Die Präsetnation beantwortet folgende Fragen:
Brauchen Sie einen Social Media Officer (CSMO) ?
Welche Abteilungen sind betroffen?
Welche Handlungsszenarien gibt es?
1. Eigene Abteilung
2. Integration in bestehende Abteilungenoder
3. Auslagerung
Wie ist die Verankerung und Aufbau der Maßnahmen im Unternehmen
Welche Kontroll- und Innovationsprozess gibt es und wie legt man sie fest festlegen
Social media im Unternehmen Vortrag Alexander Felsenberg 2010 09 01 final dl
1. Brauchen wir einen Social Media Officer?
Führung und Koordination von Social Media im Unternehmen
Welche Abteilungen sind betroffen?
Handlungsszenarien
Eigene Abteilung
Integration in bestehende Abteilungenoder
Auslagerung
Verankerung und Aufbau der Maßnahmen im Unternehmen
Kontroll- und Innovationsprozess festlegen
Alexander Felsenberg, Sept. 2010
2. SOCIAL MEDIA IST DER DIALOG IM
INTERNET UND MOBILE MIT HILFE
VON TOOLS UND PLATTFORMEN
DIESE ERMÖGLICHEN JEDEM DEN
DIREKTEN UND UNMITTELBAREN
DIALOG OHNE HINDERNISSE
3. Das Thema „Social Media“ ist nicht neu …
BBS (Bulletin Board Systems)
1995 FOREN >>> BLOGGING
1998 bekam ebay Social Media Funktionalität: Empfehlung, Kommentare
ec-Katalog Elemente
Social Media Elemente
1999 Bewerbung des Films The Blair Witch Project über die erste
Online Viral Kampagne per Website, eMail und VideoClips
2000 „Allgemein geht man davon aus, dass sich das Bewußtsein, ein “Blogger”
zu sein, irgendwann um allgemein (!) bildete.“ (BasicThinking)
2003 WordPress (free Blogging Software Version 1)
2003 wurde XING unter dem Namen „OpenBC“ gegründet
2004 wurde Facebook gegründet
2005 wurde Youtube gegründet
„WEB 2.0“
WEB 2.0
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5. Wir stehen erst am Anfang
Fakt ist:
Die Kunden „sind schon drin“ (gilt nicht für alle Unternehmen)
Die Unternehmen folgen langsam…
Es ist noch ein klein,
es gibt Erfahrungen:
jede ist anders
Keine Leitwährung (SM-Aktivity-Index, SM-Engagement-Index, Blag-Value, NPS)
Es ist im Entstehen: das Segment etaliert sich
Es kommt sicher, denn es erfüllt die Grundbedürfnisse:
Austausch, Dialog-Kommunikation
Nähe (thematische)
Es ist nicht sicher welche Plattformen und Funktionen sich auf Dauer
behaupten werden
Der erste Hype dauert 3 Jahre bis 2013 dann folgt Konsolidierung
(Plattformen, Netzwerke, Tools)
Standard im Jahre 2014 (planbarer, berechenbar)
Für Unternehmen ist es sinnvoll, effektiv und effizient
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6. Fragen …
Wer treibt es an im Unternehmen?
Wer informiert im Unternehmen über dieses Thema?
Wer erhält den Entwicklungsauftrag ? (=Resourcen)
Wer informiert und koordiniert die Abteilungen ?
Wer verantwortet nach innen ?
Wer verantwortet nach außen ?
Wer akquiriert Partnerschaften ?
Wer macht die Analyse, das Monitoring ?
Wer macht Strategie und Planung ?
Wer setzt es um ?
Wer macht es zu SEINEM DING ?
Wer ist fokussiert auf das Thema ?
… denn nur dann wird er erfolgreich!
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7. Wer ist zuständig?
Die gleich Frage wurde 1996 gestellt?
Wer ist zuständig für das Internet?
IT, Werbung, Marketing ?
oder der „Chief Internet Officer“? > Foderung des DMMV
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9. Was wird zur Zeit thematisiert?
Corporate Hierarchy
•Officer
•Director
Top-Thema •Manager
•Assistant
Aktuell:
Kein Top-Management
Thema
Aktuell:
Ein „Macher Thema“
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13. Geht doch…
Da hat es mal einer geschafft ☺
Begünstigende Voraussetzungen:
1. Online Dienstleistung
(exklusiv)
2. Zielgruppe sehr aktiv in
Social Networks
3. Produkt / Dienstleistungen
erhalten zusätzlichen Nutzen
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14. Generelle Fragen
Was bedeutet eine Ansiedlung auf so hohem Niveau im Unternehmen ?
Wie passt es in die Kultur des Unternehmens ?
Wer muss was aufgeben ?
Braucht es diesen Push(er) ?
Qui Bono?
Zielgruppen
Strategisch
M&A
IOP
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17. Der „Kümmerer“
treibt das Thema im Unternehmen an !
informiert im Unternehmen über das Thema … „Erfolge und so“!
erhält den Entwicklungsauftrag > RESOURCEN!
informiert und koordiniert die Abteilungen !
„PRIMUS INTER PARIS“
verantwortet nach innen !
verantwortet nach außen !
akquiriert Partnerschaften !
macht die Analyse und das Monitoring !
macht Strategie und Planung !
ER setzt es um !
ER macht es zu SEINEM DING !
ER ist fokussiert auf das Thema !
So ist er motiviert…
… und nur so kann er erfolgreich sein!
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18. WENN ES DER
GESCHÄFTSFÜHRER / VORSTAND
WÜNSCHT!
Social Media ist eine Top-Down Entscheidung!
D.h. die Vorgesetzten müssen überzeugt sein!
19. Ansiedlung des „Kümmerers“,
des „Social Media Manager“ im Unternehmen
Der Social Media Manager ist am
erfolgreichsten wenn er:
In einer Stabsabteilung, direkt unter
dem Geschäftsführer bzw. dem
Vorstand angesiedelt ist.
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21. Erfahrungen
Abteilungen und Agenturbeziehung
Potenziell sind alle Unternehmensbereiche betroffen
Abteilungen agieren parallel
Absprachen sind selten
Gewachsene Agenturpartnerschaften der Abteilungen bleiben bestehen
Abteilung kommuniziert direkt mit ihren Dienstleistern und Kunden
Social Media wird zumeist Unternehmensintern bearbeitet
Inhouse
Social Media
Agency
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23. Herausforderungen für den Social Media Manager
40% 40% 20%
PR Marketing Sales CC / CRM MaFo HR Technik
Werbung Produkt- Help Desk
Produkt PR Creative und mgmt. Service Consumer Stellen- App Prog.
Media Feedback Insight definitionen
Corporate Consumer erlangen Mitarbeiter DB
PR Online Voice Consumer Anpassung
Marketing erhören Insight
erlangen
Abstimmung & Koordination
Budgetierung
Prozesse
Sinnvolle Kernkompetenzen des Social Media Manager
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30. Handlungsszenarien
Eigene Abteilung, Integration in bestehende Abteilungenoder, Auslagerung
Es kommt darauf an was Sie machen…
Es kommt auf ihre Unternehmenskultur an
Abteilungsprofiel (Schwerpunkte)
Abteilungszusammensetzung
Vorlieben der Abteilungsleiter / Vorstande
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32. Erfahrungen Abteilungen und Agenturbeziehung
Gewachsene Agenturpartnerschaften der Abteilungen bleiben bestehen
Abteilung kommuniziert direkt mit ihren Dienstleistern und Kunden
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35. Der Ideale Strategie Text
Kompetenz-Mix Konzept Stories
PR
Agentur
Strategie Strategie
Konzept Konzept
Grafik Werbe- Internet-,
Technik
Text Agentur MM-Agentur Grafik
Auffallen
Aktivieren
Social Seeding
Syndication
Motivieren Media
Agentur
Service- Monitoring
CS / CRM
Desk Agentur Online
Dialog Research
Feedback-
Management Media
Agentur Insight
Analysen
Social Media
Bannerwerbung
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36. Entscheidungsgrundlage
Nähe
menschlich
Kompetenz
Wenn die das nicht können, was Sie sich vorstellen werden sie unglücklich
Referenzen
Sprechen sie mit seinen Kunden (vorab)
Beispielarbeiten
Wenn Sie sehen das die das schon gemacht haben, dann können die das… zu
welchem Preis!?
Nähe
räumlich
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37. Einsatz von Social Media Netzwerken bei Agenturen
Quelle IBusiness
Mein VZ, Studi VZ, MySpace, …? Reihenfolge der Nutzung
KWICK, Lokalisten, Wer kennt Wen? 1. Social Networks 3. Wiki
2. Foren 4. Blogs
3. B2B Netzwerke
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39. Social Media Manager
Anleitung für Anfänger
1. Start with social media in a very early stage (i.e. listening)
2. Locate your target groups
3. Locate the SM believers within your company (employees)
4. Locate the Brand Ambassadors (employees)
5. Locate Brand Advocates (Consumers)
6. Get support/buy-in from management
7. Define processes , define SM guidelines and train personnel
8. Define your marketing objectives and KPIs
9. Start more professional Monitoring of your MicroSegments
10. Allocate time, resources and budget
Quelle LBi
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40. Social Media Manager
Anleitung für Fortgeschrittene
Once you are ready to ENGAGE & EMPOWER
1. Analyse your listening & monitoring results
2. Build a strategy & roadmap based on the
Objective/MicroSegment
3. Build a presence on the main application(s) of your TargetGroup
4. Pick up user generated stories
5. Create Added Value content, applications or widgets
6. Boost these stories through communities & networks
7. Empower Brand Ambassadors (Employees)
8. Empower Brand Advocates (Consumers)
9. Consistent 360 degrees presence (Perfect Media Mix)
10. It’s not about you, it’s about them!
Quelle LBi
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41. Was ein Social Media Manager tun sollte …
1. Besorgen Sie sich einen Sparingspartner
2. Netzwerken Sie im Unternehmen
Seien Sie:
3. Übernehmen Sie die Führungsrolle
4. Beziehen Sie die Mitarbeiter ein und Authentisch
befähigen Sie diese. Transparent
5. Ein„Gute Beispiel ist die halbe Predigt“:
Nachhaltig
Sein Sie selber im Social Web aktiv.
6. Beobachten Sie die Community
Schnell
7. Informieren Sie sich Relevant
8. Motivieren Sie Ehrlich
9. Inspirieren Sie Positiv
10. Zeigen Sie Leidenschaft
11. Reporten Sie regelmäßig, zeigen Sie Ergebnisse!
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42. When times are good,
participate
When times are bad,
participate more
Ben McConnell, Church of Customer Blog
43. ALEXANDER FELSENBERG
CORPORATE & BUSINESS DEVELOPMENT SERVICES
Historie Expertise GRÜNDER &
EHRENMITGLIED
Werbe & Medienhandwerker 1988 - Datenbankrecherchen (Telnet, E-Mail, BTX 1983)
Medien-& Marketing Forscher 1994 - Erste Website-Kunden
Trendscout 2004 - Xing und erster Blog
GRÜNDUNGSMITGLIED
Agenturentwickler 2006 - Erster Viral-Kampagne in der Solarindustrie (national)
Verbands-Geschäftsführer 2007 - Social Media Agentur Aufbau (international)
Marketing-& Vertriebsdirektor 2008 - Messe & Kongressveranstalter (international) GRÜNDUNGSMITGLIED
Marketing Vorstand 2009 - Luxury-Shopping Event (international)
Aufsichtsrat Bildungs-& KulturAnbieter (international)
TV-Produzent / Sender (national) GRÜNDER
KFZ Händler (national)
2010 - KFZ Service (national) DÜSSELDORF
Stationärer Modehändler (international) JURYMITGLIED
INTERACTIVE EMMY AWARD
Services
Marketing & Vertrieb Social Media Social Media
Print Corporate Development Services Content & Services VORSTANDSMITGLIED
Direkt Marketing Einführung, Vorstandspräsentation, etc. Analyse, Monitoring
Video Organisationsentwicklung Strategie
Messen & Kongresse Aufbau & Training von Teams Planung & Budgetierung
Guidelines, Policies, KPI Aufbau GRÜNDUNGS- &
Vertriebsprozesse VORSTANDSMITGLIED
Implementierung Betrieb
Moderation & Coaching (Text, Grafik, Video, S
Award Trend-Scouting, Agentur-Suche eeding, Synd.) MITGLIED
DGVM Award 2000 Reporting
„Marketing Kommunikation , Lobbying“ MITGLIED
Kontakt
Alexander Felsenberg, felsenberg@gmail.com, www.felsenberg.gmail.com
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