DESIGNERDOCK, die größte Personalberatung für die Kommunikationsbranche im deutschsprachigen Raum mit Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz, hat in seiner jährlichen Umfrage erneut die Stimmung unter den Beschäftigten der Branche abgefragt. Über 500 Personen aus der Kommunikationsbranche im gesamten DESIGNERDOCK-Gebiet haben daran teilgenommen. Im Fokus standen dieses Mal Fragen zu grundlegenden Trends der Branche sowie zur Bedeutung von Social Media Tools bei der Jobsuche.
DESIGNERDOCK Pressemitteilung: Festanstellung auf dem Rückzug?
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Berlin Alex. Dewhirst 0049.(0)30. 69 59 66 0 München Petra Graef 0049.(0)89. 55 27 97 95 0
Düsseldorf Birgit Bischoff 0049.(0)211. 310 70 09 Stuttgart Linda Graze 0049.(0)711. 72 23 02 40
Frankfurt Ulrike Walther 0049.(0)69. 66 05 39 90 Wien Maria Roth 0043.(0)1. 212 4000 41
Hamburg Robert Mende 0049.(0)40. 40 13 09 40 Zürich Beate Reuther 0041.(0)44. 201 70 80
PRESSEMITTEILUNG. Berlin, 04.07.2011
Festanstellungen auf dem Rückzug?
• Große DESIGNERDOCK-Umfrage unter 500 Beschäftigten der
Kommunikationsbranche
• Privates Netzwerk aktuell wichtigste Stellenbörse
• Kommunikationsbranche: Kaum Förderung für Fortbildung im Bereich Online
DESIGNERDOCK, die größte Personalberatung für die Kommunikationsbranche im
deutschsprachigen Raum mit Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz,
hat in seiner jährlichen Umfrage erneut die Stimmung unter den Beschäftigten der
Branche abgefragt. Über 500 Personen aus der Kommunikationsbranche im gesamten
DESIGNERDOCK-Gebiet haben daran teilgenommen. Im Fokus standen dieses Mal Fragen
zu grundlegenden Trends der Branche sowie zur Bedeutung von Social Media Tools bei
der Jobsuche.
„Im Vergleich zu unserer Umfrage vom Frühjahr 2010 haben sich interessante
Veränderungen ergeben“, bilanziert DESIGNERDOCK-Gründer Alexander Dewhirst. Drei
Ergebnisse haben das Team der Personalberater besonders überrascht: Im Vergleich
zu den Ergebnissen der letztjährigen Umfrage zeigt sich, dass der Anteil der Befragten,
die derzeit in einer Festanstellung arbeiten, im gesamten DESIGNERDOCK-Gebiet
leicht zurückgegangen ist. Der Anteil der Befragten, die als Freelancer tätig sind, hat
sich demgegenüber um 4,5 Prozent erhöht und erreicht heute knapp 50 Prozent. „Die
Gründe für diese Entwicklung könnten u.a. auf den Wunsch nach persönlicher Entfaltung,
bzw. die Ablehnung strenger hierarchischer Strukturen, oder auf den Verlust des
Arbeitsplatzes und daraus resultierender Selbstständigkeit zurückzuführen sein. Diese
auch gesellschaftspolitisch bemerkenswerte Tendenz sowie die oben genannten Trends
werden wir weiter beobachten“, so Kristin Louis, Geschäftsführerin des DESIGNERDOCKS
Berlin.
Social Media bei der Jobsuche noch keine wirkliche Relevanz
Obwohl die Social Media Plattformen ständig an Bedeutung gewinnen, sind sie bei der
Stellensuche im Vergleich zu den klassischen Quellen noch nicht wirklich relevant und
liegen im hinteren Mittelfeld. Demgegenüber hat das persönliche Netzwerk bei der Suche
nach interessanten Stellen an Bedeutung gewonnen und steht bei den Befragten zum
ersten Mal an erster Stelle. Auf dem zweiten Platz liegen die bekannten Online-Portale,
dicht gefolgt von den Websites der Agenturen bzw. Unternehmen und DESIGNERDOCK.
„Für uns bedeutet das, dass Social Media Tools zurzeit noch vorwiegend privat – zur
digitalen Vernetzung, bzw. als Multiplikator für den Ausbau des persönlichen Netzwerks –
genutzt werden. Obgleich viele Firmen und Agenturen bereits großen Wert auf ihre Social
Media Präsenz legen, nimmt dieses Tool im Recruiting jedoch noch eine untergeordnete
Rolle ein,“ urteilt auch Robert Mende, Geschäftsführer DESIGNERDOCK Hamburg.
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Berlin Alex. Dewhirst 0049.(0)30. 69 59 66 0 München Petra Graef 0049.(0)89. 55 27 97 95 0
Düsseldorf Birgit Bischoff 0049.(0)211. 310 70 09 Stuttgart Linda Graze 0049.(0)711. 72 23 02 40
Frankfurt Ulrike Walther 0049.(0)69. 66 05 39 90 Wien Maria Roth 0043.(0)1. 212 4000 41
Hamburg Robert Mende 0049.(0)40. 40 13 09 40 Zürich Beate Reuther 0041.(0)44. 201 70 80
Kaum Förderung für Fortbildung im Bereich Online
Überraschende Ergebnisse ergaben sich für die Personalexperten auch im Hinblick
auf den Bereich Online. Lediglich knapp 14 Prozent der Befragten erhalten
aktive Unterstützung vom Arbeitgeber in Sachen Online-Know-how. „In Zeiten,
in denen Online-Experten händeringend gesucht werden, ist es für uns schwer
nachzuvollziehen, dass der Großteil der Befragten (62,06 Prozent) angibt, bei Lern-
und Weiterbildungsprozessen in den Onlinedisziplinen nicht von ihrem Arbeitgeber
unterstützt zu werden. Hier liegt offensichtlich einiges an Potenzial brach“, so Louis
weiter
Die vollständigen Ergebnisse der Umfrage finden Sie anbei
(PDF „DESIGNERDOCK-Umfrage_Auswertung“)
Über das DESIGNERDOCK Netzwerk
Mit über 29.000 handverlesenen Kandidaten in der Kartei, einem Stamm von ca.
2.500 Kunden sowie monatlich bis zu 300 Stellenangeboten für Festangestellte
und Freelancer hat sich DESIGNERDOCK seit seiner Gründung 1996 zur größten
Personalvermittlung für den Kommunikationssektor in Deutschland, Österreich und
der Schweiz entwickelt. Mit Büros in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt a.M., Hamburg,
München, Stuttgart, Wien und Zürich ist DESIGNERDOCK mit seinen Beratern
flächendeckend präsent und kann so nicht nur den persönlichen Kontakt zu den
Kandidaten halten und ausbauen. Gleichzeitig stehen sie vor Ort auch ihren Kunden
aus Agenturen und Unternehmen in allen Fragen des Personalmanagements
beratend zu Seite.
Mehr unter www.designerdock.de.
Pressekontakt:
Stina Borck, DESIGNERDOCK Headquarters
Tel. 030. 69 59 66 19, email: presse@designerdock.de
Irmela Tölke, Komm:it! Kommunikation und Text
Tel. 040. 239 39 949, email: mail@kommunikationundtext.de
Quelle: DESIGNERDOCK. Abdruck honorarfrei – Beleg erbeten.
Bei Fragen senden Sie bitte eine E–Mail an Stina Borck: presse@designerdock.de