2. Als Heinrich von der Arbeit nach Hause kam, sah er sie schon von der Tür aus.
Eine freudige Erregung packte ihn und er dachte plötzlich nicht mehr an seine Müdigkeit.
Er nahm sie, trug sie ins Schlafzimmer und legte sie erst einmal auf sein Bett.
Während er sich auszog, konnte er die Augen nicht von ihr lassen.
2012
3. Völlig entkleidet schlüpfte Heinrich unter die Decke.
während seine Hand über ihren wohlgeformten Körper glitt, der in
einem lila "Etwas" steckte,
spürte er schnell, wie sich seine Erregung steigerte.
2012
4. Als sie dann weich zu werden schien, zog er sie zu sich heran und öffnete mit
geübten Fingern ihr "Etwas" und ließ dieses vor's Bett fallen.
Nun war sie nur noch mit einem hauchdünnem zarten silber bedeckt,
durch das sich schon ihre Rippen deutlich abzeichneten.
Nachdem Heinrich diese letzte Hülle nach oben geschoben hatte, lag sie
völlig entblößte vor ihm.
2012
5. Ein süßlicher Geruch machte sich im Schlafzimmer breit,
ihr knackig-brauner körper raubte ihm fast den Verstand.
Sie gab sich kühl, aber Heinrich wusste, sein Mund würde sie gefügig machen.
Und richtig, sie zerging, sie zerlief förmlich zu einem wonnespendenden Haufen.
2012
6. Als er sie dann geschafft hatte, drehte Heinrich sich zur Seite und schlief sofort ein.
2012
7. Am nächsten Morgen beim Erwachen sah er als erstes das lila "Etwas",
das immer noch ganz unscheinbar vor seinem Bett lag.
Noch einmal dachte er an die vergangene Nacht,
von der nur einige Flecken in seinem Bett übrig geblieben waren.
2012
8. Sie aber war verschwunden..... denn Heinrich hatte sie aufgegessen........
seine Geliebte..........
2012