1. Einfluss von Social Media auf
Unternehmenskultur, Kommunikation und die
Arbeitsplätze der Zukunft.
2.
3. Der Bedarf nach Wissenskollaboration ist hoch, jedoch verhindert, das
Festhalten an herkömmlichen Kommunikationstools dass Mitarbeiter systematisch
soziale online-Vernetzung lernen.
Elektronische 63 % geben 49 % der
Kommunikation an, dass Tools zur Befragten wünschen sich
findet überwiegend sozialen internen Tools (z.B. Wiki‘s) damit
(> 90%) über Vernetzung und MitarbeiterInnen selbst
email statt. Interaktion weder Inhalte verwalten
eingesetzt werden können.
noch geplant
sind.
4. I n deri nt er nen Kom uni kat i on si nd i nt er akt i ve Soci al M a
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Tool s weni g ver br ei t et . Konsequenz: Di e M t ar bei t er I nnen wander n ab
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6. AIT nutzt Social Media für
ihren Innovationsprozess.
Ideen und darauf
aufbauende Innovationen
entstehen,
am besten durch
Interaktion und Vernetzung.
7. Die Bedürfnisse nach Tr anspar enz und I nt er akt i on, ausgelöst dur ch
Soci al M a, übertragen si ch auch auf ERP-gestützte Pr ozesse i m
edi
U er nehm
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D Bedar f nach D gi t al i si er ung von Pr ozessen st ei gt .
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8. Perspektiven der Kommunikationskultur:
Erlebte Praxis
Welche Sachzwänge liegen vor,
welche kulturellen Praktiken?
Technische Möglichkeiten
Welche IKT-Infrastruktur steht uns, wo, für welche
Zielgruppen zur Verfügung?
Kommunikativer Rahmen
Welche kommunikativen Regeln liegen vor?
9.
10. Jedes vierte Unternehmen
setzt sich strategisch mit Social
Media im Außenauftritt und
dem Dialog mit Kunden
auseinander.
Für potenzielle und bestehende
MitarbeiterInnen wird der
Einsatz von Social Media kaum
strategisch oder punktuell
geplant,
auch wenn dies mehr und mehr zu
Lasten der individuellen
Arbeitsproduktivität führt.
11. 52% geben an, dass Sie Schritte setzen,
um die Auffindbarkeit über Suchmaschinen verbessern.
39 % verbessern mit Social Media den Traffic ihrer
Unternehmensseiten.
12. 48 % nutzen Social Media um
Einfluss auf
den Ruf des
Unternehmens
zu nehmen.
29 % setzen aktiv Maßnahmen,
damit
MitarbeiterInnen
Markenbotschafter
werden.
14. Nokia setzt auf eine unternehmensweite
Philosophie des Teilens mit allen
Stakeholdern.
Zwischen „Social Media für den internen
Gebrauch“ und „Social Media als
Marketingkanal“ zu unterscheiden, ist für
Nokia nicht sinnvoll.
Wir fördern die Interaktion zwischen Nokia-
Mitarbeitern und Nokia-Kunden und
zwischen Nokia-Kunden.
15. Für BENE bietet Social Media direkten Kontakt zu den Nutzern ihrer
BENE
Büroeinrichtungen.
Durch echte Interaktion über real erlebte Aspekte der Mitarbeiter mit
Kunden erfahren sie mehr über Entwicklungen, Trends und die
Bedürfnisse am Arbeitsplatz.
17. Social Media kann dann im
Unternehmen einen Nutzen
stiften, wenn es gelingt die
entsprechende Kultur
dahinter zu etablieren.
18. Die Kultur innerhalb eines Teams / einer Gruppe / eines ganzen Unternehmens ist
abhängig von der stattfindenden Kommunikation & Interaktion,
unabhängig ob diese im persönlichen Kontakt oder online erfolgt.
19. Der digitale Mindshift mit Social Media als
Kulturwerkzeug im Unternehmen …
• …reduziert Kosten für
Informationssuche und –selektion
• …ermöglicht es, neue
Märkte/Zielgruppen zu erschließen
• …stärkt die
Identifikation mit dem Unternehmen
• …erhöht die Transparenz und Mehrwert
durch soziale Interaktion