3. A. Publikum gewinnen
und langfristig erhalten
2 Zielrichtungen
B. Verantwortung unserer
gesellschaftlichen Rolle
gerecht werden
4. Langfristig Bindung…
Für wen konzipieren wir unsere Projekte?
• er ist unser Publikum jetzt?
W
• er könnte es zukünftig sein?
W
• n wen müssen wir uns jetzt wenden?
A
6. Pierre Bourdieu:
»Die feinen Unterschiede«
(Paris 1979, Frankfurt 1982)
Beschreibung des menschlichen
Verhaltens, abhängig von seiner
sozialen Zugehörigkeit
7. »Sag mir welche Musik Du hörst und
ich sag Dir wer Du bist«
⇒ Musik als Distinktionsmittel
8. Neuhoff, Hans, 2004, Konzertbesuch
und Sozialstruktur
Berufsgruppen Klassikbesucher:
50 % = Mediziner, Juristen,
naturwissenschaftliche Berufe, leitende
Organisations- und Verwaltungsberufe,
Lehrer
14. Struktur des Beethovenfestes:
ein künstlerisches Ensemble oder
K
Orchester
ur das Organisationsteam arbeitet ein
N
ganzes Jahr
as Festival selbst Dauert fünf Wochen
D
ädt die erste Liga internationaler
L
Künstler nach Bonn ein
15. Aktivitäten des Jungen
Beethovenfestes
usikvermittlung durch
M
Künstlerbegegnung – künstlerische Arbeit
mit dem Instrument
usikvermittlung durch Mitwirkung hinter
M
der Bühne
19. Ansprechpartner
IHK
Industrie-‐
und
HandelskamAustausch
von
Kompetenzmer
Bonn/
Rhein-‐Sieg
HauptgeschäEsführer:
Michael
woboda
Kontakt:
Kurt
Bonner
Talweg
17
D-‐53113
Bonn
Tel
+49
(0)2
28/22
84-‐0
Fax
+49
(0)2
28/22
84-‐170
E-‐Mail
info@bonn.ihk.de
Internet:
www.ihk-‐bonn.de
20. Ansprechpartner
Erfahrungsaustausch
IHK
Industrie-‐
und
HandelskamAustausch
von
Kompetenzmer
Bonn/
Team
des
Rhein-‐Sieg
Schüler
Beethovenfestes
HauptgeschäEsführer:
MichaelErfahrungsaustausch
woboda
Kontakt:
Kurt
Bonner
THow
der
17
Know
alweg
Lebenswirklichkeit
und
KonzertorganisaYon
Wahrnehmungsebene
der
D-‐53113
Bonn
Zielgruppe
Tel
+49
(0)2
28/22
84-‐0
Fax
+49
(0)2
28/22
84-‐170
Projekt
E-‐Mail
info@bonn.ihk.de
Schülermanager
Internet:
www.ihk-‐bonn.de
21. Arbeitsbereiche
ntendanz:
I
aufmännische Direktion:
K
ünstlerisches Betriebsbüro:
K
resse:
P
arketing Print:
M
arketing Web/Web 2.0:
M
ilm- und Fotodokumentation:
F
ramaturgie:
D
22. Arbeitsschritte
ewerbung/Auswahlgespräche
B
rstes Kennenlernen, Teamgespräche
E
ünstlerbegegnungen
K
rojektstart in den Abteilungen/Schulungen
P
rstellung der Printmedien/ der Homepage
E
chülermanager-Pressekonferenz
S
ertriebsaktionen und Marketingmaßnahmen
V
onzertumsetzung, Straßenbahnhalle Dransdorf
K
rojektabschluss, Dokumentation, Auswertung
P
23.
24.
25. Publikumsentwicklung
• Nachwuchspublikum – d.h. Schüler – generieren
• Heranführen der Schüler an Klassik durch aktive
Beteiligung und den Blick hinter die Kulissen
• Blick auf Musik verändern
• Offenheit gegenüber Unbekanntem erzeugen
• Klassisch interessierte Nicht-Konzertbesucher
aktivieren durch ein interessantes Crossover-
Programm und besonderes Projekt
26. Gesellschaftliche Partizipation
• Schülern die Möglichkeit geben, eigenständig zu handeln
• Jugendlichen Einblicke in die Berufswelt geben
• Integration des Festivals in die Gesellschaft und das
Stadtleben und dadurch eine Imageerweiterung
• Bild des Beethovenfestes sowie von Klassik erweitern
(innovativ, aktuell, mutig, gestaltend, relevant, nicht nur elitär
und für ältere Generation).
• Positionierung als offenes, experimentierfreudiges,
zukunftsorientiertes Festival
• Positionierung in jugendlichem Umfeld
27. »Ob ich jetzt Klassik deswegen mehr mag
– ich weiß nicht, ich denke das ändert sich
jetzt nicht so direkt - aber die Einstellung
dazu schon!« (Tobi Winter)