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Fachtagung 
Krisenkommunikation 
4. November 2014 
Workshops am 5. November 2014 
Frankfurt am Main
01 [Übersicht Tagungsprogramm] 
Dienstag, 4. November 2014 
16.30 - 17.15 
17.15 - 18.00 
Topic 1: Heimvorteil nutzen! Issues Management für die 
heimische Förderung von Erdgas & -öl 
Michael Sasse, Leiter Unternehmenskommunikation, Win-tershall 
Topic 2: Krisenprävention & Krisenmanagement in der Da-seinsvorsorge 
Catrin Glücksmann, Leiterin Unternehmenskommunikation, 
Berliner Wasserbetriebe 
Topic 1: Krisenkommunikation einer Airline: Mit kühlem Kopf 
und klaren Prozessen die Öffentlichkeit informieren 
Johannes Winter, Kommunikationsleiter, Condor Flugdienst 
Topic 2: Krisenkommunikation bei Fraport 
Jürgen Harrer, Leiter Unternehmenskommunikation, Fraport 
Fazit der Tagung durch den Moderator 
Mittwoch, 5. November 2014 
Begrüßung durch den Moderator 
Dr. Gerhard Vilsmeier, DPRG 
Keynote: Social Media – Vom digitalen Spielplatz 
zum Nukleus der Krisenkommunikation 
Alexander Leinhos, Leiter Externe Kommunikation, 
Vodafone Deutschland 
NGOs und Krisenkommunikation: 
Vom Treiber zum Getriebenen 
Volker Gaßner, Teamleiter Presse, Recherche und 
Neue Medien, Greenpeace 
Kaffeepause 
Kann man Krisen verhindern? 
Achim Struchholz, Leiter Konzernkommunikation, 
RHÖN-KLINIKUM 
Speed Café mit Impulsvortrag 
Marcus Ewald & Torsten Rössing, Gesellschafter, 
Media Advice 
Mittagspause 
09.00 - 09.05 
09.05 - 9.45 
9.45 - 10.30 
10.30 - 11.00 
11.00 - 11.45 
11.45 - 13.00 
13.00 - 14.00 
18.00 
9.00 - 17.00 WS 1 Krisenkommunikation im Social Web 
Tobias Müller und Simeon Ulandowski (Klenk & Hoursch) 
WS 2 Krisen-PR – Kontroversen, Konflikte, Krisen 
Marcus Ewald und Torsten Rössing (Media Advice) 
WS 3 Rhetorik im Medienumgang 
Norbert L. Esser (Wortgestaltung) 
14.00 - 15.00 Round Table Sessions – 1. Durchlauf 
Krisenpotentiale neuer Geschäftsmodelle im digi-talen 
Raum – Wenn Apps Märkte revolutionieren 
Christian Thams, Managing Director & Anita 
Wälz, Senior Director, Burson-Marsteller 
Was dürfen Behörden und Gerichte über anhän-gige 
Verfahren an die Öffentlichkeit berichten? | 
Verletzung von Geheimhaltungspflichten – darf 
die Presse alles veröffentlichen? 
Karl Hamacher, Geschäftsführender Rechtsan-walt, 
& Dr. Markus Robak, Associated Partner, 
JONAS Rechtsanwaltsgesellschaft 
Argumentation schlägt Storytelling 
Marcus Ewald & Torsten Rössing, Gesellschafter, 
Media Advice 
Round Table Sessions – 2. Durchlauf 
Kaffeepause 
. 
. 
. 
Keynote: Inspirierende Visionen und zentrale Themen 
Best Practice: Einblicke in gelungene Projekte 
Speed Café: Interaktive Großgruppenkonferenz 
Round Table Session: Aktivierender Impulsvortrag mit 
anschließender Diskussion und Gruppenarbeit 
15.00 - 16.00 
16.00 - 16.30
Datenklau und Überwachung, Manipulation und Schönfärberei, Naturkatastrophen, Verun-treuung, 
Spekulationen, Verzögerungen und Verteuerungen von Großprojekten – die Liste 
der Krisen, Skandale und Meinungsstürme ist wie in jedem Jahr lang. Die kommunikative 
Bewältigung ist oftmals eine Meisterleistung, da der Pressesprecher oder die Leitung der Un-ternehmenskommunikation 
den Ansprüchen vielfältigster Zielgruppen begegnen muss. Da-bei 
wird ihnen die Arbeit nicht selten noch zusätzlich erschwert. Denn auf Medien- und auch 
Behördenseite bewegt sich dann und wann einmal ein Kollege auf einem moralisch und zum 
Teil auch rechtlich schmalen Grat und arbeitet auf diese Weise gegen den Kommunikator an. 
Transparenz und Schnelligkeit sind gefragt, ebenso wie eine gründliche Planung, funktionie-rende 
Prozesse und klar verteilte Rollen für den häufig überraschend eintretenden Krisenfall. 
Denn dann muss schnell und zielgenau kommuniziert und gehandelt werden. Vertrauen und 
Reputation stehen auf dem Spiel – nicht selten auch Existenzen. 
Wie Sie es schaffen, mit kommunikativen Mitteln aus einer Vertrauenskrise zu gelangen, wel-che 
Strategien zur Krisenprävention beitragen, und welche rechtlichen Möglichkeiten Ihnen 
zur Verfügung stehen, gegen eine unzulässige Verdachts- und Eindrucksberichterstattung 
vorzugehen, erfahren Sie anhand vieler Praxisbeispiele von den Kommunikationsexperten 
auf der Tagung Krisenkommunikation. 
Wir hoffen, dass Ihnen das vielseitige Programm zusagt und würden uns freuen, Sie bei un-serer 
Tagung begrüßen zu dürfen. 
Herzliche Grüße 
Lars Dörfel 
SCM 
Dr. Gerhard Vilsmeier 
DPRG 
[Krisenkommunikation] 02 
Lars Dörfel Dr. Gerhard Vilsmeier
03 [Tagungsprogramm] 
Dienstag, 4. November 2014 
08.30 - 09.00 
09.00 - 09.05 
9.45 - 10.30 
10.30 - 11.00 
Einlass 
Begrüßung durch den Moderator, Dr. Gerhard Vilsmeier, DPRG 
Keynote: Social Media – Vom digitalen Spielplatz zum Nukleus der Krisenkommunikation 
Was für viele Unternehmen lange freies Übungsgelände war, ist heute zu einer todernsten Kommunikationsarena ge-worden. 
In Social Media werden die kommunikativen Schlachten der Zukunft geschlagen. Krisen beginnen hier, sie 
werden hier gemeistert – und im besten Fall auch beendet. Die Zeit der digitalen Feldversuche ist vorüber. Für die 
Krisen der Zukunft braucht es eine ganzheitliche, integrierte Kommunikation – mit Social Media als Frühwarnsystem, 
Seismograph und Nukleus jeglicher Aktivitäten. 
09.05 - 9.45 
Alexander Leinhos 
Vodafone Deutschland, Leiter Externe Kommunikation 
Alexander Leinhos leitet die Externe Kommunikation von Vodafone Deutschland. In diesem Jahr ge-wann 
er für seine Krisenkommunikationsarbeit in den Sozialen Medien sowie in der Presse erneut den 
Deutschen Preis für Onlinekommunikation sowie den PR Report Award 2014. Vor seinem Wechsel in 
die PR arbeitete Leinhos als Journalist für zahlreiche TV Sender sowie für die BILD Bundesredaktion. 
NGOs und Krisenkommunikation: Vom Treiber zum Getriebenen 
Im Rahmen ihrer Kampagnenarbeit decken Nichtregierungsorganisationen oftmals Skandale bei Konzernen oder in 
der Politik auf. Diese Art der Öffentlichkeitsarbeit löst nicht selten dabei eine Krise des in die Schlagzeilen geratenen 
Unternehmens aus. Die Glaubwürdigkeit der NGOs ist bei ihrer Arbeit extrem wichtig. Was passiert aber, wenn diese 
Glaubwürdigkeit wegen eines vermeintlichen Fehlers angekratzt wird. Volker Gaßner zeigt anhand von Beispielen bei 
Greenpeace und anderen NGOs wie Krisenkommunikation glaubwürdig und authentisch funktionieren kann, wenn 
man plötzlich selbst unter Rechtfertigungsdruck steht – und vom Treiber zum Getriebenen wird. 
Volker Gaßner 
Greenpeace, Teamleiter Presse, Recherche und Neue Medien 
Volker Gaßner leitet seit 2008 das Team Presse, Recherche und Neue Medien von Greenpeace e.V. 
Zuvor war er acht Jahre als Projektleiter und Campaigner u.a. für die Umsetzung von Kampagnen 
bei Greenpeace zuständig. Als Autor veröffentlichte er Fachartikel in Büchern und Magazinen, u.a. 
zu Krisenkommunikation, Social Media, Corporate Social Responsibility (CSR) und Kampagnen. 
Kaffeepause
11.00 - 11.45 
11.45 - 13.00 
13.00 - 14.00 
Kann man Krisen verhindern? 
In einem großen Gesundheitskonzern, wo jeden Tag viele tausend Patienten behandelt werden und die ganze Band-breite 
des Lebens stattfindet, garantiert nicht. Lassen sich Krisen standardisieren oder typisieren? Leider auch nicht. 
Vielmehr kommt es darauf an, präventiv Prozesse, Strukturen und nicht zuletzt eine Mentalität zu schaffen, um mit allen 
Arten von Krisen professionell und glaubwürdig umzugehen. 
Speed-Café mit Impulsvortrag: Argumentationsräume in Krisensituationen 
Anspruchsgruppen (Stakeholder) und Medien beurteilen das Handeln von Organisationen und Unternehmen in Kri-sen 
an moralischen Idealen, die oft nicht erfüllbar sind. In dieser Situation kann ein Unternehmen nur dann souverän 
agieren, wenn das Handeln nachvollziehbar und glaubhaft ist. In dieser Session erfahren Sie, wie Sie sich erfolgreich 
positionieren, auch wenn NGOs und Medien unerfüllbare Forderungen an Sie stellen. 
Mittagspause 
Achim Struchholz 
RHÖN-KLINIKUM, Leiter Konzernkommunikation 
Achim Struchholz leitet seit September 2013 die Konzernkommunikation der RHÖN-KLINIKUM AG. 
Zuvor war er bei Deekeling Arndt Advisors als Director tätig. Davor war Struchholz sechs Jahre 
Leiter der Konzernkommunikation des Chemiekonzerns Altana AG und Presseleiter der RWE Power 
AG sowie bei „Der Grüne Punkt“. 
Marcus Ewald & Torsten Rössing 
Media Advice, Gesellschafter 
Marcus Ewald und Torsten Rössing sind seit 2012 Gesellschafter der Media 
Advice GmbH & Co. KG. Beide sind unter anderem als Dozenten an der Hertie 
School of Governance Berlin tätig.
14.00 - 15.00 Round Table Sessions 
1. Krisenpotentiale neuer Geschäftsmodelle im digitalen Raum – Wenn Apps Märkte revolutionieren 
Uber ist eine App aus den USA, die den Markt für Fahrgäste revolutioniert. Taxiunternehmen fühlen sich bedroht 
und üben Druck durch Medien, Politik und Gerichte aus. So wird die Kommunikation für Uber zu einer konstanten 
Krisenkommunikation. 
Christian Thams & Anita Wälz 
Burson-Marsteller 
Christian Thams ist Managing Director und Leiter des Berliner Burson-Marsteller 
Büros. Anita Wälz ist als Senior Director und Leitung der Corporate Communica-tions 
Practice bei Burson-Marsteller tätig. 
2. Was dürfen Behörden und Gerichte über anhängige Verfahren an die Öffentlichkeit berichten? | 
Verletzung von Geheimhaltungspflichten – darf die Presse alles veröffentlichen? 
Immer häufiger werden behördlicherseits Informationen an die Presse „durchgestochen“ oder Sachverhalte, die sich 
entweder im Stadium der Ermittlung befinden, als feststehend dargestellt. Dürfen Behörden das? Geschäftsgeheim-nisse 
werden zum Teil wortwörtlich in der Presse abgedruckt bzw. wird daraus zitiert. Darf die Presse abdrucken, was 
für die Beteiligten streng geheim ist? Wir sagen, was erlaubt ist. 
Karl Hamacher & Dr. Markus Robak 
JONAS Rechtsanwaltsgesellschaft, Geschäftsführender Rechtsanwalt & Associated Partner 
Karl Hamacher ist seit 2007 geschäftsführender Rechtsanwalt der JONAS 
Rechtsanwaltsgesellschaft. Dr. Markus Robak ist Associated Partner der Kanzlei. 
3. Argumentation schlägt Storytelling 
Glauben Journalisten Geschichten oder glauben sie Argumenten, die plausibel und klar sind? Die Interpretationshoheit 
hat derjenige, der die besten glaubwürdigen Argumente liefert. Werden Sie Meinungsführer durch handfeste Argumen-te 
in Krisen und Sondersituationen. Dies ist kein Talent, sondern Handwerk. Die deutschen Meister im Debattieren und 
jetzigen Krisenmanager zeigen Ihnen Argumentation nach Steven Toulmin. 
Marcus Ewald & Torsten Rössing 
Media Advice, Gesellschafter 
Marcus Ewald und Torsten Rössing sind seit 2012 Gesellschafter der Media 
Advice GmbH & Co. KG. Beide sind unter anderem als Dozenten an der Hertie 
School of Governance Berlin tätig. 
Round Table Sessions – 2. Durchlauf 
Kaffeepause 
15.00 - 16.00 
16.00 - 16.30
16.30 - 17.15 Topic 1: Heimvorteil nutzen! Issues Management für die heimische Förderung von Erdgas & -öl 
Die konventionelle Öl- und Gasförderung in Deutschland ist klar zu trennen vom US-Schiefergas-Fracking. Dennoch 
droht die pauschale, hoch-emotionale Debatte die traditionelle Förderung dauerhaft zu blockieren. Wintershall ist es in 
Niedersachsen gelungen, in einem intensiven Dialog Nachbarn und Politik vom bestehenden Heimvorteil zu überzeugen. 
Michael Sasse 
Wintershall, Leiter Unternehmenskommunikation 
Michael Sasse leitet die Unternehmenskommunikation Wintershall, wo er seit 2002 tätig ist. Zuvor 
war der gelernte Journalist Leiter Unternehmenskommunikation beim finnischen Energiekonzern 
Fortum Oyj und Leiter Presse International bei der Weltausstellung EXPO 2000 in Hannover. 
Topic 2: Krisenprävention & Krisenmanagement in der Daseinsvorsorge 
Die Berliner Wasserbetriebe betreiben kritische Infrastrukturen. So mussten beispielsweise vor zwei Jahren mehr als 
200.000 Berliner drei Tage lang ihr Wasser abkochen. Wie das Unternehmen mit solchen Szenarien umgeht und sich 
für die Zukunft wappnet, erfahren Sie von Catrin Glücksmann. 
Catrin Glücksmann 
Berliner Wasserbetriebe, Leiterin Unternehmenskommunikation 
Catrin Glücksmann ist seit 2008 für die Berliner Wasserbetriebe tätig, wo sie die Unternehmens-kommunikation 
leitet. Sie kam von E-Plus Mobilfunk, wo sie als Leiterin externe Kommunikation 
und Director Corporate Communications tätig war. Catrin Glücksmann ist gelernte Redakteurin, 
und arbeitete u.a. bei der Berliner Morgenpost. 
Topic 1: Krisenkommunikation einer Airline: Mit kühlem Kopf und klaren Prozessen die Öffentlichkeit informieren 
Vorfälle im Luftverkehr gelangen schnell an die Öffentlichkeit. Was hilft, ist klare Prozesse einzuführen, diese zu üben und 
im Krisenfall professionell abzuarbeiten. Denn: Je besser während einer Krise gemanagt und kommuniziert wird, desto 
kleiner ist der Imageschaden für das Unternehmen und desto schneller kann es das Vertrauen der Kunden wiedererlangen. 
Johannes Winter 
Condor Flugdienst, Kommunikationsleiter 
Johannes Winter ist seit 2009 Leiter der Kommunikation der Condor Flugdienst GmbH. Mit der 
Zusammenführung der vier Fluggesellschaften im Thomas Cook Konzern hat er 2013 die Gesamt-verantwortung 
über die Unternehmenskommunikation übernommen. Zuvor leitete der Volljurist 
die Unternehmenskommunikation von AOL Deutschland. 
Topic 2: Krisenkommunikation bei Fraport 
Unzureichende Kommunikation kann bei Krisen und Notfällen zur „Verschärfung“ der Situation führen. Deshalb ist es 
wichtig, Krisen- und Notfälle kommunikativ zu begleiten, um die externe und interne Meinungslage aktiv mitzugestalten. 
Jürgen Harrer erläutert, wie sich der Flughafenbetreiber kommunikativ auf Krisenfälle vorbereitet. 
Jürgen Harrer 
Fraport, Leiter Unternehmenskommunikation 
Jürgen Harrer ist seit 2010 Leiter Unternehmenskommunikation der Fraport AG, wo er bereits ab 
2009 als Pressesprecher tätig war. Zuvor war er Pressesprecher des Hessischen Finanzministeriums 
und in der Abteilung Presse und Publikationen bei Fraport (zuvor Flughafen Frankfurt/Main AG) tätig. 
17.15 - 18.00
07 [Workshops] 
WS 1: Krisenkommunikation im Social Web 
Immer häufiger sind es Foren, Chats oder Diskussionen in Social Networks, in denen Kri-senthemen 
angestoßen werden, die in der Folge von klassischen Medien aufgegriffen und 
dadurch weiter verstärkt werden. Da Internetnutzer rund um den Globus Zugriff auf Infor-mationen 
haben und untereinander vernetzt sind, werden Krisenherde damit noch schwerer 
lokalisierbar und noch unberechenbarer als bisher – mit entsprechenden Konsequenzen für 
die Krisenkommunikation. Im Workshop erfahren Sie, wie Sie sich auf den Krisenfall vorbe-reiten 
können, welche Tools Ihnen bei Krisenprävention und -management Hilfe bieten und 
vor welchen Herausforderungen Sie als Krisenmanager im Zeitalter des Social Webs stehen. 
Mitglieder der Unternehmens- und Geschäftsleitung, Pressesprecher und Kommunikations-chefs 
sowie Mitarbeiter in Presse- und PR-Stäben von Unternehmen, Verbänden, Institutio-nen 
und Agenturen. 
Erfolgsstrategien in Krisenmanagement und -kommunikation / Klassifizierung von Krisen // 
Spielregeln und typische Fehler in der Krise // Aus der Krise lernen – nach der Krise ist vor 
der Krise // Spannungsfeld Krise – Social Media / Welche Veränderungen bringt das Social 
Web? // Herausforderungen für Unternehmen – kommunikativ, organisatorisch, technisch 
// Tools / Themen- und Krisenmonitoring im Social Web // Social Media Guidelines // Kri-senhandbücher 
und Szenario-Planung // Onlinebasierte Krisenmanagementplattformen 
Trainer 
Tobias Müller 
Teilnehmerstimme: 
„Eine praxisorientierte 
Veranstaltung mit 
direktem Nutzen für 
die Alltagsarbeit.“ 
Mathias Geraldy, 
Sparkasse Magde-burg 
Übersicht: 
Zielgruppe: 
Inhalte: 
(Änderungen 
vorbehalten) 
5. November, 9.00 - 17.00 Uhr
WS 2: Krisen-PR – Kontroversen, Konflikte, Krisen 
5. November, 9.00 - 17.00 Uhr 
Eine Flut von Medienanfragen, überraschte, entsetzte oder gar geschockte Mitarbeiter, die 
Unternehmensführung in Aufruhr. Der Krisenfall ist da! Nun steht die Glaubwürdigkeit des 
Unternehmens, seiner Manager und der Marke mit ihren Kernwerten auf dem Spiel. Eine 
heikle Situation, die operativ und kommunikativ bewältigt werden muss. Die Zuständigkeit 
und das Vertrauen in das unternehmerische Handeln werden infrage gestellt. Da ist entschei-dend, 
schnell zum Gestalter des Geschehens zu werden, aus der bloßen Reaktion auf die Kri-sensituation 
so schnell wie möglich herauszufinden. Im Workshop lernen Sie unter Anleitung 
zweier Krisenpraktiker und Trainer, wie Sie sich auf Stunde X vorbereiten. 
Mitglieder der Unternehmens- und Geschäftsleitung, Pressesprecher und Kommunikations-chefs 
sowie Mitarbeiter in Presse- und PR-Stäben von Unternehmen, Verbänden, Institu-tionen 
und Agenturen 
Analyse realer Fälle // Krisenstrategien // Strukturen und Abläufe // Ihre Abteilung wird zum 
Lagezentrum // Klassifikation und Typen von Krisen // Situational Crisis Communication 
Theory nach Timothy Coombs 
Trainer 
Marcus Ewald 
Teilnehmerstimme: 
„Praxisnah, positiv 
fordernd, zielgerichtet 
-> einfach sehr gut!“ 
Wilfried Hubrich, 
AVR GmbH 
Übersicht: 
Zielgruppe: 
Inhalte: 
(Änderungen 
vorbehalten) 
Trainer 
Torsten Rössing
09 [Workshops] 
WS 3: Rhetorik im Medienumgang 
„Krisen“ sind heute fester Bestandteil jeder Nachrichtensendung und Talkrunde – und damit 
auch geübter „Kommunikations-Alltag“ von zuständigen Akteuren in Unternehmen und Ver-bänden? 
Weit gefehlt! Denn was da manche Unternehmenssprecher, Vorstände oder „Exper-ten“ 
so von sich geben, wie sie sich vor Kamera und Mikrophon winden, das verstärkt oft eher 
den „Krisen-Eindruck“ und entwickelt sich damit nicht selten zu einem Kommunikationsdesas-ter. 
Wie verhält man sich rhetorisch, wenn man plötzlich mit Kamera und Mikrophon konfron-tiert 
oder in einer Diskussionsrunde scharf angegriffen wird? Was erwarten die Medien, wie 
vermittelt man Botschaften kompetent, glaubwürdig und verständlich. Wie findet man persön-liche 
Akzeptanz? Fragen, auf die der erfahrene Referent detailliert eingeht. 
Kommunikationschefs/Pressesprecher aus Unternehmen, Verbänden und Organisationen so-wie 
für Vorstände/Geschäftsführer, die sich in Krisensituationen den Medien stellen müssen. 
„It‘s not what You say, it‘s what they hear“ / Die inhaltliche Vorbereitung von Botschaften 
// Welche Informationen erwarten die Medien/Öffentlichkeit // Was wollen Sie kommuni-zieren 
(Kernbotschaften) // Anforderungen an Text, Sprache und Bild // „Und was sagen Sie 
dazu?“ / Interviewtechniken // Rhetorik und Strategien im Interview // Schlagfertigkeit // 
Machen Sie „eine gute Figur“ / Verhalten vor Mikrophon und Kamera // Auftritt und Wir-kung 
// Körpersprache und Stimme // Krisenkommunikation „live“ / Verhalten bei Stress // 
Übungen an unternehmensbezogenen Beispielen 
Trainer 
Norbert L. Esser 
Teilnehmerstimme: 
„Freundlich, kom-petent 
und praxis-bezogen 
- ein sehr 
lehrreiches Seminar 
mit idealer Grup-pengröße 
und gutem 
Dozenten.“ 
Christian Schlem-per, 
Verkehrsverbund 
Oberelbe 
Übersicht: 
Zielgruppe: 
Inhalte: 
(Änderungen 
vorbehalten) 
5. November, 9.00 - 17.00 Uhr
[Wissenswertes] 10 
Gründe, diese Veranstaltung zu besuchen: 
Die eigene Arbeit reflektieren und neue Ideen sammeln 
Aus der Praxis erfahrener Kommunikationsexperten lernen 
Der Ausbau Ihres Kommunikationsnetzwerkes 
Gelerntes anwenden: Direkte Vertiefung im Rahmen eines der 
drei ganztägigen Workshops am 5. November 
Was können Sie erwarten: 
Keynotes, Best Cases und aktuelle Praxisbeispiele von erfahrenen 
Referenten 
Speed Café 
Round Table Sessions 
Vorträge zu verschiedenen Themenschwerpunkten 
genügend Raum für Fragen und Austausch mit Kollegen 
Wen Sie auf dieser Tagung treffen: 
Mitglieder der Unternehmens- und Geschäftsführung, Leiter und 
Mitarbeiter der Unternehmenskommunikation, Leiter PR/Pressear-beit, 
Pressesprecher sowie Mitarbeiter in Presse- und PR-Stäbe von 
Unternehmen, Verbänden und Institutionen. 
Stimmen unserer Teilnehmer: 
Wirklich gute Referenten, die auch erfahrenen Kommunikatoren 
noch interessante Einblicke in ihre Praxis und Erkenntisgewinne er-möglichen. 
(Silke Bartels, Bosch Thermotechnik GmbH) 
Sehr interessante Referenten, die durchaus pointiert berichten. 
Reibungslose Organisation, auch schon im Vorfeld. (Stefan Dürholt, 
Sodexo Gruppe Deutschland) 
Partner: 
4. und 5. November 2014 
NH Frankfurt City, Vilbeler Straße 2, 60313 Frankfurt 
Den Tagungsteilnehmern und -teilnehmerinnen steht ein begrenztes Zimmerkontingent im Tagungshotel zur Verfügung. 
Nähere Informationen zur Zimmerreservierung erhalten Sie bei Anmeldung in Ihrer Bestätigung. 
Tagungskoordinatorin: 
Theresa Schulz 
Tel.: +49 (0) 30 479 89 789 
Fax: +49 (0) 30 479 89 800 
Mail: theresa.schulz@scmonline.de 
.... 
. 
...
Bitte per Fax an: +49 (0) 30 47 98 98 00 
Meine Workshopauswahl 
für den 5. November 2014 
W1: Krisenkommunikation im 
Social Web 
W2: Krisen-PR – Kontroversen, 
Konflikte, Krisen 
W3: Rhetorik im Medienum-gang 
Post: SCM, Weichselstr. 6, 10247 Berlin 
Online: www.scmonline.de 
Ja, ich nehme an der Fachtagung 
„Krisenkommunikation“ am 4. No-vember 
2014 teil und/oder an einem 
der Workshops am 5. November 
und akzeptiere die Teilnahmebedin-gungen 
sowie die AGB*. 
Anmeldung für die Teilnahme an der 
Fachtagung am 4. November 2014. 
Anmeldung für die Teilnahme an ei-nem 
der Workshops am 5. Novem-ber 
2014. 
Anmeldung für die Teilnahme an der 
Fachtagung am 4. November 2014 
sowie an einem der Workshops am 
5. November 2014. 
* www.scmonline.de/agb // Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt. 
Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungsunterlagen zum 
Preis von 100,– Euro zzgl. MwSt. zu. 
Datenschutz-Hinweis: Sie können bei uns der Verwendung Ihrer Daten wi-dersprechen, 
wenn Sie in Zukunft keine Prospekte mehr erhalten möchten. 
(§28 VI BDSG ). 
[Anmeldung] 
Titel | Name | Vorname 
Firma | Institution 
Funktion | Abteilung 
Straße | Postfach 
PLZ | Ort 
Telefon | Telefax 
E-Mail 
Abweichende Rechnungsadresse 
Titel | Name | Vorname 
Firma | Institution 
Funktion | Abteilung 
Straße | Postfach 
PLZ | Ort 
Telefon | Telefax 
E-Mail 
Datum | Unterschrift 
Bei Anmeldung einer zweiten 
Personen eines Unternehmens 
erhalten Sie einen Nachlass von 
5 Prozent auf Ihre Buchung. 
Vollpreis 
ab 21.10.2013 
für beide Tage 
1075 ¤ 
für den 4.11. 
690 ¤ 
für den 5.11. 
450 ¤ 
Preis bei Anmeldung 
ab 24.09.2013 
1000 ¤ 670 ¤ 425 ¤ 
Frühbucherpreis 
bis zum 23.09.2013 900 ¤ 590 ¤ 410 ¤

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SCM-Fachtagung Krisenkommunikation

  • 1. Fachtagung Krisenkommunikation 4. November 2014 Workshops am 5. November 2014 Frankfurt am Main
  • 2. 01 [Übersicht Tagungsprogramm] Dienstag, 4. November 2014 16.30 - 17.15 17.15 - 18.00 Topic 1: Heimvorteil nutzen! Issues Management für die heimische Förderung von Erdgas & -öl Michael Sasse, Leiter Unternehmenskommunikation, Win-tershall Topic 2: Krisenprävention & Krisenmanagement in der Da-seinsvorsorge Catrin Glücksmann, Leiterin Unternehmenskommunikation, Berliner Wasserbetriebe Topic 1: Krisenkommunikation einer Airline: Mit kühlem Kopf und klaren Prozessen die Öffentlichkeit informieren Johannes Winter, Kommunikationsleiter, Condor Flugdienst Topic 2: Krisenkommunikation bei Fraport Jürgen Harrer, Leiter Unternehmenskommunikation, Fraport Fazit der Tagung durch den Moderator Mittwoch, 5. November 2014 Begrüßung durch den Moderator Dr. Gerhard Vilsmeier, DPRG Keynote: Social Media – Vom digitalen Spielplatz zum Nukleus der Krisenkommunikation Alexander Leinhos, Leiter Externe Kommunikation, Vodafone Deutschland NGOs und Krisenkommunikation: Vom Treiber zum Getriebenen Volker Gaßner, Teamleiter Presse, Recherche und Neue Medien, Greenpeace Kaffeepause Kann man Krisen verhindern? Achim Struchholz, Leiter Konzernkommunikation, RHÖN-KLINIKUM Speed Café mit Impulsvortrag Marcus Ewald & Torsten Rössing, Gesellschafter, Media Advice Mittagspause 09.00 - 09.05 09.05 - 9.45 9.45 - 10.30 10.30 - 11.00 11.00 - 11.45 11.45 - 13.00 13.00 - 14.00 18.00 9.00 - 17.00 WS 1 Krisenkommunikation im Social Web Tobias Müller und Simeon Ulandowski (Klenk & Hoursch) WS 2 Krisen-PR – Kontroversen, Konflikte, Krisen Marcus Ewald und Torsten Rössing (Media Advice) WS 3 Rhetorik im Medienumgang Norbert L. Esser (Wortgestaltung) 14.00 - 15.00 Round Table Sessions – 1. Durchlauf Krisenpotentiale neuer Geschäftsmodelle im digi-talen Raum – Wenn Apps Märkte revolutionieren Christian Thams, Managing Director & Anita Wälz, Senior Director, Burson-Marsteller Was dürfen Behörden und Gerichte über anhän-gige Verfahren an die Öffentlichkeit berichten? | Verletzung von Geheimhaltungspflichten – darf die Presse alles veröffentlichen? Karl Hamacher, Geschäftsführender Rechtsan-walt, & Dr. Markus Robak, Associated Partner, JONAS Rechtsanwaltsgesellschaft Argumentation schlägt Storytelling Marcus Ewald & Torsten Rössing, Gesellschafter, Media Advice Round Table Sessions – 2. Durchlauf Kaffeepause . . . Keynote: Inspirierende Visionen und zentrale Themen Best Practice: Einblicke in gelungene Projekte Speed Café: Interaktive Großgruppenkonferenz Round Table Session: Aktivierender Impulsvortrag mit anschließender Diskussion und Gruppenarbeit 15.00 - 16.00 16.00 - 16.30
  • 3. Datenklau und Überwachung, Manipulation und Schönfärberei, Naturkatastrophen, Verun-treuung, Spekulationen, Verzögerungen und Verteuerungen von Großprojekten – die Liste der Krisen, Skandale und Meinungsstürme ist wie in jedem Jahr lang. Die kommunikative Bewältigung ist oftmals eine Meisterleistung, da der Pressesprecher oder die Leitung der Un-ternehmenskommunikation den Ansprüchen vielfältigster Zielgruppen begegnen muss. Da-bei wird ihnen die Arbeit nicht selten noch zusätzlich erschwert. Denn auf Medien- und auch Behördenseite bewegt sich dann und wann einmal ein Kollege auf einem moralisch und zum Teil auch rechtlich schmalen Grat und arbeitet auf diese Weise gegen den Kommunikator an. Transparenz und Schnelligkeit sind gefragt, ebenso wie eine gründliche Planung, funktionie-rende Prozesse und klar verteilte Rollen für den häufig überraschend eintretenden Krisenfall. Denn dann muss schnell und zielgenau kommuniziert und gehandelt werden. Vertrauen und Reputation stehen auf dem Spiel – nicht selten auch Existenzen. Wie Sie es schaffen, mit kommunikativen Mitteln aus einer Vertrauenskrise zu gelangen, wel-che Strategien zur Krisenprävention beitragen, und welche rechtlichen Möglichkeiten Ihnen zur Verfügung stehen, gegen eine unzulässige Verdachts- und Eindrucksberichterstattung vorzugehen, erfahren Sie anhand vieler Praxisbeispiele von den Kommunikationsexperten auf der Tagung Krisenkommunikation. Wir hoffen, dass Ihnen das vielseitige Programm zusagt und würden uns freuen, Sie bei un-serer Tagung begrüßen zu dürfen. Herzliche Grüße Lars Dörfel SCM Dr. Gerhard Vilsmeier DPRG [Krisenkommunikation] 02 Lars Dörfel Dr. Gerhard Vilsmeier
  • 4. 03 [Tagungsprogramm] Dienstag, 4. November 2014 08.30 - 09.00 09.00 - 09.05 9.45 - 10.30 10.30 - 11.00 Einlass Begrüßung durch den Moderator, Dr. Gerhard Vilsmeier, DPRG Keynote: Social Media – Vom digitalen Spielplatz zum Nukleus der Krisenkommunikation Was für viele Unternehmen lange freies Übungsgelände war, ist heute zu einer todernsten Kommunikationsarena ge-worden. In Social Media werden die kommunikativen Schlachten der Zukunft geschlagen. Krisen beginnen hier, sie werden hier gemeistert – und im besten Fall auch beendet. Die Zeit der digitalen Feldversuche ist vorüber. Für die Krisen der Zukunft braucht es eine ganzheitliche, integrierte Kommunikation – mit Social Media als Frühwarnsystem, Seismograph und Nukleus jeglicher Aktivitäten. 09.05 - 9.45 Alexander Leinhos Vodafone Deutschland, Leiter Externe Kommunikation Alexander Leinhos leitet die Externe Kommunikation von Vodafone Deutschland. In diesem Jahr ge-wann er für seine Krisenkommunikationsarbeit in den Sozialen Medien sowie in der Presse erneut den Deutschen Preis für Onlinekommunikation sowie den PR Report Award 2014. Vor seinem Wechsel in die PR arbeitete Leinhos als Journalist für zahlreiche TV Sender sowie für die BILD Bundesredaktion. NGOs und Krisenkommunikation: Vom Treiber zum Getriebenen Im Rahmen ihrer Kampagnenarbeit decken Nichtregierungsorganisationen oftmals Skandale bei Konzernen oder in der Politik auf. Diese Art der Öffentlichkeitsarbeit löst nicht selten dabei eine Krise des in die Schlagzeilen geratenen Unternehmens aus. Die Glaubwürdigkeit der NGOs ist bei ihrer Arbeit extrem wichtig. Was passiert aber, wenn diese Glaubwürdigkeit wegen eines vermeintlichen Fehlers angekratzt wird. Volker Gaßner zeigt anhand von Beispielen bei Greenpeace und anderen NGOs wie Krisenkommunikation glaubwürdig und authentisch funktionieren kann, wenn man plötzlich selbst unter Rechtfertigungsdruck steht – und vom Treiber zum Getriebenen wird. Volker Gaßner Greenpeace, Teamleiter Presse, Recherche und Neue Medien Volker Gaßner leitet seit 2008 das Team Presse, Recherche und Neue Medien von Greenpeace e.V. Zuvor war er acht Jahre als Projektleiter und Campaigner u.a. für die Umsetzung von Kampagnen bei Greenpeace zuständig. Als Autor veröffentlichte er Fachartikel in Büchern und Magazinen, u.a. zu Krisenkommunikation, Social Media, Corporate Social Responsibility (CSR) und Kampagnen. Kaffeepause
  • 5. 11.00 - 11.45 11.45 - 13.00 13.00 - 14.00 Kann man Krisen verhindern? In einem großen Gesundheitskonzern, wo jeden Tag viele tausend Patienten behandelt werden und die ganze Band-breite des Lebens stattfindet, garantiert nicht. Lassen sich Krisen standardisieren oder typisieren? Leider auch nicht. Vielmehr kommt es darauf an, präventiv Prozesse, Strukturen und nicht zuletzt eine Mentalität zu schaffen, um mit allen Arten von Krisen professionell und glaubwürdig umzugehen. Speed-Café mit Impulsvortrag: Argumentationsräume in Krisensituationen Anspruchsgruppen (Stakeholder) und Medien beurteilen das Handeln von Organisationen und Unternehmen in Kri-sen an moralischen Idealen, die oft nicht erfüllbar sind. In dieser Situation kann ein Unternehmen nur dann souverän agieren, wenn das Handeln nachvollziehbar und glaubhaft ist. In dieser Session erfahren Sie, wie Sie sich erfolgreich positionieren, auch wenn NGOs und Medien unerfüllbare Forderungen an Sie stellen. Mittagspause Achim Struchholz RHÖN-KLINIKUM, Leiter Konzernkommunikation Achim Struchholz leitet seit September 2013 die Konzernkommunikation der RHÖN-KLINIKUM AG. Zuvor war er bei Deekeling Arndt Advisors als Director tätig. Davor war Struchholz sechs Jahre Leiter der Konzernkommunikation des Chemiekonzerns Altana AG und Presseleiter der RWE Power AG sowie bei „Der Grüne Punkt“. Marcus Ewald & Torsten Rössing Media Advice, Gesellschafter Marcus Ewald und Torsten Rössing sind seit 2012 Gesellschafter der Media Advice GmbH & Co. KG. Beide sind unter anderem als Dozenten an der Hertie School of Governance Berlin tätig.
  • 6. 14.00 - 15.00 Round Table Sessions 1. Krisenpotentiale neuer Geschäftsmodelle im digitalen Raum – Wenn Apps Märkte revolutionieren Uber ist eine App aus den USA, die den Markt für Fahrgäste revolutioniert. Taxiunternehmen fühlen sich bedroht und üben Druck durch Medien, Politik und Gerichte aus. So wird die Kommunikation für Uber zu einer konstanten Krisenkommunikation. Christian Thams & Anita Wälz Burson-Marsteller Christian Thams ist Managing Director und Leiter des Berliner Burson-Marsteller Büros. Anita Wälz ist als Senior Director und Leitung der Corporate Communica-tions Practice bei Burson-Marsteller tätig. 2. Was dürfen Behörden und Gerichte über anhängige Verfahren an die Öffentlichkeit berichten? | Verletzung von Geheimhaltungspflichten – darf die Presse alles veröffentlichen? Immer häufiger werden behördlicherseits Informationen an die Presse „durchgestochen“ oder Sachverhalte, die sich entweder im Stadium der Ermittlung befinden, als feststehend dargestellt. Dürfen Behörden das? Geschäftsgeheim-nisse werden zum Teil wortwörtlich in der Presse abgedruckt bzw. wird daraus zitiert. Darf die Presse abdrucken, was für die Beteiligten streng geheim ist? Wir sagen, was erlaubt ist. Karl Hamacher & Dr. Markus Robak JONAS Rechtsanwaltsgesellschaft, Geschäftsführender Rechtsanwalt & Associated Partner Karl Hamacher ist seit 2007 geschäftsführender Rechtsanwalt der JONAS Rechtsanwaltsgesellschaft. Dr. Markus Robak ist Associated Partner der Kanzlei. 3. Argumentation schlägt Storytelling Glauben Journalisten Geschichten oder glauben sie Argumenten, die plausibel und klar sind? Die Interpretationshoheit hat derjenige, der die besten glaubwürdigen Argumente liefert. Werden Sie Meinungsführer durch handfeste Argumen-te in Krisen und Sondersituationen. Dies ist kein Talent, sondern Handwerk. Die deutschen Meister im Debattieren und jetzigen Krisenmanager zeigen Ihnen Argumentation nach Steven Toulmin. Marcus Ewald & Torsten Rössing Media Advice, Gesellschafter Marcus Ewald und Torsten Rössing sind seit 2012 Gesellschafter der Media Advice GmbH & Co. KG. Beide sind unter anderem als Dozenten an der Hertie School of Governance Berlin tätig. Round Table Sessions – 2. Durchlauf Kaffeepause 15.00 - 16.00 16.00 - 16.30
  • 7. 16.30 - 17.15 Topic 1: Heimvorteil nutzen! Issues Management für die heimische Förderung von Erdgas & -öl Die konventionelle Öl- und Gasförderung in Deutschland ist klar zu trennen vom US-Schiefergas-Fracking. Dennoch droht die pauschale, hoch-emotionale Debatte die traditionelle Förderung dauerhaft zu blockieren. Wintershall ist es in Niedersachsen gelungen, in einem intensiven Dialog Nachbarn und Politik vom bestehenden Heimvorteil zu überzeugen. Michael Sasse Wintershall, Leiter Unternehmenskommunikation Michael Sasse leitet die Unternehmenskommunikation Wintershall, wo er seit 2002 tätig ist. Zuvor war der gelernte Journalist Leiter Unternehmenskommunikation beim finnischen Energiekonzern Fortum Oyj und Leiter Presse International bei der Weltausstellung EXPO 2000 in Hannover. Topic 2: Krisenprävention & Krisenmanagement in der Daseinsvorsorge Die Berliner Wasserbetriebe betreiben kritische Infrastrukturen. So mussten beispielsweise vor zwei Jahren mehr als 200.000 Berliner drei Tage lang ihr Wasser abkochen. Wie das Unternehmen mit solchen Szenarien umgeht und sich für die Zukunft wappnet, erfahren Sie von Catrin Glücksmann. Catrin Glücksmann Berliner Wasserbetriebe, Leiterin Unternehmenskommunikation Catrin Glücksmann ist seit 2008 für die Berliner Wasserbetriebe tätig, wo sie die Unternehmens-kommunikation leitet. Sie kam von E-Plus Mobilfunk, wo sie als Leiterin externe Kommunikation und Director Corporate Communications tätig war. Catrin Glücksmann ist gelernte Redakteurin, und arbeitete u.a. bei der Berliner Morgenpost. Topic 1: Krisenkommunikation einer Airline: Mit kühlem Kopf und klaren Prozessen die Öffentlichkeit informieren Vorfälle im Luftverkehr gelangen schnell an die Öffentlichkeit. Was hilft, ist klare Prozesse einzuführen, diese zu üben und im Krisenfall professionell abzuarbeiten. Denn: Je besser während einer Krise gemanagt und kommuniziert wird, desto kleiner ist der Imageschaden für das Unternehmen und desto schneller kann es das Vertrauen der Kunden wiedererlangen. Johannes Winter Condor Flugdienst, Kommunikationsleiter Johannes Winter ist seit 2009 Leiter der Kommunikation der Condor Flugdienst GmbH. Mit der Zusammenführung der vier Fluggesellschaften im Thomas Cook Konzern hat er 2013 die Gesamt-verantwortung über die Unternehmenskommunikation übernommen. Zuvor leitete der Volljurist die Unternehmenskommunikation von AOL Deutschland. Topic 2: Krisenkommunikation bei Fraport Unzureichende Kommunikation kann bei Krisen und Notfällen zur „Verschärfung“ der Situation führen. Deshalb ist es wichtig, Krisen- und Notfälle kommunikativ zu begleiten, um die externe und interne Meinungslage aktiv mitzugestalten. Jürgen Harrer erläutert, wie sich der Flughafenbetreiber kommunikativ auf Krisenfälle vorbereitet. Jürgen Harrer Fraport, Leiter Unternehmenskommunikation Jürgen Harrer ist seit 2010 Leiter Unternehmenskommunikation der Fraport AG, wo er bereits ab 2009 als Pressesprecher tätig war. Zuvor war er Pressesprecher des Hessischen Finanzministeriums und in der Abteilung Presse und Publikationen bei Fraport (zuvor Flughafen Frankfurt/Main AG) tätig. 17.15 - 18.00
  • 8. 07 [Workshops] WS 1: Krisenkommunikation im Social Web Immer häufiger sind es Foren, Chats oder Diskussionen in Social Networks, in denen Kri-senthemen angestoßen werden, die in der Folge von klassischen Medien aufgegriffen und dadurch weiter verstärkt werden. Da Internetnutzer rund um den Globus Zugriff auf Infor-mationen haben und untereinander vernetzt sind, werden Krisenherde damit noch schwerer lokalisierbar und noch unberechenbarer als bisher – mit entsprechenden Konsequenzen für die Krisenkommunikation. Im Workshop erfahren Sie, wie Sie sich auf den Krisenfall vorbe-reiten können, welche Tools Ihnen bei Krisenprävention und -management Hilfe bieten und vor welchen Herausforderungen Sie als Krisenmanager im Zeitalter des Social Webs stehen. Mitglieder der Unternehmens- und Geschäftsleitung, Pressesprecher und Kommunikations-chefs sowie Mitarbeiter in Presse- und PR-Stäben von Unternehmen, Verbänden, Institutio-nen und Agenturen. Erfolgsstrategien in Krisenmanagement und -kommunikation / Klassifizierung von Krisen // Spielregeln und typische Fehler in der Krise // Aus der Krise lernen – nach der Krise ist vor der Krise // Spannungsfeld Krise – Social Media / Welche Veränderungen bringt das Social Web? // Herausforderungen für Unternehmen – kommunikativ, organisatorisch, technisch // Tools / Themen- und Krisenmonitoring im Social Web // Social Media Guidelines // Kri-senhandbücher und Szenario-Planung // Onlinebasierte Krisenmanagementplattformen Trainer Tobias Müller Teilnehmerstimme: „Eine praxisorientierte Veranstaltung mit direktem Nutzen für die Alltagsarbeit.“ Mathias Geraldy, Sparkasse Magde-burg Übersicht: Zielgruppe: Inhalte: (Änderungen vorbehalten) 5. November, 9.00 - 17.00 Uhr
  • 9. WS 2: Krisen-PR – Kontroversen, Konflikte, Krisen 5. November, 9.00 - 17.00 Uhr Eine Flut von Medienanfragen, überraschte, entsetzte oder gar geschockte Mitarbeiter, die Unternehmensführung in Aufruhr. Der Krisenfall ist da! Nun steht die Glaubwürdigkeit des Unternehmens, seiner Manager und der Marke mit ihren Kernwerten auf dem Spiel. Eine heikle Situation, die operativ und kommunikativ bewältigt werden muss. Die Zuständigkeit und das Vertrauen in das unternehmerische Handeln werden infrage gestellt. Da ist entschei-dend, schnell zum Gestalter des Geschehens zu werden, aus der bloßen Reaktion auf die Kri-sensituation so schnell wie möglich herauszufinden. Im Workshop lernen Sie unter Anleitung zweier Krisenpraktiker und Trainer, wie Sie sich auf Stunde X vorbereiten. Mitglieder der Unternehmens- und Geschäftsleitung, Pressesprecher und Kommunikations-chefs sowie Mitarbeiter in Presse- und PR-Stäben von Unternehmen, Verbänden, Institu-tionen und Agenturen Analyse realer Fälle // Krisenstrategien // Strukturen und Abläufe // Ihre Abteilung wird zum Lagezentrum // Klassifikation und Typen von Krisen // Situational Crisis Communication Theory nach Timothy Coombs Trainer Marcus Ewald Teilnehmerstimme: „Praxisnah, positiv fordernd, zielgerichtet -> einfach sehr gut!“ Wilfried Hubrich, AVR GmbH Übersicht: Zielgruppe: Inhalte: (Änderungen vorbehalten) Trainer Torsten Rössing
  • 10. 09 [Workshops] WS 3: Rhetorik im Medienumgang „Krisen“ sind heute fester Bestandteil jeder Nachrichtensendung und Talkrunde – und damit auch geübter „Kommunikations-Alltag“ von zuständigen Akteuren in Unternehmen und Ver-bänden? Weit gefehlt! Denn was da manche Unternehmenssprecher, Vorstände oder „Exper-ten“ so von sich geben, wie sie sich vor Kamera und Mikrophon winden, das verstärkt oft eher den „Krisen-Eindruck“ und entwickelt sich damit nicht selten zu einem Kommunikationsdesas-ter. Wie verhält man sich rhetorisch, wenn man plötzlich mit Kamera und Mikrophon konfron-tiert oder in einer Diskussionsrunde scharf angegriffen wird? Was erwarten die Medien, wie vermittelt man Botschaften kompetent, glaubwürdig und verständlich. Wie findet man persön-liche Akzeptanz? Fragen, auf die der erfahrene Referent detailliert eingeht. Kommunikationschefs/Pressesprecher aus Unternehmen, Verbänden und Organisationen so-wie für Vorstände/Geschäftsführer, die sich in Krisensituationen den Medien stellen müssen. „It‘s not what You say, it‘s what they hear“ / Die inhaltliche Vorbereitung von Botschaften // Welche Informationen erwarten die Medien/Öffentlichkeit // Was wollen Sie kommuni-zieren (Kernbotschaften) // Anforderungen an Text, Sprache und Bild // „Und was sagen Sie dazu?“ / Interviewtechniken // Rhetorik und Strategien im Interview // Schlagfertigkeit // Machen Sie „eine gute Figur“ / Verhalten vor Mikrophon und Kamera // Auftritt und Wir-kung // Körpersprache und Stimme // Krisenkommunikation „live“ / Verhalten bei Stress // Übungen an unternehmensbezogenen Beispielen Trainer Norbert L. Esser Teilnehmerstimme: „Freundlich, kom-petent und praxis-bezogen - ein sehr lehrreiches Seminar mit idealer Grup-pengröße und gutem Dozenten.“ Christian Schlem-per, Verkehrsverbund Oberelbe Übersicht: Zielgruppe: Inhalte: (Änderungen vorbehalten) 5. November, 9.00 - 17.00 Uhr
  • 11. [Wissenswertes] 10 Gründe, diese Veranstaltung zu besuchen: Die eigene Arbeit reflektieren und neue Ideen sammeln Aus der Praxis erfahrener Kommunikationsexperten lernen Der Ausbau Ihres Kommunikationsnetzwerkes Gelerntes anwenden: Direkte Vertiefung im Rahmen eines der drei ganztägigen Workshops am 5. November Was können Sie erwarten: Keynotes, Best Cases und aktuelle Praxisbeispiele von erfahrenen Referenten Speed Café Round Table Sessions Vorträge zu verschiedenen Themenschwerpunkten genügend Raum für Fragen und Austausch mit Kollegen Wen Sie auf dieser Tagung treffen: Mitglieder der Unternehmens- und Geschäftsführung, Leiter und Mitarbeiter der Unternehmenskommunikation, Leiter PR/Pressear-beit, Pressesprecher sowie Mitarbeiter in Presse- und PR-Stäbe von Unternehmen, Verbänden und Institutionen. Stimmen unserer Teilnehmer: Wirklich gute Referenten, die auch erfahrenen Kommunikatoren noch interessante Einblicke in ihre Praxis und Erkenntisgewinne er-möglichen. (Silke Bartels, Bosch Thermotechnik GmbH) Sehr interessante Referenten, die durchaus pointiert berichten. Reibungslose Organisation, auch schon im Vorfeld. (Stefan Dürholt, Sodexo Gruppe Deutschland) Partner: 4. und 5. November 2014 NH Frankfurt City, Vilbeler Straße 2, 60313 Frankfurt Den Tagungsteilnehmern und -teilnehmerinnen steht ein begrenztes Zimmerkontingent im Tagungshotel zur Verfügung. Nähere Informationen zur Zimmerreservierung erhalten Sie bei Anmeldung in Ihrer Bestätigung. Tagungskoordinatorin: Theresa Schulz Tel.: +49 (0) 30 479 89 789 Fax: +49 (0) 30 479 89 800 Mail: theresa.schulz@scmonline.de .... . ...
  • 12. Bitte per Fax an: +49 (0) 30 47 98 98 00 Meine Workshopauswahl für den 5. November 2014 W1: Krisenkommunikation im Social Web W2: Krisen-PR – Kontroversen, Konflikte, Krisen W3: Rhetorik im Medienum-gang Post: SCM, Weichselstr. 6, 10247 Berlin Online: www.scmonline.de Ja, ich nehme an der Fachtagung „Krisenkommunikation“ am 4. No-vember 2014 teil und/oder an einem der Workshops am 5. November und akzeptiere die Teilnahmebedin-gungen sowie die AGB*. Anmeldung für die Teilnahme an der Fachtagung am 4. November 2014. Anmeldung für die Teilnahme an ei-nem der Workshops am 5. Novem-ber 2014. Anmeldung für die Teilnahme an der Fachtagung am 4. November 2014 sowie an einem der Workshops am 5. November 2014. * www.scmonline.de/agb // Alle Preise verstehen sich zzgl. der gesetzlichen MwSt. Ich kann nicht teilnehmen. Senden Sie mir bitte die Tagungsunterlagen zum Preis von 100,– Euro zzgl. MwSt. zu. Datenschutz-Hinweis: Sie können bei uns der Verwendung Ihrer Daten wi-dersprechen, wenn Sie in Zukunft keine Prospekte mehr erhalten möchten. (§28 VI BDSG ). [Anmeldung] Titel | Name | Vorname Firma | Institution Funktion | Abteilung Straße | Postfach PLZ | Ort Telefon | Telefax E-Mail Abweichende Rechnungsadresse Titel | Name | Vorname Firma | Institution Funktion | Abteilung Straße | Postfach PLZ | Ort Telefon | Telefax E-Mail Datum | Unterschrift Bei Anmeldung einer zweiten Personen eines Unternehmens erhalten Sie einen Nachlass von 5 Prozent auf Ihre Buchung. Vollpreis ab 21.10.2013 für beide Tage 1075 ¤ für den 4.11. 690 ¤ für den 5.11. 450 ¤ Preis bei Anmeldung ab 24.09.2013 1000 ¤ 670 ¤ 425 ¤ Frühbucherpreis bis zum 23.09.2013 900 ¤ 590 ¤ 410 ¤