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ES GIBT EINEN ANDEREN WEG.
ES GIBT EINEN ANDEREN WEG.
RESETTLEMENT-
DIE SICHERE ALTERNATIVE FÜR FLÜCHTLINGE
10 FAKTEN
SAVE ME MÜNCHEN
www.save-me-muenchen.de
ES GIBT EINEN ANDEREN WEG.
Was ist Resettlement und warum ist es wichtig?
ES GIBT EINEN ANDEREN WEG.
Weltweit befinden sich über 60 Millionen Menschen auf der
Flucht vor Krieg, Hunger und Verfolgung.1
ES GIBT EINEN ANDEREN WEG.
Die Strapazen einer Flucht,
bei der Menschen wochenlang
ohne ausreichendWasser,
Nahrung und medizinische
Versorgung unterwegs sind,
enden häufig mit dem Tod.
2
ES GIBT EINEN ANDEREN WEG.
2015 starben ca. 5.000 Menschen auf ihrer Flucht vor Krieg
und Hunger. Ca. 3.750 von ihnen kamen während ihrer
Flucht im Mittelmeer ums Leben.
Von Januar bis Ende November 2015 überquerten rund
945.000 Menschen das Mittelmeer.
3
ES GIBT EINEN ANDEREN WEG.
Die Zustände in den Flüchtlingslagern der
Erstaufnahmestaaten sind meist katastrophal:
Viele Menschen leben gedrängt auf kleinstem Raum. Die
täglichen Essensrationen für die Flüchtlinge sind oftmals
unzureichend.
4
ES GIBT EINEN ANDEREN WEG.
Für besonders schutzbedürftige Menschen gibt es einen
sicherenWeg: Das Resettlement-Programm derVereinten
Nationen für Flüchtlinge, die weder in dem Staat, in dem sie
Zuflucht gesucht haben dauerhaft eingegliedert werden
können, noch in ihren Herkunftsstaat zurückkehren können.
5
ES GIBT EINEN ANDEREN WEG.
Das Resettlement-Programm bietet
geflüchteten Menschen eine sichere
Alternative und verhindert gefährliche
Fluchten und Überfahrten – und vor allem
weitereTote. Zudem ist es ein Mittel, um
gegen Schlepper- und Schleuserbanden
vorzugehen - und oftmals die einzige Lösung,
um Menschen dauerhaft Schutz zu bieten und
ihnen eine neue menschenwürdige Zukunft
in Frieden zu ermöglichen.
6
ES GIBT EINEN ANDEREN WEG.
Als besonders schutzbedürftig gelten alleinstehende und
alleinerziehende Frauen, unbegleitete minderjährige
Flüchtlinge, traumatisierte, alte oder kranke Menschen,
Folteropfer sowie verfolgte Minderheiten. Sie können mit dem
Resettlement-Programm sicher nach Deutschland einreisen und
erhalten hier dauerhaften Schutz.
7
ES GIBT EINEN ANDEREN WEG.
Durch Resettlement erfahren die aufnehmenden Staaten bereits
vorab, wer wann warum in ihr Land kommt und können so
integrationsfördernde Maßnahmen vor Ort vorab organisieren.
Resettler werden bereits im Erstaufnahmestaat auf
Sicherheitsbedenken geprüft und auf ihre neue Heimat
Deutschland vorbereitet.
8
ES GIBT EINEN ANDEREN WEG.
Resettler werden dauerhaft in einem
Drittstaat wie Deutschland
angesiedelt. Sie erhalten Sprach- und
Integrationskurse, eine
Arbeitsgenehmigung, haben
Anspruch auf Sozialleistungen und
erhalten so die Möglichkeit sich in die
Gesellschaft zu integrieren.
9
ES GIBT EINEN ANDEREN WEG.
Von den über 60 Millionen
registrierten Flüchtlingen
weltweit finden nur 1% über das
sichere Resettlement-Programm
eine neue Heimat. 2016 werden
die USA 85.000 Resettlement-
Flüchtlinge aufnehmen -
Deutschland hingegen nur 500.
10
ES GIBT EINEN ANDEREN WEG.
Save Me München setzt sich
daher seit Jahren für eine
Erhöhung des Resettlement-
Flüchtlingskontingents in
Deutschland ein und fordert
bessere
Rahmenbedingungen für
aufgenommene
Resettlement-Flüchtlinge.
ES GIBT EINEN ANDEREN WEG.
ES GIBT EINEN ANDEREN WEG.
GEMEINSAM FÜR RESETTLEMENT.
SAVE ME MÜNCHEN
WWW.SAVE-ME-MUENCHEN.DE/RESETTLEMENT

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  • 1. ES GIBT EINEN ANDEREN WEG. ES GIBT EINEN ANDEREN WEG. RESETTLEMENT- DIE SICHERE ALTERNATIVE FÜR FLÜCHTLINGE 10 FAKTEN SAVE ME MÜNCHEN www.save-me-muenchen.de
  • 2. ES GIBT EINEN ANDEREN WEG. Was ist Resettlement und warum ist es wichtig?
  • 3. ES GIBT EINEN ANDEREN WEG. Weltweit befinden sich über 60 Millionen Menschen auf der Flucht vor Krieg, Hunger und Verfolgung.1
  • 4. ES GIBT EINEN ANDEREN WEG. Die Strapazen einer Flucht, bei der Menschen wochenlang ohne ausreichendWasser, Nahrung und medizinische Versorgung unterwegs sind, enden häufig mit dem Tod. 2
  • 5. ES GIBT EINEN ANDEREN WEG. 2015 starben ca. 5.000 Menschen auf ihrer Flucht vor Krieg und Hunger. Ca. 3.750 von ihnen kamen während ihrer Flucht im Mittelmeer ums Leben. Von Januar bis Ende November 2015 überquerten rund 945.000 Menschen das Mittelmeer. 3
  • 6. ES GIBT EINEN ANDEREN WEG. Die Zustände in den Flüchtlingslagern der Erstaufnahmestaaten sind meist katastrophal: Viele Menschen leben gedrängt auf kleinstem Raum. Die täglichen Essensrationen für die Flüchtlinge sind oftmals unzureichend. 4
  • 7. ES GIBT EINEN ANDEREN WEG. Für besonders schutzbedürftige Menschen gibt es einen sicherenWeg: Das Resettlement-Programm derVereinten Nationen für Flüchtlinge, die weder in dem Staat, in dem sie Zuflucht gesucht haben dauerhaft eingegliedert werden können, noch in ihren Herkunftsstaat zurückkehren können. 5
  • 8. ES GIBT EINEN ANDEREN WEG. Das Resettlement-Programm bietet geflüchteten Menschen eine sichere Alternative und verhindert gefährliche Fluchten und Überfahrten – und vor allem weitereTote. Zudem ist es ein Mittel, um gegen Schlepper- und Schleuserbanden vorzugehen - und oftmals die einzige Lösung, um Menschen dauerhaft Schutz zu bieten und ihnen eine neue menschenwürdige Zukunft in Frieden zu ermöglichen. 6
  • 9. ES GIBT EINEN ANDEREN WEG. Als besonders schutzbedürftig gelten alleinstehende und alleinerziehende Frauen, unbegleitete minderjährige Flüchtlinge, traumatisierte, alte oder kranke Menschen, Folteropfer sowie verfolgte Minderheiten. Sie können mit dem Resettlement-Programm sicher nach Deutschland einreisen und erhalten hier dauerhaften Schutz. 7
  • 10. ES GIBT EINEN ANDEREN WEG. Durch Resettlement erfahren die aufnehmenden Staaten bereits vorab, wer wann warum in ihr Land kommt und können so integrationsfördernde Maßnahmen vor Ort vorab organisieren. Resettler werden bereits im Erstaufnahmestaat auf Sicherheitsbedenken geprüft und auf ihre neue Heimat Deutschland vorbereitet. 8
  • 11. ES GIBT EINEN ANDEREN WEG. Resettler werden dauerhaft in einem Drittstaat wie Deutschland angesiedelt. Sie erhalten Sprach- und Integrationskurse, eine Arbeitsgenehmigung, haben Anspruch auf Sozialleistungen und erhalten so die Möglichkeit sich in die Gesellschaft zu integrieren. 9
  • 12. ES GIBT EINEN ANDEREN WEG. Von den über 60 Millionen registrierten Flüchtlingen weltweit finden nur 1% über das sichere Resettlement-Programm eine neue Heimat. 2016 werden die USA 85.000 Resettlement- Flüchtlinge aufnehmen - Deutschland hingegen nur 500. 10
  • 13. ES GIBT EINEN ANDEREN WEG. Save Me München setzt sich daher seit Jahren für eine Erhöhung des Resettlement- Flüchtlingskontingents in Deutschland ein und fordert bessere Rahmenbedingungen für aufgenommene Resettlement-Flüchtlinge.
  • 14. ES GIBT EINEN ANDEREN WEG. ES GIBT EINEN ANDEREN WEG. GEMEINSAM FÜR RESETTLEMENT. SAVE ME MÜNCHEN WWW.SAVE-ME-MUENCHEN.DE/RESETTLEMENT