1. Lernsituation2

2. Verkaufsverträge

3. Kinder unter 7 Jahren

Nicht geschäftsfähig

Benötigt einen gesetzlichen Vertreter

Kann als Bote tätig werden

4. Minderjährige ab 7 Jahren

Beschränkt geschäftsfähig ( schwebend unwirksame
Rechtsgeschäfte )

Oftmals Einwilligung eines gesetzlichen Vertreters

Einseitige Willenserklärung

Teilgeschäftsfähigkeit

5. Volljährige ab 18 Jahren

Unbeschränkte Geschäftsfähigkeit

Geschäftsunfähigkeit wegen psychischer
Beeinträchtigung

6. Werkvertrag

Recht auf Nachbesserung

Garantierte Reparatur

Vorrangig und Nachrangig

7. Unternehmenszusammen-
Schluss

8. Rechtliche Selbständigkeit

Man trifft Absprachen zur Zusammenarbeit

Trotzdem muss man seine rechtliche
Eigenständigkeit oft nicht aufgeben

Wirtschaftliche Einheit bilden

9. Kooperationsformen

Konsortium

Kartell

Syndikat

Konzern

Trust

Interessengemeinschaft

Join Venture

10. Kooperation am Markt

11. Preisdumping

Marktanteile der Konkurrenz verringern

Monopol

Markteintritt

Geschäftsanbahnung

12. Kartell

Zusammenschluss von Konkurrenten

Abwertend auch organisierte Kriminalität genannt

Verdrängen von Konzernen

13. Prokura und
Handlungsvollmachten

14. Prokura

Entlastung in Hinsicht auf alle Arten von
gerichtlichen und außergerichtlichen Geschäfte und
Rechtshandlungen

Er kann brachen übergreifende Geschäfte
abschließen

15. Vorteile der Prokura

Geschäftsführer wird entlastet von dem Prokuristen

Regelumfang der Prokura ist gesetzlich
bestimmt

geringere Anforderungen an den

Vollmachtnachweis

16. Nachteile von Prokura

Muss den Prokuristen überprüfen, da dieser eine
volle Handlungsvollmacht hat

erhöhter Vertrauensschutz des
Geschäftsverkehrs durch Publizität

Kosten bei Proporzverteilung und

Widerruf

17. Handlungsvollmacht

Kann den Geschäftsführer, wie auch der Prokurist
entlasten

Der Handlungsbevollmächtigte ist beschränkter, hat
also nicht soviel Möglichkeiten wie ein Prokurist

18. Produktionsfaktoren

19. 
Produktionsfaktoren spielen eine wichtige Rolle,
wenn man am Markt bleiben will

Haben andere Firmen z.b „neuere“ oder „bessere“
Programme, ist es möglich das dadurch eine
schnellere und einfachere Produktion gefördert wird