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T-Systems Multimedia Solutions.
Leidenschaft. Innovation. Erfolg.



Business over IP


Dr. Jörg Benze
                   Dr. Jörg Benze | T-Systems Multimedia Solutions | CU Innovation & Internationalisierung | 29.11.2007 | Seite 1
Einleitung „Business over IP“
• Die Telekommunikationsindustrie durchläuft gegenwärtig
  eine Phase disruptiver Veränderungen.

• Die klassische Verbindung von Netztechnologien mit
  Telekommunikationsdienstleistungsprodukten ist nicht mehr gegeben.

• Die NGN- und Web 2.0-Techniken ermöglichen es,
  Netze unabhängig von Endkundendiensten zu betreiben.

• Hierdurch ist die Voraussetzungen zum Betrieb von Produktions- und
  Serviceplattformen gegeben, die Kundenwünsche in deutlich verkürzten
  Lead Times und „Just in Time“ bereitstellen.
                         Dr. Jörg Benze | T-Systems Multimedia Solutions | CU Innovation & Internationalisierung | 29.11.2007 | Seite 2
Next Generation Networks
    Der Umbruch in der Telekommunikationsbranche
     Von der vertikalen Struktur …                                                   … zur horizontalen Struktur



                                                                                                    Application Plane
  Dienst
                                                                                                        Control Plane
            Tele-   Daten   Fern-
Transport
            fonie           sehen
                                                                                                      Transport Plane
 Access
                                                                                                   Aggregation Plane
Endgerät
                                                                                                        Access Plane

                                                                                                          Customer Equipment


                                    Dr. Jörg Benze | T-Systems Multimedia Solutions | CU Innovation & Internationalisierung | 29.11.2007 | Seite 3
Vorteile von NGN

• Effizienzsteigerung

Bessere Ausnutzung der installierten (und bezahlten) Infrastruktur durch ein
intelligentes Management ermöglicht ein besseres Kosten/Nutzen Verhältnis.


• Enabler für neue Services

Um das Serviceangebot zu erweitern und eine hohe Servicequalität zu
erreichen, ist eine dynamische Netzwerkkonfiguration erforderlich, d.h. die
Netzwerkoptimierung folgt den aktuellen Nutzeranforderungen.



                          Dr. Jörg Benze | T-Systems Multimedia Solutions | CU Innovation & Internationalisierung | 29.11.2007 | Seite 4
Funktionsweise einer
„Netzwerkintegrierten Applikation“ (NIA)
                        Anforderung eines speziellen Services
                                                                                           Portal & Network Controller

                                                                                              Portal-Applikation
                  Network
                                     Node                                                     Database

                                                                                              Network Control Sub-System
                Node

                                                          Node
   spezieller
   Service

                            Node


                                                                                 Node




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                             Dr. Jörg Benze | T-Systems Multimedia Solutions | CU Innovation & Internationalisierung | 29.11.2007 | Seite 5
Vorteile von
Netzwerkintegrierten Applikationen
• Das Netzwerk unterstützt die Applikation und
  folgt den Anforderungen des Nutzers.

• Flexible, sich dem Anwendungsfall dynamisch
  anpassende Applikationen und Netzwerke.

• Reduktion der Kosten des Netzwerkbetriebs, da die
  erforderlichen Sub-Services (gegenwärtig und zukünftig)
  nicht permanent auf dem Netzwerkknoten verfügbar sein müssen.




                         Dr. Jörg Benze | T-Systems Multimedia Solutions | CU Innovation & Internationalisierung | 29.11.2007 | Seite 6
Anforderungen an
Netzwerkintegrierte Applikationen
Marktreife der Technologie

• Sicherheitsanforderungen
     •Verschlüsselte Kommunikation
     •Zertifikatsbasierte Authentifikation

• Verfügbarkeit von Schnittstellen und
  Entwicklungsframeworks erforderlich

=> Für High-Performance-Hardware benötigt man zukünftig Chips,
   deren Funktionalität per Software konfigurierbar ist und diese
   in Hardware ausführen.
                             Dr. Jörg Benze | T-Systems Multimedia Solutions | CU Innovation & Internationalisierung | 29.11.2007 | Seite 7
Beispiel: Regionales City Portal für Weimar
(eine netzwerkintegrierte Applikation)
                                                                Position
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                Dr. Jörg Benze | T-Systems Multimedia Solutions | CU Innovation & Internationalisierung | 29.11.2007 | Seite 8
Was ändert sich im Markt?
• Die Player im Markt ändern sich:
    •Player früher:
       unabhängig agierende Telko-Konzerne (ehemalige Staatsbetriebe),
       die verschiedene Netze und Dienste unter einem Dach betreiben.
    •Player zukünftig:
      Service-Anbieter für die einzelnen Ebenen der NGN-Layer-Architektur,
      die stark miteinander vernetz sind.

• Mehr Intelligenz in der Hardware
    •Entstehung „Offener Netzwerkbetriebssysteme“
    •Nachfrage nach High-Performance-Hardware (z.B. für Routing),
     deren Funktionalität von Software konfiguriert werden kann.
                          Dr. Jörg Benze | T-Systems Multimedia Solutions | CU Innovation & Internationalisierung | 29.11.2007 | Seite 9
Was ändert sich für Unternehmen?

                                                                                                   Morgen
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Ihr Fragen bitte!


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                                               Riesaer Straße 5
                                               01129 Dresden

                                               Telefon:              0351 / 2820 – 2296
                                               Fax:                  0351 / 2820 – 4296
                                               Mobile:               0175 / 5874653
                                               E-Mail:               joerg.benze@t-systems.com
                                               Internet:             www.t-systems-mms.com
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Business over IP

  • 1. T-Systems Multimedia Solutions. Leidenschaft. Innovation. Erfolg. Business over IP Dr. Jörg Benze Dr. Jörg Benze | T-Systems Multimedia Solutions | CU Innovation & Internationalisierung | 29.11.2007 | Seite 1
  • 2. Einleitung „Business over IP“ • Die Telekommunikationsindustrie durchläuft gegenwärtig eine Phase disruptiver Veränderungen. • Die klassische Verbindung von Netztechnologien mit Telekommunikationsdienstleistungsprodukten ist nicht mehr gegeben. • Die NGN- und Web 2.0-Techniken ermöglichen es, Netze unabhängig von Endkundendiensten zu betreiben. • Hierdurch ist die Voraussetzungen zum Betrieb von Produktions- und Serviceplattformen gegeben, die Kundenwünsche in deutlich verkürzten Lead Times und „Just in Time“ bereitstellen. Dr. Jörg Benze | T-Systems Multimedia Solutions | CU Innovation & Internationalisierung | 29.11.2007 | Seite 2
  • 3. Next Generation Networks Der Umbruch in der Telekommunikationsbranche Von der vertikalen Struktur … … zur horizontalen Struktur Application Plane Dienst Control Plane Tele- Daten Fern- Transport fonie sehen Transport Plane Access Aggregation Plane Endgerät Access Plane Customer Equipment Dr. Jörg Benze | T-Systems Multimedia Solutions | CU Innovation & Internationalisierung | 29.11.2007 | Seite 3
  • 4. Vorteile von NGN • Effizienzsteigerung Bessere Ausnutzung der installierten (und bezahlten) Infrastruktur durch ein intelligentes Management ermöglicht ein besseres Kosten/Nutzen Verhältnis. • Enabler für neue Services Um das Serviceangebot zu erweitern und eine hohe Servicequalität zu erreichen, ist eine dynamische Netzwerkkonfiguration erforderlich, d.h. die Netzwerkoptimierung folgt den aktuellen Nutzeranforderungen. Dr. Jörg Benze | T-Systems Multimedia Solutions | CU Innovation & Internationalisierung | 29.11.2007 | Seite 4
  • 5. Funktionsweise einer „Netzwerkintegrierten Applikation“ (NIA) Anforderung eines speziellen Services Portal & Network Controller Portal-Applikation Network Node Database Network Control Sub-System Node Node spezieller Service Node Node user Dr. Jörg Benze | T-Systems Multimedia Solutions | CU Innovation & Internationalisierung | 29.11.2007 | Seite 5
  • 6. Vorteile von Netzwerkintegrierten Applikationen • Das Netzwerk unterstützt die Applikation und folgt den Anforderungen des Nutzers. • Flexible, sich dem Anwendungsfall dynamisch anpassende Applikationen und Netzwerke. • Reduktion der Kosten des Netzwerkbetriebs, da die erforderlichen Sub-Services (gegenwärtig und zukünftig) nicht permanent auf dem Netzwerkknoten verfügbar sein müssen. Dr. Jörg Benze | T-Systems Multimedia Solutions | CU Innovation & Internationalisierung | 29.11.2007 | Seite 6
  • 7. Anforderungen an Netzwerkintegrierte Applikationen Marktreife der Technologie • Sicherheitsanforderungen •Verschlüsselte Kommunikation •Zertifikatsbasierte Authentifikation • Verfügbarkeit von Schnittstellen und Entwicklungsframeworks erforderlich => Für High-Performance-Hardware benötigt man zukünftig Chips, deren Funktionalität per Software konfigurierbar ist und diese in Hardware ausführen. Dr. Jörg Benze | T-Systems Multimedia Solutions | CU Innovation & Internationalisierung | 29.11.2007 | Seite 7
  • 8. Beispiel: Regionales City Portal für Weimar (eine netzwerkintegrierte Applikation) Position • Anzeige der aktuellem Position Umgebungsnavigator • Information über Punkte in der Umgebung (z.B. nächster Geldautomat, Apotheke) • Fußgänger-Routenplanung Touristen Guide • dynamische Stadtführung Gelbe Seiten • Lokalisationsbasierte Anzeigen Stadtorganisation • Information Parkplatzauslastung • Stadtfestführer Shoutbox / Community • tausche Dich mit Usern in Deiner Umgebung aus Dr. Jörg Benze | T-Systems Multimedia Solutions | CU Innovation & Internationalisierung | 29.11.2007 | Seite 8
  • 9. Was ändert sich im Markt? • Die Player im Markt ändern sich: •Player früher: unabhängig agierende Telko-Konzerne (ehemalige Staatsbetriebe), die verschiedene Netze und Dienste unter einem Dach betreiben. •Player zukünftig: Service-Anbieter für die einzelnen Ebenen der NGN-Layer-Architektur, die stark miteinander vernetz sind. • Mehr Intelligenz in der Hardware •Entstehung „Offener Netzwerkbetriebssysteme“ •Nachfrage nach High-Performance-Hardware (z.B. für Routing), deren Funktionalität von Software konfiguriert werden kann. Dr. Jörg Benze | T-Systems Multimedia Solutions | CU Innovation & Internationalisierung | 29.11.2007 | Seite 9
  • 10. Was ändert sich für Unternehmen? Morgen Heute TC IT TC+ IT = ICT Ende-zu-Ende Management Networksecurity Processes unterstützt neue Prozesse Enterprise Resource PBX Voice Services Neue Plattformen und Lösungen Planning (ERP) TC Network Phone Server PC Integrierte Infrastruktur Services Router Dr. Jörg Benze | T-Systems Multimedia Solutions | CU Innovation & Internationalisierung | 29.11.2007 | Seite 10
  • 11. Ihr Fragen bitte! Dr. Jörg Benze T-Systems Multimedia Solutions GmbH CU Innovation & Internationalisierung Riesaer Straße 5 01129 Dresden Telefon: 0351 / 2820 – 2296 Fax: 0351 / 2820 – 4296 Mobile: 0175 / 5874653 E-Mail: joerg.benze@t-systems.com Internet: www.t-systems-mms.com Dr. Jörg Benze | T-Systems Multimedia Solutions | CU Innovation & Internationalisierung | 29.11.2007 | Seite 11