1. ZIELE UND MARKETINGSTRATEGIE

4. Segmetierungsstrategien

5. Wo? Marktarealstrategien

7. Wann? Timing-Strategien

9. Ausmaßes (wieviel soll angestrebt werden?)

10. Zeitbezuges (wann soll das Ziel erreicht werden?)

12. Modell von Abell: SGF Angebotene Funktionen F4 F3 F2 K1 K2 K3 K4 F1 T1 Käufergruppen T2 T3 SGF mit T3, K3, F1+F2 Technologien

14. SachlicheAbgrenzung

16. Meßbarkeit

17. Zeitstabilität

18. MarketingpolitischeErreichbarkeit

20. StändigeNeubewertung und –auswahlderTeilsegmente

23. DeterminantenderArealstrategie

24. Detailliertbehandelt

25. Markterschließungsstrategien

28. Marktbarrieren

29. Markttypen

31. Marktpotential

32. Marktwachstum

33. Technologiestand

34. Referenzwert

36. ProtektionistischeHandelshemmnisse

37. SpezifischetechnischeNormen

38. VerhaltensbedingteBarrieren

39. Länderrisiken

43. Exporteigenhandel vs. Exportgemeinschaft

44. Direkter Export

45. OhneEinschaltung von AbsatzmittlernimAusland

46. An ausländischeGeneralvertreter

47. Repräsentanzod. Zweigniederlassung

48. Lizenz-/Know-How-Verträge

49. Vertragsproduktion

50. Joint Ventures

52. MARKTSTIMULIERUNGSSTRATEGIEN WIE?

53. U – Kurve Ansatz von Henderson ROI % Empirische Ergebnisse von Porter (U Kurve) “stuck in the middle” RELATIVER MARKTANTEIL

54. Ansatz von Porter* WETTBEWERBSVORTEILE niedrigere Kosten Differenzierung weites Ziel WETTBEWERBSFELD enges Ziel Differenzierung Kostenführer- schaft Differenzierungs- schwerpunkt Kostenschwer- punkt

56. Kostenvorteil

58. ZweiMechanismen um den Wert für den Abnehmerzuschaffen, s.dhöherePreiserechtfertigtwerden:

59. SenkenderAbnehmerkosten und

60. SteigernderAbnehmerleistung

61. Wertkette des AnbietersmitderWertkette des AbnehmersmüssenimZusammenhangstehen

64. Markteintrittsstrategien

65. DetaillierteBehandlungdereinzelnenStrategienmit Pro und Contra

67. MarktaustrittszeitpunktesGibteseineVerbindungzwischenProduktvorteile, Eintrittszeitpunkt und Erfolg des Produktes?

69. Markteinrittszeitpunktsehrwichtig

70. Zeit = dominanterstrategischerErfolgsfaktor

71. Konzeptder “Zeitfalle”

72. StagnierendeMärkte

73. Marktaustrittszeitpunktsehrwichtig

76. FrüherEinstieg vs. Später Einstieg

77. Dreiteilig (Crawford 1983, Schnaars 1986, in: ebenda)

78. Pionier – First to market

79. FrüherFolger – early follower/early to market

80. SpäterFolger – late to market

81. Vierteilig (Ansoff/Stewart 1967, in: ebenda)

82. First-to-market -Strategie

83. Follow the Leader -Strategie

84. Application -Strategie

86. Voraussetzungen:

87. alsersteübereinmarktfähigesProduktzuverfügen

88. SchutzvorNachahmern

90. Chance zurEtablierungeinesdominanten Designs

91. Vorsprung auf derErfahrungskurve

92. Aufbau von Markt-Know-How

93. Imagevorteile

95. GefahrvorTechnologiesprüngen

96. HoheMarkterschließungskosten

97. HoheAkzeptanzbarrierenbei den Kunden

100. Erster Überblick zur Marktentwicklung liegt schon vor

101. u.U. noch Möglichkeit zur Etablierung eigener Standards

102. Marktpositionen sind noch nicht verteilt

104. Strategieausrichtung am Pionieristerforderlich

105. Added Value istnotwendig

106. SchnelleReaktionenerforderlich

108. 2 Varianten

109. Imitationsstrategie – Me-too-Strategie (presigünstiger)

111. Anlehnung an Standards

112. MöglichkeitzumZukauf von Know-How

113. GeringereUnsicherheitzurzukünftigenMarktentwicklung

115. “Aufbrechen” von Geschäftsbeziehungenisterforderlich

116. Gefahr von Preiskämpfen

117. Wenigeseigenes Know-How

118. Gefahr von Fehlinvestitionen in Fertigungsanlagen

120. u.U. relativgeringeEntwicklungskosten

122. VielÜberzeugungsaufwanderforderlich, um den Zusatznutzenzuverdeutlichen

123. Gefahr, sichbeivielenEinzellösungenzuverzetteln

126. HoheAustrittskosten

127. Verbundeffekte

128. Rechtliche und gesellschaftlicheBarrieren

129. Imageverluste

130. ManagementbedingteAustrittsbarrierenQuelle: in Anlehnung an Porter (1992)

131. Marktaustrittsstrategien Meffert(1994)

132. Prozess der Strategiewahl beim Marktaustritt ja ja Verlust bei Weiterführung größer als bei Austritt? Gewinn bei Abschöpfung größer als beim Abbau von MAB? Verlust bei Abschöpfung größer als beim Abbau von MAB? Quelle: in Anlehnung an Ohlsen (1985),. in: Backhaus (1997), S. 234 nein Verkauf möglich? Gewinn bei Verkauf größer als bei Weiterführung? Mittelfristige Weiterführung mit Gewinn? ja nein ja nein Verkauf nein Stillegung ja Abschöpfung nein Abbau von MAB nein ja

134. Levitt, T.: Exploiting the Product Life Cycle, in: HBR, 43 (1965), S. 81-94.

135. Meffert, H.: Marketing-Management: Analyse, Strategie, Implementierung, Wiesbaden 1994.

136. Porter, M.E.: Wettbewerbsstrategie, Frankfurt a.M. 1992.