6. WARUM SIND WIR VIELLEICHT
„CHANGE MÜDE“?
1. Der Mensch = ein „Gewohnheitstier“?
„Veränderung
macht Mühe“
7. WARUM SIND WIR VIELLEICHT
„CHANGE MÜDE“?
1. Der Mensch = ein „Gewohnheitstier“?
2. Zuviel des Guten
– Keine Balance von Stabilität und Veränderung
– Zu viele Projekte gleichzeitig
– Viele Kick-offs – wenig „Erntedank“
8. WARUM SIND WIR VIELLEICHT
„CHANGE MÜDE“?
1. Der Mensch = ein „Gewohnheitstier“?
2. Zuviel des Guten
3. Das Gefühl der Sinnlosigkeit
4. Ständige Veränderung ohne Entwicklung
9. WIRBEL
• Wirban, werban – sich drehen, um einen Punkt:
• Im Auge des Tornados ist es still!
WIRKUNG
• uerg – tun, Werk, Arbeit (ähnlich „work“)
10. WIRBEL –
„TORNADO-MANAGEMENT“
1. Alles (!) neu – alles wird anders ...
2. Viele Kick-offs – wenig „Erntedank“
3. Projektchaos – zu viel des Guten
4. Tägliches re-agieren
Heute so, morgen so ...
5. Wilder Aktionismus
11. „TORNADO-MANAGEMENT“
• ... gibt keinen Sinn.
• ... bringt Veränderungen ohne Entwicklung
• ... erzeugt wenig Wirkung
Wirkung entsteht durch
Entwicklung/Wollen von innen heraus.
13. • Affect: emotionale Betroffenheit
Die Veränderung/Entwicklung bedeutet uns
etwas, sie berührt uns.
WANN WOLLEN WIR VERÄNDERUNG?
14. WANN WOLLEN WIR VERÄNDERUNG?
• Affect: emotionale Betroffenheit
Die Veränderung/Entwicklung bedeutet uns
etwas, sie berührt uns.
• Power:
Das Gefühl, die Veränderung beeinflussen zu
können, nicht „machtlos“ zu sein.
15. • Affect: emotionale Betroffenheit
Die Veränderung/Entwicklung bedeutet uns
etwas, sie berührt uns.
• Power:
Das Gefühl, die Veränderung beeinflussen zu
können, nicht „machtlos“ zu sein.
• Meaning:
Einen Sinn darin sehen.
WANN WOLLEN WIR VERÄNDERUNG?
22. AUFGABEN IN CHANGE-PROJEKTEN:
GESCHÄFTSLEITUNG
• Vergangenheit würdigen
• Mit attraktiven Zukunftsbildern Orientierung und Sinn geben
• Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und Ressourcen zeigen
• Strategisch wichtige Projekte initiieren
• Entscheiden!
• Präsent sein und kommunizieren
• Umsetzung der Linie konsequent unterstützen
23. AUFGABEN IN CHANGE-PROJEKTEN:
HR-MANAGEMENT/ PE
• Sparringpartner für Linienvorgesetzte (und Externe)
• Ziele und Erwartungen klären
• Realistsiche Struktur für Prozess schaffen
• Feedback-Schleifen im Prozess einbauen
• Loyalität zur Geschäftsleitung
• Interne PR für das Projekt machen
24. AUFGABEN IN CHANGE-PROJEKTEN:
LINIENMANAGEMENT
• Loyalität zur Geschäftsleitung leben
• Attraktives Zukunftsbild entwerfen –SINN!
• Nicht nur Vorteile der Veränderung aufzeigen, Vergangenheit würdigen!
• Eigenen „Gartenzaun“ überwinden
• Sinnlose und hinderliche “Muster“ hinterfragen und brechen
• Verantwortung für Umsetzung übernehmen
• Auf Rhythmus und Tempo der eigenen Abteilung achten
• Kommunikation in alle Richtungen
25. AUFGABEN IN CHANGE-PROJEKTEN:
BEGLEITER
... sind nicht die Entscheider und (meist) nicht die
Umsetzer! Sie sollen:
• Ideen bringen/inspirieren
• Prozess begleiten+Sparringpartner sein
• Struktur geben
• Spiegel vorhalten/Außensicht aufzeigen
• Fachlichen Input geben
• „Entschleunigung“ – für Muße und Dialog sorgen