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ONE Konferenz. Top 10 Internet-Trends. Zukunft.
Performance. Erfolg. Namics.




Jürg Stuker. CEO. Partner.
Marcel Albertin. CTO. Partner.
3. Mai 2012
Rückblick.


Top 10 Internet-Trends 2003 bis 2010.
2003: http://blog.namics.com/2003/02/prasentation-to.html
2004: http://blog.namics.com/2004/02/prasentation-to-1.html
2005: http://blog.namics.com/2005/05/prasentation-to-2.html
2006: http://blog.namics.com/2006/05/top_10_internet.html
2007: http://blog.namics.com/2007/05/top_10_internet_1.html
2008: http://blog.namics.com/2008/05/top-10-internet-2.html
2009: http://blog.namics.com/2009/05/top-10-internet-3.html
2010: http://blog.namics.com/2010/05/top-10-internet-4.html




11.05.2012   2                              Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
Heute.


Top 10 Internet-Trends 2011.
Responsive / Liquid Layouts
Webperformance
Outsourced Authentication
NFC meets the Web
Voice Interfaces
3D, 3D und nochmals 3D
Interactive TV
Online Software Stores
Open Data
Gamification
http://blog.namics.com/2011/05/top-10-internet-7.html

11.05.2012   3                                          Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
Heute.


Top 10 Internet-Trends 2012.
Find Engines                  Jürg
Live/Life-Streams             Jürg
Agile Commerce                Jabba
Mobile Hybrid Web             Jabba
BYOD (Bring Your One Device) Jabba
Collaborative Consumption     Jabba
Social CRM                    Jabba
Content Marketing             Jürg
Curation                      Jürg
Vertical Scrolling            Jürg
11.05.2012   4                         Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
Find Engines.




11.05.2012   5   Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
Find Engines.

Wenn die Volltextsuche die „richtige“ Antwort
nicht wissen kann?




        6                Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
Find Engines.


Möglichkeit: Intelligente Auswahl.




       7                  Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
Find Engines.


Feststellen des Benutzerbedürfnisses...
Rückfragen




Vorauswahl (Type Ahead)
Such-/Klickhistorie auswerten
Userkontext auswerten
...
       8                    Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
Find Engines.


Gestern Text, heute Bedürfnis + Kontext.
                                                                                unstrukturiert




                                                               Repräsentation
                   Repräsentation
                                                                                strukturiert
                                       Textvergleich
                                                                                annotiert


                                                                                multimedial


  Informations-   Query                                     Index                       Daten
  bedürfnis

                                                                                unstrukturiert


                                                                                strukturiert
                                    contextual machting
                                                                                annotiert


                                                                                multimedial


      Intent                                                                            Content

       9                                        Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
Find Engines.


Wolfram Alpha als Rollenmodell (1 von 4).




       10                Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
Find Engines.


Wolfram Alpha als Rollenmodell (2 von 4).




       11                Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
Find Engines.


Wolfram Alpha als Rollenmodell (3 von 4).




       12                Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
Find Engines.


Wolfram Alpha als Rollenmodell (4 von 4).




       13                Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
Find Engines.


Und auch die Kollegin hier...




       14                 Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
Find Engines.


Und natürlich auch Google (und die anderen).




       15               Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
Find Engines.


Fazit.
Nicht „search“ aber „question answering“
Fortschritte bei Kontextanalyse und Textverständnis
 erlauben leistungsfähigere Antworten auf Suchanfragen
   Semantisch annotierte Kollektionen
   Zugriff auf Kontextparameter
   Viel Querytraffic, Algorithmen und Rechenleistung
User-Erwartungen steigen, User-Verhalten verändert sich
SEO-Berater stehen Kopf
Grenzen des „Selbermachen“ steigen massiv
   embrace not fight

       16                       Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
Find Engines.


Links.
http://en.wikipedia.org/wiki/Semantic_search
Semantic Search (Guha, McCool, Miller, 2003)
   http://www2003.org/cdrom/papers/refereed/p779/ess.html
Stephen Wolfram: Computing a theory of everything
   http://youtu.be/60P7717-XOQ
WSJ: „Google Gives Search a Refresh“
   http://on.wsj.com/IIcHrN
Deciphering Google's "Semantic Search" Intentions
   http://www.seoskeptic.com/deciphering-googles-semantic-
    search-intentions/

       17                      Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
Live/Life-Streams.




11.05.2012   18      Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
Live/Life-Streams.


Look who„s talking.




       19             Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
Live/Life-Streams.


Wer überall und wo überall?




       20               Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
Live/Life-Streams.


Muss ich einstellen oder kann ich abstellen?




       21                Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
Live/Life-Streams.


Attraktivität des Contents?
Je automatischer das Posting, desto schlechter die
 Wahrnehmung aus Empfängersicht (insb. längerfristig)




       22                   Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
Live/Life-Streams.


Möglicherweise gibt es spannendere Absender...




       23               Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
Live/Life-Streams.


Fazit.
Menschen, Organisationen, Produkte und Gegenstände
 werden manuell oder automatisch immer mehr
 Informationen in digitale Kanäle publizieren
Universelle Schnittstelle / universeller Transport
   Internet of Things „in einfach“
Tracking ist der erste Schritt
   es folgt Analyse, Automation und Control
Chance und Gefahr gleichzeitig




       24                         Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
Live/Life-Streams.


Links.
http://www.withings.com/
https://www.mckinseyquarterly.com/The_Internet_of_Thi
 ngs_2538
http://www.networkcultures.org/_uploads/notebook2_thei
 nternetofthings.pdf




       25                   Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
Agile Commerce.




11.05.2012   26   Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
Agile Commerce.


Agile Commerce: ein Hype?

cross-channel




Agile
11.05.2012   27
                  omni-channel
                                 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
Agile Commerce.
Von wenigen Kanälen zu vielen
Berührungspunkten.




                                             Quelle: hybris Whitepaper Agile Commerce

11.05.2012   28                 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
Agile Commerce.


Berührungspunkte.




                    Quelle: http://blogs.forrester.com/brian_walker/11-03-11-welcome_to_the_era_of_agile_commerce

11.05.2012   29                                   Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
Agile Commerce.


Versuch einer Definition von Agile Commerce.
An allen Berührungspunkten mit dem Kunden so
 reagieren können, das Kundenbedürfnisse nicht nur
 befriedigt, sondern übertroffen werden!


Vom Kanal – Denken (Multi Channel, Cross Channel,
 Omni Channel) zum Berührungspunkt mit dem Kunden.


Der Kunde steht im Zentrum!




11.05.2012   30                       Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
Agile Commerce.


Fokusänderung durch Agile Commerce.
Kunden erwarten immer mehr, Geschäfte unter ihren
 eigenen Bedingungen durchzuführen, d.h. unabhängig
 von Ort und Zeit
Der Händler muss in jeder Stufe des Geschäfts mit dem
 Kunden in Kontakt treten können
Die Händler müssen lernen, soziale Netzwerke in einer
 authentischen Art und Weise einzubinden
Der Händler muss sich ständig weiterentwickeln,
 Prozesse optimieren und neue Applikationen und
 Techniken einbinden



11.05.2012   31                        Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
Agile Commerce.


Beispiele. I.
 Überprüfen von Produktverfügbarkeit und zur Abholung in der Filiale
  online einkaufen
 Automatischer Statusupdate über Lieferstatus der Bestellung auf das
  Smartphone
 In Filialen nutzen Kunden POS Terminals, um Produkte zu bestellen
  und nach Hause liefern zu lassen. Produkte, die in einer Filiale nicht
  mehr vorrätig sind, können so online erworben werden.
 Wenn ein Kunde online Bewertungen zu einem Produkt liest, erhält er
  personalisierte Empfehlungen für ergänzende Produkte.
 Nach dem Scannen eines mobilen Barcodes in einem Printkatalog wird
  der Kunde zu einer besonderen Landing Page des Produkts geleitet,
  auf der er zusätzliche Informationen erhält oder das Produkt direkt
  kaufen kann.
 Kunden können auf personalisierte Textnachrichten klicken, die sie auf
  ihrem Smartphone erhalten und entweder online oder aber auch am
  POS Terminal ein Werbeangebot einlösen.

11.05.2012   32                                     Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
Agile Commerce.


Beispiele. II.
 Call Center Mitarbeiter haben Zugriff auf die gesamte Einkaufs und
  Kommunikationshistorie von Kunden und können dadurch Probleme
  schneller lösen oder alternative Produkte empfehlen.
 In Filialen können Kunden ihre Mobiltelefone nutzen, um
  Nahfeldkommunikationstags (NFC) auf Produkten einzulesen, die sie
  eventuell gerne kaufen würden und beispielsweise Pflegehinweise für
  Kleidungsstücke oder Produktempfehlungen anzeigen lassen.
 Wenn ein Kunde sich bei einer Website mit der Facebook Connect
  Option anmeldet, kann ihm ein personalisiertes Einkaufserlebnis mit
  gezielten Produktempfehlungen geboten werden, indem Daten (z.B.
  "gefällt mir") aus seinem Facebook Benutzerprofil herangezogen
  werden.
 Kunden können Einkäufe tätigen und dabei – ob online oder in einem
  Laden – jede Art von Zahlungsmethode nutzen. Auch können entweder
  in der Filiale oder per Onlineformular Reklamationen und
  Umtauschaktionen vorgenommen werden.


11.05.2012   33                                   Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
Agile Commerce.


Abgrenzungen.
Multi Channel Commerce
      Angebot über mehrere Kanäle verfügbar
Cross Channel Commerce
      Angebot über mehrere Kanäle kombiniert angeboten
Omni Channel Commerce
      Gleiches Einkaufserlebnis über alle Kanäle
Social Commerce
      Einbezug von Social Media
      Commerce mit sozialem Kontext, resp. sozialer Kontext mit
       Commerce

11.05.2012   34                               Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
Agile Commerce.


Fazit.
Kundenbedürfnis steht im Zentrum
Vom Multi Channel zum Touchpoint
Multi Channel Kunden kaufen fünf bis sechs Mal mehr
 ein als Single Channel Kunden
      Gemäss Studie von Forrester Research


Eigentlich nichts Neues aber hohe Anforderungen an
 Kundenverständnis, Systemintegration und
 Datenhaltung




11.05.2012   35                               Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
Agile Commerce.


Links.
http://blogs.forrester.com/brian_walker/11-03-11-
 welcome_to_the_era_of_agile_commerce
http://www.hybris.com/products/multichannel-suite
http://blog.namics.com/tag/agile-commerce
http://en.wikipedia.org/wiki/Multichannel_retailer
http://en.wikipedia.org/wiki/Omni-channel_Retailing
http://en.wikipedia.org/wiki/Social_commerce




11.05.2012   36                          Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
Mobile Hybrid Web.




11.05.2012   37      Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
Mobile Hybrid Web.


Einführung.




11.05.2012   38      Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
Mobile Hybrid Web.


Einführung: Was ist „Mobile“?
 Stationary Use                                Mobile


 Desktop               Tablets                 Smallscreen




 Anwendungsort         Anwendungsort          Anwendungsort
 • Im Büro / Zuhause   • Zuhause / Business   • Überall (always on, always carried)
                       • (B2B)

 Art der Aufgaben      Art der Aufgaben       Art der Aufgaben
 • Komplexe Aufgaben   • Repräsentierung /    • Dringende Aufgaben
 • Research Aufgaben     Präsentation         • Wiederholte Aufgaben
                       • Medien Konsum        • Realtime Kommunikation

 Zugriffsdauer         Zugriffsdauer          Zugriffsdauer
 • lang                • variabel             • kurz


11.05.2012   39                                                Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
Mobile Hybrid Web.


Kanalvielfalt.                                                iPad
                                                              3?
 Der Aufwand steigt und steigt...
                                                              TV?


                     WAP   WAP
# Kanäle




11.05.2012   40                  Zeit   Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
Mobile Hybrid Web.


Das Plattform-Dilemma.




                                                            •   Technologie-Vielfalt
                                                            •   Reaktionszeit
                                                            •   Kosten Unterhalt
                                                            •   Anwendungsfall
                                                                „Urgent“ nicht
                                                                abgedeckt



    Business




                     Entwickler   App Stores     Mobile Solution


11.05.2012   41                                Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
Mobile Hybrid Web.


Marktsicht: Facts & Figures.
                         80% des mobile Datenverkehrs in CH verursachen
             iOS          Apple-Geräte         Thomas Lang: „Mobile Commerce – Durchbruch
                                                          des mobilen Shoppingvergnügens“ in Marketing &
                                                          Kommunikation 6-7/2010

  Others
                  iOS    Iphone mit 52% Smartphone-Marktanteil in CH,
Android
                          Android nur mit 23%   ICT-Report Weissbuch 2011 von Robert Weiss




                         Doppelt so viele User greifen via mobiler Website
                          statt nativer App auf E-Commerce-Angebote zu
                                                          comScore MobiLens, November 2010
                                                          http://www.internetretailer.com/trends/e-retailers/


                         Iphone mit signifikant höherer Conversion Rate
                          (+30% ggü. Android)     David Eads„ Mobile Manifesto, May 2011
                                                          http://blog.mobilestrategypartners.com/2011/05/15
                                                          /mobile-web-is-only-half-of-retail-mobile-
                                                          commerce/


11.05.2012   42                                                        Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
Mobile Hybrid Web.


Technologie Varianten.

Mobile Web                  vs.   Native App
 Gerätefunktionen teilweise       Nutzung aller
  nutzbar (z.B. GPS)                Gerätefunktionen
 Aufrufbar per URL, keine         Flüssige Bedienung
  Installation nötig
                                   Vertrieb Appstores
 Verlinkbar (z.B. Social
  Media, Suchmaschinen,            Eher komplexes
  Newsletter)                       Deployment, eigene
 Keine Abhängigkeit von            Codebasis
  Store-Betreibern                 Aus Nutzersicht sinnvoll für
 Aus Nutzersicht sinnvoll für      repetitive Anwendungsfälle
  dringende, einmalige
  Anwendungsfälle
11.05.2012   43                                Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
Mobile Hybrid Web.


Hybride Variante.


     Web                                 Nativ                            Nativ
     Technologie

                                     Web
                                     Technologie




Mobile Web                       Hybrid App                       Native App
•     Aufrufbar im Browser       •   Sichtbarkeit im Appstore     •   Sichtbarkeit im App Store
•     Keine Installation nötig   •   Nutzung                      •   Nutzung gerätespezifische
•     Keine Abhängigkeit             gerätespezifische                Funktionen
      von Store-Betreibern           Funktionen                   •   Bedienung und Performance
•     Eine Codebasis für         •   Bedienung und                •   Eine Codebasis pro
      alle Betriebssysteme           Performance                      Betriebssystem

07.02.2012   44                                           AMAG. Mobile. Multichannel. Innovation. Namics.
Mobile Hybrid Web.


Beispiel Mobile Web.




11.05.2012   45        Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
Mobile Hybrid Web.


Beispiele Mobile Hybrid Web.




11.05.2012   46                Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
Mobile Hybrid Web.


Beispiel Mobile Native App.




11.05.2012   47               Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
Mobile Hybrid Web.


Fazit.
 Zwei Fragen:
       Lassen sich die Anforderungen wirklich nur als native App
        erfüllen
       Gibt es schon webbasierende Inhalte für die
        Anforderungen


 Falls ja, dann Mobile Hybrid App einsetzen:
       Synergieeffekte durch Mehrfachverwendung nutzen
       Distribution via App Stores nutzen



11.05.2012   48                                Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
Links.
 http://venturebeat.com/2011/07/08/hybrid-mobile-apps-
  take-off-as-html5-vs-native-debate-continues/
 http://blog.namics.com/2012/04/mobile-fachtagung-
  mobile-strategie.html
 http://m.stadt-zuerich.ch
 App: Raiffeisen Schweiz
 App: Noom




11.05.2012   49                         Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
BYOD (Bring Your One Device).




11.05.2012   50                 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
BYOD.


Einführung.




                  > 50% aller
                  Computing-Devices
                  sind Smartphones,
                  Tablets, Netbooks                  Quelle: http://www.computerwoche.de/

11.05.2012   51                       Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
BYOD.


Einführung.



 Alle diese
 Geräte wollen
 eingesetzt
 werden!
11.05.2012   52   Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
BYOD.


Einführung.




                                         Quelle: http://blog.cebit.de/

11.05.2012   53   Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
BYOD.


Ob man will oder nicht.
 Eigene Geräte kommen in die Firma
       Smartphones, Tablets, Laptops, etc.
 Verbieten ist schwierig und vor allem nicht sinnvoll
       Wird so oder so gemacht oder zumindest versucht
       Frustrationspotential, weil coole Geräte nicht verwendet
        werden können
       Geschäftsleitung machen der IT Beine, bis das IPhone voll
        aufgenommen ist...


 Top Herausforderung für CIO„s 2012

11.05.2012   54                                 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
BYOD.


Vor- und Nachteile.
 Vorteile
       Firma: Geräte finden Verwendung, die aus Kostengründen nicht
        gekauft würden. Mitarbeiter tragen zu eigenen Geräten mehr
        Sorge. -> Kostenreduktion!
       Mitarbeiter: Kann bevorzugte Technologie verwenden und hat
        die Kontrolle über sein Gerät. -> Motivation!
 Nachteile
       Firma: Firmeninformationen sind nicht mehr unter alleiniger
        Kontrolle der Firma. Es müssen ev. auch Kosten für die private
        Verwendung der Geräte übernommen werden.
       Mitarbeiter: Hat nicht mehr wirklich die volle Kontrolle über sein
        Gerät. Mitarbeiter trägt Investitionskosten und muss Reparaturen
        bezahlen.


11.05.2012   55                                     Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
BYOD.


Verbreiteter als gedacht.
 Verwendung Smartphones oder Tablets in Unternehmen
       International: knapp 9% der Studienteilnehmer
       Schweiz: 100% der Studienteilnehmer
 Fester Bestandteil der Rekrutierungsstrategie
       International: 33%
       Schweiz: 55%
 Verwendung Schweiz:
       E-Mail: 91%
       CRM & ERP: 18% (USA 58%, resp. 42%)
       Arbeitszeiterfassung & Spesen: 36% (USA 52%)
                                                                       Quelle: Studie Avanade


11.05.2012   56                               Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
BYOD.


Praktische Verwendung.
 Zugriff auf Netzwerk
       WLAN: WPA2-Enterprise Verschlüsselung einsetzen
       Genügend IP Adressen anbieten
 Eigener Rechner
       Andere Betriebssysteme als Standard
                  Wer macht Support?
                  Möglichst viele Standardprotokolle verwenden (Email,
                  Kalender, HTTP, etc.
 Organisatorisch
       Akzeptable Regeln erstellen!
       Einsatz von Mobile Device Management (MDM) Software
11.05.2012   57                                       Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
BYOD.


Cloud-Desktop-Lösung.




                                            Quelle: http://www.cortado.com/


11.05.2012   58         Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
BYOD.


Virtualisierungslösungen für Desktops.




                                Quelle: http://www.fujitsu.com/de/products/computing/pc/zero-clients/

11.05.2012   59                     Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
BYOD.


Fazit.
 Mit wenigen Regeln kann eine motivierende Lösung für
  den Mitarbeiter angeboten werden
 Erst Anforderungen definieren
 Regelbasierte Lösung suchen
 Erst dann Software kaufen


 Es kommt sowieso auf uns zu, offen drauf zu gehen




11.05.2012   60                       Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
BYOD.


Links.
 http://en.wikipedia.org/wiki/Bring_your_own_device
 http://www.esecurityplanet.com/mobile-security/4-steps-
  to-securing-mobile-devices-and-apps-in-the-workplace-
  mdm-byod.html
 http://www.computerwoche.de/management/it-
  strategie/2370513/
 http://www.inside-it.ch/articles/28689
 http://blog.cebit.de/2012/04/11/byod-schoener-bunter-
  device-garten/




11.05.2012   61                            Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
Collaborative Consumption.




11.05.2012   62              Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
Collaborative Consumption.


Einführung.
 Wer kann sich daran erinnern, dass als Kind zu Hause
  eine Bohrmaschine zu finden war?
 Und wie lange wurde sie während der Lebensdauer
  verwendet?
 Beispiel USA:
       80 Millionen Bohrmaschinen
       13 Minuten gebraucht während Lebensdauer
 Brian Chesky, CEO von Airbnb
       Zugang zu Unterkünften in mehr als 190 Ländern und
        mehr als 19.000 Städten der Welt
 Teilen war normal bis zum 2. Weltkrieg, danach wurde
  selber gekauft und investiert
11.05.2012   63                             Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
Collaborative Consumption.


Einführung.
 Collaborative Consumption steht für den
  gemeinschaftliche Konsum und das Teilen von
  persönlichen Dingen.
 Teilen, tauschen, handeln, mieten, etc.
 Treiber dieses gesellschaftlichen Wandels ist das
  Internet, das Teilen und Tauschen zwischen grösseren
  Bevölkerungsgruppen erst ermöglicht.




11.05.2012   64                             Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
Collaborative Consumption.


Private Unterkünfte.
 CouchSurfing.org




 Airbnb.de




11.05.2012   65              Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
Collaborative Consumption.


Segelschiffe & Autos.
 Sailbox.ch




 Mobility.ch




11.05.2012   66              Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
Collaborative Consumption.


Tauschen.
 swapsity.ca




11.05.2012   67              Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
Collaborative Consumption.


Fazit.
 Die gemeinsame Nutzung von Ressourcen und
  persönlichen Gegenständen fördert den nachhaltigen
  Umgang.
 Der Zugang zu einem Gut ist wichtiger als der Besitz.
 Eignergemeinschaften u. Ä. dienen dem selben Ziel.
 Funktioniert tauschen von Dienstleistungen auch in der
  Schweiz?




11.05.2012   68                          Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
Collaborative Consumption.


Links.
 http://en.wikipedia.org/wiki/Collaborative_consumption
 http://www.gruenderszene.de/allgemein/dld-airbnb-
  collaborative-consumption
 http://www.collaborativeconsumption.com/
 http://www.airbnb.de/
 http://www.sailbox.ch/
 http://http://www.mobility.ch/




11.05.2012   69                         Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
Social CRM.




11.05.2012   70   Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
Social CRM.


Einführung.

                                 Youtube
                                                        Externe
                                   Ads                                     Externe
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                                                         Campaign


                                            Webseite




                                                                                                External Sources
                      Facebook




                                                                                                                   Regular Media

                                                                                                                                   Social Media

                                                                                                                                                  Advertising
                        Ads
                                                                    Call Center



11.05.2012    71                                             Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
Social CRM.


Wo stehen Sie?
 Klassisches CRM etabliert für die regulären Medien
       Newsletter, Webseite, Call Center, etc.?
 Social Media Kampagnen
       zu dedizierten Aufgabenstellungen (Wettbewerb, etc.)?
       Reine imagebildende Massnahme?
       Permanenter Dialog mit Kunden?




11.05.2012   72                                Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
Social CRM.


Veränderung der CRM Landschaft.




                                                   Quelle: http://www.bethehurricane.com/

11.05.2012   73                   Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
Social CRM.
Von Social Media Projekten zur Social CRM
Strategie.
Social Media           Social Media          Social CRM
Projekte.              Programme.            Strategie.
 Projektorientierte    Definierte           Integriert mit CRM
                         „Mission“             und Geschäfts-
  Ziele
                                               strategie
 Einzelne              Mehrere              Verknüpfte Social
  Mitwirkende            Mitwirkende einer     Media Programme
                         Organisations-        entlang
 Wenige Guidelines      einheit               kundenorientierten
                                               Prozessen
 Keine Governance      Guidelines und
                         Prozesse             Übergreifender
 Erfolgsmessung                               Erfahrungs-
  auf Projektlevel      Governance            austausch zur
                                               Kundennutzungs-
  (wenn überhaupt)      Kommunizierte         optimierung
                         Erfolgsmessung       Entwicklung neuer
                        Kommunizierte         Modelle zur
                                               Kundenbindung
                         Erfahrungen
11.05.2012   74                              Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
Social CRM.


Social CRM Strategie.
 Mit keinen Projekten starten
 Analyse mit Social Media Monitoring
 die Unterstützung durch die oberste Führung
 Eine bereichsübergreifende Steuerung (nur 10% der
  Befragten haben eine Social Media Strategie für ihre
  Callcenter).
 Verankerte Guidelines und Policies
 Internes Feedback und Reporting von Erkenntnissen
  über das Kundenverhalten, welche wiederum die
  Verbesserung der Produkte begünstigen


11.05.2012   75                          Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
Social CRM.


Evolution von CRM, nicht der Ersatz.
 CRM verschmilzt mit Social Media Komponenten
       Leadmanagement, Kundenservice und Kundenbindung sind die
        ersten Bereiche, in denen Social Media eine zunehmende Rolle
        spielt.
 Anbindung klassischer CRM Systeme möglich
       Die Prozessbeschreibung, was damit passieren soll, ist die
        Herausforderung, nicht die Technik.
       Im besten Fall positive und negative Beiträge unterscheidbar, der
        Rest ist Handarbeit...
 Datenmenge steigt sehr stark an
       Was sind relevante, wertvolle Daten und was nicht?
 Grosse IT Projekte funktionieren hier nicht
       Umfeld ist zu schnelllebig
       Nachträgliche Integrationsaufwände akzeptieren

11.05.2012   76                                      Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
Social CRM.


Fazit.
 Beziehungsaufbau im Social Web und das positive
  Kundenerlebnis ist wertvoller als kurzfristig gedachte Social
  Media Kampagnen
       Call Center erkennen das Potential von Social Customer
        Support und bauen ihr Portfolio aus
 Social CRM verlangt ein Umdenken
       Nicht Kunden „managen“
       Kunde übernimmt die Kontrolle über die Beziehung
       Unternehmen müssen Dialog aufbauen, gemeinschaftliche
        Erfahrungen ermöglichen und Kundenmeinung wertschätzen
 Frage ist: Warum soll sich ein Konsument dafür entscheiden,
  mit einem Unternehmen in Social Media zu interagieren?

11.05.2012   77                                  Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
Social CRM.


Links.
 http://en.wikipedia.org/wiki/Social_CRM
 http://blog.namics.com/category/social-media
 http://www-
  935.ibm.com/services/us/gbs/thoughtleadership/ibv-
  social-crm-whitepaper.html




11.05.2012   78                         Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
Content Marketing.




11.05.2012   79      Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
Content Marketing.


Medienentwicklung.




                     Erfindung des   Elektrifizierung   Digitalisierung
                      Buchdrucks       von Medien        von Medien



                                                                          Quelle: Jesko Arlt, Namics


       80                    Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
Content Marketing.


Medienentwicklung.




                     Erfindung des   Elektrifizierung   Digitalisierung
                      Buchdrucks       von Medien        von Medien



                                                                          Quelle: Jesko Arlt, Namics


       81                    Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
Content Marketing.


Marketing heute.
Informationstransparenz entwaffnet
 oberflächliche Kommunikation
    Werbetexte, „Great Headlines“
    „Call to Action“
16- bis 34-Jährige Konsumenten
 informieren sich mehrheitlich im Internet
    Wissen bestens über Unternehmen, deren
     Produkte und Dienstleistungen Bescheid
Fast 2/3 der Käufer informieren sich
 Online vor Kontakt mit dem Verkäufer (in
 den USA, Quelle: ITSMA)

        82                      Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
Content Marketing.
Time Lines und Trefferlisten sind Gatekeeper
(1 von 2).




       83                Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
Content Marketing.
Time Lines und Trefferlisten sind Gatekeeper
(2 von 2): Rankingfaktoren Google.de in 2012.




                     Quelle: http://blog.searchmetrics.com/de/2012/02/09/die-google-ranking-faktoren-2012-fur-deutschland/

       84                                    Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
Content Marketing.


Die “neuen Inhalte”.
Gute Inhalte finden immer Leser
Distribution ist “gelöst”
Was sind gute Inhalte?
   Die Kunst genau das zu liefern, was User begehren, was
    sie jetzt interessiert und was sie gerne verteilen würden...
   multimedial
   “selbstlos”
   einfach teilbar
   authentisch / ehrlich



       85                         Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
Content Marketing.


Seth Godin.
“Content Marketing is the Only Marketing Left”




Flipping the Funnel
   Turn strangers into friends
   Turn friends into customers
   And then... do the most important job:
    Turn your customers into salespeople



                                   Quelle: http://sethgodin.typepad.com/seths_blog/files/flippingfunnelPRO.pdf


       86                         Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
„
Content Marketing.


Was ist Content Marketing?


            Erstellung und Verbreitung von relevanten und
            wertvollen Inhalten mit dem Ziel der
            Kundenbindung, Kundengewinnung und
            Umsatzsteigerung.


            Die Kunst zu verstehen, was genau Ihre
            Kunden wissen müssen (und wollen), um es




                                                                              “
            ihnen auf relevante und überzeugende Art zu
            liefern - mit dem Ziel des Umsatzwachstums.


                                                            Quelle: Content Marketing Institute (20100)

       87                         Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
Content Marketing.
Fazit: Märkte sind Gespräche – Werden sie
Lieferant und Moderator.



   Kompetenz & Expertise        Online & Offline                  Kunden- und
                                 Auffindbarkeit                   Netzwerkkontakte




                             Content Marketing




     Bedürfnisspezifische      Leads generieren                  Kundenloyalität & -
    Informationen für jede                                           bindung
    Phase des Kaufzyklus



       88                            Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
Content Marketing.


Links.
 How to Attract and Retain Customers with Content Now
   http://www.junta42.com/media/40919/cmi_attractandretain.pdf
 Rebalancing for Content – The New Marketing Equation
   http://www.altimetergroup.com/2012/02/rebalancing-for-content-the-new-
    marketing-equation.html
 http://www.copyblogger.com/content-marketing/
 http://www.junta42.com/
 http://blog.namics.com/2012/01/content-marketing-ist-das-neue-
  marketing.html
 http://blog.namics.com/2012/02/die-content-marketing-grundlagen-fur-
  unternehmen.html
 http://blog.namics.com/2012/05/content-marketing-6-schritte-zum-
  erfolg-2.html
       89                             Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
Curation.




11.05.2012   90   Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
Curation.


Kennen Sie Christian Brändle?




                       Quelle: http://3landinfo.blogspot.com/2011/10/brandle-chevalier-der-kunste.html

       91                Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
Curation.


Waren Sie an der HCB Ausstellung in Zürich?




       92               Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
Curation.


Letzthin in meiner Twitter-Timeline.




       93                 Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
Curation.


Nicht das hier...




       94           Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
Curation.


Aber “The human algorithm”.
“Curation comes up when search stops working. But it‟s
 more than a human-powered filter. Curation comes up
 when people realize that it isn‟t just about information
 seeking, it‟s also about synchronizing a community.”
 -- Clay Shirky
Nicht nur sammeln (Aggregation) aber
   validieren, ergänzen, verlinken, kategorisieren, illustrieren,
    verständlicher kommunizieren, etc.




       95                         Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
Curation.


Drei zentrale Aufgaben des (online) Kurators.
Discovery
   How do we find valuable (social media) content?
Verification
   How do we make sure we can trust it?
Delivery
   How do we turn that content into stories for a changed
    audience?




                                         Quelle: http://blog.storyful.com/2011/05/20/the-human-algorithm-2/


       96                       Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
Curation.


Hub and spoke (1 von 2).




                Quelle: http://blog.socialflow.com/post/5246404319/breaking-bin-laden-visualizing-the-power-of-a-single


       97                                Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
Curation.


Hub and spoke (2 von 2).




       98                  Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
Curation.


Fazit.
Jeder von uns „kuriert“
   neu ist ist Möglichkeit der Verteilung / die Sichtbarkeit
Mein Blick auf einen mir bekannten Absender ist nicht zu
 ersetzen
Netzwerkeffekte zeigen sich (wieder einmal) extrem
 leistungsfähig – auch bei der Informationsarbeit
Analogien zu Open Source (Entwicklung)
   wie fügen sich die „traditionelle“ Anbieter ein?




       99                         Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
Curation.


Links.
http://mashable.com/2010/05/03/content-curation-creation/
http://gigaom.com/2011/05/20/future-of-media-curation-
 verification-and-news-as-a-process/
http://blog.storyful.com/2011/05/20/the-human-algorithm-2/
http://dailytekk.com/2012/03/06/the-50-best-ways-to-curate-and-
 share-your-favorite-social-media-and-news-content/
Steve Rosenbaum - Innovate: Curation!
   http://www.youtube.com/watch?v=iASluLoKQbo




       100                      Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
Vertical Scrolling.




11.05.2012   101      Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
Vertical Scrolling.
Scrolling wurde zu einem zentralen
Interaktionsprinzip.




 Ein Ergebnis davon sind riesige oder auch “single page”
  Websites

        102                  Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
Vertical Scrolling.


Parallaxeneffekt?




                      Quellehttp://stevehuffphotos.com/Steve_Huff_Photos/THE_LEICA_M9_REVIEW_13.html


        103                    Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
Vertical Scrolling.


Parallaxeneffekt?




                             Quelle: http://photoscala.de/Artikel/Fotografie-pur-Leica-M9-im-Test


        104           Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
Vertical Scrolling.


Beispiel: www.nikebetterworld.com




        105             Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
Vertical Scrolling.


Beispiel: www.iutopi.com




        106                Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
Vertical Scrolling.


Fazit.
 ein kleiner optischer Trick
 simpel umgesetzt (mit CSS3)
 nichts weltbewegendes aber ein schönes Beispiel dafür,
  dass mit kleinen Ideen viel Aufmerksamkeit erreicht
  werden kann...




        107                     Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
Vertical Scrolling.


Links.
 http://en.wikipedia.org/wiki/Parallax
 http://line25.com/articles/showcase-of-parallax-scrolling-effects-in-
  web-design
 http://webdesignledger.com/inspiration/21-examples-of-parallax-
  scrolling-in-web-design
 http://tympanus.net/codrops/2012/04/30/fluid-css3-slideshow-with-
  parallax-effect/
 weitere Beispiele
     http://silverbackapp.com/ (Resizing)
     http://www.dangersoffracking.com/ (Spiel mit der Bewegung)




         108                            Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Namics.




juerg.stuker@namics.com
marcel.albertin@namics.com
© Namics
11.05.2012   109                 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.

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Top 10 Internet-Trends 2011

  • 1. ONE Konferenz. Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics. Jürg Stuker. CEO. Partner. Marcel Albertin. CTO. Partner. 3. Mai 2012
  • 2. Rückblick. Top 10 Internet-Trends 2003 bis 2010. 2003: http://blog.namics.com/2003/02/prasentation-to.html 2004: http://blog.namics.com/2004/02/prasentation-to-1.html 2005: http://blog.namics.com/2005/05/prasentation-to-2.html 2006: http://blog.namics.com/2006/05/top_10_internet.html 2007: http://blog.namics.com/2007/05/top_10_internet_1.html 2008: http://blog.namics.com/2008/05/top-10-internet-2.html 2009: http://blog.namics.com/2009/05/top-10-internet-3.html 2010: http://blog.namics.com/2010/05/top-10-internet-4.html 11.05.2012 2 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 3. Heute. Top 10 Internet-Trends 2011. Responsive / Liquid Layouts Webperformance Outsourced Authentication NFC meets the Web Voice Interfaces 3D, 3D und nochmals 3D Interactive TV Online Software Stores Open Data Gamification http://blog.namics.com/2011/05/top-10-internet-7.html 11.05.2012 3 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 4. Heute. Top 10 Internet-Trends 2012. Find Engines Jürg Live/Life-Streams Jürg Agile Commerce Jabba Mobile Hybrid Web Jabba BYOD (Bring Your One Device) Jabba Collaborative Consumption Jabba Social CRM Jabba Content Marketing Jürg Curation Jürg Vertical Scrolling Jürg 11.05.2012 4 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 5. Find Engines. 11.05.2012 5 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 6. Find Engines. Wenn die Volltextsuche die „richtige“ Antwort nicht wissen kann? 6 Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
  • 7. Find Engines. Möglichkeit: Intelligente Auswahl. 7 Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
  • 8. Find Engines. Feststellen des Benutzerbedürfnisses... Rückfragen Vorauswahl (Type Ahead) Such-/Klickhistorie auswerten Userkontext auswerten ... 8 Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
  • 9. Find Engines. Gestern Text, heute Bedürfnis + Kontext. unstrukturiert Repräsentation Repräsentation strukturiert Textvergleich annotiert multimedial Informations- Query Index Daten bedürfnis unstrukturiert strukturiert contextual machting annotiert multimedial Intent Content 9 Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
  • 10. Find Engines. Wolfram Alpha als Rollenmodell (1 von 4). 10 Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
  • 11. Find Engines. Wolfram Alpha als Rollenmodell (2 von 4). 11 Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
  • 12. Find Engines. Wolfram Alpha als Rollenmodell (3 von 4). 12 Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
  • 13. Find Engines. Wolfram Alpha als Rollenmodell (4 von 4). 13 Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
  • 14. Find Engines. Und auch die Kollegin hier... 14 Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
  • 15. Find Engines. Und natürlich auch Google (und die anderen). 15 Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
  • 16. Find Engines. Fazit. Nicht „search“ aber „question answering“ Fortschritte bei Kontextanalyse und Textverständnis erlauben leistungsfähigere Antworten auf Suchanfragen  Semantisch annotierte Kollektionen  Zugriff auf Kontextparameter  Viel Querytraffic, Algorithmen und Rechenleistung User-Erwartungen steigen, User-Verhalten verändert sich SEO-Berater stehen Kopf Grenzen des „Selbermachen“ steigen massiv  embrace not fight 16 Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
  • 17. Find Engines. Links. http://en.wikipedia.org/wiki/Semantic_search Semantic Search (Guha, McCool, Miller, 2003)  http://www2003.org/cdrom/papers/refereed/p779/ess.html Stephen Wolfram: Computing a theory of everything  http://youtu.be/60P7717-XOQ WSJ: „Google Gives Search a Refresh“  http://on.wsj.com/IIcHrN Deciphering Google's "Semantic Search" Intentions  http://www.seoskeptic.com/deciphering-googles-semantic- search-intentions/ 17 Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
  • 18. Live/Life-Streams. 11.05.2012 18 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 19. Live/Life-Streams. Look who„s talking. 19 Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
  • 20. Live/Life-Streams. Wer überall und wo überall? 20 Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
  • 21. Live/Life-Streams. Muss ich einstellen oder kann ich abstellen? 21 Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
  • 22. Live/Life-Streams. Attraktivität des Contents? Je automatischer das Posting, desto schlechter die Wahrnehmung aus Empfängersicht (insb. längerfristig) 22 Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
  • 23. Live/Life-Streams. Möglicherweise gibt es spannendere Absender... 23 Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
  • 24. Live/Life-Streams. Fazit. Menschen, Organisationen, Produkte und Gegenstände werden manuell oder automatisch immer mehr Informationen in digitale Kanäle publizieren Universelle Schnittstelle / universeller Transport  Internet of Things „in einfach“ Tracking ist der erste Schritt  es folgt Analyse, Automation und Control Chance und Gefahr gleichzeitig 24 Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
  • 26. Agile Commerce. 11.05.2012 26 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 27. Agile Commerce. Agile Commerce: ein Hype? cross-channel Agile 11.05.2012 27 omni-channel Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 28. Agile Commerce. Von wenigen Kanälen zu vielen Berührungspunkten. Quelle: hybris Whitepaper Agile Commerce 11.05.2012 28 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 29. Agile Commerce. Berührungspunkte. Quelle: http://blogs.forrester.com/brian_walker/11-03-11-welcome_to_the_era_of_agile_commerce 11.05.2012 29 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 30. Agile Commerce. Versuch einer Definition von Agile Commerce. An allen Berührungspunkten mit dem Kunden so reagieren können, das Kundenbedürfnisse nicht nur befriedigt, sondern übertroffen werden! Vom Kanal – Denken (Multi Channel, Cross Channel, Omni Channel) zum Berührungspunkt mit dem Kunden. Der Kunde steht im Zentrum! 11.05.2012 30 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 31. Agile Commerce. Fokusänderung durch Agile Commerce. Kunden erwarten immer mehr, Geschäfte unter ihren eigenen Bedingungen durchzuführen, d.h. unabhängig von Ort und Zeit Der Händler muss in jeder Stufe des Geschäfts mit dem Kunden in Kontakt treten können Die Händler müssen lernen, soziale Netzwerke in einer authentischen Art und Weise einzubinden Der Händler muss sich ständig weiterentwickeln, Prozesse optimieren und neue Applikationen und Techniken einbinden 11.05.2012 31 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 32. Agile Commerce. Beispiele. I.  Überprüfen von Produktverfügbarkeit und zur Abholung in der Filiale online einkaufen  Automatischer Statusupdate über Lieferstatus der Bestellung auf das Smartphone  In Filialen nutzen Kunden POS Terminals, um Produkte zu bestellen und nach Hause liefern zu lassen. Produkte, die in einer Filiale nicht mehr vorrätig sind, können so online erworben werden.  Wenn ein Kunde online Bewertungen zu einem Produkt liest, erhält er personalisierte Empfehlungen für ergänzende Produkte.  Nach dem Scannen eines mobilen Barcodes in einem Printkatalog wird der Kunde zu einer besonderen Landing Page des Produkts geleitet, auf der er zusätzliche Informationen erhält oder das Produkt direkt kaufen kann.  Kunden können auf personalisierte Textnachrichten klicken, die sie auf ihrem Smartphone erhalten und entweder online oder aber auch am POS Terminal ein Werbeangebot einlösen. 11.05.2012 32 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 33. Agile Commerce. Beispiele. II.  Call Center Mitarbeiter haben Zugriff auf die gesamte Einkaufs und Kommunikationshistorie von Kunden und können dadurch Probleme schneller lösen oder alternative Produkte empfehlen.  In Filialen können Kunden ihre Mobiltelefone nutzen, um Nahfeldkommunikationstags (NFC) auf Produkten einzulesen, die sie eventuell gerne kaufen würden und beispielsweise Pflegehinweise für Kleidungsstücke oder Produktempfehlungen anzeigen lassen.  Wenn ein Kunde sich bei einer Website mit der Facebook Connect Option anmeldet, kann ihm ein personalisiertes Einkaufserlebnis mit gezielten Produktempfehlungen geboten werden, indem Daten (z.B. "gefällt mir") aus seinem Facebook Benutzerprofil herangezogen werden.  Kunden können Einkäufe tätigen und dabei – ob online oder in einem Laden – jede Art von Zahlungsmethode nutzen. Auch können entweder in der Filiale oder per Onlineformular Reklamationen und Umtauschaktionen vorgenommen werden. 11.05.2012 33 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 34. Agile Commerce. Abgrenzungen. Multi Channel Commerce  Angebot über mehrere Kanäle verfügbar Cross Channel Commerce  Angebot über mehrere Kanäle kombiniert angeboten Omni Channel Commerce  Gleiches Einkaufserlebnis über alle Kanäle Social Commerce  Einbezug von Social Media  Commerce mit sozialem Kontext, resp. sozialer Kontext mit Commerce 11.05.2012 34 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 35. Agile Commerce. Fazit. Kundenbedürfnis steht im Zentrum Vom Multi Channel zum Touchpoint Multi Channel Kunden kaufen fünf bis sechs Mal mehr ein als Single Channel Kunden  Gemäss Studie von Forrester Research Eigentlich nichts Neues aber hohe Anforderungen an Kundenverständnis, Systemintegration und Datenhaltung 11.05.2012 35 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 37. Mobile Hybrid Web. 11.05.2012 37 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 38. Mobile Hybrid Web. Einführung. 11.05.2012 38 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 39. Mobile Hybrid Web. Einführung: Was ist „Mobile“? Stationary Use Mobile Desktop Tablets Smallscreen Anwendungsort Anwendungsort Anwendungsort • Im Büro / Zuhause • Zuhause / Business • Überall (always on, always carried) • (B2B) Art der Aufgaben Art der Aufgaben Art der Aufgaben • Komplexe Aufgaben • Repräsentierung / • Dringende Aufgaben • Research Aufgaben Präsentation • Wiederholte Aufgaben • Medien Konsum • Realtime Kommunikation Zugriffsdauer Zugriffsdauer Zugriffsdauer • lang • variabel • kurz 11.05.2012 39 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 40. Mobile Hybrid Web. Kanalvielfalt. iPad 3?  Der Aufwand steigt und steigt... TV? WAP WAP # Kanäle 11.05.2012 40 Zeit Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 41. Mobile Hybrid Web. Das Plattform-Dilemma. • Technologie-Vielfalt • Reaktionszeit • Kosten Unterhalt • Anwendungsfall „Urgent“ nicht abgedeckt Business Entwickler App Stores Mobile Solution 11.05.2012 41 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 42. Mobile Hybrid Web. Marktsicht: Facts & Figures.  80% des mobile Datenverkehrs in CH verursachen iOS Apple-Geräte Thomas Lang: „Mobile Commerce – Durchbruch des mobilen Shoppingvergnügens“ in Marketing & Kommunikation 6-7/2010 Others iOS  Iphone mit 52% Smartphone-Marktanteil in CH, Android Android nur mit 23% ICT-Report Weissbuch 2011 von Robert Weiss  Doppelt so viele User greifen via mobiler Website statt nativer App auf E-Commerce-Angebote zu comScore MobiLens, November 2010 http://www.internetretailer.com/trends/e-retailers/  Iphone mit signifikant höherer Conversion Rate (+30% ggü. Android) David Eads„ Mobile Manifesto, May 2011 http://blog.mobilestrategypartners.com/2011/05/15 /mobile-web-is-only-half-of-retail-mobile- commerce/ 11.05.2012 42 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 43. Mobile Hybrid Web. Technologie Varianten. Mobile Web vs. Native App  Gerätefunktionen teilweise  Nutzung aller nutzbar (z.B. GPS) Gerätefunktionen  Aufrufbar per URL, keine  Flüssige Bedienung Installation nötig  Vertrieb Appstores  Verlinkbar (z.B. Social Media, Suchmaschinen,  Eher komplexes Newsletter) Deployment, eigene  Keine Abhängigkeit von Codebasis Store-Betreibern  Aus Nutzersicht sinnvoll für  Aus Nutzersicht sinnvoll für repetitive Anwendungsfälle dringende, einmalige Anwendungsfälle 11.05.2012 43 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 44. Mobile Hybrid Web. Hybride Variante. Web Nativ Nativ Technologie Web Technologie Mobile Web Hybrid App Native App • Aufrufbar im Browser • Sichtbarkeit im Appstore • Sichtbarkeit im App Store • Keine Installation nötig • Nutzung • Nutzung gerätespezifische • Keine Abhängigkeit gerätespezifische Funktionen von Store-Betreibern Funktionen • Bedienung und Performance • Eine Codebasis für • Bedienung und • Eine Codebasis pro alle Betriebssysteme Performance Betriebssystem 07.02.2012 44 AMAG. Mobile. Multichannel. Innovation. Namics.
  • 45. Mobile Hybrid Web. Beispiel Mobile Web. 11.05.2012 45 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 46. Mobile Hybrid Web. Beispiele Mobile Hybrid Web. 11.05.2012 46 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 47. Mobile Hybrid Web. Beispiel Mobile Native App. 11.05.2012 47 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 48. Mobile Hybrid Web. Fazit.  Zwei Fragen:  Lassen sich die Anforderungen wirklich nur als native App erfüllen  Gibt es schon webbasierende Inhalte für die Anforderungen  Falls ja, dann Mobile Hybrid App einsetzen:  Synergieeffekte durch Mehrfachverwendung nutzen  Distribution via App Stores nutzen 11.05.2012 48 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 49. Links.  http://venturebeat.com/2011/07/08/hybrid-mobile-apps- take-off-as-html5-vs-native-debate-continues/  http://blog.namics.com/2012/04/mobile-fachtagung- mobile-strategie.html  http://m.stadt-zuerich.ch  App: Raiffeisen Schweiz  App: Noom 11.05.2012 49 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 50. BYOD (Bring Your One Device). 11.05.2012 50 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 51. BYOD. Einführung. > 50% aller Computing-Devices sind Smartphones, Tablets, Netbooks Quelle: http://www.computerwoche.de/ 11.05.2012 51 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 52. BYOD. Einführung. Alle diese Geräte wollen eingesetzt werden! 11.05.2012 52 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 53. BYOD. Einführung. Quelle: http://blog.cebit.de/ 11.05.2012 53 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 54. BYOD. Ob man will oder nicht.  Eigene Geräte kommen in die Firma  Smartphones, Tablets, Laptops, etc.  Verbieten ist schwierig und vor allem nicht sinnvoll  Wird so oder so gemacht oder zumindest versucht  Frustrationspotential, weil coole Geräte nicht verwendet werden können  Geschäftsleitung machen der IT Beine, bis das IPhone voll aufgenommen ist...  Top Herausforderung für CIO„s 2012 11.05.2012 54 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 55. BYOD. Vor- und Nachteile.  Vorteile  Firma: Geräte finden Verwendung, die aus Kostengründen nicht gekauft würden. Mitarbeiter tragen zu eigenen Geräten mehr Sorge. -> Kostenreduktion!  Mitarbeiter: Kann bevorzugte Technologie verwenden und hat die Kontrolle über sein Gerät. -> Motivation!  Nachteile  Firma: Firmeninformationen sind nicht mehr unter alleiniger Kontrolle der Firma. Es müssen ev. auch Kosten für die private Verwendung der Geräte übernommen werden.  Mitarbeiter: Hat nicht mehr wirklich die volle Kontrolle über sein Gerät. Mitarbeiter trägt Investitionskosten und muss Reparaturen bezahlen. 11.05.2012 55 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 56. BYOD. Verbreiteter als gedacht.  Verwendung Smartphones oder Tablets in Unternehmen  International: knapp 9% der Studienteilnehmer  Schweiz: 100% der Studienteilnehmer  Fester Bestandteil der Rekrutierungsstrategie  International: 33%  Schweiz: 55%  Verwendung Schweiz:  E-Mail: 91%  CRM & ERP: 18% (USA 58%, resp. 42%)  Arbeitszeiterfassung & Spesen: 36% (USA 52%) Quelle: Studie Avanade 11.05.2012 56 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 57. BYOD. Praktische Verwendung.  Zugriff auf Netzwerk  WLAN: WPA2-Enterprise Verschlüsselung einsetzen  Genügend IP Adressen anbieten  Eigener Rechner  Andere Betriebssysteme als Standard Wer macht Support? Möglichst viele Standardprotokolle verwenden (Email, Kalender, HTTP, etc.  Organisatorisch  Akzeptable Regeln erstellen!  Einsatz von Mobile Device Management (MDM) Software 11.05.2012 57 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 58. BYOD. Cloud-Desktop-Lösung. Quelle: http://www.cortado.com/ 11.05.2012 58 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 59. BYOD. Virtualisierungslösungen für Desktops. Quelle: http://www.fujitsu.com/de/products/computing/pc/zero-clients/ 11.05.2012 59 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 60. BYOD. Fazit.  Mit wenigen Regeln kann eine motivierende Lösung für den Mitarbeiter angeboten werden  Erst Anforderungen definieren  Regelbasierte Lösung suchen  Erst dann Software kaufen  Es kommt sowieso auf uns zu, offen drauf zu gehen 11.05.2012 60 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 61. BYOD. Links.  http://en.wikipedia.org/wiki/Bring_your_own_device  http://www.esecurityplanet.com/mobile-security/4-steps- to-securing-mobile-devices-and-apps-in-the-workplace- mdm-byod.html  http://www.computerwoche.de/management/it- strategie/2370513/  http://www.inside-it.ch/articles/28689  http://blog.cebit.de/2012/04/11/byod-schoener-bunter- device-garten/ 11.05.2012 61 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 62. Collaborative Consumption. 11.05.2012 62 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 63. Collaborative Consumption. Einführung.  Wer kann sich daran erinnern, dass als Kind zu Hause eine Bohrmaschine zu finden war?  Und wie lange wurde sie während der Lebensdauer verwendet?  Beispiel USA:  80 Millionen Bohrmaschinen  13 Minuten gebraucht während Lebensdauer  Brian Chesky, CEO von Airbnb  Zugang zu Unterkünften in mehr als 190 Ländern und mehr als 19.000 Städten der Welt  Teilen war normal bis zum 2. Weltkrieg, danach wurde selber gekauft und investiert 11.05.2012 63 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 64. Collaborative Consumption. Einführung.  Collaborative Consumption steht für den gemeinschaftliche Konsum und das Teilen von persönlichen Dingen.  Teilen, tauschen, handeln, mieten, etc.  Treiber dieses gesellschaftlichen Wandels ist das Internet, das Teilen und Tauschen zwischen grösseren Bevölkerungsgruppen erst ermöglicht. 11.05.2012 64 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 65. Collaborative Consumption. Private Unterkünfte.  CouchSurfing.org  Airbnb.de 11.05.2012 65 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 66. Collaborative Consumption. Segelschiffe & Autos.  Sailbox.ch  Mobility.ch 11.05.2012 66 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 67. Collaborative Consumption. Tauschen.  swapsity.ca 11.05.2012 67 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 68. Collaborative Consumption. Fazit.  Die gemeinsame Nutzung von Ressourcen und persönlichen Gegenständen fördert den nachhaltigen Umgang.  Der Zugang zu einem Gut ist wichtiger als der Besitz.  Eignergemeinschaften u. Ä. dienen dem selben Ziel.  Funktioniert tauschen von Dienstleistungen auch in der Schweiz? 11.05.2012 68 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 69. Collaborative Consumption. Links.  http://en.wikipedia.org/wiki/Collaborative_consumption  http://www.gruenderszene.de/allgemein/dld-airbnb- collaborative-consumption  http://www.collaborativeconsumption.com/  http://www.airbnb.de/  http://www.sailbox.ch/  http://http://www.mobility.ch/ 11.05.2012 69 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 70. Social CRM. 11.05.2012 70 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 71. Social CRM. Einführung. Youtube Externe Ads Externe Foren Shops Youtube Channel Flickr Externe Blogs Newsletter Blog Twitter Facebook Fanpage Externe Authoren SEA Campaign Webseite External Sources Facebook Regular Media Social Media Advertising Ads Call Center 11.05.2012 71 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 72. Social CRM. Wo stehen Sie?  Klassisches CRM etabliert für die regulären Medien  Newsletter, Webseite, Call Center, etc.?  Social Media Kampagnen  zu dedizierten Aufgabenstellungen (Wettbewerb, etc.)?  Reine imagebildende Massnahme?  Permanenter Dialog mit Kunden? 11.05.2012 72 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 73. Social CRM. Veränderung der CRM Landschaft. Quelle: http://www.bethehurricane.com/ 11.05.2012 73 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 74. Social CRM. Von Social Media Projekten zur Social CRM Strategie. Social Media Social Media Social CRM Projekte. Programme. Strategie.  Projektorientierte  Definierte  Integriert mit CRM „Mission“ und Geschäfts- Ziele strategie  Einzelne  Mehrere  Verknüpfte Social Mitwirkende Mitwirkende einer Media Programme Organisations- entlang  Wenige Guidelines einheit kundenorientierten Prozessen  Keine Governance  Guidelines und Prozesse  Übergreifender  Erfolgsmessung Erfahrungs- auf Projektlevel  Governance austausch zur Kundennutzungs- (wenn überhaupt)  Kommunizierte optimierung Erfolgsmessung  Entwicklung neuer  Kommunizierte Modelle zur Kundenbindung Erfahrungen 11.05.2012 74 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 75. Social CRM. Social CRM Strategie.  Mit keinen Projekten starten  Analyse mit Social Media Monitoring  die Unterstützung durch die oberste Führung  Eine bereichsübergreifende Steuerung (nur 10% der Befragten haben eine Social Media Strategie für ihre Callcenter).  Verankerte Guidelines und Policies  Internes Feedback und Reporting von Erkenntnissen über das Kundenverhalten, welche wiederum die Verbesserung der Produkte begünstigen 11.05.2012 75 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 76. Social CRM. Evolution von CRM, nicht der Ersatz.  CRM verschmilzt mit Social Media Komponenten  Leadmanagement, Kundenservice und Kundenbindung sind die ersten Bereiche, in denen Social Media eine zunehmende Rolle spielt.  Anbindung klassischer CRM Systeme möglich  Die Prozessbeschreibung, was damit passieren soll, ist die Herausforderung, nicht die Technik.  Im besten Fall positive und negative Beiträge unterscheidbar, der Rest ist Handarbeit...  Datenmenge steigt sehr stark an  Was sind relevante, wertvolle Daten und was nicht?  Grosse IT Projekte funktionieren hier nicht  Umfeld ist zu schnelllebig  Nachträgliche Integrationsaufwände akzeptieren 11.05.2012 76 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 77. Social CRM. Fazit.  Beziehungsaufbau im Social Web und das positive Kundenerlebnis ist wertvoller als kurzfristig gedachte Social Media Kampagnen  Call Center erkennen das Potential von Social Customer Support und bauen ihr Portfolio aus  Social CRM verlangt ein Umdenken  Nicht Kunden „managen“  Kunde übernimmt die Kontrolle über die Beziehung  Unternehmen müssen Dialog aufbauen, gemeinschaftliche Erfahrungen ermöglichen und Kundenmeinung wertschätzen  Frage ist: Warum soll sich ein Konsument dafür entscheiden, mit einem Unternehmen in Social Media zu interagieren? 11.05.2012 77 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 78. Social CRM. Links.  http://en.wikipedia.org/wiki/Social_CRM  http://blog.namics.com/category/social-media  http://www- 935.ibm.com/services/us/gbs/thoughtleadership/ibv- social-crm-whitepaper.html 11.05.2012 78 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 79. Content Marketing. 11.05.2012 79 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 80. Content Marketing. Medienentwicklung. Erfindung des Elektrifizierung Digitalisierung Buchdrucks von Medien von Medien Quelle: Jesko Arlt, Namics 80 Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
  • 81. Content Marketing. Medienentwicklung. Erfindung des Elektrifizierung Digitalisierung Buchdrucks von Medien von Medien Quelle: Jesko Arlt, Namics 81 Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
  • 82. Content Marketing. Marketing heute. Informationstransparenz entwaffnet oberflächliche Kommunikation  Werbetexte, „Great Headlines“  „Call to Action“ 16- bis 34-Jährige Konsumenten informieren sich mehrheitlich im Internet  Wissen bestens über Unternehmen, deren Produkte und Dienstleistungen Bescheid Fast 2/3 der Käufer informieren sich Online vor Kontakt mit dem Verkäufer (in den USA, Quelle: ITSMA) 82 Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
  • 83. Content Marketing. Time Lines und Trefferlisten sind Gatekeeper (1 von 2). 83 Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
  • 84. Content Marketing. Time Lines und Trefferlisten sind Gatekeeper (2 von 2): Rankingfaktoren Google.de in 2012. Quelle: http://blog.searchmetrics.com/de/2012/02/09/die-google-ranking-faktoren-2012-fur-deutschland/ 84 Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
  • 85. Content Marketing. Die “neuen Inhalte”. Gute Inhalte finden immer Leser Distribution ist “gelöst” Was sind gute Inhalte?  Die Kunst genau das zu liefern, was User begehren, was sie jetzt interessiert und was sie gerne verteilen würden...  multimedial  “selbstlos”  einfach teilbar  authentisch / ehrlich 85 Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
  • 86. Content Marketing. Seth Godin. “Content Marketing is the Only Marketing Left” Flipping the Funnel  Turn strangers into friends  Turn friends into customers  And then... do the most important job: Turn your customers into salespeople Quelle: http://sethgodin.typepad.com/seths_blog/files/flippingfunnelPRO.pdf 86 Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
  • 87. „ Content Marketing. Was ist Content Marketing? Erstellung und Verbreitung von relevanten und wertvollen Inhalten mit dem Ziel der Kundenbindung, Kundengewinnung und Umsatzsteigerung. Die Kunst zu verstehen, was genau Ihre Kunden wissen müssen (und wollen), um es “ ihnen auf relevante und überzeugende Art zu liefern - mit dem Ziel des Umsatzwachstums. Quelle: Content Marketing Institute (20100) 87 Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
  • 88. Content Marketing. Fazit: Märkte sind Gespräche – Werden sie Lieferant und Moderator. Kompetenz & Expertise Online & Offline Kunden- und Auffindbarkeit Netzwerkkontakte Content Marketing Bedürfnisspezifische Leads generieren Kundenloyalität & - Informationen für jede bindung Phase des Kaufzyklus 88 Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
  • 89. Content Marketing. Links.  How to Attract and Retain Customers with Content Now  http://www.junta42.com/media/40919/cmi_attractandretain.pdf  Rebalancing for Content – The New Marketing Equation  http://www.altimetergroup.com/2012/02/rebalancing-for-content-the-new- marketing-equation.html  http://www.copyblogger.com/content-marketing/  http://www.junta42.com/  http://blog.namics.com/2012/01/content-marketing-ist-das-neue- marketing.html  http://blog.namics.com/2012/02/die-content-marketing-grundlagen-fur- unternehmen.html  http://blog.namics.com/2012/05/content-marketing-6-schritte-zum- erfolg-2.html 89 Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
  • 90. Curation. 11.05.2012 90 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 91. Curation. Kennen Sie Christian Brändle? Quelle: http://3landinfo.blogspot.com/2011/10/brandle-chevalier-der-kunste.html 91 Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
  • 92. Curation. Waren Sie an der HCB Ausstellung in Zürich? 92 Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
  • 93. Curation. Letzthin in meiner Twitter-Timeline. 93 Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
  • 94. Curation. Nicht das hier... 94 Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
  • 95. Curation. Aber “The human algorithm”. “Curation comes up when search stops working. But it‟s more than a human-powered filter. Curation comes up when people realize that it isn‟t just about information seeking, it‟s also about synchronizing a community.” -- Clay Shirky Nicht nur sammeln (Aggregation) aber  validieren, ergänzen, verlinken, kategorisieren, illustrieren, verständlicher kommunizieren, etc. 95 Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
  • 96. Curation. Drei zentrale Aufgaben des (online) Kurators. Discovery  How do we find valuable (social media) content? Verification  How do we make sure we can trust it? Delivery  How do we turn that content into stories for a changed audience? Quelle: http://blog.storyful.com/2011/05/20/the-human-algorithm-2/ 96 Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
  • 97. Curation. Hub and spoke (1 von 2). Quelle: http://blog.socialflow.com/post/5246404319/breaking-bin-laden-visualizing-the-power-of-a-single 97 Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
  • 98. Curation. Hub and spoke (2 von 2). 98 Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
  • 99. Curation. Fazit. Jeder von uns „kuriert“  neu ist ist Möglichkeit der Verteilung / die Sichtbarkeit Mein Blick auf einen mir bekannten Absender ist nicht zu ersetzen Netzwerkeffekte zeigen sich (wieder einmal) extrem leistungsfähig – auch bei der Informationsarbeit Analogien zu Open Source (Entwicklung)  wie fügen sich die „traditionelle“ Anbieter ein? 99 Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
  • 101. Vertical Scrolling. 11.05.2012 101 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.
  • 102. Vertical Scrolling. Scrolling wurde zu einem zentralen Interaktionsprinzip.  Ein Ergebnis davon sind riesige oder auch “single page” Websites 102 Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
  • 103. Vertical Scrolling. Parallaxeneffekt? Quellehttp://stevehuffphotos.com/Steve_Huff_Photos/THE_LEICA_M9_REVIEW_13.html 103 Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
  • 104. Vertical Scrolling. Parallaxeneffekt? Quelle: http://photoscala.de/Artikel/Fotografie-pur-Leica-M9-im-Test 104 Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
  • 105. Vertical Scrolling. Beispiel: www.nikebetterworld.com 105 Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
  • 106. Vertical Scrolling. Beispiel: www.iutopi.com 106 Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
  • 107. Vertical Scrolling. Fazit.  ein kleiner optischer Trick  simpel umgesetzt (mit CSS3)  nichts weltbewegendes aber ein schönes Beispiel dafür, dass mit kleinen Ideen viel Aufmerksamkeit erreicht werden kann... 107 Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
  • 108. Vertical Scrolling. Links.  http://en.wikipedia.org/wiki/Parallax  http://line25.com/articles/showcase-of-parallax-scrolling-effects-in- web-design  http://webdesignledger.com/inspiration/21-examples-of-parallax- scrolling-in-web-design  http://tympanus.net/codrops/2012/04/30/fluid-css3-slideshow-with- parallax-effect/  weitere Beispiele  http://silverbackapp.com/ (Resizing)  http://www.dangersoffracking.com/ (Spiel mit der Bewegung) 108 Top 10 Internet-Trends. Zukunft. Performance. Erfolg. Namics.
  • 109. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Namics. juerg.stuker@namics.com marcel.albertin@namics.com © Namics 11.05.2012 109 Denken. Präsentieren. Umsetzen. Namics.

Notas do Editor

  1. Tim: Tablet: vielleichtnochfunktionalerweitert um Dinge wieeinen Blätterkatalog
  2. > KeinAnwendungsfall “URGENT” abgedeckt> Foto iPhone reintun
  3. JOE