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GFU-Semicolon: „Internet-Marketing“


„Überblick Suchmaschinenoptimierung“

               Peter Hecker

                MARTINSFELD
 Gesellschaft für neue Medien mbH & Co. KG
             www.martinsfeld.de
Über den Referenten: Peter Hecker

• Geschäftsführer der
    – MARTINSFELD
      Gesellschaft für neue Medien
      mbH & Co. KG aus Köln
    – http://www.martinsfeld.de




• Vorstand der
    – Kölner Internet Union e. V.
    – http://www.k-i-u.de




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Ein paar Zahlen

• Internetnutzung in Deutschland
    – 25% der Privathaushalte besitzen einen Breitbandanschluss
    – 46% der Deutschen sind online, in der Bevölkerungsgruppe ab 14
      Jahre sind es 61%
    – 63% der Bevölkerung nutzt das Internet mindestens einmal im
      Monat; unabhängig von Alter und Nutzungsart (EITO; 2005)


• Mobile Kommunikation in Deutschland
    – 92,1% der deutschen Bevölkerung nutzen Mobilfunkgeräte
    – 48% der Internetnutzer nutzen das Internet mobil, d. h. sie gehen
      mit Laptop oder Handy ins Internet (ACTA; 2006)
    – 20% der Internetnutzer sind bereit, für Informationen und Services
      im Netz zu bezahlen (BITCOM/EITO)




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Die Kaufentscheidung fällt im Netz!

• Zwei Drittel der Internet-Nutzer suchen und informieren sich online
  nach Produkten
• Die Wichtigkeit von Online-Produktinformationen zur Vorbereitung von
  Kaufentscheidungen variiert mit den Produktgruppen
• Nach einer Studie des Marktforschungsunternehmens Jupiter wurden
  2005 über 630 Mrd. US-$ für Dinge ausgegeben, über die sich die
  Kunden vorher im Netz informiert hatten.




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Die Kaufentscheidung fällt im Netz!

• Zwei Drittel der Internet-Nutzer suchen und informieren sich online
                             Fazit/Chance:
  nach Produkten
• Die Wichtigkeit von Online-Produktinformationen zur Vorbereitung von
  Kaufentscheidungen variiert mit Kundenverhaltensweisen nicht
    „Wer auf sich verändernde den Produktgruppen
          reagiert, katapultiert sich selbst aus dem Markt!“
• Nach einer Studie des Marktforschungsunternehmens Jupiter wurden
  2005 über 630 Mrd. US-$ für Dinge ausgegeben, über die sich die
  Kunden vorher im Netz informiert hatten.




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Ein Thema viele Möglichkeiten




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Suchmaschinenmarketing

• Suchmaschinenmarketing (SEM)
    – Maßnahmen, die dazu beitragen, dass Webseiten in Suchmaschinen
      bei einer Suchanfrage gut gefunden werden


• Organisches Suchmaschinenmarketing
  (= Suchmaschinenoptimierung, SEO)
    – Maßnahmen, am eigenen Angebot um die Platzierung und/oder
      Rang zu verbessern


• Bezahltes Suchmaschinenmarketing
  (= Suchmaschinenwerbung, Paid Placement und Paid Ranking)
    – Kaufen von Platzierung und/oder Rang des eigenen Angebots in
      Suchmaschinen



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Suchmaschinen

• Wie wird gesucht?
    – 80% aller Internet-Sitzungen beginnen mit einer Suchmaschinen-
      Anfrage
    – Google ist eindeutiger Marktführer
    – „Organic-Listing“        - für allgemeine Themen
    – „Sponsored Links“        - primär für Gewerbliches


• Was wird eingegeben?
    –   2-3 Begriffe
    –   überwiegend Substantive
    –   Eigennamen (Personen, Firmen)
    –   Länder-, Städtenamen
    –   Produktbezeichnungen
    –   Wenn Operatoren, dann Phrasensuche („X Y“)

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Suchmaschinenmarketingprozess


  1. Informationsbedürfnisse                       2. Textinhalte/Webseiten
  potentieller Besucher                            erstellen, optimieren
  analysieren




                               SEO - Prozess


4. Anzahl/Verhalten der                             3. Seiten mittels verschiedener
Besucher auswerten                                  Platzierungstechniken
                                                    positionieren / anmelden


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Ablauf einer Optimierung

• Schlüsselwort-Recherche
    – Welche Schlüsselworte nutzt die Zielgruppe?
    – Welche Schlüsselworte für welche Seiten?

• Optimierung
    – Wie setze ich die Optimierung technisch um?
    – Welche Werte sind dabei wichtig?

• Linkaufbau
    – Wie bekomme ich gute eingehende Links?
    – Kann finde ich passende Linkpartner?

• Monitoring
    – Wie sehe ich, ob die Optimierungen Erfolg hatten?
    – Wieso steigen meine Visits / PIs nicht wie erhofft?

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Schritte zur „eigenen“ Schlüsselwortliste

1. Erstes, eigenes Brainstorming

2. Freunde / Bekannte / Kollegen / Agenturen / Besucher fragen

3. Protokolldateien und Webstatistiken auswerten

4. Mitbewerber-Analyse durchführen

5. Schlüsselwort-Datenbanken durchsuchen

6. Variationen hinzufügen

7. Schlüsselworte einzelnen Seiten zuweisen

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Synonyme, Homonyme, Fremdsprachen,
schwierige Schreibweisen etc.

• Wonach sucht der Benutzer?




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Synonyme, Homonyme, Fremdsprachen,
schwierige Schreibweisen etc.

• Welchen Läufer meint der Suchende?




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Synonyme, Homonyme, Fremdsprachen,
schwierige Schreibweisen etc.

• Welchen Läufer meint der Suchende?




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Synonyme, Homonyme, Fremdsprachen,
schwierige Schreibweisen etc.

• Was ist hier seine Sucheingabe?




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Synonyme, Homonyme, Fremdsprachen,
schwierige Schreibweisen etc.

• Was ist hier seine Sucheingabe?




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Vier Ansätze zum Relevanzranking




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On Page - Optimierung

• Quellcode und HTML-Tags
    –   Quellcode optimieren (sauberes (X)HTML, CSS, gültige Links)
    –   Title-Tag definieren, ca. 60 Zeichen, Schlüsselworte nach vorne
    –   Meta-Tag description (200 Zeichen)
    –   Überschriften (<h1> bis <h3>)mit Schlüsselworten nutzen
    – Schlüsselworte möglichst weit oben positionieren
          • in die ersten 400 Zeichen nach <body>
          • vorne in <p> nach Überschriften
          • <strong style="font-weight:normal"> für Schlüsselworte im Fließtext
            nutzen
• Grafiken
    – Keine Grafiken als Navigation, sondern Text
    – Alle Grafiken „vertexten“ mit alt und title-Attribut



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On Page - Optimierung

• Site-Struktur
    – Website-Struktur flach halten (nicht mehr als 3 Ebenen)
    – Lieber viele kurze Seiten mit Text als wenige lange, < 40kb
      (dennoch auf Themen-Eindeutigkeit achten)
    – Dateinamen und Verzeichnisnamen mit Schlüsselworten versehen
      (Keine Sonderzeichen, Bindestriche statt Unterstriche)
    – Zur internen Verlinkung jeweils Schlüsselworte im Anchor-Text
      verwenden
    – „Sitemaps“ und A-Z Index als Sprungbrett und Schlagwortdepot
    – „Deeplinks“ von Homepage zu relevanten Inhalten setzen
    – „Teaser“ nutzen für Schlüsselwortplatzierung auf Homepage und
      Außenspalten
    – „REST“ (Representational State Transfer) sprechende URLs
    – Seitenname möglichst nicht verändern
    – Seiteninhalte möglichst oft aktualisieren

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Google Page Rank

• Je häufiger eine Seite von einer anderen (wichtigen) Seite
  verlinkt ist, desto wichtiger ist diese.

• Der Linkkontext der abgehenden Seite wird der Zielseite
  zugerechnet




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Off Page - Optimierung

• Bedeutet vorwiegend „Link-Building“
    – Anmeldung in Webkatalogen: DMOZ, Yahoo, web.de, …
    – Link-Exklusivität: Partner mit möglichst wenig ausgehenden Links
      vererben mehr Page Rank.
    – Webseiten mit Page Rank über 4 sind rentabel als Partner
    – Themennähe zählt!
    – „Backlinks“ anzeigen lassen (link:…)
    – Anchor-Text überprüfen (allinanchor:…)


• Bestimmte Dinge wirken sich negativ auf die Relevanz aus:
    – Übertriebenes Cross-Linking in Class-C (132.231.XXX.2)
    – Verlinken auf „Bad Neighborhood“ (Link Farms, Free For All-Sites)
    – „Double Content“



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Die Sache mit dem Waschlappen…




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Die „Miserable Failure” Google Bomb

   29. Januar 2007

   „Nach über sieben Jahren endet damit ein Dauerärgernis, das
   Google nicht nur in den Verdacht politischer Subversivität
   brachte, sondern regelmäßig auch für diffamierende, werbliche
   und für Propagandazwecke missbraucht wurde. Versuche mit
   bekannten Google-Bombs am Montagvormittag bestätigen die
   Behauptung: Zumindest bei Google ist George W. Bush nun kein
   jämmerlicher Versager mehr.“

    – http://de.wikipedia.org/wiki/Google-Bombe
    – http://googlewebmastercentral.blogspot.com/2007/01/quick-word-
      about-googlebombs.html



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White Hat SEO / Black Hat SEO

• White Hat SEO
    – Optimierung von Internetseiten mit dem Ziel, dass Suchmaschinen
      sie effektiv und im richtigen Kontext (Schlüsselbegriffe) verarbeiten
      können. Die weiße Optimierung ist von Suchmaschinenbetreibern
      erwünscht, das sie für Nutzer relevante Resultate erzeugt.


• Black Hat SEO
    – Manipulierung von Internetseiten mit verbotenen Methoden. Da die
      schwarze Optimierung mit schlechten Resultaten die Ergebnisseiten
      der Suchmaschinen verstopft (Spam!), wird die zwielichtige
      Methode von Suchmaschinenbetreibern bestraft (z.B. mit dem
      kompletten Entfernen der manipulierten Seiten aus dem Index).




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Was Sie sonst nicht machen sollten!

•   Cloaking
•   IP-Delivery
•   Scripting
•   Duplicate Content
•   Unsichtbarer Text
•   Doorway-Seiten
•   Mini-Netzwerk-Seiten
•   Link-Farms
•   Kommentar- und Forumlinks
•   Übermäßige Schlüsselwort-Häufung
•   Wiki-Spam, Bookmark-Spam




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Zusammenfassung

• Ein sehr gutes Regelset für organische Suchmaschinen-
  optimierung ist die Einhaltung der „Web Content Accessibility
  Guidelines“ (WCAG, Stichwort „Barrierefreiheit“)

• Oder: Saubere Handarbeit mit einer guten Verlinkung und OHNE
  technische Höhenflüge

• Oder: Halten Sie einfach nur die gezeigten Regeln ein

• Zunehmend fokussieren Suchmaschinen auf Popularität. Das
  bedeutet für Sie: Erstellen Sie häufig Inhalte, welche viele
  Menschen gerne lesen, das ist die Beste „Optimierung“.



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Das Ziel heißt „Lead“

• Typische Formulierung aus dem Lehrbuch:




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Aus Surfern Kunden machen!


•   Ästhetik und Usability
•   Animation und Erlebnis
•   Selektivere spezifischere Zielgruppenansprache
•   Idee und Inszenierung
•   Aktive Verkaufsdramaturgie
•   Einzigartigkeit und Prägnanz
•   Spielen und Gewinnen




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Definition eines Leads




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Weitere Informationen

• Regeln der Behindertentauglichkeit
    – WCAG: http://www.w3.org/WAI/


• Lynx (Textbrowser)
    – http://lynx.browser.org/


• Informationen zu Websuche und SEO+SEM
    – http://www.google.de/support/webmasters/bin/answer.py?answer=
      35769
    – http://www.kso.co.uk/de/tutorial/
    – http://searchenginewatch.com/
    – http://www.searchengineshowdown.com/
    – http://www.searchenginejournal.com/



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Kontaktdaten

   Peter Hecker

   MARTINSFELD
   Gesellschaft für neue Medien mbH & Co. KG
   Lichtstr. 43b
   50825 Köln

   Fon:                       0221 / 28 36 430
   Fax:                       0221 / 28 36 431

   Email                      hecker@martinsfeld.de
   Web:                       http://www.martinsfeld.de



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Internet Marketing

  • 1. GFU-Semicolon: „Internet-Marketing“ „Überblick Suchmaschinenoptimierung“ Peter Hecker MARTINSFELD Gesellschaft für neue Medien mbH & Co. KG www.martinsfeld.de
  • 2. Über den Referenten: Peter Hecker • Geschäftsführer der – MARTINSFELD Gesellschaft für neue Medien mbH & Co. KG aus Köln – http://www.martinsfeld.de • Vorstand der – Kölner Internet Union e. V. – http://www.k-i-u.de © MARTINSFELD GmbH & Co. KG / www.martinsfeld.de 2
  • 3. Ein paar Zahlen • Internetnutzung in Deutschland – 25% der Privathaushalte besitzen einen Breitbandanschluss – 46% der Deutschen sind online, in der Bevölkerungsgruppe ab 14 Jahre sind es 61% – 63% der Bevölkerung nutzt das Internet mindestens einmal im Monat; unabhängig von Alter und Nutzungsart (EITO; 2005) • Mobile Kommunikation in Deutschland – 92,1% der deutschen Bevölkerung nutzen Mobilfunkgeräte – 48% der Internetnutzer nutzen das Internet mobil, d. h. sie gehen mit Laptop oder Handy ins Internet (ACTA; 2006) – 20% der Internetnutzer sind bereit, für Informationen und Services im Netz zu bezahlen (BITCOM/EITO) © MARTINSFELD GmbH & Co. KG / www.martinsfeld.de 3
  • 4. Die Kaufentscheidung fällt im Netz! • Zwei Drittel der Internet-Nutzer suchen und informieren sich online nach Produkten • Die Wichtigkeit von Online-Produktinformationen zur Vorbereitung von Kaufentscheidungen variiert mit den Produktgruppen • Nach einer Studie des Marktforschungsunternehmens Jupiter wurden 2005 über 630 Mrd. US-$ für Dinge ausgegeben, über die sich die Kunden vorher im Netz informiert hatten. © MARTINSFELD GmbH & Co. KG / www.martinsfeld.de 4
  • 5. Die Kaufentscheidung fällt im Netz! • Zwei Drittel der Internet-Nutzer suchen und informieren sich online Fazit/Chance: nach Produkten • Die Wichtigkeit von Online-Produktinformationen zur Vorbereitung von Kaufentscheidungen variiert mit Kundenverhaltensweisen nicht „Wer auf sich verändernde den Produktgruppen reagiert, katapultiert sich selbst aus dem Markt!“ • Nach einer Studie des Marktforschungsunternehmens Jupiter wurden 2005 über 630 Mrd. US-$ für Dinge ausgegeben, über die sich die Kunden vorher im Netz informiert hatten. © MARTINSFELD GmbH & Co. KG / www.martinsfeld.de 5
  • 6. Ein Thema viele Möglichkeiten © MARTINSFELD GmbH & Co. KG / www.martinsfeld.de 6
  • 7. Suchmaschinenmarketing • Suchmaschinenmarketing (SEM) – Maßnahmen, die dazu beitragen, dass Webseiten in Suchmaschinen bei einer Suchanfrage gut gefunden werden • Organisches Suchmaschinenmarketing (= Suchmaschinenoptimierung, SEO) – Maßnahmen, am eigenen Angebot um die Platzierung und/oder Rang zu verbessern • Bezahltes Suchmaschinenmarketing (= Suchmaschinenwerbung, Paid Placement und Paid Ranking) – Kaufen von Platzierung und/oder Rang des eigenen Angebots in Suchmaschinen © MARTINSFELD GmbH & Co. KG / www.martinsfeld.de 7
  • 8. Suchmaschinen • Wie wird gesucht? – 80% aller Internet-Sitzungen beginnen mit einer Suchmaschinen- Anfrage – Google ist eindeutiger Marktführer – „Organic-Listing“ - für allgemeine Themen – „Sponsored Links“ - primär für Gewerbliches • Was wird eingegeben? – 2-3 Begriffe – überwiegend Substantive – Eigennamen (Personen, Firmen) – Länder-, Städtenamen – Produktbezeichnungen – Wenn Operatoren, dann Phrasensuche („X Y“) © MARTINSFELD GmbH & Co. KG / www.martinsfeld.de 8
  • 9. Suchmaschinenmarketingprozess 1. Informationsbedürfnisse 2. Textinhalte/Webseiten potentieller Besucher erstellen, optimieren analysieren SEO - Prozess 4. Anzahl/Verhalten der 3. Seiten mittels verschiedener Besucher auswerten Platzierungstechniken positionieren / anmelden © MARTINSFELD GmbH & Co. KG / www.martinsfeld.de 9
  • 10. Ablauf einer Optimierung • Schlüsselwort-Recherche – Welche Schlüsselworte nutzt die Zielgruppe? – Welche Schlüsselworte für welche Seiten? • Optimierung – Wie setze ich die Optimierung technisch um? – Welche Werte sind dabei wichtig? • Linkaufbau – Wie bekomme ich gute eingehende Links? – Kann finde ich passende Linkpartner? • Monitoring – Wie sehe ich, ob die Optimierungen Erfolg hatten? – Wieso steigen meine Visits / PIs nicht wie erhofft? © MARTINSFELD GmbH & Co. KG / www.martinsfeld.de 10
  • 11. Schritte zur „eigenen“ Schlüsselwortliste 1. Erstes, eigenes Brainstorming 2. Freunde / Bekannte / Kollegen / Agenturen / Besucher fragen 3. Protokolldateien und Webstatistiken auswerten 4. Mitbewerber-Analyse durchführen 5. Schlüsselwort-Datenbanken durchsuchen 6. Variationen hinzufügen 7. Schlüsselworte einzelnen Seiten zuweisen © MARTINSFELD GmbH & Co. KG / www.martinsfeld.de 11
  • 12. Synonyme, Homonyme, Fremdsprachen, schwierige Schreibweisen etc. • Wonach sucht der Benutzer? © MARTINSFELD GmbH & Co. KG / www.martinsfeld.de 12
  • 13. Synonyme, Homonyme, Fremdsprachen, schwierige Schreibweisen etc. • Welchen Läufer meint der Suchende? © MARTINSFELD GmbH & Co. KG / www.martinsfeld.de 13
  • 14. Synonyme, Homonyme, Fremdsprachen, schwierige Schreibweisen etc. • Welchen Läufer meint der Suchende? © MARTINSFELD GmbH & Co. KG / www.martinsfeld.de 14
  • 15. Synonyme, Homonyme, Fremdsprachen, schwierige Schreibweisen etc. • Was ist hier seine Sucheingabe? © MARTINSFELD GmbH & Co. KG / www.martinsfeld.de 15
  • 16. Synonyme, Homonyme, Fremdsprachen, schwierige Schreibweisen etc. • Was ist hier seine Sucheingabe? © MARTINSFELD GmbH & Co. KG / www.martinsfeld.de 16
  • 17. Vier Ansätze zum Relevanzranking © MARTINSFELD GmbH & Co. KG / www.martinsfeld.de 17
  • 18. On Page - Optimierung • Quellcode und HTML-Tags – Quellcode optimieren (sauberes (X)HTML, CSS, gültige Links) – Title-Tag definieren, ca. 60 Zeichen, Schlüsselworte nach vorne – Meta-Tag description (200 Zeichen) – Überschriften (<h1> bis <h3>)mit Schlüsselworten nutzen – Schlüsselworte möglichst weit oben positionieren • in die ersten 400 Zeichen nach <body> • vorne in <p> nach Überschriften • <strong style="font-weight:normal"> für Schlüsselworte im Fließtext nutzen • Grafiken – Keine Grafiken als Navigation, sondern Text – Alle Grafiken „vertexten“ mit alt und title-Attribut © MARTINSFELD GmbH & Co. KG / www.martinsfeld.de 18
  • 19. On Page - Optimierung • Site-Struktur – Website-Struktur flach halten (nicht mehr als 3 Ebenen) – Lieber viele kurze Seiten mit Text als wenige lange, < 40kb (dennoch auf Themen-Eindeutigkeit achten) – Dateinamen und Verzeichnisnamen mit Schlüsselworten versehen (Keine Sonderzeichen, Bindestriche statt Unterstriche) – Zur internen Verlinkung jeweils Schlüsselworte im Anchor-Text verwenden – „Sitemaps“ und A-Z Index als Sprungbrett und Schlagwortdepot – „Deeplinks“ von Homepage zu relevanten Inhalten setzen – „Teaser“ nutzen für Schlüsselwortplatzierung auf Homepage und Außenspalten – „REST“ (Representational State Transfer) sprechende URLs – Seitenname möglichst nicht verändern – Seiteninhalte möglichst oft aktualisieren © MARTINSFELD GmbH & Co. KG / www.martinsfeld.de 19
  • 20. Google Page Rank • Je häufiger eine Seite von einer anderen (wichtigen) Seite verlinkt ist, desto wichtiger ist diese. • Der Linkkontext der abgehenden Seite wird der Zielseite zugerechnet © MARTINSFELD GmbH & Co. KG / www.martinsfeld.de 20
  • 21. Off Page - Optimierung • Bedeutet vorwiegend „Link-Building“ – Anmeldung in Webkatalogen: DMOZ, Yahoo, web.de, … – Link-Exklusivität: Partner mit möglichst wenig ausgehenden Links vererben mehr Page Rank. – Webseiten mit Page Rank über 4 sind rentabel als Partner – Themennähe zählt! – „Backlinks“ anzeigen lassen (link:…) – Anchor-Text überprüfen (allinanchor:…) • Bestimmte Dinge wirken sich negativ auf die Relevanz aus: – Übertriebenes Cross-Linking in Class-C (132.231.XXX.2) – Verlinken auf „Bad Neighborhood“ (Link Farms, Free For All-Sites) – „Double Content“ © MARTINSFELD GmbH & Co. KG / www.martinsfeld.de 21
  • 22. Die Sache mit dem Waschlappen… © MARTINSFELD GmbH & Co. KG / www.martinsfeld.de 22
  • 23. Die „Miserable Failure” Google Bomb 29. Januar 2007 „Nach über sieben Jahren endet damit ein Dauerärgernis, das Google nicht nur in den Verdacht politischer Subversivität brachte, sondern regelmäßig auch für diffamierende, werbliche und für Propagandazwecke missbraucht wurde. Versuche mit bekannten Google-Bombs am Montagvormittag bestätigen die Behauptung: Zumindest bei Google ist George W. Bush nun kein jämmerlicher Versager mehr.“ – http://de.wikipedia.org/wiki/Google-Bombe – http://googlewebmastercentral.blogspot.com/2007/01/quick-word- about-googlebombs.html © MARTINSFELD GmbH & Co. KG / www.martinsfeld.de 23
  • 24. White Hat SEO / Black Hat SEO • White Hat SEO – Optimierung von Internetseiten mit dem Ziel, dass Suchmaschinen sie effektiv und im richtigen Kontext (Schlüsselbegriffe) verarbeiten können. Die weiße Optimierung ist von Suchmaschinenbetreibern erwünscht, das sie für Nutzer relevante Resultate erzeugt. • Black Hat SEO – Manipulierung von Internetseiten mit verbotenen Methoden. Da die schwarze Optimierung mit schlechten Resultaten die Ergebnisseiten der Suchmaschinen verstopft (Spam!), wird die zwielichtige Methode von Suchmaschinenbetreibern bestraft (z.B. mit dem kompletten Entfernen der manipulierten Seiten aus dem Index). © MARTINSFELD GmbH & Co. KG / www.martinsfeld.de 24
  • 25. Was Sie sonst nicht machen sollten! • Cloaking • IP-Delivery • Scripting • Duplicate Content • Unsichtbarer Text • Doorway-Seiten • Mini-Netzwerk-Seiten • Link-Farms • Kommentar- und Forumlinks • Übermäßige Schlüsselwort-Häufung • Wiki-Spam, Bookmark-Spam © MARTINSFELD GmbH & Co. KG / www.martinsfeld.de 25
  • 26. Zusammenfassung • Ein sehr gutes Regelset für organische Suchmaschinen- optimierung ist die Einhaltung der „Web Content Accessibility Guidelines“ (WCAG, Stichwort „Barrierefreiheit“) • Oder: Saubere Handarbeit mit einer guten Verlinkung und OHNE technische Höhenflüge • Oder: Halten Sie einfach nur die gezeigten Regeln ein • Zunehmend fokussieren Suchmaschinen auf Popularität. Das bedeutet für Sie: Erstellen Sie häufig Inhalte, welche viele Menschen gerne lesen, das ist die Beste „Optimierung“. © MARTINSFELD GmbH & Co. KG / www.martinsfeld.de 26
  • 27. Das Ziel heißt „Lead“ • Typische Formulierung aus dem Lehrbuch: © MARTINSFELD GmbH & Co. KG / www.martinsfeld.de 27
  • 28. Aus Surfern Kunden machen! • Ästhetik und Usability • Animation und Erlebnis • Selektivere spezifischere Zielgruppenansprache • Idee und Inszenierung • Aktive Verkaufsdramaturgie • Einzigartigkeit und Prägnanz • Spielen und Gewinnen © MARTINSFELD GmbH & Co. KG / www.martinsfeld.de 28
  • 29. Definition eines Leads © MARTINSFELD GmbH & Co. KG / www.martinsfeld.de 29
  • 30. Weitere Informationen • Regeln der Behindertentauglichkeit – WCAG: http://www.w3.org/WAI/ • Lynx (Textbrowser) – http://lynx.browser.org/ • Informationen zu Websuche und SEO+SEM – http://www.google.de/support/webmasters/bin/answer.py?answer= 35769 – http://www.kso.co.uk/de/tutorial/ – http://searchenginewatch.com/ – http://www.searchengineshowdown.com/ – http://www.searchenginejournal.com/ © MARTINSFELD GmbH & Co. KG / www.martinsfeld.de 30
  • 31. Kontaktdaten Peter Hecker MARTINSFELD Gesellschaft für neue Medien mbH & Co. KG Lichtstr. 43b 50825 Köln Fon: 0221 / 28 36 430 Fax: 0221 / 28 36 431 Email hecker@martinsfeld.de Web: http://www.martinsfeld.de © MARTINSFELD GmbH & Co. KG / www.martinsfeld.de 31