3. Kernfrage
Wie kommuniziert und kollaboriert
eine NPO heute effizient und zeitnah
mit ihren Mitgliedern?
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4. Mission einer wirtschaftlichen NPO
• Bedarfsdeckung und gemeinsame
Wahrnehmung der Interessen ihrer
Mitglieder
• Kommunikation der Verbandsziele nach
innen und aussen
• Lobbying in der Politik (lokal, regional,
national und international)
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5. Kommunikationsformen
• Sitzungen (face-to-face Konversation)
• Briefpost
• Telefon, Telefonkonferenz
• Fax
• e-Mail
e-Collaboration-Plattform
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6. e-Collaboration-Plattform
• Ortsunabhängige Zusammenarbeit
• Virtuelle Teams (Closed User Groups)
• Dokumentenmanagement- und
Archivierungssystem
• Termin- und Eventmanagement
• Diskussionsforen und Networking
• Erhöhte Sicherheit der Informationen
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8. Dokumentenmanagement
• Zentrale Veröffentlichung von Dokumenten
• Möglichkeit ihrer interaktiven Bearbeitung
• Ortsunabhängiger Zugriff
• Umfassende Suchfunktion
• Archivierungssystem
• Online-Bestellung von Publikationen
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9. Closed User Groups (virtuelle
Teams)
Kommissionen und Arbeitsgruppen Dokumentendownload
Dokumentenbearbeitung
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11. Terminmanagement
• Rasche Terminumfragen
• Zentrale Übersicht über alle Sitzungstermine
• Download aller Sitzungsunterlagen
- Kein Versand der Sitzungsunterlagen
- Einsparung der Versandkosten
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15. Betriebswirtschaftlicher Nutzen
• Erreichung eines grösseren Zielpublikums
• Reduktion der Versand-, Bearbeitungs- und
Reisekosten
• Verkürzung der Entscheidungsprozesse
• „Übermittlung“ an Empfänger in Echtzeit
• Veränderung der Zusammenarbeit
• Erfordernis von mehr Vertrauen und
Selbstständigkeit im „virtuellen Team“
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16. Strategische Ausrichtung I
• Erleichterung der dezentralen
Unternehmensführung
• Förderung der Kommunikation und
Kollaboration mit den Mitgliedern
• Schnelle Verfügbarkeit von Informationen
• Individueller Abruf von Informationen
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17. Strategische Ausrichtung II
• Dokumentenmanagement- und
Archivierungssystem
• Bildung von virtuellen Teams
• Termin- und Eventmanagement
• Förderung des Social Networking
• Verbesserte Sicherheit gegen unbefugten
Zugriff
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18. Erfahrungen und Ausblick I
• Von der Vision zur Strategie
• Strategische Ziele möglichst früh definieren
• Unterstützung der Geschäftsleitung
unabdingbar
• Auftragserteilung „top down“
• Begleitung durch Arbeitsgruppen
• Iterativer Entwicklungsprozess
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19. Erfahrungen und Ausblick II
• Eigenentwicklung versus „out of the box“
• Bereitstellung von Ressourcen unabdingbar
• Herkömmliche Geschäftsstrategien nicht
immer auf eine e-Collaboration-Plattform
anwendbar
• Zunehmende Bedeutung einer
e-Collaboration-Plattform in einer NPO
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20. Kernaussage
Eine e-Collaboration-Plattform verbessert
in einer NPO die Kommunikation, den
Informationsaustausch und die
Kollaboration mit ihren Mitgliedern.
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21. Besten Dank für Ihre Aufmerksamkeit.
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