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   zum 14. November 2011

      CD / Hybrid-SACD




       NAXOS DEUTSCHLAND
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                14.11.2011


                                               LEGENDS LIVE
                                               Art Blakey and the Jazz Messengers
                                               Mishima
                                               Body & Soul
                                               1997 A. D.
                                               Hawk Man
                                               I Remember Clifford
                                               Moanin’

                                               Art Blakey (dr)
                                               Valery Ponomarev (tp)
                                               David Schnitter (ts)
                                               Bobby Watson (as)
                                               James Williams (p)
                                               Dennis Irwin (b)

                                               Recorded live at Untertürkheim on July 15, 1978




                7 *Ipuwip#ym-y.Y*0               ARTHAUS jazzhaus ▪ 101701 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CE




Art Blakey war ein Rhythmus-Vulkan. „Es gab Momente, in denen Art so feurig spielte, dass er
dich fast von der Bühne trommelte“, erinnerte sich Freddie Hubbard, sein langjähriger
Weggefährte. Am 15. Juli 1978 löst Blakey mit seinen Jazz Messengers in der Sängerhalle
Untertürkheim ein mittelschweres Erdbeben aus. Es ist jene Band, mit der Blakey den Neobop
befeuerte und dem swingenden, triolischen Spiel zu einer neuen Blüte verhalf. Umgeben von
Musikern, die zwei Generationen jünger waren als er selbst, zündet der damals 55-jährige eine
aufregende, vital explodierende Musik, in der die Freude am Groove genauso wichtig ist wie der
swingende Intellekt. Blakeys junge Musiker bringen den Esprit in die Band und der Altmeister
treibt seine Mitmusiker dazu an, ihre eigenen Gefühle auf erstaunliche Weise zu äußern. „Spiel
nicht den Mist von gestern, spiel deine Gedanken und Gefühle von heute“, pflegte Blakey zu
sagen, wenn er mit seinen Jazz Messengers auf die Bühne ging. Ohne diese Band – so viel
steht fest – würde Wynton Marsalis heute noch klassische Etüden spielen.




                       101700                                             101702
                       VARIOUS                                            VARIOUS
                       Legends Live:                                      Legends Live:
                       Gerry Mulligan Sextet                              Cannonball Adderley Quintet
                       Gerry Mulligan Sextet                              Cannonball Adderley Quintet
                       HAP: CE                                            HAP: CE
  7 *Ipuwip#ym- .X*1                                7 *Ipuwip#ym-x._*/
Neuheiten zum
                   14.11.2011


                                                                       LEGENDS LIVE
                                                                       Gerry Mulligan Sextet
                                                                       For An Unfinished Woman
                                                                       Line For Lyons
                                                                       My Funny Valentine
                                                                       Idol Gossip
                                                                       Out Back Of The Barn
                                                                       Night Lights
                                                                       Song For Strayhorn
                                                                       Satin Doll
                                                                       K-4 Pacific

                                                                       Gerry Mulligan (bs)
                                                                       Dave Samuels (vib)
                                                                       Thomas Fay (p)
                                                                       Mike Santiago (g)
                                                                       George Duvivier (b)
                                                                       Bobby Rosengarden (dr)

                                                                       Recorded live at Liederhalle Stuttgart on November 22, 1977

   ARTHAUS jazzhaus ▪ 101700 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CE
                                                                                              7 *Ipuwip#ym- .X*1
Bereits als 20-jähriger konzipierte der Multiinstrumentalist Gerry Mulligan mit Gil Evans und Miles Davis 1948 die revolutionäre Nonett-Musik
für Birth of the Cool. 1951 gab er sein Plattendebüt und wurde in Los Angeles Arrangeur der Stan Kenton Big Band.
Mit Chet Baker formierte er ein berühmtes pianoloses Quartett und arbeitete als Sideman bei unzähligen Sessions. 1960 stellte er die
erfolgreiche Concert Jazz Band auf und begann um 1968 eine zwar sporadische, aber lange Zusammenarbeit mit Dave Brubeck. Beim
Konzert in Stuttgart blickte der 50-jährige bereits auf eine fast 30-jährige Karriere zurück und wurde um die Zeit ein vielgefragter Solist
sinfonischer Saxophonkonzerte. In der Liederhalle präsentiert er sein handverlesenes Sextett und liefert elegante Versionen von Klassikern.




                                                                       LEGENDS LIVE
                                                                       Cannonball Adderley Quintet
                                                                       Rumpelstiltskin
                                                                       Sweet Emma
                                                                       Somewhere
                                                                       Why Am I Treated So Bad
                                                                       The Painted Desert
                                                                       Oh Babe
                                                                       Blue and Boogie
                                                                       Walk Tall
                                                                       Work Song

                                                                       Julian “Cannonball” Adderley (as)
                                                                       Nat Adderley (tp)
                                                                       Joe Zawinul (p, key)
                                                                       Victor Gaskin (b)
                                                                       Roy McCurdy (dr)

                                                                       Recorded live at Liederhalle Stuttgart on March 20, 1969


   ARTHAUS jazzhaus ▪ 101702 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CE
                                                                                              7 *Ipuwip#ym-x._*/
Adderley wurde im Miles Davis Quintet mit Kind of Blue unsterblich – und sein Something Else ist vielleicht das beste Blue Note-Album.
Das war Ende der 50er Jahre. Zehn Jahre später ist er mit seinem Quintett in Europa und gastiert in Stuttgart. Schon beim Soundcheck
müssen die Musiker die besondere Atmosphäre der Liederhalle gewittert haben; zu hören ist souveräne Quintett-Kunst – in einer Zeit, als sich
die klassische Formation des Bebop schon überlebt hat. Und Zawinul! Eigentlich ist es sein Konzert. Ein Kobold macht Feuer – als wolle er
sich die Hypnose vom Leib spielen, der er im Monat zuvor bei der Aufnahme von In A Silent Way ausgesetzt war. Etwas hört auf und Neues
beginnt. Zawinul gründet Weather Report und stürmt in den Weltruhm. Es bleibt das Konzert vom März 1969: Vermächtnis eines einzigartigen
Quintetts. Soulful und swingend, alterslos klassisch bis auf den heutigen Tag.
Neuheiten zum
                   14.11.2011

                                                                    BIGBANDS LIVE
                                                                    Duke Ellington Orchestra
                                                                    Take The “A” Train             A Chromatic Love Affair
                                                                    Johnny Come Lately             Salome
                                                                    Swamp Goo                      The Shepherd
                                                                    Knob Hill                      Tutti For Cootie
                                                                    Eggo                           Freakish Lights
                                                                    La Plus Belle Africaine        Kixx
                                                                    Rue Bleue

                                                                    Duke Ellington (p, arr) Cat Anderson, Cootie Williams, Herbie
                                                                    Jones, Mercer Ellington (tp) Paul Gonsalves (ts), Johnny
                                                                    Hodges (as), Harry Carney (bs, cl), Russell Procope (cl, as),
                                                                    Jimmy Hamilton (cl, ts), Chuck Connors, Lawrence Brown,
                                                                    Buster Cooper (tb), John Lamb (b), Rufus Jones (dr)

                                                                    Recorded live at Liederhalle Stuttgart on March 6, 1967




     ARTHAUS ▪ 101703 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CE
                                                                                           7 *Ipuwip#ym-c.9*8
Zwei Themen waren für Ellington tabu: Krankheit und Tod. So weigerte er sich bis zuletzt, ein Testament zu machen, um nicht das Ende
heraufzubeschwören. Mit den Millionengewinnen seines Musikverlags Tempo konnte er sein Orchester („die wichtigste Sache in meinem
Leben“) zusammenhalten – immer darauf bedacht, sich mit Individualisten zu umgeben; einige Musiker waren seit Jahrzehnten bei ihm.
Nach dem Comeback in Newport 1956 fast ständig unterwegs, markierten Studiotermine die Zwischenstopps: allein zwischen 1960 und 1967
entstanden ca. 35 Alben, darunter Adaptationen klassischer Werke, die Far East Suite und die Sacred Concerts. 1967 war ein Jahr der
Triumphe – der fantastische Trompeter Cootie Williams war wieder dabei - aber auch der Trauer, als wenige Wochen nach dem Stuttgarter
Konzert Dukes alter ego Billy Strayhorn verstarb. Alle Kräfte aufbietend und nicht nur auf bewährte Hits vertrauend stürzen sich Duke und
seine 14 Männer ins Abenteuer.




                                                                    BIGBANDS LIVE
                                                                    Benny Goodman Orchestra feat. Anita O’Day
                                                                    Let’s Dance                             Breakfast Feud
                                                                    Air Mail Special                        Memories Of You
                                                                    Raise The Riff                          Don’t Get Around Much Any
                                                                    Honeysuckle Rose                        More
                                                                    Come Rain Or Come Shine                 Ten Bone
                                                                    Let Me Off Uptown                       Medley: Don’t Be That Way,
                                                                    Gotta Be This Or That                   Stompin’ At The Savoy,
                                                                    Body And Soul                           Sunny Side Of The Street, In
                                                                    Whispering                              A Mellow Tone, Moonglow,
                                                                    Medley: Not For Me                      Bei mir bist du scheen
                                                                    Four Brothers, Blues

                                                                    Benny Goodman (cl, arr), Anita O’Day (voc), Russ Freeman (p),
                                                                    Red Norvo (vib), Jack Sheldon (tp), Flip Phillips (ts), Bill Harris
                                                                    (tb), Jerry Dodgion (fl ), Jimmy Wyble (g), Red Wootton (b), John
                                                                    Markham (dr)

                                                                    Recorded live at Stadthalle Freiburg on October 15, 1959

     ARTHAUS ▪ 101704 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CE
                                                                                           7 *Ipuwip#ym-v.:*7
Dieser Donnerstag im Oktober 1959 in Freiburg kann (sehn-)süchtig machen: Eine leichtfüßig und kompakt swingende Band in glänzender
Form, Benny Goodmans geschmackvoller Klarinettenton, eine großartige Anita O’Day. Ihre Sinnlichkeit und süffige Phrasierung lassen Fats
Wallers freche Honeysuckle Rose ebenso wie Earl Bostics leicht frivoles, eher gemächlich gespieltes Let Me Off Uptown auch nach über 50
Jahren zu knisternden Ereignissen geraten. Welche Begeisterung dem „King of Swing“ auf seiner Tour in Deutschland entgegenschlug, lässt
sich an Hand der Aufnahmen unschwer erkennen. Geradezu ekstatischer Beifall nahm die befreiende Wirkung des bereits heraufziehenden
Rock’n’Roll vorweg, der wenig später den Wegbereitern aus dem Jazz die Butter vom Brot nehmen sollte. Goodmans Orchestra, faktisch eine
Band der Bandleader und eine der besten Besetzungen der Nachkriegsära, unterfütterte den Erfolg mit gelöst ausgekosteten pfiffigen Soli.
Neuheiten zum
                14.11.2011


                                               PETER TCHAIKOVSKY (1840-1893)
                                               Klavierkonzert Nr. 1

                                               Konzert für Klavier und Orchester Nr.1 in b-Moll op.23

                                               Variationen über ein Rokoko-Thema op. 33 für Cello und
                                               Orchester

                                               Tzimon Barto, Klavier
                                               Dimitri Maslennikov, Violoncello

                                               Deutsches Symphonie-Orchester Berlin
                                               Christoph Eschenbach, Dirigent




                7 *Irtw q#-b-nbX*1                     Capriccio ▪ C5065 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CO




Starpianist Tzimon Barto spielt eine neue Interpretation eines der populärsten Klavierkonzerte
unter der Leitung von Christoph Eschenbach!

Wohl eines der populärsten Klavierkonzerte liegt nun in einer komplett neuen Einspielung vor:
Starpianist Tzimon Barto erarbeitete das Werk gemeinsam mit keinem Geringeren als dem
Pianisten und Dirigenten Christoph Eschenbach. Beide zeigen eine vollkommen neue,
spannende Deutung der Partitur wie sie selten zu Gehör gebracht wurde. Beim Abschluss-
konzert der Produktionsphase ließ sich das Publikum in der Berliner Philharmonie sowie die
Presse zu Begeisterungsstürmen hinreißen. Abgerundet wird das Programm mit den Rokoko-
Variationen, eingespielt von dem jungen Cellisten Dimitri Maslennikov, einer Entdeckung
Christoph Eschenbachs.




                       C5028                                               C5026
                       SCHUBERT, FRANZ                                     MAHLER, GUSTAV
                       Das Schubert Album                                  Symphonie Nr. 1

                       Barto, Tzimon                                       Eschenbach / Schäfer /
                                                                           DSO BERLIN

                       HAP: CO                                             HAP: CO

  7 *Irtw q#-b-x,M*6                                7 *Irtw q#-b-xnC*2
Neuheiten zum
                 14.11.2011


                                                   FRANZ SCHREKER (1878 – 1934)
                                                   Das Weib des Intaphernes

                                                   Das Weib des Intaphernes

                                                   Symphony no.1

                                                   Der Geburtstag der Infantin

                                                   Schwanensang


                                                   Gerd Westphal
                                                   Kolja Lessing
                                                   WDR Rundfunkchor Köln
                                                   WDR Rundfunkorchester Köln
                                                   Peter Gülke




                7 *Irtw q#-m-, 9*8                         Capriccio ▪ C7088 ▪ 3 CD ▪ DDD ▪ HAP: DD




Die zum Großteil hier vorliegenden Erstaufnahmen dokumentieren nicht den Schreker
"impressionistischer" Farbräusche und glutvoll italienisierender Kantilenen à la Gezeichneten.
Hier geht es um den "unbekannten Schreker" - um die 35 Jahre auseinander liegenden
Eckpunkte seines Oeuvres, um das Woher und Wohin eines Komponisten, der sich bereits in
den zwanziger Jahren als "Erzeuger musikalischen Rauschgifts" abgestempelt sah.

Das 1932/33 in Estoril bei Lissabon und in Berlin komponierte Melodram für Sprecher und
großes Orchester Das Weib des Intaphernes ist Franz Schrekers letzte vollendete dramatische
Komposition. Noch einmal zeigt sich die sichere Hand des Dramatikers, der souverän über
seine Mittel verfügt, der mit wenigen prägnanten Motiven formalen Zusammenhalt schafft, der
ein einfaches Dreiklangsmotiv so sicher einzusetzen weiß wie ein abgründig zerklüftetes,
atonales Fugato.




                       C67063                                                    C10873
                       SCHREKER, FRANZ                                           SCHREKER / STRASFOGEL
                       20th Century Portraits                                    Piano Transcriptions
                       Rowdr / Gülke / Georg / +                                 Lessing, Kolja
                       HAP: CO                                                   HAP: CO

   3 *pzrk#nm-ncn*                                     3 *pzrk#y-,mc *
Neuheiten zum
                14.11.2011


                                             ROSA E ORTICHA
                                             Music of the Trecento
                                             Mittelalterliche Musik aus dem Trecento
                                             Werke von Bardolino da Padova und seinen Zeitgenossen
                                             Vokal- und Instrumentalwerke
                                             Renommiertes französisches Mittelalterensemble
                                             Seltene Instrumente wie Carillion und Chekker

                                             Mami Irisawa, Sopran
                                             Catherine Joussellin, Sopran
                                             Akira Tachikawa, Countertenor
                                             Atsushi Moriya, Blockflöten
                                             Sophia Danilevski, Viella
                                             Jérôme Salomon, Percussion
                                             Bérengère Sardin, Mittelalterharfe
                                             Marnix von Zepp, Carillon
                                             Alexandre Danilevski, Mittelalterlaute,
                                             Chekker, Leitung



                3 *pdwesf#ynx,m-*                 Carpe Diem ▪ CD-16287 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DC




Die neue CD des Ensembles SYNTAGMA unter der Leitung von Alexandre Danilevski stellt
einige der raffiniertesten Werke der mittelalterlichen Musica composita um Bardolino da
Padova und seinen Zeitgenossen vor.

Auf dem Programm steht das Bild der Klänge und wie es sich im Laufe eines Tages wandelt
- von der Morgendämmerung bis zum Einbruch der Dunkelheit, durchdrungen von
synkretistischen Symbolen wie der Rose (Rosa) und der Brennessel (Orticha), welche als
Allegorien für das Gute und sein Gegenteil, aber auch als ein in sich ausgeglichenes
Universum verstanden wurden.




                      CD-16286                                            CD-16285
                      MONTEVERDI, CLAUDIO                                 VARIOUS
                      a trace of grace                                    Glosas - Embellished
                                                                          Renaissance Music
                      Godard, Michel
                                                                          Parrilla, Vicente / More Hispano
                      HAP: DC
                                                                          HAP: DC

  3 *pdwesf#ynx,nc*                                / *p p p #- - - *
Neuheiten zum
                 14.11.2011


                                                     LUDWIG THUILLE (1861 - 1907)
                                                     Complete Piano Works

                                                     Gesamteinspielung aller veröffentlichten Klavierwerke
                                                     Ständchen Op. 1, Nr. 1 (1883)
                                                     Humoreske, Nr. 2
                                                     Capriccio I, Nr. 3
                                                     Vorfrühling Op. 33, Nr. 1 (1904)
                                                     Reigen, Nr. 2
                                                     Capriccio II, Nr. 3
                                                     Gavotte Op. 34, Nr. 1 (1904)
                                                     Auf dem See, Nr. 2
                                                     Walzer, Nr. 3
                                                     Threnodie Op. 37, Nr. 1 (September 1905) (in memoriam F. v. R.)
                                                     Burla, Nr. 2 (Februar 1906)

                                                     Ulrich Urban, piano




                 7 *Iiqri #- ycxM*6                            telos ▪ TLS 132 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DA




Klavierstücke schrieb der in Bozen geborene Ludwig Thuille von der frühen Jugend bis kurz vor seinem
frühen Tode mit nur 45 Jahren. Beginnend mit der Opuszahl 3 sind sie sämtlich als Einzelstücke
konzipiert. Weit über einhundert Jahre nach ihrer Entstehung erscheinen sie hier zum ersten Male in
einer Einspielung. Ihre zumeist schlichten Überschriften weisen zunächst in Richtung der zahlreichen
romantischen Charakterstücke, ehe sich die tatsächlich beeindruckende Verdichtung des musikalischen
Materials erschließt.

Der in Frankfurt/Oder geborene Pianist Ulrich Urban studierte an der Leipziger Hochschule für Musik
Klavier bei Günter Kootz und Dirigieren bei Rolf Reuter. Danach unterrichtete er ab 1969 an der gleichen
Hochschule, nach der politischen Wende ab 1991 als Professor einer Hauptfachklasse für Klavier.
Bereits seine ersten Bach-Einspielungen sorgten für Aufsehen und wurden von mehreren Firmen
übernommen. Weitere große Namen der Leipziger Musiktradition wie Mendelssohn, Schumann, Wagner
und nicht zuletzt Max Reger erscheinen ebenfalls oft in seinen Programmen.




                        TLS 054                                                   TLS 030
                        THUILLE, LUDWIG                                           THUILLE / PFITZNER /
                                                                                  STEPHAN
                        Die Münchner Schule Vol. 2                                Die Münchner Schule

                        Various                                                   Schickedanz / Fograscher

                        HAP: DA                                                   HAP: DA

   3 *psitsf#- -bv,*                                       3 *psitsf#- -c-x*
Neuheiten zum
              14.11.2011

                                                    NEW YEAR´S GALA
                                                    Live from the Wiener Konzerthaus

                                                    JOHANN STRAUSS JR. (1825-1899)
                                                    From the Operetta „Indigo and the forty Robbers":
                                                    Im Sturmschritt, Tempestuous Stride, Fast Polka op. 348
                                                    Indigo-March, op. 349

                                                    JOSEPH LANNER (1801-1843)
                                                    Die Romantiker, The Romantics, Waltz op. 167

                                                    JOHANN STRAUSS SR. (1804-1849)
                                                    Elsele- und Beisele-Sprünge, Eisele and Belsele-Bounce,
                                                    Polka op. 202

                                                    HANS CHRISTIAN LUMBYE (1810-1874)
                                                    „Strauss from the North" 200-years Jubilee 2010
                                                    Salut for August Bournonvllle (1869)
                                                    Drommeblleder, Pictures from a dream. Fantasia (1846)

                                                    JOHANN STRAUSS JR.
PREISER ▪ PR 90798 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DD           Kaiser-Walzer, Emperor-Waitz, op. 437

                                                    HANS CHRISTIAN LUMBYE
                                                    Hilsen til vore venner - Salut ä nos amis, Salute to our friends,
              6 *Uquwiq#.-m.,9*8                    March (1867)
                                                    Kabenhavns Jernbane Damp Galop, Copenhagen Steam
                                                    Railway Galop (1848)

                                                    FRANZ VON SUPPE (1819-1895)
                                                    Overture to „Pique Dame" (1847)

                                                    JOSEF STRAUSS (1827-1870)
                                                    Winterlust, Delights of Winter, Fast Polka op. 121
                                                    Aquarellen, Waltz op. 258

                                                    EDUARD STRAUSS (1835-1916)
                                                    Mit Vergnügen!, With Pleasure!, Fast Polka op. 228

                                                    JOHANN STRAUSS JR.
                                                    An der schönen blauen Donau, On the beautiful blue Danube,
                                                    Waltz Op. 314
                                                    HANS CHRISTIAN LUMBYE
                                                    Champagne-Galop (1845)

                                                    JOHANN STRAUSS SR.
                                                    Radetzky-March, op. 228

                                                    STRAUSS FESTIVAL ORCHESTRA VIENNA
                                                    Peter Guth, Dirigent




                     PR 90336
                     STRAUSS JR., JOHANN / STRAUSS, JOSEF

                     Historische Neujahrskonzerte (2CD)

                     Krauss, Clemens / WP

                     HAP: FC

6 *Uquwiq#.-c nC*2
Neuheiten zum
               14.11.2011


                                                      ERKKI-SVEN TÜÜR (b. 1959)
                                                      Ärkamine
                                                      Awakening (Ärkamine, 2011)
                                                      for mixed choir and chamber orchestra

                                                      The Wanderer’s Evening Song
                                                      (Rändaja õhtulaul, 2001) for mixed choir a cappella

                                                      I nsula deserta (1989)
                                                      for string orchestra


                                                      Estonian Philharmonic Chamber Choir
                                                      Sinfonietta Riga
                                                      Daniel Reuss, conductor




   Ondine▪ ODE 1183-2 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DC
                                                                           6 *Uzq ot#y ,cx_*/
Mit dieser neuen CD präsentiert das Label ONDINE Chor- und Orchesterwerke des Komponisten Erkki-Sven Tüür,
der gemeinsam mit Arvo Pärt zu den bedeutendsten international bekannten Estnischen Komponisten gehört. Mit
dem zentralen Werk Awakening, das im Jahr 2011 entstand, beschreibt Tüür das geheimnisvolle Erwachen der
Natur im Frühling und bezieht dabei sowohl die monotheistisch geprägte christliche Weltanschauung als auch die
von vielen Göttern bestimmte estnische Urreligion ein. Daniel Reuss leitet den Chor und das Orchester der
Sinfonietta Riga.



                                                      EINOJUHANI RAUTAVAARA (* 1928)
                                                      Marjatta
                                                      Marjatta matala neiti A Finnish mystery play in one act (1977)
                                                      (Libretto: Einojuhani Rautavaara, after the Kalevala, Song 50)
                                                      Puusepän poika (1975) (Text: Sanelma Kuusisto)
                                                      Suite de Lorca (1973) (Texts: Federico García Lorca)
                                                      Lorulei (1973) (Texts: Trad.)
                                                      Viatonten valssi (1973/1982) (Text: Aaro Hellaakoski)
                                                      Wenn sich die Welt auftut (1996) (Texts: Lassi Nummi/transl.
                                                      Ingrid Schellbach-Kopra)
                                                      Rakkaus ei koskaan häviä (1983) (Text: 1 Cor. 13:8–13)
                                                      Children’s Mass for children’s choir and string orchestra
                                                      (1973) (Text: Latin Mass)

                                                      Tapiola Choir Tapiola Youth Symphony Orchestra
                                                      Pasi Hyökki, conductor

   Ondine ▪ ODE 1169-2 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DC
                                                                           6 *Uzq ot#y n.x_*/
Der weltbekannte Tapiola Chor unter Pasi Hyökki präsentiert Werke für Kinderchor von Einojuhani Rautavaara
Die meisten der Werke auf der vorliegenden CD wurden für den Tapiola Chor geschrieben und decken eine große
Bandbreite von Stimmungen ab, die lustige Kinderverse genauso umfassen wie ernsthafte, philosophische oder
religiöse Themen. Der Finne Einojuhani Rautavaara gehört zu den wenigen Komponisten, die ein ausgedehntes
Repertoire für Kinderchor geschrieben haben. Es ist jedoch besonders sein Repertoire für gemischten- oder
Männerchor, das ihn zu einem der weltweit populärsten Komponisten für dieses Genre machte.
Neuheiten zum
                 14.11.2011


                                                              C. F. E. HORNEMAN (1840-1906)
                                                              Orchestral Works
                                                              Gurre-Suite (1900)

                                                              Suite af “Kampen med Muserne” (1896)

                                                              Ouverture Héroique (1867)

                                                              Suite af “Kalanus” (1890)


                                                              Danish National Symphony Orchestra
                                                              Danish National Vocal Ensemble
                                                              Johannes Gustavsson, conductor




  Dacapo ▪ 6.220564 ▪ 1 Hybrid-SACD ▪ DDD ▪ HAP: DC
                                                                                   6 *Urueqe#ybnvnM*6
Der dänische Komponist Christian Frederik Emil Horneman war ein Pechvogel und ein schwieriger Charakter, wobei nicht ganz
klar ist, in wieweit sich diese beiden Eigenschaften gegenseitig bedingen. Nie mangelte es ihm an Ideen oder Entschlusskraft,
doch in der Umsetzung fehlte es häufig an Durchhaltevermögen oder Fortune. Einzig die Gründung eines Musikinstituts, dem er
sich so sehr widmete, dass ihm kaum noch Zeit zum Komponieren blieb, war von dauerhaftem Erfolg gekrönt. Die vorliegenden
Werke, die Horneman fast ausschließlich als Theatermusiken konzipierte, zeigen, die hohe Qualität seiner Musik. Horneman,
der nicht nur Zeitgenosse, sondern über lange Jahre auch Freund von Edvard Grieg war, erweist sich als großes musikalisches
Talent. Leider war es ihm nie vergönnt, dieses in vollem Maße auszuleben.



                                                              A Bridge of Dreams
                                                              Music from the Pacific Rim
                                                              LOU HARISSON (1917-2003)
                                                              Mass for Saint Cecilia’s Day (1983)
                                                              ROSS EDWARDS (b. 1943)
                                                              Sacred Kingfisher Psalms (2009)

                                                              JACK BODY (b. 1944)
                                                              Five Lullabies (1989)

                                                              LIU SOLA (b.1955) & KEVIN CROSSLEY-HOLLAND (b. 1941)
                                                              The Seafarer

                                                              ANNE BOYD (b. 1946)
                                                              As I Crossed a Bridge of Dreams (1975)

                                                              Ars Nova Copenhagen
                                                              Paul Hillier
                                                              with Andrew Lawrence-King, harp

  Dacapo ▪ 6.220597 ▪ 1 Hybrid-SACD ▪ DDD ▪ HAP: DC
                                                                                   6 *Urueqe#yb.mnB*4
Der Pazifische Ozean und die Vokalmusik stehen im Zentrum der Aufmerksamkeit bei dieser CD. Die Komponisten der
funkelnden Werke, die Paul Hillier für diesen Tonträger ausgesucht hat, kommen aus China, Japan, Kalifornien, Neuseeland
und Australien. Darüber hinaus ist auch ein angelsächsischer Seefahrer mit von der Partie. Diese ungewöhnliche und dennoch
wunderschöne Musik wird vom Grammy-gekrönten Vokalensemble Ars Nova Copenhagen interpretiert, das für seine Schütz-
CDs von der Kritik mit Lob nur so überschüttet wurde. Andrew Lawrence-King bereichert die Produktion mit den zarten Klängen
seiner Mittelalter-Harfe.
Neuheiten zum
                 14.11.2011


                                                               HYPERION ENSEMBLE
                                                               Five to Six
                                                               ANTON BRUCKNER (1824-1896)
                                                               Streichquintett F-Dur WAB 112

                                                               FRANZ SCHUBERT (1797-1828)
                                                               Fantasie f-moll für Klavier zu vier Händen D
                                                               (arr. Firmian Lermer)

                                                               Hyperion Ensemble
                                                               Klara Flieder, Violine
                                                               Werner Neugebauer, Violine
                                                               Firmian Lermer, Viola
                                                               Peter Langgartner, Viola
                                                               Detlef Mielke, Violoncello
                                                               Erich Oskar Huetter, Violoncello

                                                               Aufnahme: Oktober 2008


    paladino music ▪ PMR0021 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DA
                                                                                    8 *qspfp#mcy,vm*
Das Hyperion Ensemble bringt mit dieser CD Werke von Bruckner und Schubert, zwei rein österreichischstämmige Komponisten
mit weiteren Gemeinsamkeiten: beide waren nur wenig gereist, kümmerten sich nicht um äußeren Erfolg, arbeiteten stur nach
eigenem Gutdünken, scherten sich nicht um Misserfolge und „Verbesserungsvorschläge“ gut meinender Kollegen. Ihr späterer
Spitzenrang in der Musik war zu Lebzeiten bestenfalls erahnbar. Echte Dickköpfe, um die uns die Welt beneidet. Das Hyperion
Ensemble wurde nie gegründet. Als sich 1996 sieben Musiker begegneten, um für ein Festivalkonzert das Streichsextett von
Erwin Schulhoff und die Metamorphosen von Richard Strauss einzustudieren, waren die Freude über diese Konstellation und die
Begeisterung für einander so groß, dass man über das Festival hinaus weiter zusammen musizieren wollte.




                                                               YING QUARTET plays
                                                               Anton Arensky

                                                               Anton Arensky (1861-1906)
                                                               String Quartet No.1 in G Major Op.11
                                                               String Quartet No.2 in A minor Op.35
                                                               Piano Quintet in D Major Op.51

                                                               Ying Quartet
                                                               Ayano Ninomiya, violin
                                                               Janet Ying, violin
                                                               Phillip Ying, viola
                                                               David Ying, cello




  SONO LUMINUS ▪ DSL92143 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CM
                                                                                    / *Pteruo#xyvcxV*3
In der russischen Spätromantik ist Anton Arensky als bedeutendes Bindeglied zwischen den grundverschiedenen Strömungen
der Ersten Petersburger Schule, die eine nationalrussische Richtung vertritt und der eher westlich orientierten Moskauer Schule.
Die Musik des jung verstorbenen Schülers von Rimsky-Korsakow hat einen tief romantischen Charakter, in der auch russische
Eigenständigkeit aufleuchtet.
Mit seiner Kombination aus brillant kommunikativen Konzerten und einer völlig angstfreien Sicht auf die Kammermusik in der
modernen Welt nimmt das Ying Quartet eine einzigartige Stellung in der Welt der Klassik ein.
Neuheiten zum
                 14.11.2011

                                                              FRANZ LISZT (1811-1886)
                                                              “Années de Pèlerinage”
                                                              Années de Pelerinage, Première Année – Suisse
                                                              Chapelle de Guillaume Tell
                                                              Au Lac de Wallenstadt
                                                              Pastorale
                                                              Au bord d'une source
                                                              Orage
                                                              Vallée d'Obermann
                                                              Eglogue
                                                              Le mal du pays
                                                              Les cloches de Genève
                                                              Années de Pèlerinage, Deuxième Année – Italie
                                                              Sposalizio
                                                              Il Penseroso
                                                              Canzonetta del Salvator Rosa
                                                              Sonetto 47 del Petrarca
                                                              Sonetto 104 del Petrarca
                                                              Sonetto 123 del Petrarca
                                                              Après une Lecture de Dante - Fantasia quasi Sonata
                                                              Florian Krumpöck, piano

   Solo MUSICA ▪ SM 157 ▪ 2 CD ▪ DDD ▪ HAP: DK
                                                                                        3 *whpqsd#nvybmc*
Zwanzig Jahre nach den eigentlichen Reisen mit Madame d’Agoult, die Liebenden hatten sich inzwischen längst wieder
getrennt, veröffentlichte Liszt seine erweiterten musikalischen Tagebücher nach gründlicher Überarbeitung neu und nannte sie
jetzt „Années de pèlerinage“, also „Pilgerjahre“.
Der 1978 geborene Wiener Pianist und Dirigent Florian Krumpöck ist designierter GMD und Chefdirigent der Norddeutschen
Philharmonie und des Volkstheaters Rostock. 2008 gab er sein Solodebüt im Wiener Musikverein und spielte erstmals zwei
komplette Zyklen der 32 Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven.




                                                              LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770-1827)
                                                              Double Bass goes Beethoven
                                                              Sonata in F major op. 5, No. 1* (with Hansjacob Staemmler, piano)
                                                              Adagio sostenuto
                                                              Allegro
                                                              Rondo – Allegro vivace
                                                              Sonata in A major op. 69** (with Ulrich Rademacher, piano)
                                                              Allegro ma non tanto
                                                              Scherzo – Allegro molto
                                                              Adagio cantabile
                                                              Allegro vivace
                                                              Sonata in D major op. 102, No. 2*** (with Maria Sofianska, piano)
                                                              Allegro con brio
                                                              Adagio con molto sentimento d’affetto
                                                              Allegro fugato
                                                              Božo Paradžik, Double Bass
                                                              Date of Recording: *Alte Kirche Boswil - May 17, 2011
                                                              **Konzertgalerie Bagno Steinfurt - January 15, 2000
                                                              ***Funkstudio Stuttgart - April 17-18, 2003
                                                              World Premiere Recording of all Beethoven’s Cello Sonatas on
                                                              Double Bass (Volume 1)
  Solo MUSICA ▪ SM 162 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DD
                                                                                        3 *whpqsd#nvynxm*
1799 spielte Beethoven seine Sonate Opus 5, Nr. 2 in g-Moll selbst am Klavier gemeinsam mit dem größten Kontrabassisten
jener Zeit, Domenico Dragonetti. Aufgrund der spieltechnischen Schwierigkeiten und des hohen musikalischen Anspruchs
stellen Beethovens Werke für jeden Interpreten eine große Herausforderung dar. So vertiefte ich mich in stilistische und
spieltechnische Details und die eigene Tongebung - bis ich zu diesem heutigen Ergebnis gekommen bin. Erst jetzt, über zehn
Jahre später fühlte ich mich reif genug, dieses große Projekt anzupacken und meinen Traum zu verwirklichen. Ich hoffe, dass
viele Menschen meine Interpretation dieser großartigen Werke als persönliches, bereicherndes Geschenk zum noch tieferen
Erleben dieser Musik empfinden werden. (Božo Paradžik)
Neuheiten zum
                  14.11.2011


                                                                  FINN MORTENSEN (1922-1983)
                                                                  Per Orchestra

                                                                  Symphony, Op. 5
                                                                  Pezzo Orchestrale, Op. 12
                                                                  Evolution, Op. 23
                                                                  Per Orchestra, Op. 30

                                                                  Münchner Rundfunkorchester
                                                                  Terje Mikkelsen, Dirigent




    SIMAX classics ▪ PSC1306 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DD
                                                                                        6 *pdehzs#-yc-nm*
Finn Mortensen gehört zu denjenigen Komponisten, deren Ästhetik und musikalische Ideen erst lange nach seiner Zeit in ihrer
Tragweite erkannt werden. Als Professor für Komposition an der Norwegischen Akademie für Musik wurde Mortensen, der in
Darmstadt und bei Stockhausen studiert hatte, zum Vorbild für eine ganze Generation von jungen Komponisten. Mortensens
Sinfonie Nr. 5 ist in ihrer Struktur ein musikalisches Meisterwerk, das stilistisch unverkennbar von Anton Bruckner inspiriert ist.
Natürlich stellt sich die Frage, wie ein Komponist, der so offensichtlich zu den Romantikern gehört, ein Fürsprecher des
Modernismus in Norwegen sein konnte. Mortensen erkannte das Ausdruckspotential der 12-Ton-Musik. In seinen „neo-
seriellen“ Werken von 1970 verbinden sich tonale und melodische Elemente.



                                                                  GUSTAV MAHLER (1860-1911)
                                                                  Sinfonie Nr. 5 cis-Moll
                                                                  in fünf Sätzen für großes Orchester

                                                                  I. Abteilung
                                                                  1. Trauermarsch. In gemessenem Schritt. Streng. Wie ein Kondukt
                                                                  2. Stürmisch bewegt. Mit größter Vehemenz
                                                                  II. Abteilung
                                                                  3. Scherzo. Kräftig, nicht schnell
                                                                  III. Abteilung
                                                                  4. Adagietto. Sehr langsam
                                                                  5. Rondo-Finale. Allegro giocoso. Frisch

                                                                  Neue Philharmonie Westfalen
                                                                  GMD Heiko Mathias Förster, Dirigent
                                                                  Markus Schleich, Solo-Horn



      Solo Musica ▪ SM 160 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DD
                                                                                        3 *whpqsd#nvyn-c*
Die Botschaft war düster und verhieß nichts Gutes. Der erste Satz von Gustav Mahlers Fünfter Sinfonie, die am Anfang des
20. Jahrhunderts entstand, setzte ein unheilvolles Vorzeichen an den Beginn des neuen Zeitalters: Hier, im Kopfsatz der
Fünften, herrscht eher die „wehleidige Pogromstimmung“, die Alma Mahler häufig in der Gemütsverfassung ihres Mannes
zynisch konstatierte und die aus der Getto-Erfahrung seiner trostlosen Kindheit erwachsen war.
Die Neue Philharmonie Westfalen entstand 1996 aus der Fusion zweier Orchester des nördlichen Ruhrgebietes, dem
Westfälischen Sinfonieorchester Recklinghausen und dem Philharmonischen Orchester der Stadt Gelsenkirchen.
Neuheiten zum
               14.11.2011

                                                       JOHN WILLIAMS
                                                       Greatest Hits
                                                       Harry´s Wondrous World (Der Stein der Weisen)
                                                       Olympic Fanfare (Olympische Fanfare)
                                                       Jaws Theme (Der Weiße Hai)
                                                       Fawkes the Phoenix (Die Kammer des Schreckens)
                                                       Theme from Superman
                                                       Chamber of Secrets (Die Kammer des Schreckens)
                                                       Imperial March (Das Imperium schlägt zurück)
                                                       Gilderoy Lockhart (Die Kammer des Schreckens)
                                                       Fluffy´s Harp (Der Stein der Weisen)
                                                       Liberty Fanfare
                                                       Yoda´s Theme (Das Imperium schlägt zurück)
                                                       Nimbus 2000 (Der Stein der Weisen)
                                                       Hedwig´s Theme (Der Stein der Weisen)
                                                       Flying Theme from E.T. (E. T. – Der Außerirdische)
                                                       Dobby the House Elf (Die Kammer des Schreckens)
                                                       Indiana Jones March from Raiders of the Lost Ark (Jäger des verlorenen
                                                       Schatzes)
                                                       Star Wars Main Title (Krieg der Sterne, Titelmusik)

                                                       Philharmonisches Orchester des Staatstheaters Cottbus
                                                       Evan Christ, conductor
      telos ▪ TLS 165 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DA
                                                                             7 *Iiqri #- ynbB*4
John Williams hat es, besonders durch die Zusammenarbeit mit Steven Spielberg und George Lucas mittlerweile
auf fünf Oscars für seine Filmmusiken gebracht, weitere 45 mal wurde er nominiert. Williams hat einen eigenen,
sehr typischen Stil mit einem hohen Wiedererkennungswert entwickelt, Das Hauptthema von E.T., Der weiße Hai,
der Indy-Marsch oder der Imperial March aus Krieg der Sterne sind nicht nur berühmte Melodien, die ganze
Generationen von Kinofans kennen, sondern sie sind auch typische Beispiele für die Art von Soundtrack, wie sie
John Williams geschrieben und eingespielt hat.



                                                       CARL M. ZIEHRER (1843-1922)
                                                       Wiener Luft Vol. 17
                                                       Festmarsch op. 287
                                                       Wiener Luft op. 278a
                                                       Freie Gedanken op. 13
                                                       Der Fremdenführer: Töne Lidchen, töne durch die Nacht
                                                       Das Buch derLiebe!
                                                       Ebbe und Flut
                                                       Husarenstreiche op. 553
                                                       Ball bei Hof: Walzer tanz´ich gern
                                                       Militärisch!
                                                       Ein Deutschmeister: Seit Du mir genaht
                                                       Wiener Volkspoesie
                                                       Stromabwärts op. 141
                                                       Reliefs op. 81
                                                       Die Landstreicher: Ich komme von Marokko Marschlied
                                                       Durch die Blume op. 437
                                                       Die Gaukler: Marschlied op.543
                                                       Der Fremdenführer: Sind sich in Lieb´...
                                                       Guggenberger-Marsch op. 414
                                                       Original C.M. Zieher Orchester
                                                       Hans Schadenbauer, Dirigent

   PREISER ▪ PR 91187 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DD
                                                                             6 *Uquwiq#.y ,m_*/
Neuheiten zum
                 14.11.2011


                                                              MICHALA PETRI
                                                              The Nightingale
                                                              UGIS PRAULINS (b. 1957)
                                                              The Nightingale (2010)

                                                              DANIEL BÖRTZ (b. 1939)
                                                              Nemesis divina (2006)

                                                              SUNLEIF RASMUSSEN (b. 1961)
                                                              „I“ (2011)

                                                              PETER BRUUN (b. 1968)
                                                              2 scenes with Skylark (2011)

                                                              Danish National Vocal Ensemble
                                                              Stephen Layton, conductor




      OUR ▪ 6.220605 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CM
                                                                                   6 *Urueqe#yn-bnC*2
Weltersteinspielungen für Blockflöte und Chor – ein Muss für jeden Michala Petri Fan!
Die Idee, dass Blockflöte und Chor gemeinsam musizieren, ist gewiss nicht neu – schließlich begleitet die Blockflöte die
menschliche Stimme schon fast so lange wie das Instrument existiert. Die Flöte ist mit seinem reinen Klang und ohne
Mechanik gewissermaßen das Instrument, das der menschlichen Stimme am nächsten kommt. Umso erstaunlicher ist es,
dass bis vor kurzer Zeit nur wenige Komponisten das Ausdruckspotential dieser Kombination auszuloten versuchten. Die
wiederkehrenden Themen der hier vorgestellten vier sehr persönlichen Werke befassen sich mit Menschlichkeit und Natur.
Einmal mehr erweist sich Michala Petri nicht nur als Meisterin der Blockflöte, sondern auch Visionärin beim Zusammenstellen
und Ausweiten des Repertoires für ihr Instrument – hinein in das 21. Jahrhundert.



                                                              CHRISTIAN LAHUSEN (1886-1975)
                                                              Ein Schöpfungsgesang II
                                                              Morgenlieder
                                                              Vorfrühlingslieder
                                                              Frühlingslieder
                                                              Sommerlieder
                                                              Herbstlieder
                                                              Lob der Blumen
                                                              Licht der Musik
                                                              Abendlieder
                                                              Von Liebe, Hochzeit und Ehe

                                                              Kammerchor der Goethe-Universität Frankfurt a.M.
                                                              Leitung: Christian Ridil


    DIVOX ▪ CDX-69715 ▪ 2 CD ▪ DDD ▪ HAP: EE
                                                                                    6 *zaolqd#n.myb,*
Dank einer Anzahl von populären Liedern ist der Name Lahusen vielen Musikliebhabern vertraut. Christian Lahusen schuf
vorwiegend geistliche und weltliche Vokalwerke, die sich am deutschen Chorlied des 16. Jahrhunderts orientierten. Lahusens
Schöpfungsgesang umfasst einhundertfünfzig Lieder. Mit seinem schier unerschöpflichen Reichtum an Themen und Texten,
Motiven und Melodien ist es ohne Zweifel sein Hauptwerk. Andererseits wurde es für nur drei Frauenstimmen geschrieben.
So gesehen ist es ein einzigartiges Hauptwerk, unübertroffen in der bewussten Beschränkung des möglichen Klanges und
meisterhaft in der Entwicklung von diesem Minimum zu einer Vielfalt in Bezug auf Temperament und melodische Inspiration.
.
Neuheiten zum
                 14.11.2011


                                                               JOHANNES BRAHMS (1833-1897)
                                                               The Symphonies
                                                               Symphony no. 1 in c minor, op. 68
                                                               Live at Rhein-Mosel Halle, Koblenz

                                                               Symphony no. 2 in d major, op. 73
                                                               Live at Großes Festspielhaus, Salzburg

                                                               Symphony no. 3 in f major, op. 90
                                                               Live at Großes Festspielhaus, Salzburg

                                                               Symphony no. 4 in e minor, op. 98
                                                               Live at Concertgebouw, Amsterdam

                                                               Staatsorchetser Rheinische Philharmonie
                                                               Daniel Raiskin, Conductor




  Two Pianists ▪ TP1039121 ▪ 3 CD ▪ DDD ▪ HAP: EH
                                                                                    5 *plkpq#-c.yxy*
Im Gegensatz zu den Vertretern der neudeutschen Schule wie Berlioz, Liszt oder Wagner, für die Musik die höchsten
Menschheitsideale zum Ausdruck bringen kann, war die Musik für Brahms zuallererst Selbstzweck. Er wandte sich somit auch
den „klassischen“ Gattungen wie Sinfonie, Solokonzert und Kammermusik zu. Auf dieser Grundlage ist auch zu erklären, warum
seine Instrumentation so häufig als etwas einfallslos und altmodisch kritisiert wurde. Brahms gab in seinem sinfonischen Werk
der Musik im abstrakten Sinne Vorrang vor der Instrumentation. Der Schwerpunkt liegt eher auf der Durchführung musikalischer
Gedanken als auf farbenprächtiger Instrumentation. Doch der Inhalt atmet Leidenschaft und Liebe, Romantik, Naturschönheit
und Spiritualität. Brahms wagt den Dialog mit den Meistern der Vergangenheit – von Beethoven bis Bach.



                                                               Johannes Brahms (1833-1897)
                                                               Rhapsodies Intermezzi Klavierstücke
                                                               Rhapsodies, Op.79 (1879)

                                                               Intermezzi, Op.117 (1892)

                                                               Klavierstücke, Op.118 (1893)

                                                               Klavierstücke, Op.119 (1893)

                                                               Fantasies, Op.116 No.6 (1892)


                                                               Jonas Vitaud, Klavier




    Orchid ▪ ORC100020 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CL
                                                                                    4 *phqil#bn-x-x*
„Ein tiefer, wohlklingender Ton – die Art wie er spielt, nimmt einen sofort gefangen und scheint Wunder zu bewirken.“
(Alain Cochard, Diapason)
Der junge französische Pianist Jonas Vitaud ist seit frühester Jugend regelrecht leidenschaftlich, wenn es um die Musik von
Johannes Brahms geht. Und so ist diese CD, mit der er gleichzeitig sein Debüt im Tonträgergeschäft gibt, als Höhepunkt des
lang gehegten Wunsches zu betrachten, seine außergewöhnlich durchdachten und durchfühlten Interpretationen der
Soloklavierstücke von Johannes Brahms endlich einem größeren Publikum zugänglich zu machen.
Neuheiten zum
14.11.2011

                                    R. SCHUMANN (1810-1856)
                                    Symphonien                                  hänssler
                                                                                CLASSIC
                                    Symphony No. 1 B flat Major, op. 38
                                    „Frühling”
                                    Symphony No. 2 C Major, op. 61               94.602




                3 *papwjh#-xvbvb*
                                    Symphony No. 3 E flat Major, op. 97
                                    „Rheinische“
                                    Symphony No. 4 D Minor, op. 120               2 CD

                                    Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR
                                    Sir Roger Norrington                          DDD


                                                                                HAP: DD




                                    ANTON BRUCKNER (1824-1896)
                                    Symphonies Nos.7 & 9                         hänssler
                                                                                CLASSIC
                                    Symphony No.7 E-Dur
                                    Allegro moderato                             94.604
                                    Adagio. Sehr feierlich und sehr langsam
                3 *papwjh#-xvbn.*

                                    Scherzo. Sehr schnell
                                    Finale. Bewegt, doch nicht schnell
                                                                                  2 CD
                                    Symphony No.9 d-Moll
                                    Feierlich. Misterioso                         DDD
                                    Scherzo. Bewegt, lebhaft – Trio: schnell
                                    Adagio. Langsam, feierlich

                                                                                HAP: DD
                                    Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR
                                    Kurt Sanderling (No.7)
                                    Carlo Maria Giulini (No.9)




                                    J. S. BACH (1685-1750)
                                    Orchestrersuiten 1-4                         hänssler
                                                                                CLASSIC
                                    Ouvertüre Nr. 1 C-Dur, BWV 1066
                                    Ouvertüre Nr. 2 h-Moll, BWV 1067
                                    Ouvertüre Nr. 3 D-Dur, BWV 1068              94.605
                3 *papwjh#-xvbmn*




                                    Ouvertüre Nr. 4 D-Dur, BWV 1069

                                    Oregon Bach Festival Chamber Orchestra        2 CD
                                    Helmuth Rilling


                                                                                  DDD


                                                                                HAP: DD
Neuheiten zum
14.11.2011

                                     ERIK SÖDERLIND
                                     Happening
                                                                         proprius
                                     Places
                                     Tfk
                                     New Room                            PCD 106




                7 *Iw eto#- y-n_*/
                                     Song For My Lady
                                     Aldrig Mer
                                     Grandmother's Dream                  1 CD
                                     Train Tickets
                                     Meja's Vamp
                                     Sister Sadie                         DDD
                                     My One And Only Love
                                     Syster Yster
                                     Alicia
                                                                         HAP: CO
                                     Erik Söderlind, guitar
                                     Kjell Öhman, organ
                                     Kenji Rabson, bass
                                     Moussa Fadera, drums
                                     Fredrik Lindborg, tenor saxophone




                                     TH-TRIO
                                     Path
                                                                         proprius
                                     Nine Days
                                     Valv have
                                     Oktober part I                      PCD 114
                                     Sleep tight
                7 *Iw eto#- y vB*4

                                     Gammal bröllopsmarsch
                                     Oktober part II                      1 CD
                                     Oktober part III
                                     Anthology
                                     Panacea
                                                                          DDD

                                     Tommy Holmgren, drums
                                     Daniel Fredar, piano                HAP: CO
                                     Mattias Grönroos, bass




                                     TEEMU VIINIKAINEN TRIO
                                     nyt!
                                                                         proprius
                                     Laavu
                                     Laki mii                            PCD 117
                                     Maahinen
                7 *Iw eto#- y mN*5




                                     Siks oon mä suruinen
                                     Nyt!
                                     Vaellus                              1 CD
                                     Uusi vuosi

                                     Teemu Viinikainen, guitar            DDD
                                     Ville Herrala, double bass
                                     Mika Kallio, drums & percussions
                                                                         HAP: CO

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CD-Neuheiten November 2011 (Im Vertrieb der NAXOS Deutschland GmbH)

  • 1. Neuheiten zum 14. November 2011 CD / Hybrid-SACD NAXOS DEUTSCHLAND Musik & Video Vertriebs-GmbH Hürderstr. 4 ▪ 85551 Kirchheim Vertrieb und Marketing Tel. / Fax: (089) 90 77 499 -40 / -41 info@naxos.de Distribution und Auftragsservice für Händler Tel. / Fax: (089) 90 77 499 -20 / -21 service@naxos.de
  • 2. Neuheiten zum 14.11.2011 LEGENDS LIVE Art Blakey and the Jazz Messengers Mishima Body & Soul 1997 A. D. Hawk Man I Remember Clifford Moanin’ Art Blakey (dr) Valery Ponomarev (tp) David Schnitter (ts) Bobby Watson (as) James Williams (p) Dennis Irwin (b) Recorded live at Untertürkheim on July 15, 1978 7 *Ipuwip#ym-y.Y*0 ARTHAUS jazzhaus ▪ 101701 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CE Art Blakey war ein Rhythmus-Vulkan. „Es gab Momente, in denen Art so feurig spielte, dass er dich fast von der Bühne trommelte“, erinnerte sich Freddie Hubbard, sein langjähriger Weggefährte. Am 15. Juli 1978 löst Blakey mit seinen Jazz Messengers in der Sängerhalle Untertürkheim ein mittelschweres Erdbeben aus. Es ist jene Band, mit der Blakey den Neobop befeuerte und dem swingenden, triolischen Spiel zu einer neuen Blüte verhalf. Umgeben von Musikern, die zwei Generationen jünger waren als er selbst, zündet der damals 55-jährige eine aufregende, vital explodierende Musik, in der die Freude am Groove genauso wichtig ist wie der swingende Intellekt. Blakeys junge Musiker bringen den Esprit in die Band und der Altmeister treibt seine Mitmusiker dazu an, ihre eigenen Gefühle auf erstaunliche Weise zu äußern. „Spiel nicht den Mist von gestern, spiel deine Gedanken und Gefühle von heute“, pflegte Blakey zu sagen, wenn er mit seinen Jazz Messengers auf die Bühne ging. Ohne diese Band – so viel steht fest – würde Wynton Marsalis heute noch klassische Etüden spielen. 101700 101702 VARIOUS VARIOUS Legends Live: Legends Live: Gerry Mulligan Sextet Cannonball Adderley Quintet Gerry Mulligan Sextet Cannonball Adderley Quintet HAP: CE HAP: CE 7 *Ipuwip#ym- .X*1 7 *Ipuwip#ym-x._*/
  • 3. Neuheiten zum 14.11.2011 LEGENDS LIVE Gerry Mulligan Sextet For An Unfinished Woman Line For Lyons My Funny Valentine Idol Gossip Out Back Of The Barn Night Lights Song For Strayhorn Satin Doll K-4 Pacific Gerry Mulligan (bs) Dave Samuels (vib) Thomas Fay (p) Mike Santiago (g) George Duvivier (b) Bobby Rosengarden (dr) Recorded live at Liederhalle Stuttgart on November 22, 1977 ARTHAUS jazzhaus ▪ 101700 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CE 7 *Ipuwip#ym- .X*1 Bereits als 20-jähriger konzipierte der Multiinstrumentalist Gerry Mulligan mit Gil Evans und Miles Davis 1948 die revolutionäre Nonett-Musik für Birth of the Cool. 1951 gab er sein Plattendebüt und wurde in Los Angeles Arrangeur der Stan Kenton Big Band. Mit Chet Baker formierte er ein berühmtes pianoloses Quartett und arbeitete als Sideman bei unzähligen Sessions. 1960 stellte er die erfolgreiche Concert Jazz Band auf und begann um 1968 eine zwar sporadische, aber lange Zusammenarbeit mit Dave Brubeck. Beim Konzert in Stuttgart blickte der 50-jährige bereits auf eine fast 30-jährige Karriere zurück und wurde um die Zeit ein vielgefragter Solist sinfonischer Saxophonkonzerte. In der Liederhalle präsentiert er sein handverlesenes Sextett und liefert elegante Versionen von Klassikern. LEGENDS LIVE Cannonball Adderley Quintet Rumpelstiltskin Sweet Emma Somewhere Why Am I Treated So Bad The Painted Desert Oh Babe Blue and Boogie Walk Tall Work Song Julian “Cannonball” Adderley (as) Nat Adderley (tp) Joe Zawinul (p, key) Victor Gaskin (b) Roy McCurdy (dr) Recorded live at Liederhalle Stuttgart on March 20, 1969 ARTHAUS jazzhaus ▪ 101702 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CE 7 *Ipuwip#ym-x._*/ Adderley wurde im Miles Davis Quintet mit Kind of Blue unsterblich – und sein Something Else ist vielleicht das beste Blue Note-Album. Das war Ende der 50er Jahre. Zehn Jahre später ist er mit seinem Quintett in Europa und gastiert in Stuttgart. Schon beim Soundcheck müssen die Musiker die besondere Atmosphäre der Liederhalle gewittert haben; zu hören ist souveräne Quintett-Kunst – in einer Zeit, als sich die klassische Formation des Bebop schon überlebt hat. Und Zawinul! Eigentlich ist es sein Konzert. Ein Kobold macht Feuer – als wolle er sich die Hypnose vom Leib spielen, der er im Monat zuvor bei der Aufnahme von In A Silent Way ausgesetzt war. Etwas hört auf und Neues beginnt. Zawinul gründet Weather Report und stürmt in den Weltruhm. Es bleibt das Konzert vom März 1969: Vermächtnis eines einzigartigen Quintetts. Soulful und swingend, alterslos klassisch bis auf den heutigen Tag.
  • 4. Neuheiten zum 14.11.2011 BIGBANDS LIVE Duke Ellington Orchestra Take The “A” Train A Chromatic Love Affair Johnny Come Lately Salome Swamp Goo The Shepherd Knob Hill Tutti For Cootie Eggo Freakish Lights La Plus Belle Africaine Kixx Rue Bleue Duke Ellington (p, arr) Cat Anderson, Cootie Williams, Herbie Jones, Mercer Ellington (tp) Paul Gonsalves (ts), Johnny Hodges (as), Harry Carney (bs, cl), Russell Procope (cl, as), Jimmy Hamilton (cl, ts), Chuck Connors, Lawrence Brown, Buster Cooper (tb), John Lamb (b), Rufus Jones (dr) Recorded live at Liederhalle Stuttgart on March 6, 1967 ARTHAUS ▪ 101703 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CE 7 *Ipuwip#ym-c.9*8 Zwei Themen waren für Ellington tabu: Krankheit und Tod. So weigerte er sich bis zuletzt, ein Testament zu machen, um nicht das Ende heraufzubeschwören. Mit den Millionengewinnen seines Musikverlags Tempo konnte er sein Orchester („die wichtigste Sache in meinem Leben“) zusammenhalten – immer darauf bedacht, sich mit Individualisten zu umgeben; einige Musiker waren seit Jahrzehnten bei ihm. Nach dem Comeback in Newport 1956 fast ständig unterwegs, markierten Studiotermine die Zwischenstopps: allein zwischen 1960 und 1967 entstanden ca. 35 Alben, darunter Adaptationen klassischer Werke, die Far East Suite und die Sacred Concerts. 1967 war ein Jahr der Triumphe – der fantastische Trompeter Cootie Williams war wieder dabei - aber auch der Trauer, als wenige Wochen nach dem Stuttgarter Konzert Dukes alter ego Billy Strayhorn verstarb. Alle Kräfte aufbietend und nicht nur auf bewährte Hits vertrauend stürzen sich Duke und seine 14 Männer ins Abenteuer. BIGBANDS LIVE Benny Goodman Orchestra feat. Anita O’Day Let’s Dance Breakfast Feud Air Mail Special Memories Of You Raise The Riff Don’t Get Around Much Any Honeysuckle Rose More Come Rain Or Come Shine Ten Bone Let Me Off Uptown Medley: Don’t Be That Way, Gotta Be This Or That Stompin’ At The Savoy, Body And Soul Sunny Side Of The Street, In Whispering A Mellow Tone, Moonglow, Medley: Not For Me Bei mir bist du scheen Four Brothers, Blues Benny Goodman (cl, arr), Anita O’Day (voc), Russ Freeman (p), Red Norvo (vib), Jack Sheldon (tp), Flip Phillips (ts), Bill Harris (tb), Jerry Dodgion (fl ), Jimmy Wyble (g), Red Wootton (b), John Markham (dr) Recorded live at Stadthalle Freiburg on October 15, 1959 ARTHAUS ▪ 101704 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CE 7 *Ipuwip#ym-v.:*7 Dieser Donnerstag im Oktober 1959 in Freiburg kann (sehn-)süchtig machen: Eine leichtfüßig und kompakt swingende Band in glänzender Form, Benny Goodmans geschmackvoller Klarinettenton, eine großartige Anita O’Day. Ihre Sinnlichkeit und süffige Phrasierung lassen Fats Wallers freche Honeysuckle Rose ebenso wie Earl Bostics leicht frivoles, eher gemächlich gespieltes Let Me Off Uptown auch nach über 50 Jahren zu knisternden Ereignissen geraten. Welche Begeisterung dem „King of Swing“ auf seiner Tour in Deutschland entgegenschlug, lässt sich an Hand der Aufnahmen unschwer erkennen. Geradezu ekstatischer Beifall nahm die befreiende Wirkung des bereits heraufziehenden Rock’n’Roll vorweg, der wenig später den Wegbereitern aus dem Jazz die Butter vom Brot nehmen sollte. Goodmans Orchestra, faktisch eine Band der Bandleader und eine der besten Besetzungen der Nachkriegsära, unterfütterte den Erfolg mit gelöst ausgekosteten pfiffigen Soli.
  • 5. Neuheiten zum 14.11.2011 PETER TCHAIKOVSKY (1840-1893) Klavierkonzert Nr. 1 Konzert für Klavier und Orchester Nr.1 in b-Moll op.23 Variationen über ein Rokoko-Thema op. 33 für Cello und Orchester Tzimon Barto, Klavier Dimitri Maslennikov, Violoncello Deutsches Symphonie-Orchester Berlin Christoph Eschenbach, Dirigent 7 *Irtw q#-b-nbX*1 Capriccio ▪ C5065 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CO Starpianist Tzimon Barto spielt eine neue Interpretation eines der populärsten Klavierkonzerte unter der Leitung von Christoph Eschenbach! Wohl eines der populärsten Klavierkonzerte liegt nun in einer komplett neuen Einspielung vor: Starpianist Tzimon Barto erarbeitete das Werk gemeinsam mit keinem Geringeren als dem Pianisten und Dirigenten Christoph Eschenbach. Beide zeigen eine vollkommen neue, spannende Deutung der Partitur wie sie selten zu Gehör gebracht wurde. Beim Abschluss- konzert der Produktionsphase ließ sich das Publikum in der Berliner Philharmonie sowie die Presse zu Begeisterungsstürmen hinreißen. Abgerundet wird das Programm mit den Rokoko- Variationen, eingespielt von dem jungen Cellisten Dimitri Maslennikov, einer Entdeckung Christoph Eschenbachs. C5028 C5026 SCHUBERT, FRANZ MAHLER, GUSTAV Das Schubert Album Symphonie Nr. 1 Barto, Tzimon Eschenbach / Schäfer / DSO BERLIN HAP: CO HAP: CO 7 *Irtw q#-b-x,M*6 7 *Irtw q#-b-xnC*2
  • 6. Neuheiten zum 14.11.2011 FRANZ SCHREKER (1878 – 1934) Das Weib des Intaphernes Das Weib des Intaphernes Symphony no.1 Der Geburtstag der Infantin Schwanensang Gerd Westphal Kolja Lessing WDR Rundfunkchor Köln WDR Rundfunkorchester Köln Peter Gülke 7 *Irtw q#-m-, 9*8 Capriccio ▪ C7088 ▪ 3 CD ▪ DDD ▪ HAP: DD Die zum Großteil hier vorliegenden Erstaufnahmen dokumentieren nicht den Schreker "impressionistischer" Farbräusche und glutvoll italienisierender Kantilenen à la Gezeichneten. Hier geht es um den "unbekannten Schreker" - um die 35 Jahre auseinander liegenden Eckpunkte seines Oeuvres, um das Woher und Wohin eines Komponisten, der sich bereits in den zwanziger Jahren als "Erzeuger musikalischen Rauschgifts" abgestempelt sah. Das 1932/33 in Estoril bei Lissabon und in Berlin komponierte Melodram für Sprecher und großes Orchester Das Weib des Intaphernes ist Franz Schrekers letzte vollendete dramatische Komposition. Noch einmal zeigt sich die sichere Hand des Dramatikers, der souverän über seine Mittel verfügt, der mit wenigen prägnanten Motiven formalen Zusammenhalt schafft, der ein einfaches Dreiklangsmotiv so sicher einzusetzen weiß wie ein abgründig zerklüftetes, atonales Fugato. C67063 C10873 SCHREKER, FRANZ SCHREKER / STRASFOGEL 20th Century Portraits Piano Transcriptions Rowdr / Gülke / Georg / + Lessing, Kolja HAP: CO HAP: CO 3 *pzrk#nm-ncn* 3 *pzrk#y-,mc *
  • 7. Neuheiten zum 14.11.2011 ROSA E ORTICHA Music of the Trecento Mittelalterliche Musik aus dem Trecento Werke von Bardolino da Padova und seinen Zeitgenossen Vokal- und Instrumentalwerke Renommiertes französisches Mittelalterensemble Seltene Instrumente wie Carillion und Chekker Mami Irisawa, Sopran Catherine Joussellin, Sopran Akira Tachikawa, Countertenor Atsushi Moriya, Blockflöten Sophia Danilevski, Viella Jérôme Salomon, Percussion Bérengère Sardin, Mittelalterharfe Marnix von Zepp, Carillon Alexandre Danilevski, Mittelalterlaute, Chekker, Leitung 3 *pdwesf#ynx,m-* Carpe Diem ▪ CD-16287 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DC Die neue CD des Ensembles SYNTAGMA unter der Leitung von Alexandre Danilevski stellt einige der raffiniertesten Werke der mittelalterlichen Musica composita um Bardolino da Padova und seinen Zeitgenossen vor. Auf dem Programm steht das Bild der Klänge und wie es sich im Laufe eines Tages wandelt - von der Morgendämmerung bis zum Einbruch der Dunkelheit, durchdrungen von synkretistischen Symbolen wie der Rose (Rosa) und der Brennessel (Orticha), welche als Allegorien für das Gute und sein Gegenteil, aber auch als ein in sich ausgeglichenes Universum verstanden wurden. CD-16286 CD-16285 MONTEVERDI, CLAUDIO VARIOUS a trace of grace Glosas - Embellished Renaissance Music Godard, Michel Parrilla, Vicente / More Hispano HAP: DC HAP: DC 3 *pdwesf#ynx,nc* / *p p p #- - - *
  • 8. Neuheiten zum 14.11.2011 LUDWIG THUILLE (1861 - 1907) Complete Piano Works Gesamteinspielung aller veröffentlichten Klavierwerke Ständchen Op. 1, Nr. 1 (1883) Humoreske, Nr. 2 Capriccio I, Nr. 3 Vorfrühling Op. 33, Nr. 1 (1904) Reigen, Nr. 2 Capriccio II, Nr. 3 Gavotte Op. 34, Nr. 1 (1904) Auf dem See, Nr. 2 Walzer, Nr. 3 Threnodie Op. 37, Nr. 1 (September 1905) (in memoriam F. v. R.) Burla, Nr. 2 (Februar 1906) Ulrich Urban, piano 7 *Iiqri #- ycxM*6 telos ▪ TLS 132 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DA Klavierstücke schrieb der in Bozen geborene Ludwig Thuille von der frühen Jugend bis kurz vor seinem frühen Tode mit nur 45 Jahren. Beginnend mit der Opuszahl 3 sind sie sämtlich als Einzelstücke konzipiert. Weit über einhundert Jahre nach ihrer Entstehung erscheinen sie hier zum ersten Male in einer Einspielung. Ihre zumeist schlichten Überschriften weisen zunächst in Richtung der zahlreichen romantischen Charakterstücke, ehe sich die tatsächlich beeindruckende Verdichtung des musikalischen Materials erschließt. Der in Frankfurt/Oder geborene Pianist Ulrich Urban studierte an der Leipziger Hochschule für Musik Klavier bei Günter Kootz und Dirigieren bei Rolf Reuter. Danach unterrichtete er ab 1969 an der gleichen Hochschule, nach der politischen Wende ab 1991 als Professor einer Hauptfachklasse für Klavier. Bereits seine ersten Bach-Einspielungen sorgten für Aufsehen und wurden von mehreren Firmen übernommen. Weitere große Namen der Leipziger Musiktradition wie Mendelssohn, Schumann, Wagner und nicht zuletzt Max Reger erscheinen ebenfalls oft in seinen Programmen. TLS 054 TLS 030 THUILLE, LUDWIG THUILLE / PFITZNER / STEPHAN Die Münchner Schule Vol. 2 Die Münchner Schule Various Schickedanz / Fograscher HAP: DA HAP: DA 3 *psitsf#- -bv,* 3 *psitsf#- -c-x*
  • 9. Neuheiten zum 14.11.2011 NEW YEAR´S GALA Live from the Wiener Konzerthaus JOHANN STRAUSS JR. (1825-1899) From the Operetta „Indigo and the forty Robbers": Im Sturmschritt, Tempestuous Stride, Fast Polka op. 348 Indigo-March, op. 349 JOSEPH LANNER (1801-1843) Die Romantiker, The Romantics, Waltz op. 167 JOHANN STRAUSS SR. (1804-1849) Elsele- und Beisele-Sprünge, Eisele and Belsele-Bounce, Polka op. 202 HANS CHRISTIAN LUMBYE (1810-1874) „Strauss from the North" 200-years Jubilee 2010 Salut for August Bournonvllle (1869) Drommeblleder, Pictures from a dream. Fantasia (1846) JOHANN STRAUSS JR. PREISER ▪ PR 90798 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DD Kaiser-Walzer, Emperor-Waitz, op. 437 HANS CHRISTIAN LUMBYE Hilsen til vore venner - Salut ä nos amis, Salute to our friends, 6 *Uquwiq#.-m.,9*8 March (1867) Kabenhavns Jernbane Damp Galop, Copenhagen Steam Railway Galop (1848) FRANZ VON SUPPE (1819-1895) Overture to „Pique Dame" (1847) JOSEF STRAUSS (1827-1870) Winterlust, Delights of Winter, Fast Polka op. 121 Aquarellen, Waltz op. 258 EDUARD STRAUSS (1835-1916) Mit Vergnügen!, With Pleasure!, Fast Polka op. 228 JOHANN STRAUSS JR. An der schönen blauen Donau, On the beautiful blue Danube, Waltz Op. 314 HANS CHRISTIAN LUMBYE Champagne-Galop (1845) JOHANN STRAUSS SR. Radetzky-March, op. 228 STRAUSS FESTIVAL ORCHESTRA VIENNA Peter Guth, Dirigent PR 90336 STRAUSS JR., JOHANN / STRAUSS, JOSEF Historische Neujahrskonzerte (2CD) Krauss, Clemens / WP HAP: FC 6 *Uquwiq#.-c nC*2
  • 10. Neuheiten zum 14.11.2011 ERKKI-SVEN TÜÜR (b. 1959) Ärkamine Awakening (Ärkamine, 2011) for mixed choir and chamber orchestra The Wanderer’s Evening Song (Rändaja õhtulaul, 2001) for mixed choir a cappella I nsula deserta (1989) for string orchestra Estonian Philharmonic Chamber Choir Sinfonietta Riga Daniel Reuss, conductor Ondine▪ ODE 1183-2 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DC 6 *Uzq ot#y ,cx_*/ Mit dieser neuen CD präsentiert das Label ONDINE Chor- und Orchesterwerke des Komponisten Erkki-Sven Tüür, der gemeinsam mit Arvo Pärt zu den bedeutendsten international bekannten Estnischen Komponisten gehört. Mit dem zentralen Werk Awakening, das im Jahr 2011 entstand, beschreibt Tüür das geheimnisvolle Erwachen der Natur im Frühling und bezieht dabei sowohl die monotheistisch geprägte christliche Weltanschauung als auch die von vielen Göttern bestimmte estnische Urreligion ein. Daniel Reuss leitet den Chor und das Orchester der Sinfonietta Riga. EINOJUHANI RAUTAVAARA (* 1928) Marjatta Marjatta matala neiti A Finnish mystery play in one act (1977) (Libretto: Einojuhani Rautavaara, after the Kalevala, Song 50) Puusepän poika (1975) (Text: Sanelma Kuusisto) Suite de Lorca (1973) (Texts: Federico García Lorca) Lorulei (1973) (Texts: Trad.) Viatonten valssi (1973/1982) (Text: Aaro Hellaakoski) Wenn sich die Welt auftut (1996) (Texts: Lassi Nummi/transl. Ingrid Schellbach-Kopra) Rakkaus ei koskaan häviä (1983) (Text: 1 Cor. 13:8–13) Children’s Mass for children’s choir and string orchestra (1973) (Text: Latin Mass) Tapiola Choir Tapiola Youth Symphony Orchestra Pasi Hyökki, conductor Ondine ▪ ODE 1169-2 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DC 6 *Uzq ot#y n.x_*/ Der weltbekannte Tapiola Chor unter Pasi Hyökki präsentiert Werke für Kinderchor von Einojuhani Rautavaara Die meisten der Werke auf der vorliegenden CD wurden für den Tapiola Chor geschrieben und decken eine große Bandbreite von Stimmungen ab, die lustige Kinderverse genauso umfassen wie ernsthafte, philosophische oder religiöse Themen. Der Finne Einojuhani Rautavaara gehört zu den wenigen Komponisten, die ein ausgedehntes Repertoire für Kinderchor geschrieben haben. Es ist jedoch besonders sein Repertoire für gemischten- oder Männerchor, das ihn zu einem der weltweit populärsten Komponisten für dieses Genre machte.
  • 11. Neuheiten zum 14.11.2011 C. F. E. HORNEMAN (1840-1906) Orchestral Works Gurre-Suite (1900) Suite af “Kampen med Muserne” (1896) Ouverture Héroique (1867) Suite af “Kalanus” (1890) Danish National Symphony Orchestra Danish National Vocal Ensemble Johannes Gustavsson, conductor Dacapo ▪ 6.220564 ▪ 1 Hybrid-SACD ▪ DDD ▪ HAP: DC 6 *Urueqe#ybnvnM*6 Der dänische Komponist Christian Frederik Emil Horneman war ein Pechvogel und ein schwieriger Charakter, wobei nicht ganz klar ist, in wieweit sich diese beiden Eigenschaften gegenseitig bedingen. Nie mangelte es ihm an Ideen oder Entschlusskraft, doch in der Umsetzung fehlte es häufig an Durchhaltevermögen oder Fortune. Einzig die Gründung eines Musikinstituts, dem er sich so sehr widmete, dass ihm kaum noch Zeit zum Komponieren blieb, war von dauerhaftem Erfolg gekrönt. Die vorliegenden Werke, die Horneman fast ausschließlich als Theatermusiken konzipierte, zeigen, die hohe Qualität seiner Musik. Horneman, der nicht nur Zeitgenosse, sondern über lange Jahre auch Freund von Edvard Grieg war, erweist sich als großes musikalisches Talent. Leider war es ihm nie vergönnt, dieses in vollem Maße auszuleben. A Bridge of Dreams Music from the Pacific Rim LOU HARISSON (1917-2003) Mass for Saint Cecilia’s Day (1983) ROSS EDWARDS (b. 1943) Sacred Kingfisher Psalms (2009) JACK BODY (b. 1944) Five Lullabies (1989) LIU SOLA (b.1955) & KEVIN CROSSLEY-HOLLAND (b. 1941) The Seafarer ANNE BOYD (b. 1946) As I Crossed a Bridge of Dreams (1975) Ars Nova Copenhagen Paul Hillier with Andrew Lawrence-King, harp Dacapo ▪ 6.220597 ▪ 1 Hybrid-SACD ▪ DDD ▪ HAP: DC 6 *Urueqe#yb.mnB*4 Der Pazifische Ozean und die Vokalmusik stehen im Zentrum der Aufmerksamkeit bei dieser CD. Die Komponisten der funkelnden Werke, die Paul Hillier für diesen Tonträger ausgesucht hat, kommen aus China, Japan, Kalifornien, Neuseeland und Australien. Darüber hinaus ist auch ein angelsächsischer Seefahrer mit von der Partie. Diese ungewöhnliche und dennoch wunderschöne Musik wird vom Grammy-gekrönten Vokalensemble Ars Nova Copenhagen interpretiert, das für seine Schütz- CDs von der Kritik mit Lob nur so überschüttet wurde. Andrew Lawrence-King bereichert die Produktion mit den zarten Klängen seiner Mittelalter-Harfe.
  • 12. Neuheiten zum 14.11.2011 HYPERION ENSEMBLE Five to Six ANTON BRUCKNER (1824-1896) Streichquintett F-Dur WAB 112 FRANZ SCHUBERT (1797-1828) Fantasie f-moll für Klavier zu vier Händen D (arr. Firmian Lermer) Hyperion Ensemble Klara Flieder, Violine Werner Neugebauer, Violine Firmian Lermer, Viola Peter Langgartner, Viola Detlef Mielke, Violoncello Erich Oskar Huetter, Violoncello Aufnahme: Oktober 2008 paladino music ▪ PMR0021 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DA 8 *qspfp#mcy,vm* Das Hyperion Ensemble bringt mit dieser CD Werke von Bruckner und Schubert, zwei rein österreichischstämmige Komponisten mit weiteren Gemeinsamkeiten: beide waren nur wenig gereist, kümmerten sich nicht um äußeren Erfolg, arbeiteten stur nach eigenem Gutdünken, scherten sich nicht um Misserfolge und „Verbesserungsvorschläge“ gut meinender Kollegen. Ihr späterer Spitzenrang in der Musik war zu Lebzeiten bestenfalls erahnbar. Echte Dickköpfe, um die uns die Welt beneidet. Das Hyperion Ensemble wurde nie gegründet. Als sich 1996 sieben Musiker begegneten, um für ein Festivalkonzert das Streichsextett von Erwin Schulhoff und die Metamorphosen von Richard Strauss einzustudieren, waren die Freude über diese Konstellation und die Begeisterung für einander so groß, dass man über das Festival hinaus weiter zusammen musizieren wollte. YING QUARTET plays Anton Arensky Anton Arensky (1861-1906) String Quartet No.1 in G Major Op.11 String Quartet No.2 in A minor Op.35 Piano Quintet in D Major Op.51 Ying Quartet Ayano Ninomiya, violin Janet Ying, violin Phillip Ying, viola David Ying, cello SONO LUMINUS ▪ DSL92143 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CM / *Pteruo#xyvcxV*3 In der russischen Spätromantik ist Anton Arensky als bedeutendes Bindeglied zwischen den grundverschiedenen Strömungen der Ersten Petersburger Schule, die eine nationalrussische Richtung vertritt und der eher westlich orientierten Moskauer Schule. Die Musik des jung verstorbenen Schülers von Rimsky-Korsakow hat einen tief romantischen Charakter, in der auch russische Eigenständigkeit aufleuchtet. Mit seiner Kombination aus brillant kommunikativen Konzerten und einer völlig angstfreien Sicht auf die Kammermusik in der modernen Welt nimmt das Ying Quartet eine einzigartige Stellung in der Welt der Klassik ein.
  • 13. Neuheiten zum 14.11.2011 FRANZ LISZT (1811-1886) “Années de Pèlerinage” Années de Pelerinage, Première Année – Suisse Chapelle de Guillaume Tell Au Lac de Wallenstadt Pastorale Au bord d'une source Orage Vallée d'Obermann Eglogue Le mal du pays Les cloches de Genève Années de Pèlerinage, Deuxième Année – Italie Sposalizio Il Penseroso Canzonetta del Salvator Rosa Sonetto 47 del Petrarca Sonetto 104 del Petrarca Sonetto 123 del Petrarca Après une Lecture de Dante - Fantasia quasi Sonata Florian Krumpöck, piano Solo MUSICA ▪ SM 157 ▪ 2 CD ▪ DDD ▪ HAP: DK 3 *whpqsd#nvybmc* Zwanzig Jahre nach den eigentlichen Reisen mit Madame d’Agoult, die Liebenden hatten sich inzwischen längst wieder getrennt, veröffentlichte Liszt seine erweiterten musikalischen Tagebücher nach gründlicher Überarbeitung neu und nannte sie jetzt „Années de pèlerinage“, also „Pilgerjahre“. Der 1978 geborene Wiener Pianist und Dirigent Florian Krumpöck ist designierter GMD und Chefdirigent der Norddeutschen Philharmonie und des Volkstheaters Rostock. 2008 gab er sein Solodebüt im Wiener Musikverein und spielte erstmals zwei komplette Zyklen der 32 Klaviersonaten von Ludwig van Beethoven. LUDWIG VAN BEETHOVEN (1770-1827) Double Bass goes Beethoven Sonata in F major op. 5, No. 1* (with Hansjacob Staemmler, piano) Adagio sostenuto Allegro Rondo – Allegro vivace Sonata in A major op. 69** (with Ulrich Rademacher, piano) Allegro ma non tanto Scherzo – Allegro molto Adagio cantabile Allegro vivace Sonata in D major op. 102, No. 2*** (with Maria Sofianska, piano) Allegro con brio Adagio con molto sentimento d’affetto Allegro fugato Božo Paradžik, Double Bass Date of Recording: *Alte Kirche Boswil - May 17, 2011 **Konzertgalerie Bagno Steinfurt - January 15, 2000 ***Funkstudio Stuttgart - April 17-18, 2003 World Premiere Recording of all Beethoven’s Cello Sonatas on Double Bass (Volume 1) Solo MUSICA ▪ SM 162 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DD 3 *whpqsd#nvynxm* 1799 spielte Beethoven seine Sonate Opus 5, Nr. 2 in g-Moll selbst am Klavier gemeinsam mit dem größten Kontrabassisten jener Zeit, Domenico Dragonetti. Aufgrund der spieltechnischen Schwierigkeiten und des hohen musikalischen Anspruchs stellen Beethovens Werke für jeden Interpreten eine große Herausforderung dar. So vertiefte ich mich in stilistische und spieltechnische Details und die eigene Tongebung - bis ich zu diesem heutigen Ergebnis gekommen bin. Erst jetzt, über zehn Jahre später fühlte ich mich reif genug, dieses große Projekt anzupacken und meinen Traum zu verwirklichen. Ich hoffe, dass viele Menschen meine Interpretation dieser großartigen Werke als persönliches, bereicherndes Geschenk zum noch tieferen Erleben dieser Musik empfinden werden. (Božo Paradžik)
  • 14. Neuheiten zum 14.11.2011 FINN MORTENSEN (1922-1983) Per Orchestra Symphony, Op. 5 Pezzo Orchestrale, Op. 12 Evolution, Op. 23 Per Orchestra, Op. 30 Münchner Rundfunkorchester Terje Mikkelsen, Dirigent SIMAX classics ▪ PSC1306 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DD 6 *pdehzs#-yc-nm* Finn Mortensen gehört zu denjenigen Komponisten, deren Ästhetik und musikalische Ideen erst lange nach seiner Zeit in ihrer Tragweite erkannt werden. Als Professor für Komposition an der Norwegischen Akademie für Musik wurde Mortensen, der in Darmstadt und bei Stockhausen studiert hatte, zum Vorbild für eine ganze Generation von jungen Komponisten. Mortensens Sinfonie Nr. 5 ist in ihrer Struktur ein musikalisches Meisterwerk, das stilistisch unverkennbar von Anton Bruckner inspiriert ist. Natürlich stellt sich die Frage, wie ein Komponist, der so offensichtlich zu den Romantikern gehört, ein Fürsprecher des Modernismus in Norwegen sein konnte. Mortensen erkannte das Ausdruckspotential der 12-Ton-Musik. In seinen „neo- seriellen“ Werken von 1970 verbinden sich tonale und melodische Elemente. GUSTAV MAHLER (1860-1911) Sinfonie Nr. 5 cis-Moll in fünf Sätzen für großes Orchester I. Abteilung 1. Trauermarsch. In gemessenem Schritt. Streng. Wie ein Kondukt 2. Stürmisch bewegt. Mit größter Vehemenz II. Abteilung 3. Scherzo. Kräftig, nicht schnell III. Abteilung 4. Adagietto. Sehr langsam 5. Rondo-Finale. Allegro giocoso. Frisch Neue Philharmonie Westfalen GMD Heiko Mathias Förster, Dirigent Markus Schleich, Solo-Horn Solo Musica ▪ SM 160 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DD 3 *whpqsd#nvyn-c* Die Botschaft war düster und verhieß nichts Gutes. Der erste Satz von Gustav Mahlers Fünfter Sinfonie, die am Anfang des 20. Jahrhunderts entstand, setzte ein unheilvolles Vorzeichen an den Beginn des neuen Zeitalters: Hier, im Kopfsatz der Fünften, herrscht eher die „wehleidige Pogromstimmung“, die Alma Mahler häufig in der Gemütsverfassung ihres Mannes zynisch konstatierte und die aus der Getto-Erfahrung seiner trostlosen Kindheit erwachsen war. Die Neue Philharmonie Westfalen entstand 1996 aus der Fusion zweier Orchester des nördlichen Ruhrgebietes, dem Westfälischen Sinfonieorchester Recklinghausen und dem Philharmonischen Orchester der Stadt Gelsenkirchen.
  • 15. Neuheiten zum 14.11.2011 JOHN WILLIAMS Greatest Hits Harry´s Wondrous World (Der Stein der Weisen) Olympic Fanfare (Olympische Fanfare) Jaws Theme (Der Weiße Hai) Fawkes the Phoenix (Die Kammer des Schreckens) Theme from Superman Chamber of Secrets (Die Kammer des Schreckens) Imperial March (Das Imperium schlägt zurück) Gilderoy Lockhart (Die Kammer des Schreckens) Fluffy´s Harp (Der Stein der Weisen) Liberty Fanfare Yoda´s Theme (Das Imperium schlägt zurück) Nimbus 2000 (Der Stein der Weisen) Hedwig´s Theme (Der Stein der Weisen) Flying Theme from E.T. (E. T. – Der Außerirdische) Dobby the House Elf (Die Kammer des Schreckens) Indiana Jones March from Raiders of the Lost Ark (Jäger des verlorenen Schatzes) Star Wars Main Title (Krieg der Sterne, Titelmusik) Philharmonisches Orchester des Staatstheaters Cottbus Evan Christ, conductor telos ▪ TLS 165 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DA 7 *Iiqri #- ynbB*4 John Williams hat es, besonders durch die Zusammenarbeit mit Steven Spielberg und George Lucas mittlerweile auf fünf Oscars für seine Filmmusiken gebracht, weitere 45 mal wurde er nominiert. Williams hat einen eigenen, sehr typischen Stil mit einem hohen Wiedererkennungswert entwickelt, Das Hauptthema von E.T., Der weiße Hai, der Indy-Marsch oder der Imperial March aus Krieg der Sterne sind nicht nur berühmte Melodien, die ganze Generationen von Kinofans kennen, sondern sie sind auch typische Beispiele für die Art von Soundtrack, wie sie John Williams geschrieben und eingespielt hat. CARL M. ZIEHRER (1843-1922) Wiener Luft Vol. 17 Festmarsch op. 287 Wiener Luft op. 278a Freie Gedanken op. 13 Der Fremdenführer: Töne Lidchen, töne durch die Nacht Das Buch derLiebe! Ebbe und Flut Husarenstreiche op. 553 Ball bei Hof: Walzer tanz´ich gern Militärisch! Ein Deutschmeister: Seit Du mir genaht Wiener Volkspoesie Stromabwärts op. 141 Reliefs op. 81 Die Landstreicher: Ich komme von Marokko Marschlied Durch die Blume op. 437 Die Gaukler: Marschlied op.543 Der Fremdenführer: Sind sich in Lieb´... Guggenberger-Marsch op. 414 Original C.M. Zieher Orchester Hans Schadenbauer, Dirigent PREISER ▪ PR 91187 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: DD 6 *Uquwiq#.y ,m_*/
  • 16. Neuheiten zum 14.11.2011 MICHALA PETRI The Nightingale UGIS PRAULINS (b. 1957) The Nightingale (2010) DANIEL BÖRTZ (b. 1939) Nemesis divina (2006) SUNLEIF RASMUSSEN (b. 1961) „I“ (2011) PETER BRUUN (b. 1968) 2 scenes with Skylark (2011) Danish National Vocal Ensemble Stephen Layton, conductor OUR ▪ 6.220605 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CM 6 *Urueqe#yn-bnC*2 Weltersteinspielungen für Blockflöte und Chor – ein Muss für jeden Michala Petri Fan! Die Idee, dass Blockflöte und Chor gemeinsam musizieren, ist gewiss nicht neu – schließlich begleitet die Blockflöte die menschliche Stimme schon fast so lange wie das Instrument existiert. Die Flöte ist mit seinem reinen Klang und ohne Mechanik gewissermaßen das Instrument, das der menschlichen Stimme am nächsten kommt. Umso erstaunlicher ist es, dass bis vor kurzer Zeit nur wenige Komponisten das Ausdruckspotential dieser Kombination auszuloten versuchten. Die wiederkehrenden Themen der hier vorgestellten vier sehr persönlichen Werke befassen sich mit Menschlichkeit und Natur. Einmal mehr erweist sich Michala Petri nicht nur als Meisterin der Blockflöte, sondern auch Visionärin beim Zusammenstellen und Ausweiten des Repertoires für ihr Instrument – hinein in das 21. Jahrhundert. CHRISTIAN LAHUSEN (1886-1975) Ein Schöpfungsgesang II Morgenlieder Vorfrühlingslieder Frühlingslieder Sommerlieder Herbstlieder Lob der Blumen Licht der Musik Abendlieder Von Liebe, Hochzeit und Ehe Kammerchor der Goethe-Universität Frankfurt a.M. Leitung: Christian Ridil DIVOX ▪ CDX-69715 ▪ 2 CD ▪ DDD ▪ HAP: EE 6 *zaolqd#n.myb,* Dank einer Anzahl von populären Liedern ist der Name Lahusen vielen Musikliebhabern vertraut. Christian Lahusen schuf vorwiegend geistliche und weltliche Vokalwerke, die sich am deutschen Chorlied des 16. Jahrhunderts orientierten. Lahusens Schöpfungsgesang umfasst einhundertfünfzig Lieder. Mit seinem schier unerschöpflichen Reichtum an Themen und Texten, Motiven und Melodien ist es ohne Zweifel sein Hauptwerk. Andererseits wurde es für nur drei Frauenstimmen geschrieben. So gesehen ist es ein einzigartiges Hauptwerk, unübertroffen in der bewussten Beschränkung des möglichen Klanges und meisterhaft in der Entwicklung von diesem Minimum zu einer Vielfalt in Bezug auf Temperament und melodische Inspiration. .
  • 17. Neuheiten zum 14.11.2011 JOHANNES BRAHMS (1833-1897) The Symphonies Symphony no. 1 in c minor, op. 68 Live at Rhein-Mosel Halle, Koblenz Symphony no. 2 in d major, op. 73 Live at Großes Festspielhaus, Salzburg Symphony no. 3 in f major, op. 90 Live at Großes Festspielhaus, Salzburg Symphony no. 4 in e minor, op. 98 Live at Concertgebouw, Amsterdam Staatsorchetser Rheinische Philharmonie Daniel Raiskin, Conductor Two Pianists ▪ TP1039121 ▪ 3 CD ▪ DDD ▪ HAP: EH 5 *plkpq#-c.yxy* Im Gegensatz zu den Vertretern der neudeutschen Schule wie Berlioz, Liszt oder Wagner, für die Musik die höchsten Menschheitsideale zum Ausdruck bringen kann, war die Musik für Brahms zuallererst Selbstzweck. Er wandte sich somit auch den „klassischen“ Gattungen wie Sinfonie, Solokonzert und Kammermusik zu. Auf dieser Grundlage ist auch zu erklären, warum seine Instrumentation so häufig als etwas einfallslos und altmodisch kritisiert wurde. Brahms gab in seinem sinfonischen Werk der Musik im abstrakten Sinne Vorrang vor der Instrumentation. Der Schwerpunkt liegt eher auf der Durchführung musikalischer Gedanken als auf farbenprächtiger Instrumentation. Doch der Inhalt atmet Leidenschaft und Liebe, Romantik, Naturschönheit und Spiritualität. Brahms wagt den Dialog mit den Meistern der Vergangenheit – von Beethoven bis Bach. Johannes Brahms (1833-1897) Rhapsodies Intermezzi Klavierstücke Rhapsodies, Op.79 (1879) Intermezzi, Op.117 (1892) Klavierstücke, Op.118 (1893) Klavierstücke, Op.119 (1893) Fantasies, Op.116 No.6 (1892) Jonas Vitaud, Klavier Orchid ▪ ORC100020 ▪ 1 CD ▪ DDD ▪ HAP: CL 4 *phqil#bn-x-x* „Ein tiefer, wohlklingender Ton – die Art wie er spielt, nimmt einen sofort gefangen und scheint Wunder zu bewirken.“ (Alain Cochard, Diapason) Der junge französische Pianist Jonas Vitaud ist seit frühester Jugend regelrecht leidenschaftlich, wenn es um die Musik von Johannes Brahms geht. Und so ist diese CD, mit der er gleichzeitig sein Debüt im Tonträgergeschäft gibt, als Höhepunkt des lang gehegten Wunsches zu betrachten, seine außergewöhnlich durchdachten und durchfühlten Interpretationen der Soloklavierstücke von Johannes Brahms endlich einem größeren Publikum zugänglich zu machen.
  • 18. Neuheiten zum 14.11.2011 R. SCHUMANN (1810-1856) Symphonien hänssler CLASSIC Symphony No. 1 B flat Major, op. 38 „Frühling” Symphony No. 2 C Major, op. 61 94.602 3 *papwjh#-xvbvb* Symphony No. 3 E flat Major, op. 97 „Rheinische“ Symphony No. 4 D Minor, op. 120 2 CD Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR Sir Roger Norrington DDD HAP: DD ANTON BRUCKNER (1824-1896) Symphonies Nos.7 & 9 hänssler CLASSIC Symphony No.7 E-Dur Allegro moderato 94.604 Adagio. Sehr feierlich und sehr langsam 3 *papwjh#-xvbn.* Scherzo. Sehr schnell Finale. Bewegt, doch nicht schnell 2 CD Symphony No.9 d-Moll Feierlich. Misterioso DDD Scherzo. Bewegt, lebhaft – Trio: schnell Adagio. Langsam, feierlich HAP: DD Radio-Sinfonieorchester Stuttgart des SWR Kurt Sanderling (No.7) Carlo Maria Giulini (No.9) J. S. BACH (1685-1750) Orchestrersuiten 1-4 hänssler CLASSIC Ouvertüre Nr. 1 C-Dur, BWV 1066 Ouvertüre Nr. 2 h-Moll, BWV 1067 Ouvertüre Nr. 3 D-Dur, BWV 1068 94.605 3 *papwjh#-xvbmn* Ouvertüre Nr. 4 D-Dur, BWV 1069 Oregon Bach Festival Chamber Orchestra 2 CD Helmuth Rilling DDD HAP: DD
  • 19. Neuheiten zum 14.11.2011 ERIK SÖDERLIND Happening proprius Places Tfk New Room PCD 106 7 *Iw eto#- y-n_*/ Song For My Lady Aldrig Mer Grandmother's Dream 1 CD Train Tickets Meja's Vamp Sister Sadie DDD My One And Only Love Syster Yster Alicia HAP: CO Erik Söderlind, guitar Kjell Öhman, organ Kenji Rabson, bass Moussa Fadera, drums Fredrik Lindborg, tenor saxophone TH-TRIO Path proprius Nine Days Valv have Oktober part I PCD 114 Sleep tight 7 *Iw eto#- y vB*4 Gammal bröllopsmarsch Oktober part II 1 CD Oktober part III Anthology Panacea DDD Tommy Holmgren, drums Daniel Fredar, piano HAP: CO Mattias Grönroos, bass TEEMU VIINIKAINEN TRIO nyt! proprius Laavu Laki mii PCD 117 Maahinen 7 *Iw eto#- y mN*5 Siks oon mä suruinen Nyt! Vaellus 1 CD Uusi vuosi Teemu Viinikainen, guitar DDD Ville Herrala, double bass Mika Kallio, drums & percussions HAP: CO