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ACTIVE News

Ausgabe 3/2012

Re-Marketing:
Das Vertrauen
der Kunden nicht
aufs Spiel setzen

Unser Kooperationspartner

Intern

Newsflash

Travel

Barbara Wulff leitet
Client Development

Online-Werbung ist
Trumpf bei FMCGs

Partnerhotel im Porträt:
Das InterContinental Düsseldorf

S. 6

S. 7

S. 8
ACTIVE News
EDITORIAL

CH

RA

MS

MO

DE

INHALT

Ausgabe 3/2012

3

Benefits
Das Vertrauen der Kunden nicht aufs Spiel setzen
Schnellschüsse bei der Vermarktung von Altwaren können Konsumgüterhersteller teuer zu stehen kommen: Tauchen die Restanten
in den falschen Verkaufskanälen auf, kann die Marke nachhaltig
Schaden nehmen. Sicherheit bietet Corporate Trading.

Intern
Barbara Wulff leitet Client Development

6

Um die Geschäftsbeziehungen und die Kommunikation mit seinen
Kunden weiter zu intensivieren, baut Active International auch in
Deutschland den Bereich Client Development auf. Verantwortlich
hierfür zeichnet Barbara Wulff.

Newsflash
Online-Werbung ist Trumpf bei FMCGs

7

Im Bereich der Fast Moving Consumer Goods zahlt sich Online-Werbung aus: Bereits nach einem Kontakt lässt sich die Markenbekanntheit im Durchschnitt um 6 Prozent steigern, so eine neue Studie des
Bundesverbandes Digitale Wirtschaft (BVDW).

Travel
Partnerhotel des Monats: Das InterContinental Düsseldorf

8

Eleganter Komfort und Wohnkultur auf höchstem Niveau. Das
Business- und Lifestyle Hotel befindet sich auf der weltberühmten
Shopping- und Geschäftsmeile Königsallee in unmittelbarer Nähe
der schönsten und berühmtesten Düsseldorfer Sehenswürdigkeiten.

Zu guter Letzt …
Business-Apps: Helfer in der Hosentasche

9

Saver Sale

Smartphones sind erwachsen geworden. Längst sind die HightechHandys mehr als „Daddel-Automaten“, die das Warten auf den
Flieger oder ICE verkürzen. Wir stellen Ihnen nützliche BusinessApps vor, die den Arbeitsalltag produktiver machen.

gleich mehrere Hersteller von renommierter
Markenmode erlebten in den vergangenen
Wochen den GAU: Unfreiwillig fanden sie ihre
Markenartikel auf den Wühltischen beim Discounter um die Ecke wieder. Kollektionsteile
gab’s dort bereits ab 5 Euro – lieblos, aber aufmerksamkeitsstark ohne Models beworben in
großflächigen Anzeigen. Welche Schleichwege
genau die Restanten genommen haben, konnten oder wollten die Hersteller der staunenden
Öffentlichkeit und empörten Kunden nicht verraten…
Die Vorfälle zeigen: die Weitervermarktung von
Altware erfordert Fingerspitzengefühl – und
erfahrene und professionelle Partner. Konkret
bedeutet das, Expertise in Logistik und Projektmanagement und ein seriöses Verkaufsnetzwerk, mit dem sichergestellt ist, dass die
Vermarktung reibungslos zu den vorher vereinbarten Rahmenbedingungen funktioniert.
Unser Ziel ist es, für unsere Kunden Abschreibungsverluste auf ihre Vermögenswerte und

Warenüberhänge zu vermeiden – aber nicht
um den Preis, dass ihr wertvollstes Gut, das
Kundenvertrauen, angetastet wird. Deshalb
bieten wir auch keine „Abschleusungslösung
von der Stange“ – sondern schnüren stets ein
individuelles Paket und legen mit Ihnen gemeinsam explizit fest, wo Restanten ihre zweite Chance erhalten sollen.
Herzliche Grüße
Christian Kirschbaum

Christian Kirschbaum, Managing Director

2
ACTIVE Benefits

CH

RA

MS

MO

DE

Ausgabe 3/2012

Re-Marketing:
Das Vertrauen der Kunden
nicht aufs Spiel setzen
Schnellschüsse bei der Vermarktung von Altwaren können
Konsumgüterhersteller teuer zu stehen kommen: Tauchen
die Restanten in den falschen Verkaufskanälen auf, kann
die Marke nachhaltig Schaden nehmen. Sicherheit bietet
Corporate Trading.
„Ramschmode: Discounter verhökern Esprits
Traum vom Glamour“ oder „Markenware von
S.Oliver auf der Reste-Rampe“ – die Vermarktung von Restanten bleibt ein schwieriges
Thema. In den vergangenen Wochen sorgten
renommierte Modehersteller für Schlagzeilen, da ihre Altware über Zwischenhändler in
Verkaufskanälen auftauchten, die die Kunden
irritierten. Die Kommentare in sozialen Netz-

werken waren jedenfalls eindeutig: „So kann
man eine eingefleischte Marke ruckzuck
zerstören, schade drum“ oder „Ich dachte,
ich fall‘ vom Glauben ab – das ist doch wohl
der Oooberhammer…“, empörten sich Fans
und User.
Nahezu jeder Konsumgüterhersteller kämpft
von Zeit zu Zeit mit Warenüberschüssen – zum

3
ACTIVE Benefits
gering

Soziale Akzeptanz entscheidet
über Markenvertrauen

Gewicht: 30 – 40 %

Forschung,
Umweltschutz,
Regionale Wurzeln,
Mitarbeiterorientierung

Treiber für Markenvertrauen sind die vermutete
Produktqualität und ein klares Markenbild, während
Umweltschutz, Forschung und die regionale Herkunft
heute nur ein Gewicht von 30 bis 40 Prozent haben.

Gewicht: 60 – 70 %

au
en

Quelle: Markenvertrauensbefragung 2010 GfK Verein,
10653 Bewertungen, Shapley Valley Analysen

Ma

rke

nv
e

rtr

Tradition, Transparenz,
interessante neue Produkte

ta

uf

Beispiel auf Grund von Kollektionswechseln
oder zu optimistisch kalkulierten Absatzzahlen. Die Möglichkeiten, solchen Restanten
eine zweite Chance zu geben, haben sich in
den vergangenen Jahren stark erhöht, z. B.
über das Internet, Outlets oder Postenaufkäufer. Die Kehrseite dieser Entwicklung: Die
Vermarktung der Restanten ist dadurch heikler geworden: Wenn Markenware plötzlich in
unerwarteten Kanälen und zu anderen Konditionen als gewohnt verkauft wird, kann dies
treue Kunden abschrecken und das Image
nachhaltig schädigen.

Ausgabe 3/2012

Wichtige Treiber für das Markenvertrauen
sind laut der Studie
	 die Produktqualität
	 ein klares Markenbild
	 das soziale Umfeld des Käufers,
insbesondere vertrauensvolle Händler.

ew
ssg
flu

für besondere Situationen,
versteht Verbraucherbedürfnisse, guter Ruf

Ein

Doch es ist gerade das Vertrauen der Kunden, das maßgeblich über den wirtschaftlichen Erfolg entscheidet: Laut der Studie „Die
Black-Box der Marke: Was machen Gewinnermarken besser?“ machen Stammkunden 60 bis 70 Prozent des Umsatzes einer
Marke aus. Marken mit steigender Loyalität,
also mit wachsendem Vertrauen, erzielen in
nur drei Jahren eine Marktanteilserhöhung
auf den Indexwert 129, während Marken mit
sinkender Loyalität im gleichen Zeitraum auf
einen Indexwert von nur noch 91 zurückfallen.

ich

Zweitvermarktung über
abgestimmte Verkaufswege

	

Produktqualität	

Klares Markenbild	


hoch
Um Markenvertrauen zu erzeugen und zu etablieren, müssen Kunden kontinuierlich und
konstant auf den gewohnten Kanälen angesprochen werden. Erst so entsteht ein klares
Markenbild, was mit einer hohen Produktqualität verbunden wird. Ein abrupter Wechsel des
Verkaufskanals führt zu Irritationen beim Kunden – und schließlich zum Vertrauensverlust.

Fallbeispiel: Restanten sicher
vermarktet mit Corporate Trading
Das Ziel einer Corporate Trading-Transaktion
besteht in erster Linie in der Vermeidung von
Abschreibungsverlusten. Gleichzeitig ist die
professionelle Vermarktung der Restanten
elementarer Bestandteil der Geschäftsbe-

ziehungen: Active unterstützt seine Kunden,
Überschussware produktiv zu machen – aber
nur über vorher abgestimmte Kanäle, die
den Markenwert nicht antasten. Gerade für
Premium-Produkte bietet Active sichere Lösungen, so zum Beispiel in diesem Jahr
für Dedon, einem Hersteller von luxuriösen
Outdoor-Möbeln.

4
ACTIVE Benefits

In Abstimmung mit Dedon verkaufte AI die Restanten in Kooperation mit dem Shopping-Club
vente-privee.com. Der Vorteil: Die Waren wurden zwar unter Listenpreis verkauft, allerdings
nicht wahllos „verramscht“: Der Käuferkreis
war begrenzt auf die registrierten Mitglieder
des Online-Clubs – somit waren die Angebote nicht über Suchmaschinen auffindbar und
konnten von „Schnäppchenjägern“ oder Preis-

Ausgabe 3/2012

vergleichsportalen weiterempfohlen werden.
Zudem wurde die Ware nur für eine begrenzte
Zeit angeboten, und der Shopping-Club gab
sich schon aus eigenem Interesse große Mühe,
die Artikel hochwertig darzustellen: Beispielsweise erwecken Produktanimationen oder mit
Profi-Models geschossenen Bilder einen ganz
anderen Eindruck als die Prospekte von zahlreichen Billig-Warenhäusern.

Für die Restanten erhielt Dedon eine Handelsgutschrift in Höhe des vollen Buchwerts
der übernommenen Ware. In diesem Jahr
startete der Hersteller die Einlösung der Gutschrift für Kartonagen und Media. Im kommenden Jahr plant Dedon in den USA und
Deutschland Anzeigen zu schalten sowie
Druckmaterialien für den deutschen Markt
zu produzieren.

Fazit: Das Unternehmen hatte das Re-Marketing ständig unter Kontrolle und konnte entscheiden, wie, wo und wann die Restanten
verkauft werden. Der Abverkauf der Altware zu
reduzierten Preisen hatte keine Auswirkungen
auf die aktuelle Kollektion oder das Markenimage. Mit der Handelsgutschrift konnte Dedon
zudem wichtige Serviceleistungen mit weniger
Cashaufwand beziehen.

3 Fragen an…
Joachim Heilemann, Re-Sale
Manager Active International

1.

Wie stellen Sie für Ihre Kunden sicher,
dass Restanten nicht in unerwünschten Verkaufskanälen landen?
Indem wir für jeden Kunden ein passgenaues Paket schnüren und detailliert festlegen,
wann, wie und wo AI die übernommene
Altware weitervermarktet. Wir arbeiten mit
über 300 Groß- und Einzelhandelspartnern
weltweit zusammen, zu denen wir teilweise
in über 25 Jahren verlässliche Geschäftsbeziehungen aufgebaut haben. Mit Hilfe unserer
Handelspartner veräußern wir Warenbestände schnell und professionell.

vente-privee.com verleiht den Angeboten ein hochwertiges Image. Da sich Kunden registrieren lassen müssen, ist
es Suchmaschinen zudem nicht möglich, auf die Preise zuzugreifen. Wenn Sie sich selbst ein Bild machen möchten,
besuchen Sie bitte die Website de.vente-privee.com (Benutzer: Deutsche-medien@web.de, Passwort: 123456)

2.

Ist Corporate Trading nur eine „Feuerwehrlösung“, wenn Abschreibungen
kurz bevor stehen oder das Lager endgültig
droht, überzuquellen?

Nein, ganz im Gegenteil. Unabhängig von der
konjunkturellen oder saisonalen Lage erkennen immer mehr Firmen, dass sie durch Corporate Trading zu jeder Zeit profitieren können.
Zahlreiche unserer Kunden haben durch die
Zusammenarbeit mit uns dauerhaft neue Absatzwege für ihre Produkte gefunden und sich
neue Märkte und bislang ungenutzte Vertriebswege erschlossen, beispielsweise im Ausland.

3.

Beschränken sich Ihre Re-MarketingLösungen auf bestimmte Branchen?

Corporate Trading findet Anwendung für Konsumgüter nahezu aller Branchen, z. B. Mode,
Accessoires und Sportartikel, Haushalts- und
Elektrogeräte, Beauty und Kosmetik oder Lebensmittel mit kritischem oder kurzem Mindesthaltbarkeitsdatum.

5
ACTIVE Intern / Newsflash

Ausgabe 3/2012

Barbara Wulff leitet Client Development

Die Hitliste
der Werbeformen

Um die Geschäftsbeziehungen und die Kommunikation mit seinen
Kunden weiter zu intensivieren, baut Active International auch in
Deutschland den Bereich Client Development auf. Verantwortlich
hierfür zeichnet Barbara Wulff, die seit 2002 bei Active International tätig ist und in den letzten acht Jahren den Bereich ReMarketing aufgebaut und geführt hat.

Persönlich adressierte Werbebriefe von Anbietern sowie Werbung in Zeitschriften und
Zeitungen erreichen mit 87 Prozent die
größte Akzeptanz in der Bevölkerung. Zu
diesem Ergebnis kommt die Studie „Customer-Journey-Typologie 2012“ von IFH Köln
und AZ Direct.

Barbara Wulff, 0211 36 70 838

Clipping:
Bitte klicken Sie auf den Ausschnitt – oder besuchen Sie unsere Website:
www.activeinternational.de  Presse  Active International in der Presse

Active eröffnet
Büro in Spanien

Auch bei der Nützlichkeit punkten diese Werbeformen und erreichen 51 bzw. 52 von 100
Punkten. Einen höheren Wert messen die Verbraucher lediglich selbst abonnierten Newslettern bei (56 Nutzenpunkte). Die Akzeptanzrate dieser Werbeform fällt mit 71 Prozent
aber vergleichsweise niedrig aus. Umgekehrt
verhält es sich bei TV-Werbung: Sie erzielt mit
82 Prozent den dritthöchsten Akzeptanzwert,
landet bei der Nutzenbewertung aber mit 45
Punkten nur im Mittelfeld. Werbe-Banner und
Werbe-SMS belegen sowohl bei der Akzeptanz als auch bei der Nutzenbewertung die
letzten Plätze.

WERBUNG

Das Client Development soll durch häufigeren Kundenkontakt breite und inter­ ationale Einsatzmögn
lichkeiten der Handelsgutschrift aufzeigen und
damit zu einem zeitnahen Abbau der Handelsgutschrift führen. „Wir wollen als Bindeglied zwischen den einzelnen Fulfillment-Abteilungen, wie
beispielsweise Media, Druck und Travel, agieren
und für unsere Kunden noch zielgenauere Angebote für den Abbau der Handelsgutschrift
entwickeln“, sagt Wulff. „Neben den Fachabteilungen gibt es somit einen weiteren Ansprechpartner für Wünsche und Rückfragen.“

Die Standortkarte von Active ist um einen Eintrag reicher geworden: Im August wurde das
neue Büro in der spanischen Hauptstadt Madrid eröffnet. Managing Director ist Luis Platón,
der von Laura Garcia Vazquez (Commercial
Director) und Laura Alvarez (Office Management) unterstützt wird.

6
ACTIVE Newsflash

Smartphones
auf dem Vormarsch

Ausgabe 3/2012

Die Verbreitung der Smartphones nimmt ständig
zu: 29 Prozent der deutschen Bevölkerung (versus 18 Prozent im Vorjahr) nutzt ein Smartphone.
64 Prozent der Smartphone-Nutzer greifen täglich auf das Internet zu und verlassen das Haus
nie ohne ihr Gerät, so die Google-Studie „Unser
mobiler Planet“.
Fast drei Viertel der Smartphone-Nutzer
verwenden ihr Telefon, während sie andere
Dinge tun, etwa beim Fernsehen (43 Prozent).
Smartphones sind mittlerweile auch wichtige
Informationsquellen beim Einkauf: 97 Prozent der Nutzer haben bereits mit ihrem Gerät
nach einem Produkt oder einer Dienstleistung
gesucht. Mit dem Smartphone durchgeführte
Recherchen beeinflussen kanalübergreifend
die Kaufentscheidungen der Nutzer. 28 Prozent
der Nutzer haben bereits mithilfe ihres Smartphones etwas gekauft. Komplette Datensätze
und Länderberichte zur Studie finden Sie hier.

Online-Werbung ist Trumpf bei FMCGs
Im Bereich der Fast Moving Consumer Goods
(FMCGs) zahlt sich Online-Werbung aus: So
stieg die Online-Werbeerinnerung seit dem
letzten Erhebungszeitpunkt um 188 Prozent
und ist damit deutlich höher als im Gesamtdurchschnitt (119 Prozent). Das ergab eine
Studie des Bundesverbandes Digitale Wirtschaft (BVDW).
Bereits nach einem Kontakt lässt sich die Markenbekanntheit im Durchschnitt um 6 Prozent

Es wird gezeigt, dass es sich bei dem ChanceKriterium um eine Entscheidungsstrategie
handelt, welche das menschliche Entscheidungsverhalten beim Kauf von Fast Moving

Durchschn. Kampagnen-/
Befragungsdauer: 5 Wochen

11

6

7
5

Frage: Welche der Marken
kennen Sie, wenn auch nur
dem Namen nach?

5
Quelle: United Internet Media Research,
Web Effects Impact, Q1 2012

2-3

4-5

Buchtipp: Die Chance-Methode zur Erfolgsprognose neuer Produkte
segenauigkeit erreicht als bisherige Verfahren,
so die Autorin Hanna Römer.

Die Erfolgsfaktoren für Online-Werbung seien, so die Autoren der Studie, der Einsatz von
Bewegtbild, ein überdurchschnittliches Budget
und eine noch geringe Markenbekanntheit.

Markenbekanntheit nach Kontakt: Ø Steigerungsrate

1

Hohe Flopraten von neu eingeführten Konsumgütern zeigen: Es besteht weiterhin Verbesserungsbedarf an Prognosemethoden wie der
Testmarktsimulation. Die Chance-Methode mit
ihrem Chance-Kriterium stellt eine neue, einfach nachvollziehbare Methode zur Potentialabschätzung dar, welche eine höhere Progno-

steigern – ideal sind jedoch 6-7 Kontakte. Auch
bei der Werbeerinnerung lässt sich bei 6-7 Kontakten ein sichtbarer Anstieg feststellen. Bereits
nach einem Kontakt lässt sich die Werbeerinnerung im Durchschnitt um knapp 20 Prozent
steigern.

Consumer Goods sehr gut approximiert. Die
Prognose des Wahlverhaltens bzw. des Kaufverhaltens mittels des Chance-Kriteriums stelle eine Verbesserung gegenüber den klassischen Präferenzerhebungsverfahren dar, da
ohne Korrekturverfahren eine individuelle
Kaufprognose erstellt werden kann.

6-7

8+

Kampagnenkontakt(e)

Hanna Römer: Die Chance-Methode zur Erfolgsprognose neuer Produkte. Preis: 85,80 Euro.
Weitere Informationen
und Bestellmöglichkeiten erhalten Sie hier.

7
ACTIVE Travel

Ausgabe 3/2012

Partnerhotel des Monats:
Das InterContinental Düsseldorf
Das InterContinental Düsseldorf bietet seinen Gästen eleganten Komfort und Wohnkultur auf höchstem Niveau. Das Businessund Lifestyle Hotel befindet sich auf der
weltberühmten Shopping- und Geschäftsmeile Königsallee in unmittelbarer Nähe
der schönsten und berühmtesten Düsseldorfer
Sehenswürdigkeiten.
Die 287 edel ausgestatteten Zimmer und Suiten bieten Raum zum Leben, Arbeiten und
Entspannen. Gastronomische Vielfalt können
die Gäste im Fine-Dining Restaurant PÉGA,

Lieblingsplätze
in Düsseldorf:
Café Pure Freude

der Weinraum Vintage und in der „bar fifty
nine“ erwarten.
Durch die großzügige, offene Atriumlobby fällt
Tageslicht nicht nur in die Räumlichkeiten, sondern auch in das Foyer des Ballsaals. 14 moderne Konferenzräume bilden den idealen Rahmen
für hochwertige Tagungen und Veranstaltungen
für bis zu 750 Personen. Abschalten und Kräfte sammeln wird im über 4.000 Quadratmeter
großen Holmes Palace Health Club zu einem besonderen Erlebnis: mit modernsten Cardio- und
Fitnessgeräten, Spa und Beauty Lounge.

InSider

Im lauschigen Hinterhof von Olga-Lina Knoebels
Preziosen-Konditorei/Patisserie auf der Hohe
Straße können Besucher edle französische
Quiches, Macarons und Sorbets genießen
– natürlich alles in hauseigener Manufaktur
gezaubert. Die perfekte Düsseldorf-ParisMelange.

Um in Düsseldorf noch ein paar Sonnenstrahlen einzufangen, ist ein Spaziergang am Rhein
und in der Altstadt ein absolutes Muss. Neben
zahlreichen Gaststätten und Bars finden sich
hier auch kulturelle und kulinarische Highlights:
Wenn Elvis noch lebt, dann wohl in der Flingerstraße 11: Die Elvis Presley Ausstellung wirkt
unscheinbar und fast schon versteckt mitten in
der Altstadt: Mit einem ganz eigenem Charme
versetzt das Museum die Besucher zurück in
die 50er- und 70er- Jahre. Die größte private
Sammlung von Elvis-Presley-Besitzstücken
umfasst rund 2.000 Bilder und 1.500 weitere
Exponate, darunter original Briefe und Liedtexte,
aber auch private Kleidung und Bühnenoutfits.
Der Schwerpunkt der Ausstellung ist die Zeit
Presleys als Soldat in Bad Nauheim. 
Elvis Ausstellung | Flinger Straße 11,
40213 Düsseldorf | Telefon 0211 1597688

Pure Freude | Hohe Straße19, 40213 Düsseldorf | Telefon 0211 86320149

Wir beraten Sie gerne bei der Suche nach
dem perfekten Hotel oder Veranstaltungsort! Weitere Informationen über unsere
Hotel­ artner und Buchungsanfragen an:
p
Tanja M. Rauh,
Manager Events  Travel Services
0211 36 70 846

8
ACTIVE Zu guter Letzt …

Helfer in der
Hosentasche

Ausgabe 3/2012

Smartphones sind erwachsen geworden. Längst sind die Hightech-Handys mehr als
„Daddel-Automaten“, die das Warten auf den Flieger oder ICE verkürzen. Wir stellen
Ihnen nützliche digitale Business-Apps vor, die den Arbeitsalltag produktiver machen.
myTaxi: Taxibestellung ohne
Anrufe und Warteschleife

car2go: immer überall einfach
einsteigen und losfahren

Abbyy Business Card Reader:
nie wieder Adressen abschreiben

Wer nach dem Meeting schnell zum Flughafen
oder Bahnhof muss, gewinnt mit dieser App
Zeitvorteile: Die praktische Handysoftware bestimmt via Satellitenpeilung GPS den Aufenthaltsort und zeigt an, welche Taxen in der Nähe
sind – um sie anschließend per Knopfdruck anrücken zu lassen. Nützliches Feature: Auf dem
Display sieht der Nutzer das Bild des Fahrers
und die Bewertungen früherer Reisender. Mehr
als 15.000 Wagen in mehr als 30 Städten sind
bereits verfügbar, darunter beispielsweise in
Hamburg, Berlin, Köln oder München.

Die Daimler-Tochter car2go verspricht „Autos
zum Mitnehmen“. Im Unterschied zur klassischen Fahrzeugvermietung, bei der der Kunde
den Wagen an einem festgelegten Ort anmietet
und typischerweise nach einem oder mehreren
Tagen zurückgibt, ist bei diesem CarsharingModell eine Nutzung frei geparkter Fahrzeuge
im Stadtbereich mit Minutentaktung möglich.
Über die Smartphone-App können die Autos
kinderleicht lokalisiert und gebucht werden.
Zurzeit gibt es den Service in Berlin, Hamburg,
Düsseldorf und UIm mit über 2.000 Fahrzeugen.

Nach einem langen Arbeitstag auf einer Fachmesse, einem Event oder einem Kongress können Geschäftsleute schnell ein Dutzend neuer
Visitenkarten ihr Eigen nennen. Statt die neuen
Kontaktinformationen mühsam abzuschreiben
oder die Visitenkarten-Box überquellen zu lassen, können die Daten mit einem simplen Fotoklick direkt in das Telefonbuch des eigenen
Smartphones importiert werden. Möglich machen es elektronische Visitenkarten-Scanner
wie beispielsweise der Business Card Reader
von Abbyy.

iPhone-App

iPhone-App

iPhone-App

	

Android-App

	

Android-App

	

Android-App

Impressum
Verantwortlich Christian Kirschbaum Redaktion Isabel von Haehling Bildnachweis Active International GmbH, shutterstock.com, Hotel InterContinental Düsseldorf, Welt Gruppe, Elvis Presley Gesellschaft e.V., Verlag Dr. Kovač,
Café Pure Freude, vente-privee.com Redaktionsschluss 02. Oktober 2012 Kontakt
ivonhaehling@activeinternational.com; +49-211-367-08 33
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Active News 3/2012: Re-Marketing - Das Vertrauen der Kunden nicht aufs Spiel setzen

  • 1. ACTIVE News Ausgabe 3/2012 Re-Marketing: Das Vertrauen der Kunden nicht aufs Spiel setzen Unser Kooperationspartner Intern Newsflash Travel Barbara Wulff leitet Client Development Online-Werbung ist Trumpf bei FMCGs Partnerhotel im Porträt: Das InterContinental Düsseldorf S. 6 S. 7 S. 8
  • 2. ACTIVE News EDITORIAL CH RA MS MO DE INHALT Ausgabe 3/2012 3 Benefits Das Vertrauen der Kunden nicht aufs Spiel setzen Schnellschüsse bei der Vermarktung von Altwaren können Konsumgüterhersteller teuer zu stehen kommen: Tauchen die Restanten in den falschen Verkaufskanälen auf, kann die Marke nachhaltig Schaden nehmen. Sicherheit bietet Corporate Trading. Intern Barbara Wulff leitet Client Development 6 Um die Geschäftsbeziehungen und die Kommunikation mit seinen Kunden weiter zu intensivieren, baut Active International auch in Deutschland den Bereich Client Development auf. Verantwortlich hierfür zeichnet Barbara Wulff. Newsflash Online-Werbung ist Trumpf bei FMCGs 7 Im Bereich der Fast Moving Consumer Goods zahlt sich Online-Werbung aus: Bereits nach einem Kontakt lässt sich die Markenbekanntheit im Durchschnitt um 6 Prozent steigern, so eine neue Studie des Bundesverbandes Digitale Wirtschaft (BVDW). Travel Partnerhotel des Monats: Das InterContinental Düsseldorf 8 Eleganter Komfort und Wohnkultur auf höchstem Niveau. Das Business- und Lifestyle Hotel befindet sich auf der weltberühmten Shopping- und Geschäftsmeile Königsallee in unmittelbarer Nähe der schönsten und berühmtesten Düsseldorfer Sehenswürdigkeiten. Zu guter Letzt … Business-Apps: Helfer in der Hosentasche 9 Saver Sale Smartphones sind erwachsen geworden. Längst sind die HightechHandys mehr als „Daddel-Automaten“, die das Warten auf den Flieger oder ICE verkürzen. Wir stellen Ihnen nützliche BusinessApps vor, die den Arbeitsalltag produktiver machen. gleich mehrere Hersteller von renommierter Markenmode erlebten in den vergangenen Wochen den GAU: Unfreiwillig fanden sie ihre Markenartikel auf den Wühltischen beim Discounter um die Ecke wieder. Kollektionsteile gab’s dort bereits ab 5 Euro – lieblos, aber aufmerksamkeitsstark ohne Models beworben in großflächigen Anzeigen. Welche Schleichwege genau die Restanten genommen haben, konnten oder wollten die Hersteller der staunenden Öffentlichkeit und empörten Kunden nicht verraten… Die Vorfälle zeigen: die Weitervermarktung von Altware erfordert Fingerspitzengefühl – und erfahrene und professionelle Partner. Konkret bedeutet das, Expertise in Logistik und Projektmanagement und ein seriöses Verkaufsnetzwerk, mit dem sichergestellt ist, dass die Vermarktung reibungslos zu den vorher vereinbarten Rahmenbedingungen funktioniert. Unser Ziel ist es, für unsere Kunden Abschreibungsverluste auf ihre Vermögenswerte und Warenüberhänge zu vermeiden – aber nicht um den Preis, dass ihr wertvollstes Gut, das Kundenvertrauen, angetastet wird. Deshalb bieten wir auch keine „Abschleusungslösung von der Stange“ – sondern schnüren stets ein individuelles Paket und legen mit Ihnen gemeinsam explizit fest, wo Restanten ihre zweite Chance erhalten sollen. Herzliche Grüße Christian Kirschbaum Christian Kirschbaum, Managing Director 2
  • 3. ACTIVE Benefits CH RA MS MO DE Ausgabe 3/2012 Re-Marketing: Das Vertrauen der Kunden nicht aufs Spiel setzen Schnellschüsse bei der Vermarktung von Altwaren können Konsumgüterhersteller teuer zu stehen kommen: Tauchen die Restanten in den falschen Verkaufskanälen auf, kann die Marke nachhaltig Schaden nehmen. Sicherheit bietet Corporate Trading. „Ramschmode: Discounter verhökern Esprits Traum vom Glamour“ oder „Markenware von S.Oliver auf der Reste-Rampe“ – die Vermarktung von Restanten bleibt ein schwieriges Thema. In den vergangenen Wochen sorgten renommierte Modehersteller für Schlagzeilen, da ihre Altware über Zwischenhändler in Verkaufskanälen auftauchten, die die Kunden irritierten. Die Kommentare in sozialen Netz- werken waren jedenfalls eindeutig: „So kann man eine eingefleischte Marke ruckzuck zerstören, schade drum“ oder „Ich dachte, ich fall‘ vom Glauben ab – das ist doch wohl der Oooberhammer…“, empörten sich Fans und User. Nahezu jeder Konsumgüterhersteller kämpft von Zeit zu Zeit mit Warenüberschüssen – zum 3
  • 4. ACTIVE Benefits gering Soziale Akzeptanz entscheidet über Markenvertrauen Gewicht: 30 – 40 % Forschung, Umweltschutz, Regionale Wurzeln, Mitarbeiterorientierung Treiber für Markenvertrauen sind die vermutete Produktqualität und ein klares Markenbild, während Umweltschutz, Forschung und die regionale Herkunft heute nur ein Gewicht von 30 bis 40 Prozent haben. Gewicht: 60 – 70 % au en Quelle: Markenvertrauensbefragung 2010 GfK Verein, 10653 Bewertungen, Shapley Valley Analysen Ma rke nv e rtr Tradition, Transparenz, interessante neue Produkte ta uf Beispiel auf Grund von Kollektionswechseln oder zu optimistisch kalkulierten Absatzzahlen. Die Möglichkeiten, solchen Restanten eine zweite Chance zu geben, haben sich in den vergangenen Jahren stark erhöht, z. B. über das Internet, Outlets oder Postenaufkäufer. Die Kehrseite dieser Entwicklung: Die Vermarktung der Restanten ist dadurch heikler geworden: Wenn Markenware plötzlich in unerwarteten Kanälen und zu anderen Konditionen als gewohnt verkauft wird, kann dies treue Kunden abschrecken und das Image nachhaltig schädigen. Ausgabe 3/2012 Wichtige Treiber für das Markenvertrauen sind laut der Studie die Produktqualität ein klares Markenbild das soziale Umfeld des Käufers, insbesondere vertrauensvolle Händler. ew ssg flu für besondere Situationen, versteht Verbraucherbedürfnisse, guter Ruf Ein Doch es ist gerade das Vertrauen der Kunden, das maßgeblich über den wirtschaftlichen Erfolg entscheidet: Laut der Studie „Die Black-Box der Marke: Was machen Gewinnermarken besser?“ machen Stammkunden 60 bis 70 Prozent des Umsatzes einer Marke aus. Marken mit steigender Loyalität, also mit wachsendem Vertrauen, erzielen in nur drei Jahren eine Marktanteilserhöhung auf den Indexwert 129, während Marken mit sinkender Loyalität im gleichen Zeitraum auf einen Indexwert von nur noch 91 zurückfallen. ich Zweitvermarktung über abgestimmte Verkaufswege Produktqualität Klares Markenbild hoch Um Markenvertrauen zu erzeugen und zu etablieren, müssen Kunden kontinuierlich und konstant auf den gewohnten Kanälen angesprochen werden. Erst so entsteht ein klares Markenbild, was mit einer hohen Produktqualität verbunden wird. Ein abrupter Wechsel des Verkaufskanals führt zu Irritationen beim Kunden – und schließlich zum Vertrauensverlust. Fallbeispiel: Restanten sicher vermarktet mit Corporate Trading Das Ziel einer Corporate Trading-Transaktion besteht in erster Linie in der Vermeidung von Abschreibungsverlusten. Gleichzeitig ist die professionelle Vermarktung der Restanten elementarer Bestandteil der Geschäftsbe- ziehungen: Active unterstützt seine Kunden, Überschussware produktiv zu machen – aber nur über vorher abgestimmte Kanäle, die den Markenwert nicht antasten. Gerade für Premium-Produkte bietet Active sichere Lösungen, so zum Beispiel in diesem Jahr für Dedon, einem Hersteller von luxuriösen Outdoor-Möbeln. 4
  • 5. ACTIVE Benefits In Abstimmung mit Dedon verkaufte AI die Restanten in Kooperation mit dem Shopping-Club vente-privee.com. Der Vorteil: Die Waren wurden zwar unter Listenpreis verkauft, allerdings nicht wahllos „verramscht“: Der Käuferkreis war begrenzt auf die registrierten Mitglieder des Online-Clubs – somit waren die Angebote nicht über Suchmaschinen auffindbar und konnten von „Schnäppchenjägern“ oder Preis- Ausgabe 3/2012 vergleichsportalen weiterempfohlen werden. Zudem wurde die Ware nur für eine begrenzte Zeit angeboten, und der Shopping-Club gab sich schon aus eigenem Interesse große Mühe, die Artikel hochwertig darzustellen: Beispielsweise erwecken Produktanimationen oder mit Profi-Models geschossenen Bilder einen ganz anderen Eindruck als die Prospekte von zahlreichen Billig-Warenhäusern. Für die Restanten erhielt Dedon eine Handelsgutschrift in Höhe des vollen Buchwerts der übernommenen Ware. In diesem Jahr startete der Hersteller die Einlösung der Gutschrift für Kartonagen und Media. Im kommenden Jahr plant Dedon in den USA und Deutschland Anzeigen zu schalten sowie Druckmaterialien für den deutschen Markt zu produzieren. Fazit: Das Unternehmen hatte das Re-Marketing ständig unter Kontrolle und konnte entscheiden, wie, wo und wann die Restanten verkauft werden. Der Abverkauf der Altware zu reduzierten Preisen hatte keine Auswirkungen auf die aktuelle Kollektion oder das Markenimage. Mit der Handelsgutschrift konnte Dedon zudem wichtige Serviceleistungen mit weniger Cashaufwand beziehen. 3 Fragen an… Joachim Heilemann, Re-Sale Manager Active International 1. Wie stellen Sie für Ihre Kunden sicher, dass Restanten nicht in unerwünschten Verkaufskanälen landen? Indem wir für jeden Kunden ein passgenaues Paket schnüren und detailliert festlegen, wann, wie und wo AI die übernommene Altware weitervermarktet. Wir arbeiten mit über 300 Groß- und Einzelhandelspartnern weltweit zusammen, zu denen wir teilweise in über 25 Jahren verlässliche Geschäftsbeziehungen aufgebaut haben. Mit Hilfe unserer Handelspartner veräußern wir Warenbestände schnell und professionell. vente-privee.com verleiht den Angeboten ein hochwertiges Image. Da sich Kunden registrieren lassen müssen, ist es Suchmaschinen zudem nicht möglich, auf die Preise zuzugreifen. Wenn Sie sich selbst ein Bild machen möchten, besuchen Sie bitte die Website de.vente-privee.com (Benutzer: Deutsche-medien@web.de, Passwort: 123456) 2. Ist Corporate Trading nur eine „Feuerwehrlösung“, wenn Abschreibungen kurz bevor stehen oder das Lager endgültig droht, überzuquellen? Nein, ganz im Gegenteil. Unabhängig von der konjunkturellen oder saisonalen Lage erkennen immer mehr Firmen, dass sie durch Corporate Trading zu jeder Zeit profitieren können. Zahlreiche unserer Kunden haben durch die Zusammenarbeit mit uns dauerhaft neue Absatzwege für ihre Produkte gefunden und sich neue Märkte und bislang ungenutzte Vertriebswege erschlossen, beispielsweise im Ausland. 3. Beschränken sich Ihre Re-MarketingLösungen auf bestimmte Branchen? Corporate Trading findet Anwendung für Konsumgüter nahezu aller Branchen, z. B. Mode, Accessoires und Sportartikel, Haushalts- und Elektrogeräte, Beauty und Kosmetik oder Lebensmittel mit kritischem oder kurzem Mindesthaltbarkeitsdatum. 5
  • 6. ACTIVE Intern / Newsflash Ausgabe 3/2012 Barbara Wulff leitet Client Development Die Hitliste der Werbeformen Um die Geschäftsbeziehungen und die Kommunikation mit seinen Kunden weiter zu intensivieren, baut Active International auch in Deutschland den Bereich Client Development auf. Verantwortlich hierfür zeichnet Barbara Wulff, die seit 2002 bei Active International tätig ist und in den letzten acht Jahren den Bereich ReMarketing aufgebaut und geführt hat. Persönlich adressierte Werbebriefe von Anbietern sowie Werbung in Zeitschriften und Zeitungen erreichen mit 87 Prozent die größte Akzeptanz in der Bevölkerung. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Customer-Journey-Typologie 2012“ von IFH Köln und AZ Direct. Barbara Wulff, 0211 36 70 838 Clipping: Bitte klicken Sie auf den Ausschnitt – oder besuchen Sie unsere Website: www.activeinternational.de  Presse  Active International in der Presse Active eröffnet Büro in Spanien Auch bei der Nützlichkeit punkten diese Werbeformen und erreichen 51 bzw. 52 von 100 Punkten. Einen höheren Wert messen die Verbraucher lediglich selbst abonnierten Newslettern bei (56 Nutzenpunkte). Die Akzeptanzrate dieser Werbeform fällt mit 71 Prozent aber vergleichsweise niedrig aus. Umgekehrt verhält es sich bei TV-Werbung: Sie erzielt mit 82 Prozent den dritthöchsten Akzeptanzwert, landet bei der Nutzenbewertung aber mit 45 Punkten nur im Mittelfeld. Werbe-Banner und Werbe-SMS belegen sowohl bei der Akzeptanz als auch bei der Nutzenbewertung die letzten Plätze. WERBUNG Das Client Development soll durch häufigeren Kundenkontakt breite und inter­ ationale Einsatzmögn lichkeiten der Handelsgutschrift aufzeigen und damit zu einem zeitnahen Abbau der Handelsgutschrift führen. „Wir wollen als Bindeglied zwischen den einzelnen Fulfillment-Abteilungen, wie beispielsweise Media, Druck und Travel, agieren und für unsere Kunden noch zielgenauere Angebote für den Abbau der Handelsgutschrift entwickeln“, sagt Wulff. „Neben den Fachabteilungen gibt es somit einen weiteren Ansprechpartner für Wünsche und Rückfragen.“ Die Standortkarte von Active ist um einen Eintrag reicher geworden: Im August wurde das neue Büro in der spanischen Hauptstadt Madrid eröffnet. Managing Director ist Luis Platón, der von Laura Garcia Vazquez (Commercial Director) und Laura Alvarez (Office Management) unterstützt wird. 6
  • 7. ACTIVE Newsflash Smartphones auf dem Vormarsch Ausgabe 3/2012 Die Verbreitung der Smartphones nimmt ständig zu: 29 Prozent der deutschen Bevölkerung (versus 18 Prozent im Vorjahr) nutzt ein Smartphone. 64 Prozent der Smartphone-Nutzer greifen täglich auf das Internet zu und verlassen das Haus nie ohne ihr Gerät, so die Google-Studie „Unser mobiler Planet“. Fast drei Viertel der Smartphone-Nutzer verwenden ihr Telefon, während sie andere Dinge tun, etwa beim Fernsehen (43 Prozent). Smartphones sind mittlerweile auch wichtige Informationsquellen beim Einkauf: 97 Prozent der Nutzer haben bereits mit ihrem Gerät nach einem Produkt oder einer Dienstleistung gesucht. Mit dem Smartphone durchgeführte Recherchen beeinflussen kanalübergreifend die Kaufentscheidungen der Nutzer. 28 Prozent der Nutzer haben bereits mithilfe ihres Smartphones etwas gekauft. Komplette Datensätze und Länderberichte zur Studie finden Sie hier. Online-Werbung ist Trumpf bei FMCGs Im Bereich der Fast Moving Consumer Goods (FMCGs) zahlt sich Online-Werbung aus: So stieg die Online-Werbeerinnerung seit dem letzten Erhebungszeitpunkt um 188 Prozent und ist damit deutlich höher als im Gesamtdurchschnitt (119 Prozent). Das ergab eine Studie des Bundesverbandes Digitale Wirtschaft (BVDW). Bereits nach einem Kontakt lässt sich die Markenbekanntheit im Durchschnitt um 6 Prozent Es wird gezeigt, dass es sich bei dem ChanceKriterium um eine Entscheidungsstrategie handelt, welche das menschliche Entscheidungsverhalten beim Kauf von Fast Moving Durchschn. Kampagnen-/ Befragungsdauer: 5 Wochen 11 6 7 5 Frage: Welche der Marken kennen Sie, wenn auch nur dem Namen nach? 5 Quelle: United Internet Media Research, Web Effects Impact, Q1 2012 2-3 4-5 Buchtipp: Die Chance-Methode zur Erfolgsprognose neuer Produkte segenauigkeit erreicht als bisherige Verfahren, so die Autorin Hanna Römer. Die Erfolgsfaktoren für Online-Werbung seien, so die Autoren der Studie, der Einsatz von Bewegtbild, ein überdurchschnittliches Budget und eine noch geringe Markenbekanntheit. Markenbekanntheit nach Kontakt: Ø Steigerungsrate 1 Hohe Flopraten von neu eingeführten Konsumgütern zeigen: Es besteht weiterhin Verbesserungsbedarf an Prognosemethoden wie der Testmarktsimulation. Die Chance-Methode mit ihrem Chance-Kriterium stellt eine neue, einfach nachvollziehbare Methode zur Potentialabschätzung dar, welche eine höhere Progno- steigern – ideal sind jedoch 6-7 Kontakte. Auch bei der Werbeerinnerung lässt sich bei 6-7 Kontakten ein sichtbarer Anstieg feststellen. Bereits nach einem Kontakt lässt sich die Werbeerinnerung im Durchschnitt um knapp 20 Prozent steigern. Consumer Goods sehr gut approximiert. Die Prognose des Wahlverhaltens bzw. des Kaufverhaltens mittels des Chance-Kriteriums stelle eine Verbesserung gegenüber den klassischen Präferenzerhebungsverfahren dar, da ohne Korrekturverfahren eine individuelle Kaufprognose erstellt werden kann. 6-7 8+ Kampagnenkontakt(e) Hanna Römer: Die Chance-Methode zur Erfolgsprognose neuer Produkte. Preis: 85,80 Euro. Weitere Informationen und Bestellmöglichkeiten erhalten Sie hier. 7
  • 8. ACTIVE Travel Ausgabe 3/2012 Partnerhotel des Monats: Das InterContinental Düsseldorf Das InterContinental Düsseldorf bietet seinen Gästen eleganten Komfort und Wohnkultur auf höchstem Niveau. Das Businessund Lifestyle Hotel befindet sich auf der weltberühmten Shopping- und Geschäftsmeile Königsallee in unmittelbarer Nähe der schönsten und berühmtesten Düsseldorfer Sehenswürdigkeiten. Die 287 edel ausgestatteten Zimmer und Suiten bieten Raum zum Leben, Arbeiten und Entspannen. Gastronomische Vielfalt können die Gäste im Fine-Dining Restaurant PÉGA, Lieblingsplätze in Düsseldorf: Café Pure Freude der Weinraum Vintage und in der „bar fifty nine“ erwarten. Durch die großzügige, offene Atriumlobby fällt Tageslicht nicht nur in die Räumlichkeiten, sondern auch in das Foyer des Ballsaals. 14 moderne Konferenzräume bilden den idealen Rahmen für hochwertige Tagungen und Veranstaltungen für bis zu 750 Personen. Abschalten und Kräfte sammeln wird im über 4.000 Quadratmeter großen Holmes Palace Health Club zu einem besonderen Erlebnis: mit modernsten Cardio- und Fitnessgeräten, Spa und Beauty Lounge. InSider Im lauschigen Hinterhof von Olga-Lina Knoebels Preziosen-Konditorei/Patisserie auf der Hohe Straße können Besucher edle französische Quiches, Macarons und Sorbets genießen – natürlich alles in hauseigener Manufaktur gezaubert. Die perfekte Düsseldorf-ParisMelange. Um in Düsseldorf noch ein paar Sonnenstrahlen einzufangen, ist ein Spaziergang am Rhein und in der Altstadt ein absolutes Muss. Neben zahlreichen Gaststätten und Bars finden sich hier auch kulturelle und kulinarische Highlights: Wenn Elvis noch lebt, dann wohl in der Flingerstraße 11: Die Elvis Presley Ausstellung wirkt unscheinbar und fast schon versteckt mitten in der Altstadt: Mit einem ganz eigenem Charme versetzt das Museum die Besucher zurück in die 50er- und 70er- Jahre. Die größte private Sammlung von Elvis-Presley-Besitzstücken umfasst rund 2.000 Bilder und 1.500 weitere Exponate, darunter original Briefe und Liedtexte, aber auch private Kleidung und Bühnenoutfits. Der Schwerpunkt der Ausstellung ist die Zeit Presleys als Soldat in Bad Nauheim. Elvis Ausstellung | Flinger Straße 11, 40213 Düsseldorf | Telefon 0211 1597688 Pure Freude | Hohe Straße19, 40213 Düsseldorf | Telefon 0211 86320149 Wir beraten Sie gerne bei der Suche nach dem perfekten Hotel oder Veranstaltungsort! Weitere Informationen über unsere Hotel­ artner und Buchungsanfragen an: p Tanja M. Rauh, Manager Events Travel Services 0211 36 70 846 8
  • 9. ACTIVE Zu guter Letzt … Helfer in der Hosentasche Ausgabe 3/2012 Smartphones sind erwachsen geworden. Längst sind die Hightech-Handys mehr als „Daddel-Automaten“, die das Warten auf den Flieger oder ICE verkürzen. Wir stellen Ihnen nützliche digitale Business-Apps vor, die den Arbeitsalltag produktiver machen. myTaxi: Taxibestellung ohne Anrufe und Warteschleife car2go: immer überall einfach einsteigen und losfahren Abbyy Business Card Reader: nie wieder Adressen abschreiben Wer nach dem Meeting schnell zum Flughafen oder Bahnhof muss, gewinnt mit dieser App Zeitvorteile: Die praktische Handysoftware bestimmt via Satellitenpeilung GPS den Aufenthaltsort und zeigt an, welche Taxen in der Nähe sind – um sie anschließend per Knopfdruck anrücken zu lassen. Nützliches Feature: Auf dem Display sieht der Nutzer das Bild des Fahrers und die Bewertungen früherer Reisender. Mehr als 15.000 Wagen in mehr als 30 Städten sind bereits verfügbar, darunter beispielsweise in Hamburg, Berlin, Köln oder München. Die Daimler-Tochter car2go verspricht „Autos zum Mitnehmen“. Im Unterschied zur klassischen Fahrzeugvermietung, bei der der Kunde den Wagen an einem festgelegten Ort anmietet und typischerweise nach einem oder mehreren Tagen zurückgibt, ist bei diesem CarsharingModell eine Nutzung frei geparkter Fahrzeuge im Stadtbereich mit Minutentaktung möglich. Über die Smartphone-App können die Autos kinderleicht lokalisiert und gebucht werden. Zurzeit gibt es den Service in Berlin, Hamburg, Düsseldorf und UIm mit über 2.000 Fahrzeugen. Nach einem langen Arbeitstag auf einer Fachmesse, einem Event oder einem Kongress können Geschäftsleute schnell ein Dutzend neuer Visitenkarten ihr Eigen nennen. Statt die neuen Kontaktinformationen mühsam abzuschreiben oder die Visitenkarten-Box überquellen zu lassen, können die Daten mit einem simplen Fotoklick direkt in das Telefonbuch des eigenen Smartphones importiert werden. Möglich machen es elektronische Visitenkarten-Scanner wie beispielsweise der Business Card Reader von Abbyy. iPhone-App iPhone-App iPhone-App Android-App Android-App Android-App Impressum Verantwortlich Christian Kirschbaum Redaktion Isabel von Haehling Bildnachweis Active International GmbH, shutterstock.com, Hotel InterContinental Düsseldorf, Welt Gruppe, Elvis Presley Gesellschaft e.V., Verlag Dr. Kovač, Café Pure Freude, vente-privee.com Redaktionsschluss 02. Oktober 2012 Kontakt ivonhaehling@activeinternational.com; +49-211-367-08 33 Hinweis: Durch das Setzen eines Links zu fremden Websites („Hyperlinks“) macht sich Active International weder diese Website noch deren Inhalt zu eigen. Ferner ist Active International nicht verantwortlich für die Verfügbarkeit dieser Websites oder von deren Inhalten. Hyperlink-Verknüpfungen zu diesen Websites erfolgen auf eigenes Risiko des Nutzers. 9