Webseiten sind keine Gesamtkunstwerke, sondern Zusammenstellungen einzelner Module. Dieser Vortrag von der Jax 2013 ergründet, wie man vorgeht, um sinnvolle und pflegbare M;odule zu erschaffen. Dabei wird vor allem Wert auf das CSS gelegt. Das CSS wird dank Sass ebenso modular, wie das HTML.
38. Module in Sass
‣ Ein Unterstrich vor der
Dateiendung verhindert
das rendern als einzelne
Datei. Es entsteht ein
„partial“. So kann man
diese in eine zentrale
Datei importieren und
nachher gesammelt
rendern lassen.
59. ‣ IDs wenn überhaupt dann nur für
grundlegende Elemente des Layouts nutzen.
‣ #header, #main, #sidebar, #footer
‣ Und natürlich für Formularelemente!
‣ Optik von Modulen über separate Klassen
modifizieren.
60. ‣ Weitere Trennung sinnvoll:
‣ Klassen nur für Layout
‣ Klassen nur für Design
‣ Grundaufbau
‣ Theme
‣ Zustand
‣ Klassen nur für Zugriff mittels JavaScript