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Big Data meets Marketing Automation
Conrad Morbitzer
International Consultant
Berlin, Deutschland
+49 (0)30 755 415-408
cmo@webtrekk.com
Amsterdam | Beijing | Berlin | Frankfurt | Madrid | Milan
webtrekk.com
• Fragen
• Erwünscht
• Direkt
• Bitte Inkl. Name & Branche
Wer Arbeitet mit Webtrekk?
Was ist Big Data?
Big data is data that exceeds the processing capacity of
conventional database systems. The data is too big, moves too
fast, or doesn’t fit the strictures of your database architectures.
To gain value from this data, you must choose an alternative way
to process it.
- Edd Dumbill@Oreilly.com
Im Zeitalter von Big Data
0%
20%
40%
60%
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1986 1993 2000 2007
Analog Digital
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1986 1993 2000 2007
Exabytes
Global Installed, optimally compressed
storage
Source: Hilbert and Lopez, “The world’s technological capacity to store, communicate
and capture information”, Science 2011
Manufacturing
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s and Media
Banking
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Professional
Services
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Stored data in the USA,
2012, in Petabytes
Source: IDC, US Bureau of Labor Statistics,
McKinsey Global Institute Analysis
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200
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400
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500
2018 supply 2018 projected
demand
In
thousan
d people
Supply and demand of deep
analytical talent by 2018
Talent Gap
Source: US Bureau of Labor Statistics, McKinsey Global Institute
Analysis, US Census, Dun & Bradstreet, company interviews
Daten Auswertung
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geringgroßMehrwert
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Problemstellung
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➽ Nutzer Zentrierte Daten ermöglichen Personalisierung & Automatisierung
Case 1: Wie löse ich heterogene Datensilos auf und schaffe
eine homogene Datenbasis
Komplette Integration
Das User Relationship Management System (URM) enthält Daten für jeden Besucher der Webseite.
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90 % unbekannte Besucher
URM
URM der Nutzer im Mittelpunkt
Case 2: Wie stelle ich den Nutzer in den Vordergrund und
nicht nur Produkte
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Nutzer Zentrierter Ansatz
User Centric Tracking
1
Für alle User werden automatisiert wichtige Daten erhoben.
URM im Überblick
In welchen Frequenz kommt er auf die Webseite?
Wie viele Seiten hat er bisher aufgerufen?
Welchen Gesamtbestellwert hat er generiert?
In welchen Frequenz kauft der Besucher?
Welchen durchschnittlichen Bestellwert hat er generiert?
Wie viel Prozent der Bestellungen waren rabattiert?
Vor wie vielen Tagen war die letzte Bestellung?
Wann war der Erstbesuch?
Behavior
Weitere Informationen können auf der Webseite erfasst werden, um die Aussagekraft zu erhöhen:
URM im Überblick
In welchen Frequenz kommt er auf die Webseite?
Wie viele Seiten hat er bisher aufgerufen?
Welchen Gesamtbestellwert hat er generiert?
In welchen Frequenz kauft der Besucher?
Welchen durchschnittlichen Bestellwert hat er generiert?
Wie viel Prozent der Bestellungen waren rabattiert?
Vor wie vielen Tagen war die letzte Bestellung?
Wann war der Erstbesuch?
Ist es ein Mann oder eine Frau?
Wie alt ist die Person?
Wo wohnt er (Land/Stadt/Straße/Postleitzahl)?
Hat der Besucher sich zum Newsletter registriert?
Onpage
Behavior
Individuelle Merkmale aus Ihrem CRM-System verfeinern das Bild weiter:
URM im Überblick
In welchen Frequenz kommt er auf die Webseite?
Wie viele Seiten hat er bisher aufgerufen?
Welchen Gesamtbestellwert hat er generiert?
In welchen Frequenz kauft der Besucher?
Welchen durchschnittlichen Bestellwert hat er generiert?
Wie viel Prozent der Bestellungen waren rabattiert?
Vor wie vielen Tagen war die letzte Bestellung?
Wann war der Erstbesuch?
Ist es ein Mann oder eine Frau?
Wie alt ist die Person?
Wo wohnt er (Land/Stadt/Straße/Postleitzahl)?
Hat der Besucher sich zum Newsletter registriert?
Wie viele Offline-Bestellungen hat er generiert?
Welche Bonität hat er?
Wie häufig hat er Bestellungen retourniert?
Wie oft ruft er bei der Servicehotline an?
Onpage CRM
Behavior
Auch Vorhersagen werden berechnet:
URM im Überblick
In welchen Frequenz kommt er auf die Webseite?
Wie viele Seiten hat er bisher aufgerufen?
Welchen Gesamtbestellwert hat er generiert?
In welchen Frequenz kauft der Besucher?
Welchen durchschnittlichen Bestellwert hat er generiert?
Wie viel Prozent der Bestellungen waren rabattiert?
Vor wie vielen Tagen war die letzte Bestellung?
Wann war der Erstbesuch?
Wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass er nicht mehr die Webseite besuchen wird?
Wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass er kaufen wird?
Ist es ein Mann oder eine Frau?
Wie alt ist die Person?
Wo wohnt er (Land/Stadt/Straße/Postleitzahl)?
Hat der Besucher sich zum Newsletter registriert?
Wie viele Offline-Bestellungen hat er generiert?
Welche Bonität hat er?
Wie häufig hat er Bestellungen retourniert?
Wie oft ruft er bei der Servicehotline an?
Onpage
Predictions
CRM
Behavior
Basierend auf diesen umfassenden Informationen lassen sich die zentralen Fragen beantworten.
URM im Überblick
Wie wertvoll ist der Besucher für mich?
Mit welcher Marketingmaßnahme kann ich Ihn zum Besuch der Webseite bzw. Kauf animieren?
Über welches Potential verfügt er?
In welchen Frequenz kommt er auf die Webseite?
Wie viele Seiten hat er bisher aufgerufen?
Welchen Gesamtbestellwert hat er generiert?
In welchen Frequenz kauft der Besucher?
Welchen durchschnittlichen Bestellwert hat er generiert?
Wie viel Prozent der Bestellungen waren rabattiert?
Vor wie vielen Tagen war die letzte Bestellung?
Wann war der Erstbesuch?
Wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass er nicht mehr die Webseite besuchen wird?
Wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass er kaufen wird?
Ist es ein Mann oder eine Frau?
Wie alt ist die Person?
Wo wohnt er (Land/Stadt/Straße/Postleitzahl)?
Hat der Besucher sich zum Newsletter registriert?
Wie viele Offline-Bestellungen hat er generiert?
Welche Bonität hat er?
Wie häufig hat er Bestellungen retourniert?
Wie oft ruft er bei der Servicehotline an?
RFM und RFM Modell sind ein bewährtes Scoring-System, dass sich zur Definition eines
Besucherwertes heranziehen lässt.
RFM Bewertet das Kaufverhalten Bewertet das NutzungsverhaltenRFE
Recency
Wie viele Tage sind seit der letzten
Bestellung vergangen?
Frequency
Wie viele Bestellungen gab es insgesamt?
Monetary
Welcher Gesamtumsatz wurde generiert?
Recency
Wie viele Tage sind seit dem letzten
Besuch vergangen?
Frequency
Wie viele Visits gab es insgesamt?
Engagement
Wie viele Page Impressions wurden
insgesamt generiert?
RFM und RFE-Modell
 Derselbe Besucher kann sowohl einer RFM als auch einer RFE Gruppe angehören.
 Das RFM-Modell betrachtet nur die Käufer, das RFE-Modell alle Besucher.

   
RFM
RFE
Beispiel für die Interaktion eines Nutzers in einem Online Shop
RFM
RFE
Online-
Shop

RFM und RFE-Modell
 Basierend auf dieser Zuordnung ergibt sich für jeden Nutzer eine dreistellige Zahl.
RFM Bewertet das Kaufverhalten Bewertet das NutzungsverhaltenRFE
R = 1
F = 1
M = 3
Recency = Letzte Bestellung liegt länger zurück.
Frequency = Hat bisher 1 x bestellt
Monetary = Generierte einen hohen Umsatz.
R = 3
F = 3
E = 3
Recency = Letzter Besuch vor wenigen Stunden.
Frequency = kommt täglich wieder
Engagement = Ist auf der Webseite sehr aktiv.
schlecht
schlecht
gut
gut
gut
gut
Beispiel für Ausweisung eines Nutzers
RFM und RFE-Modell
Nutzerzentriertes Remarketing
R = 3
F = 3
E = 3
R = 1
F = 2
M = 2
Case 3: Wie kann man Big Data automatisiert nutzbar
machen
Newsletter Remarketing
Newsletter Remarketing
Vielen Dank! – Fragen?
Conrad Morbitzer
International Consultant
Berlin, Deutschland
+49 (0)30 755 415-408
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etailment WIEN 2015 – Conrad Morbitzer (Webtrekk) “Big Data meets Marketing Automation”

  • 1. Big Data meets Marketing Automation Conrad Morbitzer International Consultant Berlin, Deutschland +49 (0)30 755 415-408 cmo@webtrekk.com Amsterdam | Beijing | Berlin | Frankfurt | Madrid | Milan webtrekk.com
  • 2. • Fragen • Erwünscht • Direkt • Bitte Inkl. Name & Branche
  • 3. Wer Arbeitet mit Webtrekk?
  • 4. Was ist Big Data? Big data is data that exceeds the processing capacity of conventional database systems. The data is too big, moves too fast, or doesn’t fit the strictures of your database architectures. To gain value from this data, you must choose an alternative way to process it. - Edd Dumbill@Oreilly.com
  • 5. Im Zeitalter von Big Data 0% 20% 40% 60% 80% 100% 1986 1993 2000 2007 Analog Digital 0 50 100 150 200 250 300 350 1986 1993 2000 2007 Exabytes Global Installed, optimally compressed storage Source: Hilbert and Lopez, “The world’s technological capacity to store, communicate and capture information”, Science 2011 Manufacturing Government Communication s and Media Banking Health Care Investment Services Professional Services Retail Education Insurance Stored data in the USA, 2012, in Petabytes Source: IDC, US Bureau of Labor Statistics, McKinsey Global Institute Analysis 0 50 100 150 200 250 300 350 400 450 500 2018 supply 2018 projected demand In thousan d people Supply and demand of deep analytical talent by 2018 Talent Gap Source: US Bureau of Labor Statistics, McKinsey Global Institute Analysis, US Census, Dun & Bradstreet, company interviews
  • 6. Daten Auswertung ➽ Herausforderung: großen Nutzen aus Daten ziehen gering groß Komplexität / Aufwand geringgroßMehrwert Daten Information Insight Handlung
  • 7. Marketing Automatisierung Problemstellung • Mangel an Daten • Fehlende Integration • Auswertung • Handlungen ableiten & ausführen • Kein nutzerzentrierter Ansatz ➽ Nutzer Zentrierte Daten ermöglichen Personalisierung & Automatisierung
  • 8. Case 1: Wie löse ich heterogene Datensilos auf und schaffe eine homogene Datenbasis
  • 10. Das User Relationship Management System (URM) enthält Daten für jeden Besucher der Webseite. URM kurz erklärt 10 % bekannte Besucher Daten liegen im CRM vor 90 % unbekannte Besucher URM
  • 11. URM der Nutzer im Mittelpunkt
  • 12. Case 2: Wie stelle ich den Nutzer in den Vordergrund und nicht nur Produkte
  • 13. Standard Remarketing – Produkt Orientiert
  • 16. Für alle User werden automatisiert wichtige Daten erhoben. URM im Überblick In welchen Frequenz kommt er auf die Webseite? Wie viele Seiten hat er bisher aufgerufen? Welchen Gesamtbestellwert hat er generiert? In welchen Frequenz kauft der Besucher? Welchen durchschnittlichen Bestellwert hat er generiert? Wie viel Prozent der Bestellungen waren rabattiert? Vor wie vielen Tagen war die letzte Bestellung? Wann war der Erstbesuch? Behavior
  • 17. Weitere Informationen können auf der Webseite erfasst werden, um die Aussagekraft zu erhöhen: URM im Überblick In welchen Frequenz kommt er auf die Webseite? Wie viele Seiten hat er bisher aufgerufen? Welchen Gesamtbestellwert hat er generiert? In welchen Frequenz kauft der Besucher? Welchen durchschnittlichen Bestellwert hat er generiert? Wie viel Prozent der Bestellungen waren rabattiert? Vor wie vielen Tagen war die letzte Bestellung? Wann war der Erstbesuch? Ist es ein Mann oder eine Frau? Wie alt ist die Person? Wo wohnt er (Land/Stadt/Straße/Postleitzahl)? Hat der Besucher sich zum Newsletter registriert? Onpage Behavior
  • 18. Individuelle Merkmale aus Ihrem CRM-System verfeinern das Bild weiter: URM im Überblick In welchen Frequenz kommt er auf die Webseite? Wie viele Seiten hat er bisher aufgerufen? Welchen Gesamtbestellwert hat er generiert? In welchen Frequenz kauft der Besucher? Welchen durchschnittlichen Bestellwert hat er generiert? Wie viel Prozent der Bestellungen waren rabattiert? Vor wie vielen Tagen war die letzte Bestellung? Wann war der Erstbesuch? Ist es ein Mann oder eine Frau? Wie alt ist die Person? Wo wohnt er (Land/Stadt/Straße/Postleitzahl)? Hat der Besucher sich zum Newsletter registriert? Wie viele Offline-Bestellungen hat er generiert? Welche Bonität hat er? Wie häufig hat er Bestellungen retourniert? Wie oft ruft er bei der Servicehotline an? Onpage CRM Behavior
  • 19. Auch Vorhersagen werden berechnet: URM im Überblick In welchen Frequenz kommt er auf die Webseite? Wie viele Seiten hat er bisher aufgerufen? Welchen Gesamtbestellwert hat er generiert? In welchen Frequenz kauft der Besucher? Welchen durchschnittlichen Bestellwert hat er generiert? Wie viel Prozent der Bestellungen waren rabattiert? Vor wie vielen Tagen war die letzte Bestellung? Wann war der Erstbesuch? Wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass er nicht mehr die Webseite besuchen wird? Wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass er kaufen wird? Ist es ein Mann oder eine Frau? Wie alt ist die Person? Wo wohnt er (Land/Stadt/Straße/Postleitzahl)? Hat der Besucher sich zum Newsletter registriert? Wie viele Offline-Bestellungen hat er generiert? Welche Bonität hat er? Wie häufig hat er Bestellungen retourniert? Wie oft ruft er bei der Servicehotline an? Onpage Predictions CRM Behavior
  • 20. Basierend auf diesen umfassenden Informationen lassen sich die zentralen Fragen beantworten. URM im Überblick Wie wertvoll ist der Besucher für mich? Mit welcher Marketingmaßnahme kann ich Ihn zum Besuch der Webseite bzw. Kauf animieren? Über welches Potential verfügt er? In welchen Frequenz kommt er auf die Webseite? Wie viele Seiten hat er bisher aufgerufen? Welchen Gesamtbestellwert hat er generiert? In welchen Frequenz kauft der Besucher? Welchen durchschnittlichen Bestellwert hat er generiert? Wie viel Prozent der Bestellungen waren rabattiert? Vor wie vielen Tagen war die letzte Bestellung? Wann war der Erstbesuch? Wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass er nicht mehr die Webseite besuchen wird? Wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass er kaufen wird? Ist es ein Mann oder eine Frau? Wie alt ist die Person? Wo wohnt er (Land/Stadt/Straße/Postleitzahl)? Hat der Besucher sich zum Newsletter registriert? Wie viele Offline-Bestellungen hat er generiert? Welche Bonität hat er? Wie häufig hat er Bestellungen retourniert? Wie oft ruft er bei der Servicehotline an?
  • 21. RFM und RFM Modell sind ein bewährtes Scoring-System, dass sich zur Definition eines Besucherwertes heranziehen lässt. RFM Bewertet das Kaufverhalten Bewertet das NutzungsverhaltenRFE Recency Wie viele Tage sind seit der letzten Bestellung vergangen? Frequency Wie viele Bestellungen gab es insgesamt? Monetary Welcher Gesamtumsatz wurde generiert? Recency Wie viele Tage sind seit dem letzten Besuch vergangen? Frequency Wie viele Visits gab es insgesamt? Engagement Wie viele Page Impressions wurden insgesamt generiert? RFM und RFE-Modell
  • 22.  Derselbe Besucher kann sowohl einer RFM als auch einer RFE Gruppe angehören.  Das RFM-Modell betrachtet nur die Käufer, das RFE-Modell alle Besucher.      RFM RFE Beispiel für die Interaktion eines Nutzers in einem Online Shop RFM RFE Online- Shop  RFM und RFE-Modell
  • 23.  Basierend auf dieser Zuordnung ergibt sich für jeden Nutzer eine dreistellige Zahl. RFM Bewertet das Kaufverhalten Bewertet das NutzungsverhaltenRFE R = 1 F = 1 M = 3 Recency = Letzte Bestellung liegt länger zurück. Frequency = Hat bisher 1 x bestellt Monetary = Generierte einen hohen Umsatz. R = 3 F = 3 E = 3 Recency = Letzter Besuch vor wenigen Stunden. Frequency = kommt täglich wieder Engagement = Ist auf der Webseite sehr aktiv. schlecht schlecht gut gut gut gut Beispiel für Ausweisung eines Nutzers RFM und RFE-Modell
  • 24. Nutzerzentriertes Remarketing R = 3 F = 3 E = 3 R = 1 F = 2 M = 2
  • 25. Case 3: Wie kann man Big Data automatisiert nutzbar machen
  • 28. Vielen Dank! – Fragen? Conrad Morbitzer International Consultant Berlin, Deutschland +49 (0)30 755 415-408 cmo@webtrekk.com Amsterdam | Beijing | Berlin | Frankfurt | Madrid | Milan webtrekk.com

Notas do Editor

  1. 1.Data storage has grown significantly shifting from analog to digital after 2000 2. Demand for deep analytical talent in the USA is predicted to be 50% to 60% greater than its supply by 2018