Presentation held at the edu:LEAD conference of the University of Education in Vienna on 13th of december 2018 about learning management systems as matter for digital development of schools
Angewandte Kognitions- und Medienwissenschaft an der Universität Duisburg_Essen
edu:LEAD learning management systems as matter for digital development of schools
1. Lernmanagement-
systeme
als Grundbaustein einer
digitalen Schulentwicklung
Mag. Robert Schrenk, Bakk.
cc-by
robert.schrenk@lernmanagement.at
Alle Grafiken stammen, soweit nicht anders angegeben, von Pixabay und stehen unter CC0
eFront
2. Is the LMS dead?
cc-byMag. Robert Schrenk, Bakk.
8. eMail, Netzlaufwerke,
Lernapps, Clouds, ...
und dann noch das
„Good-Old-LMS“?
Materialen zwischen
Plattformen nicht
portierbar
Feedback und
Bewertung in
mehreren
Systemen verteilt
Man findet
nichts mehr
in "den
Clouds"
Daten
überall
verteilt
Mag. Robert Schrenk, Bakk. cc-by
10. Pädagogische Dimension
von Lernmanagement
„Vehikel zur Etablierung
reformpädagogischer Ansätze“
"Vorbereitung eines Lernpfades sowie
Analyse über Lernfortschritte als Grundlage
für pädagogische Handlungen"
Mag. Robert Schrenk, Bakk. cc-by
11. Schulentwicklung
Bei erfolgreich durchgeführtem Lernmanagement ...
... sind die Schüler/innen aktiv
... arbeiten Lehrer/innen als Lernbegleiter/innen
... gehen Lernbegleiter/innen individuell auf SuS ein
... kann der Lernprozess selbst optimiert werden
Mag. Robert Schrenk, Bakk. cc-by
12. Wahl des Tools ist
strategische Entscheidung
• Wie hoch ist die Abhängigkeit vom Anbieter?
• Können die Daten exportiert und weitergenutzt werden?
• Ist die Weiterentwicklung gesichert?
• Habe ich die Datensouveränität gesichert?
Mag. Robert Schrenk, Bakk. cc-by
14. One Moodle per School
• Ungeheure Flexibilität
• Benutzerverwaltung (SSO)
• Erweiterungsmöglichkeiten (Plugins / Themes)
• Schnittstellen (O365, Dropbox, LTI, GeoGebra, …)
• Open Source Prinzip
• Möglichkeit "eigene" Erweiterungen beizutragen
• Relativ geringer Aufwand
Mag. Robert Schrenk, Bakk.
Pros
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seit ~2002
15. • Verwaltung
• Selbstadministration >> Ressourcen? Know-How?
• Nutzung
• Fehlende Administration >> Nachteile bei Nutzung
• Theme wird oft nicht umgestellt >> unschön
• Mangelhafte Anwenderkenntnisse
• Import vorhandener Ressourcen mühsam
Mag. Robert Schrenk, Bakk.
One Moodle per School
Cons
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16. Fazit
• Tolles System für Schule und Unterricht
• Langfristige Weiterentwicklung gewährleistet
• Erweiterbarkeit gewährleistet
• Keine Abhängigkeit von kommerziellen Monopolisten
ABER
• Komplexität enorm
• Einstieg für Neulinge schwierig
• Administration in vielen Schulen nicht machbar
Mag. Robert Schrenk, Bakk. cc-by
18. „One Moodle for all“
• 2014: Idee & Vision
• 2016: Start mit Verein DIBIG
• 2017: Kooperation mit BMBWF
• 2019: Zentrum für Lernmanagement (Auftrag BMBWF)
1. Weiterentwicklung (Technisch, Pädagogisch)
2. Service & Support
3. Alle Schulen Nachfolgerin von
lernplattform.schule.att
Mag. Robert Schrenk, Bakk. cc-by
24. Registrierung
Mag. Robert Schrenk, Bakk.
Koordinator/in
Schule
anlegen
Personalisierung
des eigenen
Schul-Bereichs
1. Schulkennzahl angeben
2. Code per Mail an Schulleitung
3. Name wählen
?
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41. Intensive Vernetzung in der Community
Ehrenamtliche Redaktionsteams für
Quizfragenpools
Einfache Freigabe von Lernsequenzen
innerhalb von eduvidual
Import vorhandener OER wie bpsw.
Woher kommen die Inhalte?
Mag. Robert Schrenk, Bakk. cc-by
42. Was ist der eduMessenger?
https://www.youtube.com/watch?v=9XBQhXEVXjQ
Mag. Robert Schrenk, Bakk. cc-by