Pflegezusatzversicherung - Kundenmagazin für Makler
Proexpert24 versicherungs-news-oktober2021
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Langfristige Kooperation über den S-
Versicherungsmanager der Sparkassen
JDC kooperiert mit Konzern Versicherungskammer
und beschließt Barkapitalerhöhung unter Ausschluss
des Bezugsrechts
· Langfristige Kooperation über den S-
Versicherungsmanager der Sparkassen
· Strategische Beteiligung der Versicherungskammer an
JDC Group
Die JDC Group AG (ISIN DE000A0B9N37) und die
Versicherungskammer Bayern, Versicherungsanstalt des
öffentlichen Rechts (Versicherungskammer), der größte
öffentliche Versicherer Deutschlands, beabsichtigen eine
umfassende Kooperation im Zusammenhang mit dem S-
Versicherungsmanager, einem zentralen IT-System zur
Vertriebsunterstützung der öffentlichen Versicherer im
Versicherungsgeschäft für Privatkunden der Sparkassen.
Einen entsprechenden Kooperationsrahmenvertrag haben
beide Seiten gestern Abend unterzeichnet.
Wie bereits für die Provinzial und deren angeschlossene
Sparkassen soll die Plattformtechnologie der JDC der
Maschinenraum für die Geschäftsabwicklung und
Backoffice-Funktionalitäten im Hintergrund des S-
Versicherungsmanagers werden. Dazu werden die JDC
Plattform und der S-Versicherungsmanager über eine
Schnittstelle technisch eng verzahnt.
Zur Absicherung der langfristigen Kooperation hat sich die
Versicherungskammer strategisch an der JDC Group AG
beteiligt. Hierfür hat der Vorstand der JDC Group AG
gestern Abend unter Zustimmung des Aufsichtsrats
beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft in Höhe
von derzeit 13.128.461 Euro unter Ausnutzung des
bestehenden genehmigten Kapitals 2021 durch Ausgabe
von 540.000 neuen, auf den Inhaber lautenden
Stückaktien und unter Ausschluss des Bezugsrechts der
bestehenden Aktionäre zu erhöhen. Die
Versicherungskammer wird alle neuen Aktien zeichnen.
Der JDC fließt durch die Kapitalerhöhung ein
Bruttoemissionserlös von rund 10,7 Mio. Euro zu.
„Wir freuen uns darüber, mit der Versicherungskammer
nach der Provinzial den zweiten und zudem größten
öffentlichen Versicherer als Kunden zu gewinnen. Das ist
eine weitere langfristige Kooperation, mit der wir die
Versicherungsplattform Nummer 1 im Bereich der
Sparkassen und in ganz Deutschland werden wollen“,
erläutert Ralph Konrad, CFO der JDC Group.
„Wir heißen die Versicherungskammer als Aktionär der
JDC sehr herzlich willkommen“, ergänzt Dr. Sebastian
Grabmaier, CEO der Gesellschaft. „Mit einem tollen
Image, einem Top-Zugang zu den Sparkassen in ihrem
Geschäftsgebiet und ihrer sehr großen Finanzkraft ist die
Versicherungskammer ein Aktionär, wie sich die JDC
keinen besseren wünschen kann. Wir freuen uns über das
immense gemeinsame Vertriebspotential!“
„Die starke Basis, der digitale Ansatz und die Erfahrungen
der JDC Group haben uns überzeugt“, ergänzt Dr.
Stephan Spieleder, Vorstandsmitglied im Konzern
Versicherungskammer und zuständig für IT. „Als
Technologie- und Abwicklungspartner ergänzt die JDC
Group unseren S-Versicherungsmanager sehr
komplementär. Mit ihm haben wir bereits die Weichen für
die Zukunft gestellt und gehen nun den nächsten Schritt in
Richtung Plattform-Ökonomie, dem zukunftsprägenden
Geschäftsmodell in der IT der Versicherungskammer.“
„Mit der Kooperation wollen wir das Potenzial unserer
Vertriebsstärke und die führende Vertriebstechnik der JDC
als Ergänzung zum von uns entwickelten S-
Versicherungsmanager bündeln“, sagt Klaus G. Leyh,
Vorstand Vertrieb & Marketing der Versicherungskammer.
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3. „So schaffen wir durch die optimale Kombination aus
Vertriebs- und Backoffice Funktionalitäten einen Mehrwert
für Kund*innen, Vertriebspartner*innen und Unternehmen."
Konzern Versicherungskammer Der Konzern
Versicherungskammer ist bundesweit der größte
öffentliche Versicherer und inzwischen der siebtgrößte
Erstversicherer in Deutschland. Im Geschäftsjahr 2020
erzielte er Beitragseinnahmen von 9,36 Mrd. Euro. Mit
seinen regional tätigen Gesellschaften ist das
Unternehmen in Bayern, der Pfalz, im Saarland sowie in
Berlin und Brandenburg aktiv. Der Krankenversicherer der
S-Finanzgrue ist zusammen mit den anderen öffentlichen
Versicherern bundesweit tätig. Von großer Bedeutung ist
das gesellschaftliche Engagement des Konzerns
Versicherungskammer. Die auf Nachhaltigkeit
ausgerichtete Strategie der Förderung ehrenamtlicher
Einrichtungen und Initiativen, die insbesondere im Bereich
der Prävention und Sicherheit tätig sind, wird seit einigen
Jahren zusätzlich gestärkt durch die beiden Stiftungen,
Versicherungskammer-Stiftung und Versicherungskammer-
Kulturstiftung. Zudem ist der Konzern
Versicherungskammer bereits zum dritten Mal mit dem
Zertifikat „Beruf und Familie“ als familienfreundliches
Unternehmen ausgezeichnet worden. Er hat rund 6.900
Beschäftigte, davon gut 270 Auszubildende.
NEXT gewinnt den Financial Advisors
Award 2021
Die VOLKSWOHL BUND Lebensversicherung a.G. hat
für ihre nachhaltige Produktreihe NEXT den Financial
Advisors Award in der Kategorie „Nachhaltige
Versicherungen“ gewonnen.
Mit NEXT hat der Versicherte ein bedingungsgemäßes
Recht auf Nachhaltigkeit. Es gilt sowohl in der Ansparzeit
als auch während der Rentenphase. Dieses Merkmal hat
auch die Jury überzeugt: „Das ist tatsächlich einzigartig
auf dem Markt“, betonte die Laudatorin Ellen Ludwig,
Geschäftsführerin der ascore Das Scoring GmbH, bei der
Preisübergabe. Als weiteres Highlight hob sie die
ausschließlich nachhaltige Fondspalette hervor, mit der die
Kunden ihre Policen ausgestalten können. NEXT gibt es
bisher als Fondspolice Pur NEXT, FondsFittery NEXT und
Unfall INVEST NEXT. Der VOLKSWOHL BUND wird die
Reihe kontinuierlich um weitere Produkte ergänzen.
Die begehrten Financial Advisors Awards wurden in
diesem Jahr zum 19. Mal in Folge vergeben.
Ausgezeichnet wurden Produkte aus elf Produktkategorien
– jetzt erstmals auch aus dem Bereich Nachhaltigkeit. Die
Kriterien: Sie müssen innovativ, transparent,
vermittlerorientiert und anlagerfreundlich sein. Die
Preisverleihung fand am vergangenen Freitag im Rahmen
der Cash-Gala in Hamburg statt.
Nachhaltige Versicherungsprodukte findest du auch in
unserem Online-Marktplatz ProFair24>>>
Hiscox und ARAG digitalisieren ihre
Zusammenarbeit
Eine bewährte Partnerschaft digital und damit kosten- und
zeiteffizienter zu machen – so nutzt man die Möglichkeiten
und Vorteile der Digitalisierung optimal. Ein aktuelles
Beispiel dafür ist die schon seit mehreren Jahren
erfolgreich laufende Kooperation zwischen dem
Spezialversicherer Hiscox und der ARAG, dem größten
deutschen Versicherungsunternehmen in Familienbesitz,
die nun voll digitalisiert wurde. ARAG erweitert das eigene
Produktportfolio um Vermögenschadenhaftpflicht-
Lösungen (VSH) von Hiscox, um den eigenen Kunden ein
möglichst breites Lösungsspektrum anzubieten. Über die
Versicherungsvermittlungsgesellschaft des ARAG
Konzerns, die Cura Versicherungsvermittlung GmbH,
können ARAG Berater die VSH-Versicherungen ihren
Kunden anbieten und Verträge abschließen.
Während Verträge vorher oft noch per Mail, Fax oder
sogar mit handschriftlichen Anträgen abgeschlossen
werden mussten, wurde der Prozess nun komplett
digitalisiert: Die Vermittler der ARAG gelangen, wenn sie
ein VSH-Produkt für ihren Kunden auswählen, direkt zur
Cura-Webseite. Alle Angaben zum Versicherungsnehmer,
inklusive der Betriebsart und der benötigten Tarifierungs-
grundlagen, werden dann automatisch aus dem
Beratungstool der ARAG zur Cura übertragen. Diese
gewährleistet anschließend anhand der Betriebsart ein
automatisiertes Routing zum passenden Hiscox VSH-
Produkt. Dadurch wird eine Doeleingabe bereits
abgefragter Daten vermieden und der Antragsprozess läuft
dank der Dunkelverarbeitung digital und vollautomatisch.
So erfolgt die Policierung in „Echtzeit“, in der Regel
innerhalb eines Werktages.
„Wir schätzen Hiscox als erfahrenen und langjährigen
Partner mit großer Expertise im Bereich VSH-
Produkte“, erklärt Zouhair Haddou-Temsamani, Vorstand
Marketing / Produktmanagement ARAG
Allgemeine. „Durch unseren engen und
partnerschaftlichen Austausch konnten wir den
Prozess komplett digitalisieren, sodass ein
Medienbruch völlig vermieden wird und damit auch die
Anwenderfreundlichkeit steigt, auch dank des
digitalen Unterschriftenprozesses“. Durch die voll
automatisierten Backend-Prozesse werden die
Vertragsinformationen sowie die Policen allen Beteiligten
digital und jederzeit abrufbar zur Verfügung gestellt. „Das
ist aus unserer Sicht ein zukunftsweisendes Beispiel
für die effiziente Zusammenarbeit von Partnern in der
Versicherungsbranche,“ so Haddou-Temsamani weiter.
Maximilian Heidbrinck, Leiter der Kölner Niederlassung
von Hiscox, ergänzt: „Wir haben unseren Online-
Antragsprozess auf die Bedürfnisse der ARAG
angepasst, um so einen noch effizienteren Abschluss
zu gewährleisten. Es freut uns, dass wir unsere
langjährige erfolgreiche Kooperation nun noch
effizienter und nachhaltiger gestaltet haben, denn so
fallen mit dem Wegfall von handschriftlichen Anträgen
auch häufige Fehlerquellen weg. Jetzt gibt es nicht nur
einen einfacheren und komfortableren Zugang für die
Vermittler der ARAG zu VSH-Produkten von Hiscox,
sondern wir sparen durch den papierlosen
Antragsprozess neben Zeit und Geld auch noch
Ressourcen. Hier haben wir eine echte Win-Win-
Situation für beide Versicherer, aber vor allem auch für
die Kunden.“
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4. LVM: Versicherer bestätigt "exzellente"
und "sehr gute" Vorjahresergebnisse
Das diesjährige ASSEKURATA-Rating belegt einmal mehr
die Kundenorientierung und wirtschaftliche Stärke aller
LVM-Gesellschaften. Wie im vergangenen Jahr schließen
auch diesmal der Schaden- und Unfallversicherer (LVM
a.G.) und die Tochtergesellschaft LVM-Kranken jeweils mit
der Gesamtnote A++ = exzellent ab, die
Tochtergesellschaft LVM-Leben erreicht erneut das
Gesamturteil A+ = sehr gut. Die Bewertungen der
Einzelkategorien, aus denen sich jeweils die Gesamtnote
zusammensetzt, bleiben bei allen Gesellschaften
unverändert zum Vorjahr.
"Die kontinuierliche Überprüfung der Finanzkraft unserer
Gesellschaften, vor allem aber die Fokussierung auf den
Aspekt der Kundenorientierung, macht die Bewertung
durch die ASSEKURATA so wertvoll – für uns als
Unternehmen, vor allem aber für unsere Kunden“, ist Dr.
Mathias Kleuker, Vorstandsvorsitzender der LVM-
Gesellschaften überzeugt. „Umso mehr freut es uns, dass
ASSEKURATA allen LVM-Gesellschaften basierend auf
Kundenbefragungen sehr gute bis exzellente
Kundenzufriedenheitswerte bescheinigt.“ Diese
Zufriedenheit hänge stark an der strategischen
Ausrichtung als Top-Serviceversicherer, mit der die LVM
die Vorteile des personengebundenen Vertriebs über die
LVM-Agenturen mit ergänzenden, digitalen Kontaktpunkte
verbinde, um so eine den Kundenbedürfnissen
entsprechende Rundum-Betreuung zu bieten.
Beim ASSEKURATA-Rating beurteilt die Kölner
ASSEKURATA Assekuranz Rating-Agentur
Versicherungsunternehmen aus Kundensicht. Dabei
spielen mehrere Teilqualitäten eine Rolle: Sicherheit,
Erfolg, Kundenorientierung sowie Wachstum/Attraktivität
im Markt. Bei den Krankenversicherern fällt zusätzlich die
Beitragsstabilität ins Gewicht. Zur Analyse der einzelnen
Gesellschaften zieht ASSEKURATA neben
Geschäftsbüchern auch eine Befragung von jeweils 800
Kunden heran.
„ElektroMax“ gewinnt beim
„Innovationspreis der Assekuranz“ das
Triple
Morgen & Morgen und Versicherungsmagazin
zeichnen Servicebaustein für Landwirtschaftskunden
in allen drei Kategorien aus
Die Versicherungskammer Bayern erhält den
Innovationspreis der Assekuranz für ihren Servicebaustein
„Neuwertgarantie - ElektroMax“ in allen drei Kategorien:
· Gold für Produktdesign und Versicherungstechnik
· Gold für Kundennutzen
· Silber für Digitalisierung
„Neuwertgarantie - ElektroMax“ ist ein Servicebaustein
der Gebäudeversicherung. Landwirte müssen sich bei
der gesetzlich vorgeschriebenen Elektroprüfung durch den
TÜV-Süd um nichts kümmern. Die Versicherungskammer
Bayern übernimmt die Organisation und die Kosten der
Prüfung. Im Schadenfall wird zudem zum Neuwert
entschädigt. Hintergrund: Landwirt*innen sind nach den
Unfallverhütungsvorschriften verpflichtet, ihre ortsfesten
elektrischen Anlagen und Betriebsmittel der versicherten
landwirtschaftlichen Gebäude alle vier Jahre von einer
Elektrofachkraft überprüfen zu lassen. Eine nicht oder
verspätet durchgeführte Prüfung kann Leistungskürzungen
nach einem Schaden zur Folge haben. Zudem wird im
Schadenfall bei älteren Gebäuden unter Umständen nur
der Zeitwert ersetzt – zu wenig Geld für einen
Wiederaufbau.
Der Digitalisierungsaspekt zeigt sich bei der
Elektroprüfung durch den TÜV-Süd: Er erfasst zusätzlich
mit einem Tablet und einer A verschiedene Risikodaten
des Betriebs – Brandschutz, Installationen,
Gebäudezustand, Gebäudefotos etc. –, die per A sofort an
die Versicherungskammer Bayern übermittelt werden.
Raimund Lichtmannegger, Direktion Landwirtschaft, freut
sich über das „Triple“: „Mit unserem ElektroMax
verbinden wir wertvolle Prävention beim Brandschutz mit
dem Produktfeature Neuwertgarantie. Wir sind begeistert,
dass die Jury das gleich dreifach würdigt.“
Die Jury lobte in der Laudatio den hohen Kundennutzen
sowie die Sicherheit für den Kunden durch die
Neuwertentschädigung. Etwas Vergleichbares wie der
ElektroMax sei nicht am Markt verfügbar.
Den Innovationspreis der Assekuranz schreiben das
Analysehaus Morgen & Morgen und das
Versicherungsmagazin seit 2014 jedes Jahr aus, um den
Wissens- und Technologietransfer in der
Versicherungsbranche voranzutreiben. 39 Einreichungen
waren es in diesem Jahr, zehn Produkte wurden
ausgezeichnet, doch nur der „ElektroMax“ in allen drei
Kategorien.
Dieses Magazin ist ein Service von Pro€xpert - Ihrem Versicherungs- und Finanzmarktplatz
5.
6. ProFair24 das Portal für
Versicherungs- und
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Mit ProFair24 bieten wir
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7.
8. Kundenzeitungen von
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9. Guter Rat kann teuer werden, doch nicht bei ihrem Experten. Wir informieren sie
regelmäßig über neue Entwicklungen bei Versicherungen und Finanzen.
Gericht stoppt Bankenpraxis
Zunächst kassierten die meisten Geldinstitute nur für hohe Guthaben auf Giro- und Tages-geldkonten Strafzinsen,
die sie vornehm Verwahrentgelte nannten. Inzwischen ändern immer mehr Banken und Sparkassen ihre
Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), um schon für kleine Beträge Strafzinsen kassieren zu können. Ob sie
das in jedem Fall durften, ist laut Urteil des Bundesgerichtshofs (BGH) fraglich. Die Urteilsbegründung lag bei
Redaktions-schluss Anfang Mai noch nicht vor.
Wo große Summen straffrei angelegt werden können
Größere Beträge sollten nur bei deutschen Banken und Sparkassen angelegt werden, die Spargeld in
Millionenhöhe absichern. Angesichts der vielen Kreditinstitute, die inzwischen Strafzinsen verlangen, anstatt
Zinsen zu zahlen, ist das gar nicht so einfach.
Es gibt aber noch Banken, bei denen auch Millionenbeträge straffrei angelegt werden können. Das geht zum
Beispiel bei Fordmoney, einer Onlinemarke der Ford Bank. Sie bietet Tagesgeld bis zu einem Betrag von einer
Million Euro pro Kunde mit einem Zins von 0,15 Prozent an. Da die Bank Mitglied im Sicherungsfonds des
Bankenverbands ist, beträgt die maximale Entschädigungssumme pro Person 50 Millionen Euro – eine sichere
Sache für Anleger.
Banken bitten Kunden zur Kasse
Noch ein bisschen Zins fürs Ersparte zu bekommen – das wird für Anleger immer schwieriger. Seit September
2019 müssen Banken, wenn sie Kundengelder bei der Europäischen Zentral-bank parken, dafür 0,5 Prozent
Strafzins zahlen. Dieses Geld holen sich viele zumindest zum Teil von ihren Kunden zurück.