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DOZENT/IN IN DER
ERWACHSENENBILDUNG
Seminare souverän leiten
DANKE FÜR IHR INTERESSE!
Hallo, ich bin Dirk Hannemann und leite den
Kurs „Dozent/in in der Erwachsenenbildung“.
Wenn Sie Lust haben, können wir in zwei
Tagen auf praktische und kurzweilige Art
miteinander herausfinden, wie Sie Seminare,
Trainings, Workshops so gestalten, dass
Gruppen (noch mehr) Spaß am Lernen haben
und möglichst viel für sich mitnehmen. Wenn
Sie schon erfahren sind in der Weitergabe von
Wissen oder erst in Zukunft als Dozent/in
arbeiten wollen oder wenn Sie einfach
neugierig auf das Thema sind – willkommen.
„VOM KENNEN ZUM KÖNNEN“
Mit den passenden Methoden lassen sich
auch vermeintlich trockene Themen so
vermitteln, dass passive Gruppen plötzlich mit
Eifer dabei sind. Ziel unseres Kurses ist, dass
Sie möglichst viele Strategien, Techniken,
Tipps und Tricks kennenlernen, die Sie später
in Ihren eigenen Seminaren einsetzen können.
Dafür üben wir ganz praxisnah, wie man
komplexe Sachverhalte erklärt, wie man
Diskussionen leitet, Fragen anregend stellt,
Inhalte geschickt visualisiert und was man bei
Störungen in der Gruppe unternehmen kann.
ZU MEINER PERSON
Trainer ist mein absoluter Traumberuf. Diese
Leidenschaft möchte ich gerne
weitergeben. Dabei sehe ich mich als „der
ehrliche Handwerker“, der nicht mehr
verspricht, als er halten kann.
Als Dozent habe ich über 800 Workshops
geleitet an Universitäten in Berlin und
Frankfurt, an mehreren IHKs sowie in der
freien Wirtschaft (u.a. SAP, Europäische
Zentralbank).
An Volkshochschulen gefällt mir, dass die
Teilnehmenden sich den Kurs selbst
auswählen und motiviert sind. Außerdem,
Bildung muss bezahlbar bleiben.
FOLIEN VORLESEN IST KEIN TRAINING
Was allgemeint falsch läuft in der Erwachsenenbildung
Studien haben ergeben, dass nach einem
Training durchschnittlich nur 15 Prozent
der Teilnehmenden etwas von dem
Erlernten im Alltag anwenden.
Weitere 15 Prozent haben es einmal
versucht, aber dann schnell wieder
aufgegeben. Das heißt, dass 70 von 100
Teilnehmenden nicht ein einziges Mal etwas
umgesetzt haben, was im Training
behandelt wurde.
Einer der Gründe für den schlechten
Transfer in die Praxis, wie Fachleute es
nennen, sind Lehrmethoden, die die
Teilnehmenden nur berieseln, anstatt sie
aktiv lernen zu lassen.
Manche Dozent/innen präsentieren
hauptsächlich Folien und diskutieren diese
mit der Gruppe. Die Gründe für den wenig
effektiven Frontalvortrag, in dem die
Teilnehmenden ganz passiv bleiben:
▪ Braucht wenig Vorbereitungszeit
▪ Vorlesen ist einfach
▪ Du kannst viel reden
▪ Es muss viel Stoff abgedeckt werden
▪ Es gibt ja hinterher Zeit für Fragen
▪ 20 % der Leute nehmen etwas mit
▪ Trainings geben ist nicht Dein Hauptjob
▪ Du hast es nie anders kennengelernt
PIMP MY PRESENTATION
Selbst Vorlesungen lassen sich interaktiver gestalten
Schon kleine Korrekturen machen jede
Veranstaltungen deutlich nachhaltiger.
Einen Vortrag kann man als Lehrgespräch
gestalten, bei dem die Referentin alle drei,
vier Minuten eine Frage in die Runde gibt
und auf Wortmeldungen wartet. Oder
wenn eine Frage aus dem Publikum
kommt, kann der Dozent sich überlegen,
ob er die Frage zurück in die Gruppe gibt, so
dass erst einmal die Teilnehmenden die
richtige Antwort suchen.
Diese kleinen Tipps und Tricks lernen Sie im
Kurs.
Vier Beispiele, wie man seine Zuhörer
selbst bei einem Vortrag aktiv beteiligt:
▪ Quiz: Die Referentin lässt das Publikum
mit grüner und roter Karte abstimmen,
ob bestimmte Aussagen im Vortrag
korrekt waren oder Fake
▪ „Beuteblatt“: Die Referentin verteilt
vorab eine Vorlage für Notizen mit
Feldern für die wichtigsten Inhalte
▪ Lückentext: Die Referentin verteilt
hinterher einen Text mit freien Stellen,
in dem Begriffe ergänzt werden sollen
▪ Pair-Sharing Notes: Nachbarn tauschen
ihre Mitschriften aus und sehen, was
für den anderen interessant war
SECHS PRINZIPIEN FÜR AKTIVES LERNEN
Angepasst an das menschliche Gehirn
Bewegung (statt Sitzen)
Abwechslung (statt immer das Gleiche)
Kurz (statt lang)
Reden (statt Zuhören)
Bilder (statt Worte)
Schreiben (statt Reden)
Sage es mir, und ich werde
es vergessen. Zeige es mir,
und ich werde es vielleicht
behalten. Lass es mich tun,
und ich werde es können.
Konfuzius (551-479 v.Chr.)
TRAININGS STEUERN MIT DREI TOOLS
Wie man beim Thema bleibt und die Gruppe aktiviert
Als praktisches Beispiel für hilfreiche
Methoden, die Sie im Kurs „Dozent/in in
der Erwachsenenbildung“ kennenlernen
werden, hier einmal drei beispielhafte
Techniken, wie sich der Lernprozess in
einem Seminar elegant steuern lässt.
Die Tools helfen dabei, die Ziele…
▪ Den Roten Faden nicht verlieren
▪ Alle Teilnehmenden beteiligen
▪ Vorwissen der Gruppe aktivieren
zu erfüllen.
Tool 1: Wenn ein Teilnehmer eine Frage zum
unpassenden Zeitpunkt stellt:
Fragenspeicher
Frage auf Flipchart für später notieren. Die
aktuelle Diskussion zerfasert nicht.
Tool 2: Wenn sich immer dieselben melden:
Blitzlicht
Jeder Teilnehmer äußert sich der Reihe nach in
ein bis zwei Sätzen zum Thema. Danach ist das
Meinungsbild in der gesamten Gruppe klar.
Tool 3: Leute miteinander in‘s Gespräch bringen:
Murmelgruppe
Jeweils drei bis vier Nachbarn diskutieren für ca.
sieben Minuten z.B. den „Sinn von E-Learning“.
Jeder kann seine Erfahrungen einbringen.
ANGEMESSEN REAGIEREN BEI WIDERSTAND UND KRITIK
Zu wissen, mit welchen heiklen Situationen man in der Arbeit mit Gruppen rechnen muss und
geübt zu haben, wie man am besten reagiert, lässt Dozent/innen im Ernstfall souverän erscheinen.
„Was genau stört Sie denn
an der Übung?“
(Technik Nr. 1, Konkretisierung)
Zum Beispiel gegen Rollenspiele oder
Übungen im Team gibt es oft
Vorbehalte. Das ist ganz normal und
die Kritik oft sogar verständlich.
Wenn Sie mit einer pauschalen Kritik
an Ihren Methoden konfrontiert sind,
(„das bringt doch nichts“), lassen Sie
sich genauer erklären, worin die
Vorbehalte bestehen. Ganz konkrete
Befürchtungen können Sie meist
schnell ausräumen.
„Was schlagen Sie als
Änderung vor?“
(Technik Nr. 2, Lösungsvorschlag)
Wenn zum Beispiel die Kritik kommt,
dass das ganze Training keinen Sinn
macht, sollte man auch hier nicht bei
der pauschalen Verurteilung
stehenbleiben.
Geschickt ist, nicht nur die Kritik zu
konkretisieren (Technik Nr. 1), sondern
nach einer Lösung des Problems zu
fragen. Das nimmt dem Kritiker etwas
den Wind aus den Segeln und macht
das Training vielleicht noch besser,
weil die Inhalte angepasster sind.
„Wie sehen das die
anderen?“
(Technik Nr. 3, Kritik relativieren)
Kommt die Kritik nur von einer Person,
kann man die Gruppe mit
Positivbeispielen zu Wort kommen
lassen, damit die Negativität nicht
überhand nimmt. Gegenbeispiele aus
der Gruppe relativieren die Kritik als
Einzelmeinung.
Bei der Frage an die Gruppe (Blitzlicht)
bitten wir vielleicht als erstes Frau
Schulze, sich zu äußern, wenn sie uns
in der Pause erzählt hat, wie gut ihr
das Training gefällt.
WANN DER KURS SICH FÜR SIE LOHNT
Spaß am Lernen in Theorie und Praxis
Methoden, Techniken, Tools,
Tipps und Tricks…. der Kurs ist
gedacht als sanfter und
praxisnaher Einstieg in das
Thema „Lernen von
Erwachsenen“ oder als
kurzweilige Auffrischung des
Methodenkoffers. Sie sammeln
neue Ideen und können
Erfahrungen austauschen.
Nach dem Kurs fühlen Sie sich
inspiriert, zurückhaltende
Gruppen mit neuen Methoden
zu aktivieren, und Sie fühlen
sich (noch) sicherer beim
Auftritt vor der Gruppe.
Sie sind Praktiker/in
und hätten gerne mehr
Hintergrundwissen für
Ihre Arbeit.
Sie haben jede Menge
fachliche Expertise und
würden Ihr Wissen
gerne auf effektive Art
mit moderner Didaktik
vermitteln.
Sie möchten Ihre
persönliche Kompetenz
als Dozent/in weiter
ausbauen und freuen
sich auf Rückmeldung
aus einer inspirierten
Gruppe.
WORKSHOPS LEITEN – DIE FORTBILDUNGEN 2021-2022
Volkshochschule Wiesbaden, Trainer Dirk Hannemann
Train the Trainer –
Dozent*in in der
erwachsenenbildung
2 Tage am wochenende
Kompakter Einstieg in das Thema
Erwachsenenbildung mit Fokus auf
lebendiger Wissensvermittlung
Investition 160 €
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11./12. Dezember 2021
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trainer-kurse sind minimal gehalten
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Der Methodenkoffer für
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[Wiesbaden] Training "Dozent/in in der Erwachsenenbildung" (Wiesbaden)

  • 2. DANKE FÜR IHR INTERESSE! Hallo, ich bin Dirk Hannemann und leite den Kurs „Dozent/in in der Erwachsenenbildung“. Wenn Sie Lust haben, können wir in zwei Tagen auf praktische und kurzweilige Art miteinander herausfinden, wie Sie Seminare, Trainings, Workshops so gestalten, dass Gruppen (noch mehr) Spaß am Lernen haben und möglichst viel für sich mitnehmen. Wenn Sie schon erfahren sind in der Weitergabe von Wissen oder erst in Zukunft als Dozent/in arbeiten wollen oder wenn Sie einfach neugierig auf das Thema sind – willkommen.
  • 3. „VOM KENNEN ZUM KÖNNEN“ Mit den passenden Methoden lassen sich auch vermeintlich trockene Themen so vermitteln, dass passive Gruppen plötzlich mit Eifer dabei sind. Ziel unseres Kurses ist, dass Sie möglichst viele Strategien, Techniken, Tipps und Tricks kennenlernen, die Sie später in Ihren eigenen Seminaren einsetzen können. Dafür üben wir ganz praxisnah, wie man komplexe Sachverhalte erklärt, wie man Diskussionen leitet, Fragen anregend stellt, Inhalte geschickt visualisiert und was man bei Störungen in der Gruppe unternehmen kann.
  • 4. ZU MEINER PERSON Trainer ist mein absoluter Traumberuf. Diese Leidenschaft möchte ich gerne weitergeben. Dabei sehe ich mich als „der ehrliche Handwerker“, der nicht mehr verspricht, als er halten kann. Als Dozent habe ich über 800 Workshops geleitet an Universitäten in Berlin und Frankfurt, an mehreren IHKs sowie in der freien Wirtschaft (u.a. SAP, Europäische Zentralbank). An Volkshochschulen gefällt mir, dass die Teilnehmenden sich den Kurs selbst auswählen und motiviert sind. Außerdem, Bildung muss bezahlbar bleiben.
  • 5. FOLIEN VORLESEN IST KEIN TRAINING Was allgemeint falsch läuft in der Erwachsenenbildung Studien haben ergeben, dass nach einem Training durchschnittlich nur 15 Prozent der Teilnehmenden etwas von dem Erlernten im Alltag anwenden. Weitere 15 Prozent haben es einmal versucht, aber dann schnell wieder aufgegeben. Das heißt, dass 70 von 100 Teilnehmenden nicht ein einziges Mal etwas umgesetzt haben, was im Training behandelt wurde. Einer der Gründe für den schlechten Transfer in die Praxis, wie Fachleute es nennen, sind Lehrmethoden, die die Teilnehmenden nur berieseln, anstatt sie aktiv lernen zu lassen. Manche Dozent/innen präsentieren hauptsächlich Folien und diskutieren diese mit der Gruppe. Die Gründe für den wenig effektiven Frontalvortrag, in dem die Teilnehmenden ganz passiv bleiben: ▪ Braucht wenig Vorbereitungszeit ▪ Vorlesen ist einfach ▪ Du kannst viel reden ▪ Es muss viel Stoff abgedeckt werden ▪ Es gibt ja hinterher Zeit für Fragen ▪ 20 % der Leute nehmen etwas mit ▪ Trainings geben ist nicht Dein Hauptjob ▪ Du hast es nie anders kennengelernt
  • 6. PIMP MY PRESENTATION Selbst Vorlesungen lassen sich interaktiver gestalten Schon kleine Korrekturen machen jede Veranstaltungen deutlich nachhaltiger. Einen Vortrag kann man als Lehrgespräch gestalten, bei dem die Referentin alle drei, vier Minuten eine Frage in die Runde gibt und auf Wortmeldungen wartet. Oder wenn eine Frage aus dem Publikum kommt, kann der Dozent sich überlegen, ob er die Frage zurück in die Gruppe gibt, so dass erst einmal die Teilnehmenden die richtige Antwort suchen. Diese kleinen Tipps und Tricks lernen Sie im Kurs. Vier Beispiele, wie man seine Zuhörer selbst bei einem Vortrag aktiv beteiligt: ▪ Quiz: Die Referentin lässt das Publikum mit grüner und roter Karte abstimmen, ob bestimmte Aussagen im Vortrag korrekt waren oder Fake ▪ „Beuteblatt“: Die Referentin verteilt vorab eine Vorlage für Notizen mit Feldern für die wichtigsten Inhalte ▪ Lückentext: Die Referentin verteilt hinterher einen Text mit freien Stellen, in dem Begriffe ergänzt werden sollen ▪ Pair-Sharing Notes: Nachbarn tauschen ihre Mitschriften aus und sehen, was für den anderen interessant war
  • 7. SECHS PRINZIPIEN FÜR AKTIVES LERNEN Angepasst an das menschliche Gehirn Bewegung (statt Sitzen) Abwechslung (statt immer das Gleiche) Kurz (statt lang) Reden (statt Zuhören) Bilder (statt Worte) Schreiben (statt Reden)
  • 8. Sage es mir, und ich werde es vergessen. Zeige es mir, und ich werde es vielleicht behalten. Lass es mich tun, und ich werde es können. Konfuzius (551-479 v.Chr.)
  • 9. TRAININGS STEUERN MIT DREI TOOLS Wie man beim Thema bleibt und die Gruppe aktiviert Als praktisches Beispiel für hilfreiche Methoden, die Sie im Kurs „Dozent/in in der Erwachsenenbildung“ kennenlernen werden, hier einmal drei beispielhafte Techniken, wie sich der Lernprozess in einem Seminar elegant steuern lässt. Die Tools helfen dabei, die Ziele… ▪ Den Roten Faden nicht verlieren ▪ Alle Teilnehmenden beteiligen ▪ Vorwissen der Gruppe aktivieren zu erfüllen. Tool 1: Wenn ein Teilnehmer eine Frage zum unpassenden Zeitpunkt stellt: Fragenspeicher Frage auf Flipchart für später notieren. Die aktuelle Diskussion zerfasert nicht. Tool 2: Wenn sich immer dieselben melden: Blitzlicht Jeder Teilnehmer äußert sich der Reihe nach in ein bis zwei Sätzen zum Thema. Danach ist das Meinungsbild in der gesamten Gruppe klar. Tool 3: Leute miteinander in‘s Gespräch bringen: Murmelgruppe Jeweils drei bis vier Nachbarn diskutieren für ca. sieben Minuten z.B. den „Sinn von E-Learning“. Jeder kann seine Erfahrungen einbringen.
  • 10. ANGEMESSEN REAGIEREN BEI WIDERSTAND UND KRITIK Zu wissen, mit welchen heiklen Situationen man in der Arbeit mit Gruppen rechnen muss und geübt zu haben, wie man am besten reagiert, lässt Dozent/innen im Ernstfall souverän erscheinen. „Was genau stört Sie denn an der Übung?“ (Technik Nr. 1, Konkretisierung) Zum Beispiel gegen Rollenspiele oder Übungen im Team gibt es oft Vorbehalte. Das ist ganz normal und die Kritik oft sogar verständlich. Wenn Sie mit einer pauschalen Kritik an Ihren Methoden konfrontiert sind, („das bringt doch nichts“), lassen Sie sich genauer erklären, worin die Vorbehalte bestehen. Ganz konkrete Befürchtungen können Sie meist schnell ausräumen. „Was schlagen Sie als Änderung vor?“ (Technik Nr. 2, Lösungsvorschlag) Wenn zum Beispiel die Kritik kommt, dass das ganze Training keinen Sinn macht, sollte man auch hier nicht bei der pauschalen Verurteilung stehenbleiben. Geschickt ist, nicht nur die Kritik zu konkretisieren (Technik Nr. 1), sondern nach einer Lösung des Problems zu fragen. Das nimmt dem Kritiker etwas den Wind aus den Segeln und macht das Training vielleicht noch besser, weil die Inhalte angepasster sind. „Wie sehen das die anderen?“ (Technik Nr. 3, Kritik relativieren) Kommt die Kritik nur von einer Person, kann man die Gruppe mit Positivbeispielen zu Wort kommen lassen, damit die Negativität nicht überhand nimmt. Gegenbeispiele aus der Gruppe relativieren die Kritik als Einzelmeinung. Bei der Frage an die Gruppe (Blitzlicht) bitten wir vielleicht als erstes Frau Schulze, sich zu äußern, wenn sie uns in der Pause erzählt hat, wie gut ihr das Training gefällt.
  • 11. WANN DER KURS SICH FÜR SIE LOHNT Spaß am Lernen in Theorie und Praxis Methoden, Techniken, Tools, Tipps und Tricks…. der Kurs ist gedacht als sanfter und praxisnaher Einstieg in das Thema „Lernen von Erwachsenen“ oder als kurzweilige Auffrischung des Methodenkoffers. Sie sammeln neue Ideen und können Erfahrungen austauschen. Nach dem Kurs fühlen Sie sich inspiriert, zurückhaltende Gruppen mit neuen Methoden zu aktivieren, und Sie fühlen sich (noch) sicherer beim Auftritt vor der Gruppe. Sie sind Praktiker/in und hätten gerne mehr Hintergrundwissen für Ihre Arbeit. Sie haben jede Menge fachliche Expertise und würden Ihr Wissen gerne auf effektive Art mit moderner Didaktik vermitteln. Sie möchten Ihre persönliche Kompetenz als Dozent/in weiter ausbauen und freuen sich auf Rückmeldung aus einer inspirierten Gruppe.
  • 12. WORKSHOPS LEITEN – DIE FORTBILDUNGEN 2021-2022 Volkshochschule Wiesbaden, Trainer Dirk Hannemann Train the Trainer – Dozent*in in der erwachsenenbildung 2 Tage am wochenende Kompakter Einstieg in das Thema Erwachsenenbildung mit Fokus auf lebendiger Wissensvermittlung Investition 160 € Termin 01 Link 11./12. Dezember 2021 Hinweis: Überschneidungen der Train the trainer-kurse sind minimal gehalten Train the trainer – Der Methodenkoffer für lebendige seminare 5 Tage als Bildungsurlaub Ausführliche Einweisung in Methodik des Trainerhandwerks, einschließlich agiler und systemischer Perspektiven Investition 345 € Termin 01 Link 18.-22. Oktober 2021 Termin 02 Link 28. Feb. - 04. März 2022 Agile meetings leiten – moderne methoden für effektive besprechungen 4 abende Kompakte Übersicht über agile Methoden für mehr Kreativität und mehr Effizienz in der Moderation Investition 160 € Termin 01 Link 09./11./16./18. Oktober 2021