3. DocCheck AG
Umsatz 2011: 17,6 Mio. €
ca. 170 Mitarbeiter)
antwerpes DocCheck
campaigning Access (statistics, service)
digital communication Media (newsletter, mail)
pr & social media Research (mafo, study)
mobile sales DocCheck Shop
performance marketing DocCheck Picture
4. Alles Inhouse
Text
Projektmanagement
Konzeption
Print Design
Healthcare Erfahrung
Projekt Screen Design
Programmierung
TV Produktion
Hosting
9. „Der Rundfunk wäre der
großartigste Kommunikations-
apparat des öffentlichen
Lebens, wenn er verstünde,
nicht nur auszusenden,
sondern auch zu empfangen,
also den Zuhörer nicht nur zu
hören, sondern auch sprechen
zu machen und ihn nicht zu
isolieren, sondern ihn auch in
Beziehung zu setzen.“
10. Social Media ist nichts für uns!
Über uns spricht sowieso kein Mensch
Wir wollen die Kontrolle behalten
Wir haben weder Ressourcen, noch Know How
Wir können den Erfolg nicht messen
16. Warum Social Media wichtig ist!
1/4 aller Deutschen nutzt Facebook aktiv
Vertrauensbildende Maßnahmen
Klinik- / Pflegeeinrichtungen als attraktiver Arbeitgeber
Wertvolle Einblicke in „Patientendenke“
Günstigste und authentischste Form der Marktforschung
17. Social Media und Kliniken
270 Facebook Seiten von deutschen Kliniken
138 YouTube Kanäle deutscher Kliniken sind aktiv
1.229 Krankenhäuser in den USA nutzen Social Media
32. Social Media-Einsatz
Ziel
Den Einrichtungen eine individuelle Note verleihen
und ein persönliches Gesicht geben durch
Dialog mit Angehörigen
Dialog mit jüngeren Heimbewohnern
Dialog mit Eltern von Kindern, die in kooperierenden Kitas
untergebracht sind
Kompetenz zeigen
Ansprache von und Dialog mit Fachkräften (Recruiting)
Ansprache potenzieller „Neukunden“
33.
34.
35. Pflicht oder Kür?
Fazit
Social Media wird wichtigstes Kommunikationsinstrument
Ziele und Einsatzgebiete sind
Rekrutierung von Mitarbeitern
Öffnung der Unternehmen für Patienten und Angehörige
Plattform für Kampagnen
Verbesserung der Leistungen durch Fragen und Zuhören
37. Copyright
Alle in der Präsentation enthaltenen Vorschläge, Ideen und Inhalte verbleiben in vollem
Umfang und unabhängig vom Wortlaut mit Urheber- und Nutzungsrecht bei der
antwerpes ag. Auch wenn für die Präsentation ein Honorar gezahlt wurde oder
Kopplungsgeschäfte zur Kompensation vereinbart wurden. Insbesondere bei
unverbindlichen Präsentationen versteht sich das Honorar als reines Aufwandshonorar,
nicht aber als Abgeltung der Urheber- und Nutzungsrechte.
Die Weitergabe aller Unterlagen und der Präsentationsschrift im Ganzen oder in einzelnen
Teilen, sowie eine Veröffentlichung, Vervielfältigung, Verbreitung, Nachbildung oder
sonstige Verwertung der präsentierten Konzepte, Lösungen oder Ideen ist ohne eine
vorherige Zustimmung der antwerpes ag nicht zulässig.
Werden die präsentierten Konzepte, Lösungen oder Ideen nicht entsprechend dem
Vorschlag verwertet und in vollem Umfang abgegolten, so ist die antwerpes ag berechtigt,
die Ideen in vollem Umfang oder Teile davon anderweitig zu verwenden.
München, den 11. Oktober 2012