The Overtourism phenomenon: explorations on the iceberg below the water surface
Vulkaneifel Naturerlebnisangebote Kagermeier Karlsruhe AK FTG JT 01_07_2009
1. Erlebnisorientierte Inszenierung
von geotouristischen Angeboten
Ausgangslage
– das Fallbeispiel
European Geopark Vulkaneifel
Wechselspiel
Prof. Dr. Andreas Kagermeier
Freizeit- und Tourismusgeographie, Universität Trier
Arbeitskreis Freizeit- und Tourismusgeographie
der Deutschen Gesellschaft für Geographie
Jahrestagung 2009:
Tourismus-, Freizeit- und Erholungsentwicklung in Mittelgebirgsregionen
3./4. Juli 2009, Karlshochschule – International University, Karlsruhe
Quelle: Geozentrum Vulkaneifel 2002 & Vulkanhaus Stohn 2007
Agenda
1) Zunehmende Erlebnisorientierung im Geotourismus
2) Der European Geopark Vulkaneifel
3) Das Untersuchungsdesign
4) Nachfrageseitige Befunde
5) Conclusio
„I really think museums have the reputation
I
like university professors, and you expect them
to show things which have the backing of
g
g
scientific methods“
a young australian
=
(Black 2005)
solid, but boring
Today the concept of selling experiences is
spreading b
di beyond theaters and theme parks
d th t
d th
k
Pine & Gilmore 1998, S. 99
2. Kernkomponenten erfolgreicher Inszenierung
Dimensionen von Erlebnis
Imagination:
Aufnahme / absorption
so echt wie möglich. Imagination kommt ohne Szenerie und
Dramaturgie nicht aus.
EDUTAINMENT
Unterhaltung
Passive Beteiligung
Bildung
entertainment
educational
Attraktion:
Aktive Beteiligung
active participation
passive participation
Besondere Attraktionen machen das Ereignis unvergleichlich.
Ziel ist Gefühl des Einmaligen und Außergewöhnlichen
Perfektion:
Perfektion
Pe fektion bis ins kleinste Detail N ll Fehle P in ip
Detail. Null-Fehler-Prinzip
Ästhetik
(Flow)
esthetics
escapist
Eintauchen / immersion
Identifikation:
Entstehen
E t t h von Wi G fühl bei ehrlicher Integration
Wir-Gefühl b i h li h I t
ti
Nach: Romeiss-Stracke 2006, S. 43
Quelle: Pine & Gilmore 1998, S. 102
Dimensionen von Erlebnis
This experience ?
1) Perceived freedom
2) Involvement
3) Arousal
4) Mastery
5) Spontaneity
Unger & Kernan 1983
Photos: www.coastersandmore.de
3. This experience !!!
1)
Involvement
3)
Arousal
4)
Mastery
5)
Nationale GeoParks:
1. Bergstraße-Odenwald
2. Eiszeitland am Oderrand
3.
3 Harz . Braunschweiger-Land .
Braunschweiger Land
Ostfalen
4. Inselsberg - Drei Gleichen
5. Kyffhäuser
y
6. Mecklenburgische
Eiszeitlandschaft
7. Muskauer Faltenbogen
8. Ries
9. Ruhrgebiet
10. Schwäbische Alb
11. TERRA.vita
11 TERRA vita
12. Vulkanland Eifel
Perceived freedom
2)
Nationale GeoParks in Deutschland
Spontaneity
Eigene Aufnahmen
European GeoParks
14
8
12
7
17
20
6
16
• Naturpark Bergstraße-Odenwald
• Terravita Teuteburger Wald
• Geopark Harz Braunschweiger
Land Ostfalen
• Schwäbische Alb
• Mecklenburgische Eiszeitlandschaft
• European Geopark Vulkaneifel
11
3
21
15
10
31
27
18
19
13
European Geopark Vulkaneifel
Netzwerk European Geoparks
2000 gegründet
Marke „European Geopark“
heute (April 2009) 34 Geoparks
in 13 Ländern
Europäische G
E
äi h Geoparks i
k in
Deutschland:
22
28
30
Quelle: www.geo-union.de
1
25
26
4
29
2
24
23
9
32
5
Quelle: European Geoparks 2009
Quelle: Geschäftsstelle Nationaler Geopark Vulkanland Eifel 2008, o.S.
4. Deutsche Vulkanstraße
Seit
S it 2006
Deutsche Vulkanstraße
Quelle: www.deutsche-vulkanstrasse.com
Seit
S it 2006
Quelle: www.deutsche-vulkanstrasse.com
Vulkanmuseum Daun
Die Standorte
Eifel-Vulkanmuseum
Daun
Maarmuseum
Manderscheid
Vulkanhaus Strohn
Eifel-Vulkanmuseum Daun
Seit 1996; ca. 20.000 Besucher/a
Maarsattel
(Daun)
5. Maarmuseum Manderscheid
Stagnierende /rückläufige Besucherzahlen
Maarmuseum Manderscheid
Seit 1999
Quelle: Maarmuseum Manderscheid 2008
Vulkanhaus Strohn
Untersuchungsdesign
Dreistufige Vorgehensweise:
g
g
Besucherbefragung:
Befragung
N=568 Personen
Beobachtung
der Besucher an den Stationen
Mystery Check
mit Beurteilungsbogen der Stationen
Vulkanhaus Strohn Seit Juni 2002
Mystery
Check
Quelle: Vulkanhaus Stohn 2007
Beobachtung
6. Herkunft der Übernachtungsgäste:
Besucherstruktur – Herkunft der Besucher
Schleswig
Holstein
81,4 % deutsche Besucher
72,7 % (N=409 Personen) der
Besucher sind Übernachtungsgäste
g
überwiegend aus Deutschland
(319):
MecklenburgVorpommern
Hamburg
Schwerin
Bremen
Lüneburg
Weserems
18,6 % ausländische Besucher
Berlin
Niederlande
Potsdam
Braunschweig
Hannover
Davon: Niederlande (11,3 %), Belgien (4,8 %)
Rest (2,5 %): Luxemburg (3), Dänemark (2),
Frankreich, E l d S h i
F k i h England, Schweiz und Ungarn jeweils eine Person
dU
j
il i P
•
•
•
•
•
•
Branden-
Niedersachsen
Magdeburg
burg
Münster
Düsseldorf
SachsenAnhalt
Detmold
NordrheinWestfalen
Leipzig
Dresden
Kassel
Arnsberg
Erfurt
Sachsen
Thüringen
Köln
Chemnitz
Gießen
Hessen
Belgien
Koblenz
Anreise
Übernachtungsgäste haben einen
g
größeren Einzugsbereich:
g
überdurchschnittlich aus West- und
unterdurchschnittlich aus
Ostdeutschland
Symbolgröße:
Min.: 0
Darmstadt
RheinlandPfalz
Max.: 59
Oberfranken
Unterfranken
Trier
83,6 % mit dem PKW,
Luxemburg
Saarland
7,4 % zu Fuß, 3,9 % Fahrrad, 2,6 % Reisebus, 1,9 % Motorrad und nur
0,5 % mit dem Ö
ÖPNV
Mittelfranken
Rheinhessen
Karlsruhe
Oberpfalz
Anzahl der Besucher
BadenWürttemberg
80
40
20
Bayern
Stuttgart
Frankreich
Niederbayern
Schwaben
Tübingen
aus dem Ausland vorwiegend aus den
Niederlanden (62) und 21 aus Belgien
Freiburg
Oberbayern
Persönliche Empfehlung als Qualitätsindikator
0%
20%
40%
60%
80%
Motivation für den Besuch
Interesse an Vulkanismus
100%
31
Interesse an Geographie/Geologie
Manderscheid
17
Allgemeine Bildungsinteressen
Daun
17
Familienausflug
12
Interesse an Fossilien
Strohn
10
Zeitvertreib
7
Wandern/Spazieren gehen
Maarsattel
4
Zufällig vorbeigekommen
ja
Köln/Bonn
Düsseldorf
Trier (Wochenendhäuser)
Koblenz
Rheinhessen
Saarland
nein
0%
N=568
Hauptmotive Museen in %
Hauptbesuchsmotive
p
des Maarsattels
(n=163)
Überwiegen von
naturbezogenen
Motiven wie:
• Landschaft/Aussicht,
• Wandern/Spazieren
gehen und
• Zeitvertreib
2
5%
10 %
15 %
20 %
25 %
30 %
35 %
N=405
7. Geäußerte Gesamtzufriedenheit
Zufriedenheit mit Einzelaspekten
70 %
sehr zufrieden
zufrieden
1
60 %
teils, teils
2
3
Gestaltung I f f l
G
l
Infotafeln
50 %
40 %
sehr zufrieden
+/+/
Strohn
zufrieden
30 %
Manderscheid
teils, teils
20 %
0%
Daun
Strohn
Manderscheid
Daun
weniger zufrieden
+/-
10 %
Inhalte Infotafeln
Maarsattel
Mittelwerte
Daun
Strohn
Manderscheid
Maarsattel
2,06
1,61
1,72
1 72
1,62
Qualität Interaktion
Ambiente im Museum
N=568
N=398
Handlungsrelevanzmatrix Stationen Daun
Wiederbesuchsabsicht
70
60
3
50
40
Geysir
2,8
2,6
20
10
ja, ganz sicher
ja, h h i li h
j wahrscheinlich
eher nicht
nein,
nein bestimmt nicht
0
Zuf
friedenh
heit
30
Änderungsbedarf
2,4
Klappblock Erdinneres
2,2
Gesteinsraum
Projektion
P j kti
2
hoher
Änderungsbedarf
Vitrinen mit Fossilien
Regionalkarte
Vulkaneifel
Weltkarte
1,8
1,6
16
Vulkanausbruch
1,4
Stärken
1,2
1
0
N=568
0,1
0,2
0,3
implizite Wichtigkeit
0,4
0,5
8. Handlungsrelevanzmatrix Stationen Strohn
hoher
Änderungsbedarf
2,2
Lavaspalte
Magmakammer
Änderungsbedarf
2
Zuf
friedenh
heit
Setting für Beobachtung / Mystery Check
Verkochte Steine
Geruchsstation
1,8
Lavaspaltenwand
Schlackenkegel
Lavaströme
L
tö
Maarentstehung
M
t t h
1,6
Erde im
Wandel
Vorplatz
1,4
Lavabomben
Stärken
Zusatznutzen
1,2
Magma und Co.
1
0,00
0,10
0,20
0,30
0,40
Interaktion
0,50
implizite Wichtigkeit
Daun: Station Weltkarte mit Bildschirm
Befragung:
• Mittelwert der Zufriedenheit 1,9
Daun: Station Simulation Vulkanausbruch
Befragung:
Beobachtung:
• regte etwa 50 % der Besucher
zur intensiven Interaktion an
• bei über 50 % der Besucher
führte die Station zu intensiver
interner Kommunikation
Mystery-Check:
Mittelwert
• Mittelwert der Zufriedenheit 1 6
1,6
• Kinder waren fasziniert/begeistert
• Vulkanausbruch als Highlight des
Museums,
Museums vor allem für Kinder
Beobachtung:
• der Vulkanausbruch ist der größte optische
Stimuli im Museum
• keine Nutzungshinweise oder Erklärungen
• 50 % der Personen regte der Vulkanausbruch
zu intensiver Interaktion an, dabei handelte
es sich überwiegend um Kinder
Mystery Check:
Mittelwert
Lesbarkeit der Texte
3,1
Lesbarkeit der Texte
3,9
Inhalt der Informationstafeln
f
f
2,4
Inhalt d I f
I h l der Informationstafeln
i
f l
4,0
40
Gestaltung der Informationstafeln
2,8
Weckt Neugier auf E td k
W kt N
i
f Entdeckung
2,7
27
Qualität der Interaktion
2,8
Gesamtbewertung
2,8
28
Gestaltung der Informationstafeln
4,0
Weckt Neugier auf Entdeckung
2,6
Qualität der Interaktion
2,2
Gesamtbewertung
3,3
9. Daun: Station Geysir/Wallenborn
y /
Daun: Station Gesteinsraum
Befragung:
g g
Beobachtung:
• 31,2 % der Befragten haben den Geysir
• Keine bewertende Beobachtung
nicht wahrgenommen
bei den Gästen, außer:
,
• Mittelwert der Zufriedenheit 2,9
• Geysir an allen Befragungs- und
Besuchstagen funktionsuntüchtig!
g
g
• Deswegen keine relevanten Beobachtungen
?
Mystery Check:
Mystery-Check:
Mittelwert
,
3,3
3,2
Gestaltung der Informationstafeln
3,3
Lesbarkeit der Texte
Inhalt der Informationstafeln
Mittelwert
Lesbarkeit der Texte
Befragung:
• Mittelwert der Zufriedenheit 2,1
• Uninteressant für Kinder
3,5
Inhalt der Informationstafeln
2,7
Weckt Neugier auf Entdeckung
3,8
Gestaltung der Informationstafeln
3,3
Qualität der Interaktion
4,2
Weckt Neugier auf Entdeckung
3,2
Qualität der Interaktion
4,5
Gesamtbewertung
3,6
Gesamtbewertung
3,4
Stat o
Station: Vorplatz (Strohn)
o p at (St o )
Beobachtung:
• Diese Station hat am
schlechtesten abgeschnitten
• sie regte weder zu interner
Kommunikation, noch zu
Interaktionen an
Station: Lavabombe(Strohn)
Befragung:
Befragung:
• Mitt l
Mittelwert d G
t der Gesamtzufriedenheit: 1 64
t f i d h it 1,64
• Mittelwert der Gesamtzufriedenheit: 1,43
• 92 % der Befragten sind zufrieden
• bester Wert aller Museumsstationen
Mystery-Check:
Lesbarkeit der Texte
Mystery-Check:
1,7
Präsentation der Exponate
p
1,7
,
2,2
Ermöglicht neue Erfahrungen
2,3
Qualität der Interaktion
Weckt Neugier auf Entdeckung
2,1
Inhalt der Informationstafeln
1,7
Eignung fü Kinder
Ei
für Ki d
1,5
15
Gestaltung der Informationstafeln
1,4
14
Eignung für Gelegenheitsbesucher
2,3
Eignung für Fachbesucher
3,2
Beobachtung:
Ermöglicht neue Erfahrungen
2,1
• Kommt wegen hohem Spielwert bei
Kindern gut an
Weckt Neugier auf Entdeckungen
2,2
Gesamtbewertung
1,9
• findet bei schlechtem Wetter wenig
Beachtung
g
Eignung für Kinder
2,4
• Intensive Befassung
Eignung für Gelegenheitsbesucher
1,9
• verbrachte Zeit Ø: 5 Minuten
Eignung für Fachbesucher
2,5
Beobachtung:
• induziert hohe interne Kommunikation
10. Station: Lavaspaltenwand (Strohn)
Befragung:
Station: Magmakammer (Strohn)
Befragung:
• Mittelwert der Gesamtzufriedenheit: 1 90
1,90
• Mittelwert der Gesamtzufriedenheit: 2,08
• 69 % sind sehr zufrieden
• schlechtester Wert aller Museumsstationen
• ca. 9 % sind (eher) unzufrieden
Mystery Check:
Mystery Check:
Lesbarkeit der Texte
1,5
Lesbarkeit der Texte
2,2
Präsentation der Exponate
2,0
Präsentation der Exponate
1,4
Qualität der Interaktion
2,1
Qualität der Interaktion
2,5
Inhalt der Informationstafeln
2,0
Inhalt der Informationstafeln
2,4
Gestaltung der Informationstafeln
2,1
Ermöglicht neue Erfahrungen
2,5
Weckt Neugier auf Entdeckung
2,4
Eignung für Kinder
3,0
Eignung für Gelegenheitsbesucher
2,3
Eignung für Fachbesucher
g
Gestaltung der Informationstafeln
1,7
,
Ermöglicht neue Erfahrungen
2,0
• Optische Stimuli werden eher flüchtig
wahrgenommen
Weckt Neugier auf Entdeckung
2,1
Eignung für Kinder
2,1
21
• fast alle Besucher lesen den Text
Eignung für Gelegenheitsbesucher
2,0
Eignung für Fachbesucher
3,0
Beobachtung:
2,6
Beobachtung:
B b ht
Magmakammer wird von allen Besuchern
betreten
Interne Kommunikation ist hoch
(teilweise auch kritische Kommentare)
Verweildauer relativ gering
Wie viel Zeit verbringen Sie am:
Standort
Minimum
Maximum
Mittelwert
Daun
5 min
120 min
40 min
Strohn
10 min
165 min
Parkdauer Maarsattel
58 min
Parkdauer A
P kd
Aussichtsplattform
i ht l ttf
25
Manderscheid
20 min
135 min
65 min
Maarsattel
15 min
480 min
(1440 min)
131 min
(140 min)
Prozent
20
15
10
5
0
0
7
10
15
Minuten
20
25
30
60
90
120
11. „
„Deutsche Vulkanstraße“
Synopse
Insgesamt relativ schwache Erlebnisorientierung
Bekanntheitsgrad der
g
"Deutschen Vulkanstraße"?
Gewusst dass Sie sich an der
"Dt. Vulkanstraße„ befinden?
Keine klare Profilbildung bzw. Zielgruppenorientierung (Gemischtwarenladen)
Daun insgesamt das traditionellste Konzept, wird dementsprechend auch relativ
ungünstig bewertet
Erlebnisorientierung in Strohn ansatzweise am ehesten erkennbar
Nein
45 %
Nein=
31%
Kein Cross-Marketing
Ja
55 %
Ja=
69%
Optionen Profilbildung
• Strohn: Erlebnisorientierung stärken
• Manderscheid: Zielgruppe Kinder
• Daun: interessierte Fachbesucher (50+)
(N=568)
Welche Ziele an der Vulkanstraße haben Sie besucht
bzw.
bzw besuchen Sie heute noch (hä fi
(häufigste Nennungen):
N
)
Keine weiteren Aktivitäten an Vulkanstraße
Gäste in St h (N=142)
Gä t i Strohn (N 142)
Daun
Lavabombe
Strohn
Strohn
34
24
Dauner Maare
16
Vulkanmuseum
Daun
Manderscheid
9
20 %
40 %
60 %
3
heute noch geplant
heute besucht
4
0
N=568
12
8
Manderscheider
Burgen
80 %
Weitere Nennungen:
4
Wild-und
Erlebnispark
Daun
0%
14
16
Maarmuseum
Manderscheid
Maarsattel
50
10
20
30
40
50
•
•
•
•
•
•
Pulvermaar (37)
Holzmaar (19)
Lacher See (17)
Meerfelder Maar (7)
Immerather M
I
th Maar (6)
Lavadom Mendig /
Dt. Vulkanmuseum (6)
12. Fazit
Besuche der (anderen) Museen
Weitgehend traditionelle Angebotskonzeption
0%
2%
4%
6%
8%
10 %
12 %
14 %
16 %
18 %
Insgesamt geringe Erlebnisorientierung
Wenig Wechselbeziehungen zwischen Indoor- und Onsite-Attraktionen
Daun
Deutsche Vulkanstraße wird nur begrenzt wahrgenommen
Strohn
Kaum als Kette von geotouristischen Attraktionen erfahren
Handlungsbedarf
Qualität d A fb it
Q lität der Aufbereitung
Verstärkung der Kooperation
Manderscheid
innerhalb European Geopark Vulkaneifel
mit östlicher Vulkaneifel
Maarsattel
Vulkanmuseum Daun
Maarmuseum Manderscheid
Vulkanhaus Strohn
N=568
Ich danke für Ihre
Aufmerksamkeit …
… und freue mich auf
eine angeregte
Diskussion