre, Forschung und Praxis aktu-
ellste Themen diskutieren und bearbeiten.
Sie stellen sich Ihren eigenen Stundenplan zusammen, indem Sie
sich für die Veranstaltungen individuell einschreiben. Zusätzlich zu
den Veranstaltungen bietet Ihnen das Hochschul-Forum exzellente
Möglichkeiten, Kontakte untereinander, mit Referenten und Ehema-
ligen zu knüpfen.
17. 17
Bachelor of Science in Business Administration (BBA)
Warum an der AKAD Hochschule für Berufstätige?
Unser Studiengang ist speziell für Berufstätige eingerichtet, d.h. Sie Die AKAD-Methode verbindet Selbststudium mit Präsenzseminaren,
können ihn ohne Reduktion Ihres Berufspensums und unabhängig die auf den jeweils individuellen Kenntnisstand abgestimmt sind und
von Ihrem Wohnort absolvieren. Das ist möglich dank der bewährten die Ihre individuellen Bedürfnisse berücksichtigen. Dadurch sparen
AKAD-Methode: Dem Verbund von begleitetem Selbststudium mit Sie viel Zeit, weil keine unnötigen Fehl- und Reisezeiten anfallen.
Präsenzunterricht an Samstagen. Durch den Verbleib im Berufsle-
ben bauen unsere Studierenden in der Regel entweder ihre aktuelle Durch Vernetzung von Theorie und Praxis sowie projektbezogenes
berufliche Stellung aus, oder sie erhalten die Chance, eine neue, ver- Arbeiten wird Ihr unternehmerisches Denken und Handeln gefördert.
antwortungsvolle Position einzunehmen. Die erworbenen Kenntnisse können Sie in Ihrer Berufstätigkeit lau-
fend umsetzen.
Das berufsbegleitende Studium ist rationell gestaltet und arbeitet mit
gut verständlichen Lehrmitteln, welche Ihnen die individuelle Studi- Während des Studiums werden Sie im Rahmen eines empirischen
enphase erheblich erleichtern. Die Lehrmittel entsprechen den mo- Forschungspraktikums (Business Research) in wissenschaftliche
dernsten Erkenntnissen der Erwachsenenbildung. Methoden eingeführt. Sie lernen, diese anzuwenden und wissen-
schaftliche Literatur zu verstehen.
Unsere Dozierenden sind hochqualifizierte Fachspezialisten mit
Lehr- und praktischer Erfahrung. Regelmässige Weiterbildungs-
veranstaltungen sorgen für eine stetige Erweiterung der Kennt-
nisse und Fähigkeiten. Zudem sind unsere Dozierenden in ein
Qualitätssicherungssystem eingebunden.
18. 18
Philosophie
An den Fachhochschulen ist die Lehre stark auf die Praxis ausgerich-
tet. Sie nimmt damit Rücksicht auf die bildungsmässige Herkunft der
Studierenden. Die Fachhochschule ist geschaffen für Personen, die
nach einer Grundausbildung berufsbegleitend eine praxixorientierte
Ausbildung auf Hochschulniveau absolvieren wollen.
Auf Bachelorstufe vermittelt die AKAD Hochschule für Berufstätige
den Studierenden Allgemeinbildung und grundlegendes Wissen und
bereitet sie auf einen berufsqualifizierenden Abschluss vor.
Auf der Masterstufe erarbeiten Sie zusätzlich vertieftes und spezi-
alisiertes Wissen. Sie bereiten sich auf einen weitergehenden be-
rufsqualifizierenden Abschluss vor. Dabei wird der interdisziplinären
Studiengestaltung mit angewandt-wissenschaftlicher Ausrichtung
besondere Bedeutung beigemessen.
Die AKAD Hochschule für Berufstätige versteht Bildung als einen er-
kenntnis- und verhaltensorientierten Prozess. Als Studierende/-r ent-
wickeln Sie Fähigkeiten, die beruflichen Herausforderungen erfolg-
reich und mit hoher persönlicher Zufriedenheit erfüllen zu können.
Wir verwirklichen ganzheitliche und praxisorientierte Lehr- und Lern-
prinzipien. Basis des Lehrinhalts bilden anerkannte wirtschafts- und
sozialwissenschaftliche Ansätze, deren methodische Umsetzung
zum Aufbau umfassender und anwendbarer Fach-, Methoden- und
Sozialkompetenz führt.
Sie als Studierende/-r sollen in der Selbstständigkeit des Denkens
gefördert sowie zu einer eigenständigen Weiterentwicklung der er-
worbenen Erkenntnisse aufgefordert werden. Dies bedeutet, dass
im Unterricht nicht nur das ökonomisch Richtige, sondern auch die
individuellen Wertmassstäbe als Entscheidungsgrundlage entwickelt
werden.
Absolventinnen und Absolventen übernehmen nach ihrem Studium
höhere Fach- und Personalverantwortlichkeit: Sie machen Karriere!
19. 19
Der Modellansatz der AKAD Hochschule
Die AKAD Hochschule für Berufstätige hat ein einheitliches Rahmenmodell für anwendungs-
orientierte Forschung, Lehre und Wissenstransfer in der Wirtschaftspraxis (Beratung und
Schulung) geschaffen. Der Modellansatz der Hochschule erfüllt folgende Anforderungen:
Bezugsrahmen für die Lehre Grundlage von Forschungsfeldern Transfer in die Praxis
Der Modellansatz der Hochschule schafft Der Modellansatz dient als Grundlage Auf der Basis des Ansatzes wird die
einen sinnvollen Bezugsrahmen für die zur Definition und Abgrenzung von Wettbewerbsfähigkeit und Lernfähigkeit
vielfältigen betriebswirtschaftlichen Forschungsfeldern. Diese werden aus Pra- überprüft. Zusammenhänge zwischen
Themenstellungen in der Lehre. Hierbei xisbedürfnissen der Wirtschaft abgeleitet funktionierenden Kausalketten und Un-
wird besonderen Wert gelegt auf eine und über das Business-Modell mit dem ternehmenserfolg im spezifischen Markt
interdisziplinäre, managementorientierte Studium verknüpft. werden aufgezeigt. Unternehmenstypolo-
Verknüpfung von Fachgebieten anstelle der gien stehen im Vordergrund.
klassischen funktionalen Fachaufteilung.
Systemverhalten Führung
Werte Vision Mission
Bewusstsein Strukturen Führung
Verbreitung Aktivitäten Potentiale
Entwicklung Verhalten Prozesse
Ergebnisse
Verhalten
Potentiale
Personal Finanzen Wissen Güter
Gestaltung Entwicklung Lenkung
Prozesse
Gestaltung Lenkung Entwicklung
Ergebnisse
Kunden Partner
Mitarbeiter Diagnose Eigentümer
Reporting
Umwelt Gesellschaft
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Umfassendes Leistungsangebot
Das Leistungsangebot der Kalaidos Fachhochschule ist umfassend und attraktiv:
Bachelor-Studiengänge in Betriebsökonomie und Wirtschaftsinformatik FH
Executive Master- und Nachdiplomstudien FH
Nachdiplomkurse
Hochschul-Forum; einwöchige Seminarveranstaltung mit zirka 30 Beiträgen aus Strategie,
Führung, Marketing, Informatik und Finanz- und Rechnungswesen
Individuelle Seminarangebote zu aktuellen Themen
English Business Programs
Unternehmensinterne Aus- und Weiterbildung
Forschung und Entwicklung (F&E); die F&E der Kalaidos Fachhochschule fokussiert sich in-
nerhalb der Wirtschafts- und Sozialwissenschaften auf empirische qualitative und quantitative
Forschung, insbesondere auf
– Forschungskooperationen mit in- und ausländischen Hochschulen
– Forschungsprojekte mit Praxispartnern der Wirtschaft
– Studentische Forschungsprojekte
– Auftragsforschung für Unternehmungen
– Wissenstransfer, Beratung und weitere Dienstleistungen in den Ausbildungs- und
Forschungsschwerpunkten der Kalaidos Fachhochschule
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Bachelor of Science in Business Administration (BBA)
Das Bachelor-Studium auf einen Blick
Titel Bachelor of Science in Business Administration FH
(national und international anerkannt)
Studienbeginn Grundstudium: jederzeit
Hauptstudium: April und Oktober
Studiendauer 8 Semester, berufsbegleitend
Studienablauf 1.–4. Semester (Grundstudium)
geführtes Selbststudium und 10 bis 14 Seminartage samstags pro Semester
(zusätzlich teilweise Mittwochabend möglich)
Beschleunigung bzw. Verlangsamung der Studiendauer möglich, da Semester über
Stoffinhalt und nicht über Zeitdauer definiert ist
5.–8. Semester (Hauptstudium)
Unterricht im Klassenverband, pro Semester 14 bis 16 Seminartage samstags
Seminarorte Jungholzstrasse 43, 8050 Zürich-Oerlikon
Hohlstrasse 535, 8048 Zürich-Altstetten
Zulassungsbedingungen eidg. anerkannte kaufmännische Berufsmaturität oder
eidg. anerkannte Berufsmaturität anderer Richtung
+ 1 Jahr Praxis in Wirtschaft oder Verwaltung oder
Gymnasiale Maturität + 1 Jahr Praxis in Wirtschaft oder Verwaltung oder
«sur Dossier»-Aufnahme (individuelle Abklärung notwendig)
Kontakt AKAD Hochschule für Berufstätige
Hohlstrasse 535
8048 Zürich
Telefon 044 200 19 20
Telefax 044 200 19 15
Website www.akad-hfb.ch
E-Mail fh@akad.ch
Auskunft und Beratung
Wenn Sie noch mehr wissen wollen, sprechen Sie am besten direkt mit uns. Vielleicht haben Sie ja noch Fragen zu
Inhalten oder zum Studienablauf. In jedem Fall lohnt sich ein persönliches Gespräch mit uns. Rufen Sie uns an oder
besuchen Sie uns.
22. 22
Qualität
Die AKAD Hochschule arbeitet seit Jahren mit dem EFQM (European Foundation for Quality
Management)-Modell zur Sicherstellung und Verbesserung ihrer Ausbildungsqualität. Dazu
werden laufend Studienevaluationen unter den Studierenden und Dozierenden durchgeführt
und daraus die entsprechenden organisatorischen, infrastrukturellen und personellen Konse-
quenzen abgeleitet und vollzogen.
Bereits seit 2002 ist die AKAD Hochschule für Berufstätige nach EDUQUA zertifiziert, was eine
gute Weiterbildungsinstitution auszeichnet, dazu beiträgt, die Qualität der Weiterbildungsins-
titutionen zu sichern und zu entwickeln sowie mehr Transparenz für Konsumentinnen und
Konsumenten schafft.
24. Die AKAD Fachhochschule.
Effizient. Sicher. Individuell.
AKAD Hochschule für Berufstätige
Hohlstrasse 535
8048 Zürich
Telefon 044 200 19 20
Telefax 044 200 19 15
E-Mail fh@akad.ch
www.akad-hfb.ch
Die Kalaidos Fachhochschule Schweiz, der auch die AKAD Hochschule für Berufs-
tätige angehört, ist eine vom Bund genehmigte und beaufsichtigte Fachhochschu-
le gemäss dem Bundesgesetz vom 6. Oktober 1995 über die Fachhochschulen.
Die Kalaidos Bildungsgruppe Schweiz vereinigt Bildungsinstitute von der Volks-
schul- und Gymnasialstufe über die berufliche Aus- und Weiterbildung bis zur
Fachhochschul- und Universitätsstufe. Als Bildungsgruppe verfügt Kalaidos zu-
dem über ein methodisch-didaktisches Kompetenzzentrum, über ein Bildungsme-
dienhaus und über Unternehmen, die auf innerbetriebliche Bildungskonzepte spe-
zialisiert sind. Als Partner von Menschen aller Lebensphasen sowie Unternehmen
jeglicher Grösse und Branche bietet Kalaidos bedürfnisgerechte, zielorientierte
Oktober 2009 und effiziente Bildungsleistungen an.
Teil der
FH Kalaidos Fachhochschule
Schweiz
Departement
Wirtschaft
Part of
UAS Kalaidos University of Applied Sciences
Switzerland
Department of
Business