SlideShare uma empresa Scribd logo
1 de 31
Vertrieb
Kapiteln 11-13

Chatilla van Grinsven und Mark Zatta
Fallbeispiel: COMPAQ
Vertriebsstrategien
Strategy A: Produktion nach
Planzahlen
• Kostenvorteile in der Produktion
• Kostenvorteile beim Vertrieb
• Produktion nach vom Unternehmen
erstellten Planzahlen
• Konzentration aud einen Vertriebskanal
• Verstaerkte Zusammenarbeit mit Partnern
Strategy B: Produktion auf Bestellung
•
•
•
•
•
•
•
•
•

Kostenvorteile bei der Lagerhaltung
Kostenvorteile beim Vertrieb
Flexibilitaet bei Nachfrageschwankungen
schnelle Anpassung an Markttrends
genaue Lieferungsterminierung
Anpassung an Kundenbeduerfnisse
Produktion auf Bestellung des Kunden
Absatz ueber verschiedene Vertriebskanal
Ausschaltung der Vertriebspartner
Vertriebswege Absatzwege
Merkmale verschiedener Absatzwege

Direkten und indirekten Absatz vergleichen

Kriterien für die Wahl eines Absatzweges
Distributionswege
Hersteller
Vertreter Kommissionäre

Reisende

Großhändler
Einzelhändler

Verwender (Käufer)
Direkter Absatz

Erzeuger

Reisender

Verwender
Indirekter Absatz
Erzeuger
Großhandel
Handelsvertreter
Einzelhandel
Verwender
Entscheidungskriterien bei der
Auswahl des geeigneten Vertriebswegs
1. Vertriebskosten
2. Kosten für Lagerhaltung
3. Fristen für die
Belieferung der Kunden
4. Notwendigkeit, auch
kleine Auftragsvolumen
zu bearbeiten
5. Kundenberatung durch
betriebseigene
Fachleute

6. Direkter Kontakt zum Kunden
7. Absatzerlöse, Gewinnspanne
des Herstellers
8. Kosten für Aufbau, Unterhalt
eines Vertriebsapparats
9. Kontrolle der
marketingpolitischen
instrumente
10. Gewährleistung der ÜberallErhaeltlichkeit der Ware
Charakteristika Vertriebswege
•
•
•
•
•
•

Anzahl der Abnehmer
Struktur der Abnehmer
Erklärungsbedürftigkeit der Produkte
Technische Komlexitaet der Produkte
Kundendienstbedürftigkeit der Produkte
Die Art der achfrage
Absatzmittler: Reisende und
Handelsvertreter
•Leistungen von Absatzmiddlern

•Ermitteln und vergleichen Kosten
•Kriterien für die Auswahl des
geeigneten Absatzmittlers nennen
und begründen
Leistungen und Kosten
Der Reisende
• Ist ein Absatzmittler
des direkten
absatzweges.
• Hat die gleiche
rechtliche Stellung
wie die übrigen
kaufmännischen
Angestellten.

Der Handelsvertreter
• Ist als selbständiger
Kaufmann ein Glied in
der indirekten
Absatzkette.
• Er unterschreibt einen
Vertrag über den
Verkauf überwachen
Welche Dienstleistungen
Handelsvertreter erbringen
Series 1
120
100

80
60
40
20
0

Series 1
Der Vertrieb auf Ausländischen
Märkten
Der Vertrieb auf ausländischen
Märkten
•Spezifische Bedingungen beim Eintritt
in ausländische Märkte erläutern
•Vorteile und Nachteile verschiedener
Vertriebswege werten
•Gewinnaussichten und Risikofaktoren
Besonderen Bedingungen können den
Vertrieb auf ausländischen Märkten
erschweren

• zoll- und Einfuhrbestimmungen
• Kenntnis des Markts/ der Kunden
• Vertriebsstrukturen im Einfuhrland
Indirekter Export
Vorteile

Nachteile

Intensive Präsenz am Markt ist
möglich

Betriebskapital erforderlich und
Kapitalrisiko

Lager im Markt förfert den Umsatz

Politisches und wirtschaftliches Risiko

Aufbau eines angemessenen
Kundendienstes

Probleme der Personalsuche und
Personalführung im fremdsprachigen
Ausland

Kunden werden in lokaler Wärung
beliefert

Ausländische Gewinne werden im
Stammland versteürt

Verluste können steürlich mit
Einnahmen bei der Muter verrechnet
werden

In manchen Ländern sind für
eingeschränkte Aktivitäten möglich
Auslandsvertreter
Vorteile

Nachteile

Kontinuierliche Präsenz am Markt ist
gegeben

Durchsetzung des
Marketingkonzeptes schwierig

Lager im Markt Fördert den Absatz

Mangelhafte Berichterstattung ist die
Regal

… bietet im Idealfall viel
Markterfahrung

Wenig Vertrauen seitens der
Großkunden

Kunden werden in lokaler Wärung
beliefert

Meistens ist nur ein wenig
befriedigender Marktanteil erreichbar
Verkaufsniederlassung
Vorteile

Nachteile

Inlandsgeschawft ohne
Exportabwicklung und Exportrisiko

Hersteller bleibt im Zielmarkt
weitgehend unbekannt

Markterfahrung des … wird nutzbar

Kein Einfluss auf das Marketing

Geringer Kapitaleinsatz, niedrige
Vertriebskosten

Niedriger Prestigewert
Leistungen beschreiben und
Forderungen stellen

Die Punkte erinnern an wichtige
gesprächsziele der beiden
Gersprächspartner
Für den Handelsvertreter
•
•
•
•
•
•
•

Preispolitik
Umsatzergebnisse
Umsatzziele
Lieferfähigkeit und Lieferfristen
Zahlungsfristen und bedingungen
vorgesehene Vertreterprovision
Vorstellungen über zusätzliche Vergütungen,
Kostenerstattungen
• Exklusivität des Vertretungsvertrags
Für den Hersteller
•
•
•
•
•
•
•

bereistes Vertretungsgebiet
Produktkenntnisse des Vertreters
andere vertretene Firmen und Produkte
Kundenstamm
Frequenz der Kundenbesuche
Höhe der geforderten Provision
mögliche zusätzliche Leistungen wie
Lagerhaltung, Fakturierung
• Verkaufsförderung durch
Mailings, Messeteilnahmen
Einen Vertriebspartner suchen:

Über den Eintritt in einen neuen
Markt entsheiden

Über die Annahme eines
Beratungsangebots entscheiden
Eine erste Auswahl zwischen
verschiedenen
Vertretungsangeboten treffen
Eine Auskunft auswerten
Einen Vertriebspartner suchen:

Ein Gespräch mit einem
Vertriebspartner vorbereiten

Ein Gespräch mit einem
Vertriebspartner führen
Einen Vertriebspartner
auswählen

Einen Vertragsentwurf prüfen
Zerlegung
Über den Eintritt in einen neuen Markt entsheiden:
• Argumente für und gegen den Eintritt in einen neuen
Markt anführen
• Geeignete Vertriebswege erläutern
• Informationsbedarf und Informationsqüllen benennen

Über die Annahme eines Beratungsangebots entscheiden:
• Das Beratungsangebot einer Handelskammer auswerten
•Gründe für die Annahme des Beratungsangebots erläutern
•Einen Anzeigenentwurf beurteilen
Zerlegung
Eine erste Auswahl zwischen verschiedenen Vertretungsangeboten
treffen:
• Verschiedene Vertretungsangebote prüfen
•Eine Auswahl treffen und begründen
•Kontakt mit einem Vertriebspartner aufnehmen
Eine Auskunft Auswerten:
• Eine Auskunft erläutern und bewerten
Ein Gespräch mit einem Vertriebspartner vorbereiten:
• Gesprächsziele festlegen
•Bedingungen für das Zustandekommen einer Geschäftsbeziehung
nennen und erläutern
Einen Vertriebspartner auswählen:

Über den Eintritt in einen neuen
Markt entsheiden

Über die Annahme eines
Beratungsangebots entscheiden
Eine erste Auswahl zwischen
verschiedenen
Vertretungsangeboten treffen
Eine Auskunft auswerten
Einen Vertriebspartner auswählen:

Ein Gespräch mit einem
Vertriebspartner vorbereiten

Ein Gespräch mit einem
Vertriebspartner führen
Einen Vertriebspartner
auswählen

Einen Vertragsentwurf prüfen
Zerlegung
Ein Gespräch mit einem Vertriebspartner führen:
• Leistungsangebot und Forderungen erlätern
•Auf Forderungen reagieren
•Über Forderungen verhandeln
•Auskünfte zur Verkaufspolitik geben
•Notwendigkeit von Zertifizierungen klären
•Vertragliche Regelungen ansprechen
•Zwischenergebnisse festhalten
•Verhandlungsstrategien beschieben und bewerten
•Eine Gesprächsbilanz ziehen
•Das Gesprächsklima werten
Frage?

Mais conteúdo relacionado

Semelhante a German ppt final

Pepper_Whitepaper_Channel Management_DE
Pepper_Whitepaper_Channel Management_DEPepper_Whitepaper_Channel Management_DE
Pepper_Whitepaper_Channel Management_DE
Pepper
 
Konzept Bestellsysteme sh handwerker und endkunden
Konzept Bestellsysteme sh handwerker und endkundenKonzept Bestellsysteme sh handwerker und endkunden
Konzept Bestellsysteme sh handwerker und endkunden
Westaflex
 
Die zukunft der telefonischen kundenkommunikation
Die zukunft der telefonischen kundenkommunikationDie zukunft der telefonischen kundenkommunikation
Die zukunft der telefonischen kundenkommunikation
davero gruppe
 

Semelhante a German ppt final (20)

distribuicao definicao brd versão em alemão.docx
distribuicao definicao brd versão em alemão.docxdistribuicao definicao brd versão em alemão.docx
distribuicao definicao brd versão em alemão.docx
 
Pepper_Whitepaper_Channel Management_DE
Pepper_Whitepaper_Channel Management_DEPepper_Whitepaper_Channel Management_DE
Pepper_Whitepaper_Channel Management_DE
 
Leadgenerierung für Immobilienmakler: Herausforderungen und Möglichkeiten bei...
Leadgenerierung für Immobilienmakler: Herausforderungen und Möglichkeiten bei...Leadgenerierung für Immobilienmakler: Herausforderungen und Möglichkeiten bei...
Leadgenerierung für Immobilienmakler: Herausforderungen und Möglichkeiten bei...
 
Konzept Bestellsysteme sh handwerker und endkunden
Konzept Bestellsysteme sh handwerker und endkundenKonzept Bestellsysteme sh handwerker und endkunden
Konzept Bestellsysteme sh handwerker und endkunden
 
Businessplan DRAFT - DONT USE
Businessplan DRAFT - DONT USEBusinessplan DRAFT - DONT USE
Businessplan DRAFT - DONT USE
 
Erfolgsrezepte: Wie Publisher die Digitale Revolution meistern
Erfolgsrezepte: Wie Publisher die Digitale Revolution meisternErfolgsrezepte: Wie Publisher die Digitale Revolution meistern
Erfolgsrezepte: Wie Publisher die Digitale Revolution meistern
 
Produktvorstellung Omnichannel ID - Powered by Ysance
Produktvorstellung Omnichannel ID - Powered by Ysance Produktvorstellung Omnichannel ID - Powered by Ysance
Produktvorstellung Omnichannel ID - Powered by Ysance
 
Lisa Weichselbaum & Alexandra Urdea (e-dialog) Programmatic Deals & Media Con...
Lisa Weichselbaum & Alexandra Urdea (e-dialog) Programmatic Deals & Media Con...Lisa Weichselbaum & Alexandra Urdea (e-dialog) Programmatic Deals & Media Con...
Lisa Weichselbaum & Alexandra Urdea (e-dialog) Programmatic Deals & Media Con...
 
Affiliate Marketing für Online Shops
Affiliate Marketing für Online ShopsAffiliate Marketing für Online Shops
Affiliate Marketing für Online Shops
 
Multichannelanalyse Cyberport von Stefan Berkenhoff
Multichannelanalyse Cyberport von Stefan BerkenhoffMultichannelanalyse Cyberport von Stefan Berkenhoff
Multichannelanalyse Cyberport von Stefan Berkenhoff
 
Wie Sie Frühindikatoren für Ihren Verkaufserfolg messen
Wie Sie Frühindikatoren für Ihren Verkaufserfolg messenWie Sie Frühindikatoren für Ihren Verkaufserfolg messen
Wie Sie Frühindikatoren für Ihren Verkaufserfolg messen
 
minime Shopsharing-Service
minime Shopsharing-Serviceminime Shopsharing-Service
minime Shopsharing-Service
 
Markenbewertung mit Konzept und Markt
Markenbewertung mit Konzept und MarktMarkenbewertung mit Konzept und Markt
Markenbewertung mit Konzept und Markt
 
Trefferquote im Vertrieb - Ein Kommentar von Prof. Christian Belz und Christi...
Trefferquote im Vertrieb - Ein Kommentar von Prof. Christian Belz und Christi...Trefferquote im Vertrieb - Ein Kommentar von Prof. Christian Belz und Christi...
Trefferquote im Vertrieb - Ein Kommentar von Prof. Christian Belz und Christi...
 
Die zukunft der telefonischen kundenkommunikation
Die zukunft der telefonischen kundenkommunikationDie zukunft der telefonischen kundenkommunikation
Die zukunft der telefonischen kundenkommunikation
 
DTO Research: Business-Cases und Foliebeispiele - B2B Marktanalysen
DTO Research: Business-Cases und Foliebeispiele - B2B MarktanalysenDTO Research: Business-Cases und Foliebeispiele - B2B Marktanalysen
DTO Research: Business-Cases und Foliebeispiele - B2B Marktanalysen
 
Webinar Haendlerintegration
Webinar HaendlerintegrationWebinar Haendlerintegration
Webinar Haendlerintegration
 
DTO Research: Marktanalysen und Strategieberatung für B2B und Industrie
DTO Research: Marktanalysen und Strategieberatung für B2B und IndustrieDTO Research: Marktanalysen und Strategieberatung für B2B und Industrie
DTO Research: Marktanalysen und Strategieberatung für B2B und Industrie
 
Bank im Dialog | Preismodelle im Banking
Bank im Dialog | Preismodelle im BankingBank im Dialog | Preismodelle im Banking
Bank im Dialog | Preismodelle im Banking
 
Six Battlefields - Den Wettbewerb verdrängen - Mercuri White Paper
Six Battlefields - Den Wettbewerb verdrängen - Mercuri White PaperSix Battlefields - Den Wettbewerb verdrängen - Mercuri White Paper
Six Battlefields - Den Wettbewerb verdrängen - Mercuri White Paper
 

Mais de Mark Zatta (7)

MNC Analysis: Venezuela
MNC Analysis: VenezuelaMNC Analysis: Venezuela
MNC Analysis: Venezuela
 
Volkswagen AG (German)
Volkswagen AG (German)Volkswagen AG (German)
Volkswagen AG (German)
 
Music in Germany (German)
Music in Germany (German)Music in Germany (German)
Music in Germany (German)
 
Das Bildungssystem in Liechtenstein (German)
Das Bildungssystem in Liechtenstein (German)Das Bildungssystem in Liechtenstein (German)
Das Bildungssystem in Liechtenstein (German)
 
Nestle: Baby Formula Case Study
Nestle: Baby Formula Case StudyNestle: Baby Formula Case Study
Nestle: Baby Formula Case Study
 
Old Spice: Wild Collection Case Study
Old Spice: Wild Collection Case StudyOld Spice: Wild Collection Case Study
Old Spice: Wild Collection Case Study
 
Volkswagen Case Study
Volkswagen Case StudyVolkswagen Case Study
Volkswagen Case Study
 

German ppt final

  • 1. Vertrieb Kapiteln 11-13 Chatilla van Grinsven und Mark Zatta
  • 3. Strategy A: Produktion nach Planzahlen • Kostenvorteile in der Produktion • Kostenvorteile beim Vertrieb • Produktion nach vom Unternehmen erstellten Planzahlen • Konzentration aud einen Vertriebskanal • Verstaerkte Zusammenarbeit mit Partnern
  • 4. Strategy B: Produktion auf Bestellung • • • • • • • • • Kostenvorteile bei der Lagerhaltung Kostenvorteile beim Vertrieb Flexibilitaet bei Nachfrageschwankungen schnelle Anpassung an Markttrends genaue Lieferungsterminierung Anpassung an Kundenbeduerfnisse Produktion auf Bestellung des Kunden Absatz ueber verschiedene Vertriebskanal Ausschaltung der Vertriebspartner
  • 5. Vertriebswege Absatzwege Merkmale verschiedener Absatzwege Direkten und indirekten Absatz vergleichen Kriterien für die Wahl eines Absatzweges
  • 9. Entscheidungskriterien bei der Auswahl des geeigneten Vertriebswegs 1. Vertriebskosten 2. Kosten für Lagerhaltung 3. Fristen für die Belieferung der Kunden 4. Notwendigkeit, auch kleine Auftragsvolumen zu bearbeiten 5. Kundenberatung durch betriebseigene Fachleute 6. Direkter Kontakt zum Kunden 7. Absatzerlöse, Gewinnspanne des Herstellers 8. Kosten für Aufbau, Unterhalt eines Vertriebsapparats 9. Kontrolle der marketingpolitischen instrumente 10. Gewährleistung der ÜberallErhaeltlichkeit der Ware
  • 10. Charakteristika Vertriebswege • • • • • • Anzahl der Abnehmer Struktur der Abnehmer Erklärungsbedürftigkeit der Produkte Technische Komlexitaet der Produkte Kundendienstbedürftigkeit der Produkte Die Art der achfrage
  • 11. Absatzmittler: Reisende und Handelsvertreter •Leistungen von Absatzmiddlern •Ermitteln und vergleichen Kosten •Kriterien für die Auswahl des geeigneten Absatzmittlers nennen und begründen
  • 12. Leistungen und Kosten Der Reisende • Ist ein Absatzmittler des direkten absatzweges. • Hat die gleiche rechtliche Stellung wie die übrigen kaufmännischen Angestellten. Der Handelsvertreter • Ist als selbständiger Kaufmann ein Glied in der indirekten Absatzkette. • Er unterschreibt einen Vertrag über den Verkauf überwachen
  • 14. Der Vertrieb auf Ausländischen Märkten
  • 15. Der Vertrieb auf ausländischen Märkten •Spezifische Bedingungen beim Eintritt in ausländische Märkte erläutern •Vorteile und Nachteile verschiedener Vertriebswege werten •Gewinnaussichten und Risikofaktoren
  • 16. Besonderen Bedingungen können den Vertrieb auf ausländischen Märkten erschweren • zoll- und Einfuhrbestimmungen • Kenntnis des Markts/ der Kunden • Vertriebsstrukturen im Einfuhrland
  • 17.
  • 18. Indirekter Export Vorteile Nachteile Intensive Präsenz am Markt ist möglich Betriebskapital erforderlich und Kapitalrisiko Lager im Markt förfert den Umsatz Politisches und wirtschaftliches Risiko Aufbau eines angemessenen Kundendienstes Probleme der Personalsuche und Personalführung im fremdsprachigen Ausland Kunden werden in lokaler Wärung beliefert Ausländische Gewinne werden im Stammland versteürt Verluste können steürlich mit Einnahmen bei der Muter verrechnet werden In manchen Ländern sind für eingeschränkte Aktivitäten möglich
  • 19. Auslandsvertreter Vorteile Nachteile Kontinuierliche Präsenz am Markt ist gegeben Durchsetzung des Marketingkonzeptes schwierig Lager im Markt Fördert den Absatz Mangelhafte Berichterstattung ist die Regal … bietet im Idealfall viel Markterfahrung Wenig Vertrauen seitens der Großkunden Kunden werden in lokaler Wärung beliefert Meistens ist nur ein wenig befriedigender Marktanteil erreichbar
  • 20. Verkaufsniederlassung Vorteile Nachteile Inlandsgeschawft ohne Exportabwicklung und Exportrisiko Hersteller bleibt im Zielmarkt weitgehend unbekannt Markterfahrung des … wird nutzbar Kein Einfluss auf das Marketing Geringer Kapitaleinsatz, niedrige Vertriebskosten Niedriger Prestigewert
  • 21. Leistungen beschreiben und Forderungen stellen Die Punkte erinnern an wichtige gesprächsziele der beiden Gersprächspartner
  • 22. Für den Handelsvertreter • • • • • • • Preispolitik Umsatzergebnisse Umsatzziele Lieferfähigkeit und Lieferfristen Zahlungsfristen und bedingungen vorgesehene Vertreterprovision Vorstellungen über zusätzliche Vergütungen, Kostenerstattungen • Exklusivität des Vertretungsvertrags
  • 23. Für den Hersteller • • • • • • • bereistes Vertretungsgebiet Produktkenntnisse des Vertreters andere vertretene Firmen und Produkte Kundenstamm Frequenz der Kundenbesuche Höhe der geforderten Provision mögliche zusätzliche Leistungen wie Lagerhaltung, Fakturierung • Verkaufsförderung durch Mailings, Messeteilnahmen
  • 24. Einen Vertriebspartner suchen: Über den Eintritt in einen neuen Markt entsheiden Über die Annahme eines Beratungsangebots entscheiden Eine erste Auswahl zwischen verschiedenen Vertretungsangeboten treffen Eine Auskunft auswerten
  • 25. Einen Vertriebspartner suchen: Ein Gespräch mit einem Vertriebspartner vorbereiten Ein Gespräch mit einem Vertriebspartner führen Einen Vertriebspartner auswählen Einen Vertragsentwurf prüfen
  • 26. Zerlegung Über den Eintritt in einen neuen Markt entsheiden: • Argumente für und gegen den Eintritt in einen neuen Markt anführen • Geeignete Vertriebswege erläutern • Informationsbedarf und Informationsqüllen benennen Über die Annahme eines Beratungsangebots entscheiden: • Das Beratungsangebot einer Handelskammer auswerten •Gründe für die Annahme des Beratungsangebots erläutern •Einen Anzeigenentwurf beurteilen
  • 27. Zerlegung Eine erste Auswahl zwischen verschiedenen Vertretungsangeboten treffen: • Verschiedene Vertretungsangebote prüfen •Eine Auswahl treffen und begründen •Kontakt mit einem Vertriebspartner aufnehmen Eine Auskunft Auswerten: • Eine Auskunft erläutern und bewerten Ein Gespräch mit einem Vertriebspartner vorbereiten: • Gesprächsziele festlegen •Bedingungen für das Zustandekommen einer Geschäftsbeziehung nennen und erläutern
  • 28. Einen Vertriebspartner auswählen: Über den Eintritt in einen neuen Markt entsheiden Über die Annahme eines Beratungsangebots entscheiden Eine erste Auswahl zwischen verschiedenen Vertretungsangeboten treffen Eine Auskunft auswerten
  • 29. Einen Vertriebspartner auswählen: Ein Gespräch mit einem Vertriebspartner vorbereiten Ein Gespräch mit einem Vertriebspartner führen Einen Vertriebspartner auswählen Einen Vertragsentwurf prüfen
  • 30. Zerlegung Ein Gespräch mit einem Vertriebspartner führen: • Leistungsangebot und Forderungen erlätern •Auf Forderungen reagieren •Über Forderungen verhandeln •Auskünfte zur Verkaufspolitik geben •Notwendigkeit von Zertifizierungen klären •Vertragliche Regelungen ansprechen •Zwischenergebnisse festhalten •Verhandlungsstrategien beschieben und bewerten •Eine Gesprächsbilanz ziehen •Das Gesprächsklima werten

Notas do Editor

  1. p. 127
  2. Das Schema zeigt verschiedene Vertriebsformen/ -partner beim Export (von Waren).