Familiäre Geborgenheit und ein sicherer Job – für die Mehrzahl der deutschen Studierenden sind dies die wichtigsten Werte. Dass die klassische Rollenverteilung der Geschlechter aber nach wie vor eine Rolle spielt , erfahren Sie in der aktuellen Studentenstudie von EY. Lesen Sie auch, in welchen Studienrichtungen sich die Studenten die besten Chancen auf dem Arbeitsmarkt ausrechnen.
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Design der Studie
Ihr Ansprechpartner
Ana-Cristina Grohnert
Ernst & Young GmbH
Managing Partner
+49 40 36132 11979
ana-cristina.grohnert@de.ey.com
Rothenbaumchaussee 76 – 78
20148 Hamburg
► Für die EY Studentenstudie 2016 wurden in
CASI/CAPI-Erhebungen* in 27 Universitätsstädten
3.500 Studenten befragt. (2014: Befragung von 4.300
Studenten in einer Online-Befragung)
► Befragungssample in Deutschland
► Weibliche Befragte: 45 Prozent
Männliche Befragte: 55 Prozent
► Deutsche Staatsangehörigkeit: 84 Prozent
Ohne deutsche Staatsangehörigkeit: 16 Prozent
► Studierende mit Migrationsgeschichte: 29 Prozent
Studierende ohne Migrationsgeschichte: 71 Prozent
► Angestrebter Abschluss:
Bachelor: 50 Prozent
Master/Magister: 39 Prozent
Staatsexamen: 5 Prozent
Promotion: 3 Prozent
Diplom: 2 Prozent
Sonstige: 1 Prozent
*CASI – Computer Aided Self Interview/ CAPI – Computer Aided Personal Interview
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37
38
10
Über 26 Jahre
24–26 Jahre
21–23 Jahre
Bis 20 Jahre
8
2
4
6
7
7
14
16
16
23
Sonstige
Medizin
Jura
Geisteswissenschaften
Kulturwissenschaften
Sozialwissenschaften
Naturwissenschaften
Wirtschaftswissenschaften
Design der Studie II
EY Studentenstudie 2016
Angaben in Prozent
Studienfach der Befragten
(Mehrfachnennungen möglich) Alter der Befragten
Angaben in Prozent
Ingenieurswissenschaften/
Informatik
Sprach- und
Literaturwissenschaften
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Hohe Zufriedenheit unter den Studenten
EY Studentenstudie 2016
„Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit Ihrer aktuellen persönlichen Situation?“
(Private, familiäre und finanzielle Situation, Zukunftsperspektiven usw.)
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60
55
20
31
► Mehr als acht von zehn Studenten in Deutschland sind mit ihrer persönlichen Situation zufrieden – fast jeder
Dritte zeigt sich derzeit sogar rundum zufrieden; vor zwei Jahren lag der Anteil bei nur 20 Prozent.
► Nur rund jeder siebte befragte Student bezeichnet sich hingegen als „eher“ oder „sehr“ unzufrieden.
Angaben in Prozent Sehr zufrieden Eher zufrieden Eher unzufrieden Sehr unzufrieden
2014 2016
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77
Hoher Lebensstandard
Gesellschaftliches Engagement
Beruflicher Aufstieg
Freizeit/Sport
Freunde, soziales Umfeld
Familie
Privates an erster Stelle
EY Studentenstudie 2016
Angaben in Prozent
„Welche Bedeutung haben die folgenden Themen langfristig für Sie?“
(Anteil „sehr hohe Bedeutung“)
► Für sieben von zehn Studenten hat die Familie eine besondere Bedeutung – gefolgt von Freunden
und dem sozialen Umfeld (61 Prozent) sowie dem Thema Freizeit und Sport (59 Prozent).
► Materiellem Wohlstand wird hingegen nur von gut jedem vierten Befragten langfristig eine sehr hohe
Bedeutung beigemessen.
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28
62
61
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27
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69
Frauen Männer Gesamt
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3
3
4
5
6
26
Internationale Schauspieler
Deutsche Politiker
Forscher/Wissenschaftler
Verwandte
Niemand, habe kein Vorbild
Eltern
Vorbild der Studenten: Die Eltern
EY Studentenstudie 2016
Angaben in Prozent I Basis: Studenten, die ein Vorbild genannt haben
„Welche Person betrachten Sie persönlich als Vorbild?“
Vater 12
Mutter 7
Eltern 7
Verwandte 5
Hochschuldozenten 3
Großvater 2
Freunde, Bekannte 2
Ehemalige Lehrer 2
Ich selbst 1
Großmutter 1
Steve Jobs 1,7
Bill Gates 1,6
Mahatma Gandhi 1,4
Angela Merkel 1,3
Albert Einstein 0,7
Mark Zuckerberg 0,6
Warren Buffet 0,6
Elon Musk 0,6
Barack Obama 0,6
Recep Tayyip Erdogan 0,5
Persönliches
Umfeld
Top 10
Prominente
Top 10
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32
42
32
45
35
37
32
18
41
51
41
54
44
53
54
60
79
79 (72)
83 (71)
84 (71)
86 (78)
89 (80)
89 (n. a.)
92 (72)
92 (74)
96 (86)
Stabilität des Euro
Weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise
Ressourcenverknappung (Öl und Gas)
Wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland
Umweltschutz/Klimaschutz
Gerechte Verteilung von Wohlstand in Deutschland
Armutsbekämpfung weltweit
Internationale Krisen und Kriege
Menschenrechte
Wichtige Themen: Menschenrechte,
internationale Krisen
und Armutsbekämpfung
EY Studentenstudie 2016
Angaben in Prozent; 2014er Werte in Klammern I Rundungsdifferenzen möglich
„Welche Bedeutung haben für Sie persönlich derzeit folgende Themen?“
Eher wichtig Sehr wichtig
► Die Menschenrechte sind vielen Studenten ein Herzensanliegen – fast allen Befragten ist dieses Thema
wichtig, acht von zehn Befragten sogar sehr wichtig. Auch internationale Krisen und Kriege sowie die
Armutsbekämpfung weltweit werden sehr häufig – von mehr als neun von zehn Befragten – genannt.
► Weiter unten auf der Prioritätenliste rangiert die Stabilität des Euro.
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43
43
61
59
40 (32)
44 (49)
81 (74)
87 (79)
92 (92)
94 (86)
Fortsetzung eines Ausbildungsweges
Gesellschaftliches Ansehen
Karrierechancen
Gute Verdienstmöglichkeiten
Persönliches Interesse/Hobby
Gute Jobchancen/Berufsaussichten
Gute Jobaussichten stehen im Vordergrund –
und das persönliche Interesse
EY Studentenstudie 2016
Angaben in Prozent; 2014er Werte in Klammern I Rundungsdifferenzen möglich
„Wie wichtig waren Ihnen die folgenden Motive bei der Wahl Ihres Studienfachs?“
► Mehr als neun von zehn befragten Studenten nennen die Berufsaussichten (94 Prozent) und das persönliche
Interesse (92 Prozent) als wichtige Motive für die Wahl ihres Studienfachs. Gegenüber 2014 haben damit die
Berufsaussichten als Motiv deutlich an Bedeutung gewonnen.
► Die Fortsetzung eines Ausbildungsweges und das gesellschaftliche Ansehen spielen als Beweggründe für das
Studium hingegen bei weniger als der Hälfte der Studenten eine wichtige Rolle.
Eher wichtig Sehr wichtig
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Gute Verdienstmöglichkeiten und Karriere
für Männer deutlich wichtiger als für Frauen
EY Studentenstudie 2016
Angaben in Prozent; 2014er Werte in Klammern I Rundungsdifferenzen möglich
„Wie wichtig waren Ihnen die folgenden Motive bei der Wahl Ihres Studienfachs?“
(Anteil „sehr wichtig“)
► Gute Berufsaussichten und persönliches Interesse sind für Männer und Frauen die beiden mit Abstand
wichtigsten Motive für die Wahl des Studienfachs.
► Männer legen bei der Wahl des Studienfachs deutlich mehr Wert auf gute Verdienstmöglichkeiten und
Karrierechancen als Frauen. Gesellschaftliches Ansehen und die Fortsetzung eines Ausbildungsweges
spielen für beide Geschlechter nur eine untergeordnete Rolle.
Frauen Männer Gesamt
12
17
37
36
62
55
Gesellschaftliches Ansehen
Fortsetzung eines Ausbildungsweges
Karrierechancen
Gute Verdienstmöglichkeiten
Persönliches Interesse/Hobby
Gute Jobchancen/Berufsaussichten
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17
48
49
60
63
14
17
43
43
61
59
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Privates und persönliche Interessen
im Mittelpunkt
EY Studentenstudie 2016
Privates, Finanzen, Zukunftsperspektiven – der Großteil der Studenten
ist mit seiner gegenwärtigen Situation zufrieden.
Familie, Freunde und Freizeit stehen bei den Studenten in Deutschland im
Fokus. Andere Werte wie Wohlstand oder gesellschaftliches Engagement
fallen dagegen deutlich ab – und sind sogar nur für eine Minderheit langfristig
ein Herzensanliegen.
Auch bei den Vorbildern steht die eigene Familie an erster Stelle – für jeden
vierten Studenten ist eines oder beide Elternteile das persönliche Vorbild.
Bei den Prominenten landet Steve Jobs auf Rang 1 – gefolgt von Bill Gates
und Mahatma Gandhi.
Ihr Studienfach wählen die Studenten vor allem nach den Berufsaussichten
und persönlichem Interesse. Für Juristen und Wirtschaftswissenschaftler spielt
das persönliche Interesse allerdings eine nachrangige Rolle.
Zufriedene
Studenten
Familie an
erster Stelle
Vorbild Eltern
– und
Steve Jobs
Jobchancen
und Spaß
maßgeblich
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Männlich 86
Weiblich 82
Bis 20 Jahre 80
21–23 Jahre 82
24–26 Jahre 86
Über 26 Jahre 84
Ja
Nein
Studenten erwarten, zügig einen guten Job
zu finden
EY Studentenstudie 2016
Angaben in Prozent I 2014er Werte in Klammern
„Gehen Sie davon aus, im Anschluss an Ihr Studium zügig einen Job zu finden,
der Ihren Erwartungen und Qualifikationen entspricht?“
84
(83)
16
(17)
Anteil „Ja“
► Mehr als acht von zehn Studenten in Deutschland sind davon überzeugt, dass sie nach dem Studium schnell
einen adäquaten Job finden werden.
► Männer sind noch optimistischer als Frauen, ältere Studenten zuversichtlicher als jüngere.
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58 (57)
76 (78)
76 (67)
76 (64)
86 (86)
90 (85)
91 (82)
92 (92)
99 (97)
Geisteswissenschaften
Sozialwissenschaften
Literaturwissenschaften
Kulturwissenschaften
Wirtschaftswissenschaften
Jura
Naturwissenschaften
Ingenieurwissenschaften/Informatik
Medizin
Mediziner und Ingenieure
sind am optimistischsten
EY Studentenstudie 2016
Angaben in Prozent I 2014er Werte in Klammern
„Gehen Sie davon aus, im Anschluss an Ihr Studium zügig einen Job zu finden,
der Ihren Erwartungen und Qualifikationen entspricht?“ (Anteil: „Ja“)
► Studenten verschiedener Fachrichtungen schätzen ihre Berufsaussichten höchst unterschiedlich ein:
Während fast alle Mediziner (99 Prozent) der Meinung sind, dass sie schnell einen passenden Job finden
werden, sind es bei den Geisteswissenschaftlern lediglich 58 Prozent.
► Auch Ingenieure (92 Prozent), Naturwissenschaftler (91 Prozent) und Juristen (90 Prozent) sind im
Fächervergleich sehr optimistisch.
16. Page 16
Deutlich verbessert
Deutlich verschlechtert
Etwas verbessert
Gleich geblieben
Etwas verschlechtert
Studenten: Aktuelle Wirtschaftslage verbessert
Berufsaussichten
EY Studentenstudie 2016
Angaben in Prozent
„Wie haben sich die Aussichten, zügig einen Job zu finden, angesichts der aktuellen wirtschaftlichen
Lage in den letzten Monaten verändert?“
51%
12%
Ver-
schlechtert
insgesamt
Ver-
bessert
insgesamt
15
36
37
8
4
► Jeder zweite Student ist der Ansicht, dass sich seine persönlichen Berufschancen angesichts
der gegenwärtigen wirtschaftlichen Lage in den letzten Monaten noch verbessert haben.
► Nur rund jeder achte befragte Student geht hingegen von schlechteren Chancen aus.
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43
47
43
30
21
20
29
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44
60
76
78
73 (73)
77 (62)
86 (75)
91 (85)
97 (94)
98 (97)
Interessanter Lebenslauf
Ehrenamtliches Engagement
Auslandserfahrung
Gute Noten
Kontakte
Praktika/Berufserfahrung
Praktika und Kontakte wichtiger
als Auslandserfahrung und gute Noten
EY Studentenstudie 2016
Angaben in Prozent; 2014er Werte in Klammern
„Wie wichtig sind die folgenden Kriterien für Ihre Karriere?“
Eher wichtig Sehr wichtig
► Praxiserfahrung und gute Kontakte sind laut der überwiegenden Mehrzahl der Studenten die wichtigsten
Voraussetzungen für eine erfolgreiche Karriere.
► Ein interessanter Lebenslauf, ehrenamtliches Engagement und sogar die viel beschworene Auslandserfahrung
fallen im Vergleich hierzu deutlich ab.
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57 (38)
30 (41)
9 (15)
4 (6)
35 – 40 Stunden
41 – 45 Stunden
46 – 50 Stunden
Mehr als 50 Stunden
Moderate Wochenarbeitszeit erwartet
EY Studentenstudie 2016
Angaben in Prozent
„Welche (tatsächliche) Wochenarbeitszeit erwarten Sie?“
► Die überwiegende Mehrzahl der Studenten (87 Prozent) erwartet eine tatsächliche Arbeitszeit im Rahmen
der üblichen Arbeitsverträge (35 bis 40 Stunden) oder leicht darüber (41 bis 45 Stunden).
► Sehr lange Arbeitszeiten von über 45 Stunden pro Woche erwartet lediglich jeder achte Befragte – vor zwei
Jahren ging immerhin noch jeder fünfte Befragte hiervon aus.
► Durchschnittlich liegt die erwartete Wochenarbeitszeit bei 40,7 Stunden (2014: 42,4 Stunden).
40,7
Stunden
(42,4
Stunden)
Durch-
schnitt
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Erwartete Einstiegsgehälter
EY Studentenstudie 2016
„Welches Einstiegsgehalt erwarten Sie nach dem Studium?“
Männer Frauen
38.300 Euro 36.100 Euro41.000 Euro
West-
deutschland
Ost-
deutschland
40.000 EuroErwartetes Einstiegsgehalt
(pro Jahr, Durchschnitt)
Literatur-
wissenschaften
Natur-
wissenschaften
Wirtschafts-
wissenschaften
Ingenieure/
Informatiker
Mediziner
[In Tsd. €]
34,5 41,6 41,7 43,6 47,7
41.400 Euro
Geistes-
wissenschaften
34,3
Juristen
48,3
20. Page 20
28
6
13
34
19
Mehr als 10 Jahre
7 – 10 Jahre
5 – 6 Jahre
3 – 4 Jahre
Bis zu 2 Jahren
Hohe Wechselbereitschaft
EY Studentenstudie 2016
Angaben in Prozent
„Wie lang werden Sie für Ihren ersten Arbeitgeber tätig sein?“
► Gut die Hälfte der Studenten in Deutschland wollen bei ihrem ersten Arbeitgeber nicht länger
als vier Jahre bleiben.
► Immerhin ist aber für mehr als jeden vierten Befragten eine Bindung von über zehn Jahren realistisch.
21. Page 21
Zuversichtlich in den Job
EY Studentenstudie 2016
Die Studenten sind nicht nur mit ihrer persönlichen Lage zufrieden – auch in
Sachen Karriere sind sie zuversichtlich: Mehr als acht von zehn Studenten
erwarten, nach Studienabschluss bald einen passenden Job zu finden.
Praktika und Kontakte sollen den Weg zum Traumjob ebnen – ein
interessanter Lebenslauf oder ein ehrenamtliches Engagement werden von
den Studenten beim Berufseinstieg hingegen als weniger wichtig angesehen.
Von ihrem ersten Job erwarten 57 Prozent der Studenten eine sehr moderate
Wochenarbeitszeit von 35 bis 40 Stunden, und das durchschnittlich erwartete
Einstiegsgehalt liegt bei rund 40.000 Euro.
Ihrem ersten Arbeitgeber wollen viele Studenten nicht allzu lange die Treue
halten. Mehr als jeder zweite Befragte will spätestens nach vier Jahren den
Arbeitgeber wechseln.
Gute
Jobchancen
Kontakte
helfen
bei der
Jobsuche
Erwartungen
beim ersten
Job
Sprungbrett
Einstiegs-
stelle
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6 (4)
7 (n. a.)
9 (n. a.)
9 (12)
10 (n. a.)
12 (24)
13 (15)
14 (12)
22 (14)
23 (n. a.)
31 (31)
33 (41)
33 (18)
37 (59)
38 (57)
42 (22)
52 (34)
63 (61)
Dienstwagen
Möglichkeit von Auszeit/Sabbaticals
Möglichkeit von Arbeiten im Home-Office
Förderung der Altersvorsorge
Reputation des Unternehmens
Arbeitsumgebung (Lage, Bürogebäude, etc.)
Innovationskraft des Unternehmens
Gesellschaftliches Engagement des Unternehmens
Internationale Arbeitsmöglichkeiten
Nähe zum Wohnort
Flexible Arbeitszeiten
Markterfolg des Unternehmens
Gehalt und mögliche Gehaltssteigerungen
Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Flache Hierarchien/Kollegialität
Aufstiegschancen
Jobsicherheit
Studenten wollen vor allem Sicherheit,
gute Aufstiegschancen und Kollegialität
EY Studentenstudie 2016
Angaben in Prozent; 2014er Werte in Klammern I Maximal fünf Nennungen möglich
„Im Hinblick auf die Wahl Ihres künftigen Arbeitgebers: Welches sind für Sie die wichtigsten Faktoren?“
Möglichkeit zu selbstständigem,
eigenverantwortlichem Arbeiten
24. Page 24
36 (60)
40 (23)
42 (20)
55 (39)
62 (56)
Gehalt/Gehaltssteigerungen
Markterfolg des Unternehmens
Flache Hierarchien/Kollegialität
Aufstiegschancen
Jobsicherheit
39 (57)
41 (24)
47 (30)
49 (65)
64 (66)
Gehalt/Gehaltssteigerungen
Flache Hierarchien/Kollegialität
Aufstiegschancen
Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Jobsicherheit
Vereinbarkeit von Familie und Beruf für Frauen
wichtig – für Männer keine Top-Priorität
EY Studentenstudie 2016
„Im Hinblick auf die Wahl Ihres künftigen Arbeitgebers: Welches sind für Sie die wichtigsten Faktoren?“
Angaben in Prozent; 2014er Werte in Klammern
► Bei männlichen und weiblichen Studenten ist die Jobsicherheit der wichtigste Faktor bei der Bewertung
von Arbeitgebern. An zweiter Stelle folgt bei Frauen die Vereinbarkeit von Familie und Beruf (49 Prozent).
Männer zählen dieses Kriterium (29 Prozent) hingegen nicht zu den wichtigsten Faktoren.
► Aufstiegschancen, flache Hierarchien bzw. Kollegialität und Gehalt und mögliche Gehaltssteigerungen werden
von beiden Geschlechtern als wichtig angesehen.
Top 5 Frauen Top 5 Männer
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19
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27
55
63
75
78
51 (49)
58 (73)
91 (93)
91 (86)
97 (96)
97 (98)
Zusatzleistungen
Ausstattung des Arbeitsplatzes
Feedback-Kultur
Coaching
Förderung von Weiterbildung
Führungsstil
Im Arbeitsalltag zählen Führungsstil
und Weiterbildung
EY Studentenstudie 2016
Angaben in Prozent; 2014er Werte in Klammern
„Was wird Ihnen im Arbeitsalltag besonders wichtig sein?“
Eher wichtig Sehr wichtig
► Im Arbeitsalltag zählen für Studenten vor allem ein guter Führungsstil, die Möglichkeit zur Weiterbildung,
ein Coaching und eine ausgeprägte Feedback-Kultur.
Zusatzleistungen wie Smartphones oder Gesundheitsförderung werden hingegen deutlich seltener genannt.
27. Page 27
Wunschliste für potenzielle Arbeitgeber
EY Studentenstudie 2016
Ein sicherer Arbeitsplatz, gute Aufstiegschancen und Kollegialität –
das ist die Wunschliste der Studenten an ihre künftigen Arbeitgeber.
Der gute Ruf eines Unternehmens oder internationale Arbeitsmöglich-
keiten sind dagegen weniger wichtig.
Im Arbeitsalltag legen die Studenten vor allem auf einen guten Führungsstil
und Möglichkeiten zur Weiterbildung Wert. Auch berufsbegleitendes Coaching
und eine ausgeprägte Feedback-Kultur sind ihnen sehr wichtig.
Materielle Zusatzleistungen im Arbeitsalltag – so zum Beispiel Smartphones,
Sportangebote oder sonstige Vergünstigungen –
spielen für die Studenten keine besondere Rolle.
Der Traumjob:
sicher, gut
bezahlt,
flexibel
Feedback
gefragt
Gimmicks
lassen
Studenten kalt