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Nutzung der Google MapsAPI
"Eine Programmierschnittstelle ist ein Programmteil, der von
einem Softwaresystem anderen Programmen zur Anbindung
an das System zur Verfügung gestellt wird.
Oft wird dafür die Abkürzung API (engl. application
programming interface, dt. „Schnittstelle zur
Anwendungsprogrammierung“) verwendet.
Im Gegensatz zu einer Binärschnittstelle (ABI) definiert eine
API nur die Programmanbindung auf Quelltextebene." -
Wikipedia
 Zu finden unter: http://code.google.com/intl/de-DE/apis/maps/
 ermöglicht die Einbindung von Karten in eine
Webseite mittels objektorientiertem
JavaScript
 bietet zahlreiche Funktionen um Karten
anzupassen und mit zusätzlichen Inhalten zu
ergänzen
 aktuelleVersion 3.0 – ImVergleich zu
Vorgängerversionen hinsichtlich verkürzter
Ladezeiten konzipiert
Für dieVersionen vor 3.0 galt:
 Zur Nutzung ist ein Schlüssel notwendig,
dieser ist an die Domain gebunden
 Der Schlüssel kann über einWebformular
generiert werden
 Ein Google-Account istVoraussetzung
Jetzt kann es direkt losgehen. <|;-)>o<

 Latitude und Longitude sind die geografische Breite bzw.
geographische Länge eines Punktes auf der Erde. Durch sie
wird die Lage südlich oder nördlich des Äquators bzw.
westlich oder östlich des Nullmeridians angegeben
angegeben. Die Wertebereich sind im Bereich von –
90°(südlich) bis +90°(nördlich) und –180°(westlich) bis
+180°(östlich) .
 Die Google Maps API arbeitet mit diesen Koordinaten in
Form eines LatLng-Objektes, welches die beidenWerte in
dezimaler Form kapselt.
 Geocodierung ist derVorgang der
Konvertierung von Adressen in geografische
Koordinaten
 Über das google.maps.Geocoder-Objekt
stellt dieAPI einen Geocodierungsservice zur
Verfügung
 Ermittelt die Koordinaten der Rolandstraße
61 in Köln
 Zentriert die Karte auf diesen Punkt
DieAPI bietet eine Fülle an Funktionen für die
Anpassung …
 der Karte
 Punkten auf der Karte
 Linien und Polygonen
 Über die Methode setMapTypeId() kann der
Kartentyp festegelegt werden.
map.setMapTypeId('satellite');
 Schaltet die Satellitenansicht der Karte ein
 Setzen eines Punktes geschieht mit Hilfe des
Marker-Objekts
 Das Hinzufügen eines Polygon-Overlays geschieht mit Hilfe des Polygon-
Objektes:
 Webseite der DPSG Bezirk Ruhr-Sauerland
 Noch auf Basis derVersion 2.0 der API
 Funktionen
 Setzen von Markernmit eigenem Icon
 Hinzufügen eines Infofensters
 Setzen des Mittelpunkts und Zoom in Karte
 Routenplaner (keine API-Funktion)
 Setzen von Markern mit eigenem Icon
 Hinzufügen eines Infofensters
 Setzen des Mittelpunkts und Zoom in Karte
 Anwendungen, die Daten aus anderer Quelle
in einer Google Maps Ansicht integrieren
 Zwei Beispiele:
 KartaMetro
 AIRTRAFFIC
 http://kartametro.info/karta/
 http://radar.zhaw.ch/radar.html

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dpsg Webmaster Convention 2010 - GMaps API

  • 2. "Eine Programmierschnittstelle ist ein Programmteil, der von einem Softwaresystem anderen Programmen zur Anbindung an das System zur Verfügung gestellt wird. Oft wird dafür die Abkürzung API (engl. application programming interface, dt. „Schnittstelle zur Anwendungsprogrammierung“) verwendet. Im Gegensatz zu einer Binärschnittstelle (ABI) definiert eine API nur die Programmanbindung auf Quelltextebene." - Wikipedia
  • 3.
  • 4.  Zu finden unter: http://code.google.com/intl/de-DE/apis/maps/
  • 5.  ermöglicht die Einbindung von Karten in eine Webseite mittels objektorientiertem JavaScript  bietet zahlreiche Funktionen um Karten anzupassen und mit zusätzlichen Inhalten zu ergänzen  aktuelleVersion 3.0 – ImVergleich zu Vorgängerversionen hinsichtlich verkürzter Ladezeiten konzipiert
  • 6. Für dieVersionen vor 3.0 galt:  Zur Nutzung ist ein Schlüssel notwendig, dieser ist an die Domain gebunden  Der Schlüssel kann über einWebformular generiert werden  Ein Google-Account istVoraussetzung Jetzt kann es direkt losgehen. <|;-)>o<
  • 7.
  • 8.
  • 9.   Latitude und Longitude sind die geografische Breite bzw. geographische Länge eines Punktes auf der Erde. Durch sie wird die Lage südlich oder nördlich des Äquators bzw. westlich oder östlich des Nullmeridians angegeben angegeben. Die Wertebereich sind im Bereich von – 90°(südlich) bis +90°(nördlich) und –180°(westlich) bis +180°(östlich) .  Die Google Maps API arbeitet mit diesen Koordinaten in Form eines LatLng-Objektes, welches die beidenWerte in dezimaler Form kapselt.
  • 10.  Geocodierung ist derVorgang der Konvertierung von Adressen in geografische Koordinaten  Über das google.maps.Geocoder-Objekt stellt dieAPI einen Geocodierungsservice zur Verfügung
  • 11.  Ermittelt die Koordinaten der Rolandstraße 61 in Köln  Zentriert die Karte auf diesen Punkt
  • 12. DieAPI bietet eine Fülle an Funktionen für die Anpassung …  der Karte  Punkten auf der Karte  Linien und Polygonen
  • 13.  Über die Methode setMapTypeId() kann der Kartentyp festegelegt werden. map.setMapTypeId('satellite');  Schaltet die Satellitenansicht der Karte ein
  • 14.  Setzen eines Punktes geschieht mit Hilfe des Marker-Objekts
  • 15.
  • 16.  Das Hinzufügen eines Polygon-Overlays geschieht mit Hilfe des Polygon- Objektes:
  • 17.
  • 18.  Webseite der DPSG Bezirk Ruhr-Sauerland  Noch auf Basis derVersion 2.0 der API  Funktionen  Setzen von Markernmit eigenem Icon  Hinzufügen eines Infofensters  Setzen des Mittelpunkts und Zoom in Karte  Routenplaner (keine API-Funktion)
  • 19.  Setzen von Markern mit eigenem Icon
  • 20.  Hinzufügen eines Infofensters
  • 21.  Setzen des Mittelpunkts und Zoom in Karte
  • 22.  Anwendungen, die Daten aus anderer Quelle in einer Google Maps Ansicht integrieren  Zwei Beispiele:  KartaMetro  AIRTRAFFIC