3. In der Vergangenheit lieferten Designer ihre User-Interface-
Entwürfe meist als Bilddatei beim Programmierer ab.
Iterationen zwischen Designer und Programmierer waren
deshalb mühsam und zeitaufwändig.
4. Windows 8 erlaubt es Designern,
interaktive Benutzeroberflächen zu
gestalten, die vom Programmierer
dann nur noch mit Anwendungslogik
hinterlegt werden müssen.
6. Jedes Element in einem XAML-Dokument entspricht einer
Objektinstanz. Der Elementname steht dabei für den
Klassennamen.
XAML
<Page
x:Class="ButtonApp.MainPage"
xmlns="http://schemas.microsoft.com/winfx/2006/xaml/presentation"
xmlns:x="http://schemas.microsoft.com/winfx/2006/xaml"
xmlns:local="using:ButtonApp"
xmlns:d="http://schemas.microsoft.com/expression/blend/2008"
xmlns:mc="http://schemas.openxmlformats.org/markup-compatibility/2006"
mc:Ignorable="d">
<Grid Background="{StaticResource ApplicationPageBackgroundThemeBrush}">
<Button Content="Hello World" HorizontalAlignment="Left" Margin="172,190,0,0“
VerticalAlignment="Top"/>
</Grid>
</Page>
7. Mit Hilfe von XAML lassen sich
beliebig komplexe
Benutzeroberflächen deklarativ
definieren...
8. …vor allem aber ermöglicht
XAML eine außerordentlich gute
Tool-Unterstützung.
Zeigt an dieser Stelle die Grundfunktionen von Blend und baut gemeinsam mit den Teilnehmern eine UI (siehe z.B. Tag 2/02 Datenbindung/Demo 3). Wichtige Bestandteile der Demo:Grid & StackPanelMargins, AlignmentsÜberschriften über StylesListViews und/oder GridViews