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Erlebnisorientierte Inszenierung
von geotouristischen Angeboten

Ausgangslage

– das Fallbeispiel
European Geopark Vulkaneifel
Wechselspiel

Prof. Dr. Andreas Kagermeier
Freizeit- und Tourismusgeographie, Universität Trier
Arbeitskreis Freizeit- und Tourismusgeographie
der Deutschen Gesellschaft für Geographie
Jahrestagung 2009:
Tourismus-, Freizeit- und Erholungsentwicklung in Mittelgebirgsregionen
3./4. Juli 2009, Karlshochschule – International University, Karlsruhe

Quelle: Geozentrum Vulkaneifel 2002 & Vulkanhaus Stohn 2007

Agenda
1) Zunehmende Erlebnisorientierung im Geotourismus
2) Der European Geopark Vulkaneifel
3) Das Untersuchungsdesign
4) Nachfrageseitige Befunde
5) Conclusio

„I really think museums have the reputation
I
like university professors, and you expect them
to show things which have the backing of
g
g
scientific methods“
a young australian
=
(Black 2005)
solid, but boring

Today the concept of selling experiences is
spreading b
di beyond theaters and theme parks
d th t
d th
k

Pine & Gilmore 1998, S. 99
Kernkomponenten erfolgreicher Inszenierung

Dimensionen von Erlebnis

Imagination:

Aufnahme / absorption

so echt wie möglich. Imagination kommt ohne Szenerie und
Dramaturgie nicht aus.

EDUTAINMENT
Unterhaltung
Passive Beteiligung

Bildung

entertainment

educational

Attraktion:
Aktive Beteiligung
active participation

passive participation

Besondere Attraktionen machen das Ereignis unvergleichlich.
Ziel ist Gefühl des Einmaligen und Außergewöhnlichen

Perfektion:

Perfektion
Pe fektion bis ins kleinste Detail N ll Fehle P in ip
Detail. Null-Fehler-Prinzip
Ästhetik

(Flow)

esthetics

escapist

Eintauchen / immersion

Identifikation:

Entstehen
E t t h von Wi G fühl bei ehrlicher Integration
Wir-Gefühl b i h li h I t
ti
Nach: Romeiss-Stracke 2006, S. 43

Quelle: Pine & Gilmore 1998, S. 102

Dimensionen von Erlebnis

This experience ?

1) Perceived freedom
2) Involvement
3) Arousal
4) Mastery
5) Spontaneity
Unger & Kernan 1983

Photos: www.coastersandmore.de
This experience !!!

1)

Involvement

3)

Arousal

4)

Mastery

5)

Nationale GeoParks:
1. Bergstraße-Odenwald
2. Eiszeitland am Oderrand
3.
3 Harz . Braunschweiger-Land .
Braunschweiger Land
Ostfalen
4. Inselsberg - Drei Gleichen
5. Kyffhäuser
y
6. Mecklenburgische
Eiszeitlandschaft
7. Muskauer Faltenbogen
8. Ries
9. Ruhrgebiet
10. Schwäbische Alb
11. TERRA.vita
11 TERRA vita
12. Vulkanland Eifel

Perceived freedom

2)

Nationale GeoParks in Deutschland

Spontaneity
Eigene Aufnahmen

European GeoParks
14

8
12

7
17

20
6
16

• Naturpark Bergstraße-Odenwald
• Terravita Teuteburger Wald
• Geopark Harz Braunschweiger
Land Ostfalen
• Schwäbische Alb
• Mecklenburgische Eiszeitlandschaft
• European Geopark Vulkaneifel

11

3

21

15
10

31

27

18

19

13

European Geopark Vulkaneifel

Netzwerk European Geoparks
2000 gegründet
Marke „European Geopark“
heute (April 2009) 34 Geoparks
in 13 Ländern
Europäische G
E
äi h Geoparks i
k in
Deutschland:

22

28

30

Quelle: www.geo-union.de

1
25
26
4
29
2

24
23
9

32

5

Quelle: European Geoparks 2009

Quelle: Geschäftsstelle Nationaler Geopark Vulkanland Eifel 2008, o.S.
Deutsche Vulkanstraße

Seit
S it 2006

Deutsche Vulkanstraße

Quelle: www.deutsche-vulkanstrasse.com

Seit
S it 2006

Quelle: www.deutsche-vulkanstrasse.com

Vulkanmuseum Daun

Die Standorte
Eifel-Vulkanmuseum
Daun

Maarmuseum
Manderscheid

Vulkanhaus Strohn

Eifel-Vulkanmuseum Daun
Seit 1996; ca. 20.000 Besucher/a

Maarsattel
(Daun)
Maarmuseum Manderscheid

Stagnierende /rückläufige Besucherzahlen

Maarmuseum Manderscheid
Seit 1999

Quelle: Maarmuseum Manderscheid 2008

Vulkanhaus Strohn

Untersuchungsdesign
Dreistufige Vorgehensweise:
g
g
Besucherbefragung:

Befragung

N=568 Personen

Beobachtung

der Besucher an den Stationen

Mystery Check

mit Beurteilungsbogen der Stationen
Vulkanhaus Strohn Seit Juni 2002

Mystery
Check

Quelle: Vulkanhaus Stohn 2007

Beobachtung
Herkunft der Übernachtungsgäste:

Besucherstruktur – Herkunft der Besucher
Schleswig
Holstein

81,4 % deutsche Besucher

72,7 % (N=409 Personen) der
Besucher sind Übernachtungsgäste
g
überwiegend aus Deutschland
(319):

MecklenburgVorpommern

Hamburg

Schwerin

Bremen
Lüneburg
Weserems

18,6 % ausländische Besucher

Berlin

Niederlande

Potsdam

Braunschweig
Hannover

Davon: Niederlande (11,3 %), Belgien (4,8 %)
Rest (2,5 %): Luxemburg (3), Dänemark (2),
Frankreich, E l d S h i
F k i h England, Schweiz und Ungarn jeweils eine Person
dU
j
il i P

•
•
•
•
•
•

Branden-

Niedersachsen

Magdeburg

burg
Münster

Düsseldorf

SachsenAnhalt

Detmold

NordrheinWestfalen

Leipzig
Dresden

Kassel

Arnsberg

Erfurt

Sachsen

Thüringen

Köln

Chemnitz

Gießen

Hessen

Belgien

Koblenz

Anreise

Übernachtungsgäste haben einen
g
größeren Einzugsbereich:
g
überdurchschnittlich aus West- und
unterdurchschnittlich aus
Ostdeutschland

Symbolgröße:
Min.: 0

Darmstadt

RheinlandPfalz

Max.: 59

Oberfranken

Unterfranken

Trier

83,6 % mit dem PKW,

Luxemburg

Saarland

7,4 % zu Fuß, 3,9 % Fahrrad, 2,6 % Reisebus, 1,9 % Motorrad und nur

0,5 % mit dem Ö
ÖPNV

Mittelfranken

Rheinhessen

Karlsruhe

Oberpfalz

Anzahl der Besucher

BadenWürttemberg

80
40
20

Bayern

Stuttgart

Frankreich

Niederbayern

Schwaben
Tübingen

aus dem Ausland vorwiegend aus den
Niederlanden (62) und 21 aus Belgien

Freiburg
Oberbayern

Persönliche Empfehlung als Qualitätsindikator
0%

20%

40%

60%

80%

Motivation für den Besuch
Interesse an Vulkanismus

100%

31

Interesse an Geographie/Geologie

Manderscheid

17

Allgemeine Bildungsinteressen

Daun

17

Familienausflug

12

Interesse an Fossilien

Strohn

10

Zeitvertreib

7

Wandern/Spazieren gehen

Maarsattel

4

Zufällig vorbeigekommen

ja

Köln/Bonn
Düsseldorf
Trier (Wochenendhäuser)
Koblenz
Rheinhessen
Saarland

nein

0%

N=568

Hauptmotive Museen in %

Hauptbesuchsmotive
p
des Maarsattels
(n=163)
Überwiegen von
naturbezogenen
Motiven wie:
• Landschaft/Aussicht,
• Wandern/Spazieren
gehen und
• Zeitvertreib

2
5%

10 %

15 %

20 %

25 %

30 %

35 %

N=405
Geäußerte Gesamtzufriedenheit

Zufriedenheit mit Einzelaspekten

70 %

sehr zufrieden

zufrieden

1

60 %

teils, teils

2

3

Gestaltung I f f l
G
l
Infotafeln

50 %
40 %

sehr zufrieden

+/+/

Strohn

zufrieden

30 %

Manderscheid

teils, teils

20 %

0%

Daun

Strohn

Manderscheid

Daun

weniger zufrieden

+/-

10 %

Inhalte Infotafeln

Maarsattel

Mittelwerte
Daun
Strohn
Manderscheid
Maarsattel

2,06
1,61
1,72
1 72
1,62

Qualität Interaktion

Ambiente im Museum

N=568

N=398

Handlungsrelevanzmatrix Stationen Daun

Wiederbesuchsabsicht
70
60

3

50
40

Geysir

2,8
2,6

20
10

ja, ganz sicher
ja, h h i li h
j wahrscheinlich
eher nicht
nein,
nein bestimmt nicht

0

Zuf
friedenh
heit

30

Änderungsbedarf

2,4

Klappblock Erdinneres

2,2

Gesteinsraum

Projektion
P j kti

2

hoher
Änderungsbedarf

Vitrinen mit Fossilien

Regionalkarte
Vulkaneifel

Weltkarte

1,8
1,6
16

Vulkanausbruch

1,4

Stärken

1,2
1
0
N=568

0,1

0,2

0,3

implizite Wichtigkeit

0,4

0,5
Handlungsrelevanzmatrix Stationen Strohn
hoher
Änderungsbedarf

2,2

Lavaspalte
Magmakammer

Änderungsbedarf
2

Zuf
friedenh
heit

Setting für Beobachtung / Mystery Check

Verkochte Steine

Geruchsstation

1,8

Lavaspaltenwand

Schlackenkegel

Lavaströme
L
tö

Maarentstehung
M
t t h

1,6

Erde im
Wandel

Vorplatz

1,4

Lavabomben

Stärken

Zusatznutzen

1,2

Magma und Co.

1
0,00

0,10

0,20

0,30

0,40

Interaktion

0,50

implizite Wichtigkeit

Daun: Station Weltkarte mit Bildschirm
Befragung:
• Mittelwert der Zufriedenheit 1,9

Daun: Station Simulation Vulkanausbruch
Befragung:

Beobachtung:
• regte etwa 50 % der Besucher
zur intensiven Interaktion an
• bei über 50 % der Besucher
führte die Station zu intensiver
interner Kommunikation
Mystery-Check:

Mittelwert

• Mittelwert der Zufriedenheit 1 6
1,6
• Kinder waren fasziniert/begeistert
• Vulkanausbruch als Highlight des
Museums,
Museums vor allem für Kinder

Beobachtung:

• der Vulkanausbruch ist der größte optische
Stimuli im Museum
• keine Nutzungshinweise oder Erklärungen
• 50 % der Personen regte der Vulkanausbruch
zu intensiver Interaktion an, dabei handelte
es sich überwiegend um Kinder

Mystery Check:

Mittelwert

Lesbarkeit der Texte

3,1

Lesbarkeit der Texte

3,9

Inhalt der Informationstafeln
f
f

2,4

Inhalt d I f
I h l der Informationstafeln
i
f l

4,0
40

Gestaltung der Informationstafeln

2,8

Weckt Neugier auf E td k
W kt N
i
f Entdeckung

2,7
27

Qualität der Interaktion

2,8

Gesamtbewertung

2,8
28

Gestaltung der Informationstafeln

4,0

Weckt Neugier auf Entdeckung

2,6

Qualität der Interaktion

2,2

Gesamtbewertung

3,3
Daun: Station Geysir/Wallenborn
y /

Daun: Station Gesteinsraum

Befragung:
g g
Beobachtung:
• 31,2 % der Befragten haben den Geysir
• Keine bewertende Beobachtung
nicht wahrgenommen
bei den Gästen, außer:
,
• Mittelwert der Zufriedenheit 2,9
• Geysir an allen Befragungs- und
Besuchstagen funktionsuntüchtig!
g
g
• Deswegen keine relevanten Beobachtungen

?

Mystery Check:

Mystery-Check:

Mittelwert
,
3,3
3,2

Gestaltung der Informationstafeln

3,3

Lesbarkeit der Texte
Inhalt der Informationstafeln

Mittelwert

Lesbarkeit der Texte

Befragung:
• Mittelwert der Zufriedenheit 2,1
• Uninteressant für Kinder

3,5

Inhalt der Informationstafeln

2,7

Weckt Neugier auf Entdeckung

3,8

Gestaltung der Informationstafeln

3,3

Qualität der Interaktion

4,2

Weckt Neugier auf Entdeckung

3,2

Qualität der Interaktion

4,5

Gesamtbewertung

3,6

Gesamtbewertung

3,4

Stat o
Station: Vorplatz (Strohn)
o p at (St o )

Beobachtung:
• Diese Station hat am
schlechtesten abgeschnitten
• sie regte weder zu interner
Kommunikation, noch zu
Interaktionen an

Station: Lavabombe(Strohn)
Befragung:

Befragung:

• Mitt l
Mittelwert d G
t der Gesamtzufriedenheit: 1 64
t f i d h it 1,64

• Mittelwert der Gesamtzufriedenheit: 1,43

• 92 % der Befragten sind zufrieden

• bester Wert aller Museumsstationen

Mystery-Check:
Lesbarkeit der Texte

Mystery-Check:

1,7

Präsentation der Exponate
p

1,7
,
2,2

Ermöglicht neue Erfahrungen

2,3

Qualität der Interaktion

Weckt Neugier auf Entdeckung

2,1

Inhalt der Informationstafeln

1,7

Eignung fü Kinder
Ei
für Ki d

1,5
15

Gestaltung der Informationstafeln

1,4
14

Eignung für Gelegenheitsbesucher

2,3

Eignung für Fachbesucher

3,2

Beobachtung:

Ermöglicht neue Erfahrungen

2,1

• Kommt wegen hohem Spielwert bei
Kindern gut an

Weckt Neugier auf Entdeckungen

2,2

Gesamtbewertung

1,9

• findet bei schlechtem Wetter wenig
Beachtung
g

Eignung für Kinder

2,4

• Intensive Befassung

Eignung für Gelegenheitsbesucher

1,9

• verbrachte Zeit Ø: 5 Minuten

Eignung für Fachbesucher

2,5

Beobachtung:
• induziert hohe interne Kommunikation
Station: Lavaspaltenwand (Strohn)
Befragung:

Station: Magmakammer (Strohn)
Befragung:

• Mittelwert der Gesamtzufriedenheit: 1 90
1,90

• Mittelwert der Gesamtzufriedenheit: 2,08

• 69 % sind sehr zufrieden

• schlechtester Wert aller Museumsstationen

• ca. 9 % sind (eher) unzufrieden

Mystery Check:

Mystery Check:

Lesbarkeit der Texte

1,5

Lesbarkeit der Texte

2,2

Präsentation der Exponate

2,0

Präsentation der Exponate

1,4

Qualität der Interaktion

2,1

Qualität der Interaktion

2,5

Inhalt der Informationstafeln

2,0

Inhalt der Informationstafeln

2,4

Gestaltung der Informationstafeln

2,1

Ermöglicht neue Erfahrungen

2,5

Weckt Neugier auf Entdeckung

2,4

Eignung für Kinder

3,0

Eignung für Gelegenheitsbesucher

2,3

Eignung für Fachbesucher

g
Gestaltung der Informationstafeln

1,7
,

Ermöglicht neue Erfahrungen

2,0

• Optische Stimuli werden eher flüchtig
wahrgenommen

Weckt Neugier auf Entdeckung

2,1

Eignung für Kinder

2,1
21

• fast alle Besucher lesen den Text

Eignung für Gelegenheitsbesucher

2,0

Eignung für Fachbesucher

3,0

Beobachtung:

2,6

Beobachtung:
B b ht
Magmakammer wird von allen Besuchern
betreten
Interne Kommunikation ist hoch
(teilweise auch kritische Kommentare)
Verweildauer relativ gering

Wie viel Zeit verbringen Sie am:
Standort

Minimum

Maximum

Mittelwert

Daun

5 min

120 min

40 min

Strohn

10 min

165 min

Parkdauer Maarsattel

58 min

Parkdauer A
P kd
Aussichtsplattform
i ht l ttf
25

Manderscheid

20 min

135 min

65 min

Maarsattel

15 min

480 min
(1440 min)

131 min
(140 min)

Prozent

20

15

10

5

0
0

7

10

15

Minuten

20

25

30

60

90

120
„
„Deutsche Vulkanstraße“

Synopse
Insgesamt relativ schwache Erlebnisorientierung

Bekanntheitsgrad der
g
"Deutschen Vulkanstraße"?

Gewusst dass Sie sich an der
"Dt. Vulkanstraße„ befinden?

Keine klare Profilbildung bzw. Zielgruppenorientierung (Gemischtwarenladen)
Daun insgesamt das traditionellste Konzept, wird dementsprechend auch relativ
ungünstig bewertet
Erlebnisorientierung in Strohn ansatzweise am ehesten erkennbar
Nein
45 %

Nein=
31%

Kein Cross-Marketing

Ja
55 %

Ja=
69%

Optionen Profilbildung
• Strohn: Erlebnisorientierung stärken
• Manderscheid: Zielgruppe Kinder
• Daun: interessierte Fachbesucher (50+)

(N=568)

Welche Ziele an der Vulkanstraße haben Sie besucht
bzw.
bzw besuchen Sie heute noch (hä fi
(häufigste Nennungen):
N
)

Keine weiteren Aktivitäten an Vulkanstraße

Gäste in St h (N=142)
Gä t i Strohn (N 142)

Daun
Lavabombe
Strohn

Strohn

34
24

Dauner Maare

16

Vulkanmuseum
Daun

Manderscheid

9

20 %

40 %

60 %

3

heute noch geplant
heute besucht

4
0

N=568

12
8

Manderscheider
Burgen

80 %

Weitere Nennungen:

4

Wild-und
Erlebnispark
Daun

0%

14
16

Maarmuseum
Manderscheid

Maarsattel

50

10

20

30

40

50

•
•
•
•
•
•

Pulvermaar (37)
Holzmaar (19)
Lacher See (17)
Meerfelder Maar (7)
Immerather M
I
th Maar (6)
Lavadom Mendig /
Dt. Vulkanmuseum (6)
Fazit

Besuche der (anderen) Museen

Weitgehend traditionelle Angebotskonzeption

0%

2%

4%

6%

8%

10 %

12 %

14 %

16 %

18 %

Insgesamt geringe Erlebnisorientierung
Wenig Wechselbeziehungen zwischen Indoor- und Onsite-Attraktionen

Daun

Deutsche Vulkanstraße wird nur begrenzt wahrgenommen

Strohn

Kaum als Kette von geotouristischen Attraktionen erfahren
Handlungsbedarf
Qualität d A fb it
Q lität der Aufbereitung
Verstärkung der Kooperation

Manderscheid

innerhalb European Geopark Vulkaneifel
mit östlicher Vulkaneifel

Maarsattel
Vulkanmuseum Daun

Maarmuseum Manderscheid

Vulkanhaus Strohn
N=568

Ich danke für Ihre
Aufmerksamkeit …
… und freue mich auf
eine angeregte
Diskussion

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Vulkaneifel Naturerlebnisangebote Kagermeier Karlsruhe AK FTG JT 01_07_2009

  • 1. Erlebnisorientierte Inszenierung von geotouristischen Angeboten Ausgangslage – das Fallbeispiel European Geopark Vulkaneifel Wechselspiel Prof. Dr. Andreas Kagermeier Freizeit- und Tourismusgeographie, Universität Trier Arbeitskreis Freizeit- und Tourismusgeographie der Deutschen Gesellschaft für Geographie Jahrestagung 2009: Tourismus-, Freizeit- und Erholungsentwicklung in Mittelgebirgsregionen 3./4. Juli 2009, Karlshochschule – International University, Karlsruhe Quelle: Geozentrum Vulkaneifel 2002 & Vulkanhaus Stohn 2007 Agenda 1) Zunehmende Erlebnisorientierung im Geotourismus 2) Der European Geopark Vulkaneifel 3) Das Untersuchungsdesign 4) Nachfrageseitige Befunde 5) Conclusio „I really think museums have the reputation I like university professors, and you expect them to show things which have the backing of g g scientific methods“ a young australian = (Black 2005) solid, but boring Today the concept of selling experiences is spreading b di beyond theaters and theme parks d th t d th k Pine & Gilmore 1998, S. 99
  • 2. Kernkomponenten erfolgreicher Inszenierung Dimensionen von Erlebnis Imagination: Aufnahme / absorption so echt wie möglich. Imagination kommt ohne Szenerie und Dramaturgie nicht aus. EDUTAINMENT Unterhaltung Passive Beteiligung Bildung entertainment educational Attraktion: Aktive Beteiligung active participation passive participation Besondere Attraktionen machen das Ereignis unvergleichlich. Ziel ist Gefühl des Einmaligen und Außergewöhnlichen Perfektion: Perfektion Pe fektion bis ins kleinste Detail N ll Fehle P in ip Detail. Null-Fehler-Prinzip Ästhetik (Flow) esthetics escapist Eintauchen / immersion Identifikation: Entstehen E t t h von Wi G fühl bei ehrlicher Integration Wir-Gefühl b i h li h I t ti Nach: Romeiss-Stracke 2006, S. 43 Quelle: Pine & Gilmore 1998, S. 102 Dimensionen von Erlebnis This experience ? 1) Perceived freedom 2) Involvement 3) Arousal 4) Mastery 5) Spontaneity Unger & Kernan 1983 Photos: www.coastersandmore.de
  • 3. This experience !!! 1) Involvement 3) Arousal 4) Mastery 5) Nationale GeoParks: 1. Bergstraße-Odenwald 2. Eiszeitland am Oderrand 3. 3 Harz . Braunschweiger-Land . Braunschweiger Land Ostfalen 4. Inselsberg - Drei Gleichen 5. Kyffhäuser y 6. Mecklenburgische Eiszeitlandschaft 7. Muskauer Faltenbogen 8. Ries 9. Ruhrgebiet 10. Schwäbische Alb 11. TERRA.vita 11 TERRA vita 12. Vulkanland Eifel Perceived freedom 2) Nationale GeoParks in Deutschland Spontaneity Eigene Aufnahmen European GeoParks 14 8 12 7 17 20 6 16 • Naturpark Bergstraße-Odenwald • Terravita Teuteburger Wald • Geopark Harz Braunschweiger Land Ostfalen • Schwäbische Alb • Mecklenburgische Eiszeitlandschaft • European Geopark Vulkaneifel 11 3 21 15 10 31 27 18 19 13 European Geopark Vulkaneifel Netzwerk European Geoparks 2000 gegründet Marke „European Geopark“ heute (April 2009) 34 Geoparks in 13 Ländern Europäische G E äi h Geoparks i k in Deutschland: 22 28 30 Quelle: www.geo-union.de 1 25 26 4 29 2 24 23 9 32 5 Quelle: European Geoparks 2009 Quelle: Geschäftsstelle Nationaler Geopark Vulkanland Eifel 2008, o.S.
  • 4. Deutsche Vulkanstraße Seit S it 2006 Deutsche Vulkanstraße Quelle: www.deutsche-vulkanstrasse.com Seit S it 2006 Quelle: www.deutsche-vulkanstrasse.com Vulkanmuseum Daun Die Standorte Eifel-Vulkanmuseum Daun Maarmuseum Manderscheid Vulkanhaus Strohn Eifel-Vulkanmuseum Daun Seit 1996; ca. 20.000 Besucher/a Maarsattel (Daun)
  • 5. Maarmuseum Manderscheid Stagnierende /rückläufige Besucherzahlen Maarmuseum Manderscheid Seit 1999 Quelle: Maarmuseum Manderscheid 2008 Vulkanhaus Strohn Untersuchungsdesign Dreistufige Vorgehensweise: g g Besucherbefragung: Befragung N=568 Personen Beobachtung der Besucher an den Stationen Mystery Check mit Beurteilungsbogen der Stationen Vulkanhaus Strohn Seit Juni 2002 Mystery Check Quelle: Vulkanhaus Stohn 2007 Beobachtung
  • 6. Herkunft der Übernachtungsgäste: Besucherstruktur – Herkunft der Besucher Schleswig Holstein 81,4 % deutsche Besucher 72,7 % (N=409 Personen) der Besucher sind Übernachtungsgäste g überwiegend aus Deutschland (319): MecklenburgVorpommern Hamburg Schwerin Bremen Lüneburg Weserems 18,6 % ausländische Besucher Berlin Niederlande Potsdam Braunschweig Hannover Davon: Niederlande (11,3 %), Belgien (4,8 %) Rest (2,5 %): Luxemburg (3), Dänemark (2), Frankreich, E l d S h i F k i h England, Schweiz und Ungarn jeweils eine Person dU j il i P • • • • • • Branden- Niedersachsen Magdeburg burg Münster Düsseldorf SachsenAnhalt Detmold NordrheinWestfalen Leipzig Dresden Kassel Arnsberg Erfurt Sachsen Thüringen Köln Chemnitz Gießen Hessen Belgien Koblenz Anreise Übernachtungsgäste haben einen g größeren Einzugsbereich: g überdurchschnittlich aus West- und unterdurchschnittlich aus Ostdeutschland Symbolgröße: Min.: 0 Darmstadt RheinlandPfalz Max.: 59 Oberfranken Unterfranken Trier 83,6 % mit dem PKW, Luxemburg Saarland 7,4 % zu Fuß, 3,9 % Fahrrad, 2,6 % Reisebus, 1,9 % Motorrad und nur 0,5 % mit dem Ö ÖPNV Mittelfranken Rheinhessen Karlsruhe Oberpfalz Anzahl der Besucher BadenWürttemberg 80 40 20 Bayern Stuttgart Frankreich Niederbayern Schwaben Tübingen aus dem Ausland vorwiegend aus den Niederlanden (62) und 21 aus Belgien Freiburg Oberbayern Persönliche Empfehlung als Qualitätsindikator 0% 20% 40% 60% 80% Motivation für den Besuch Interesse an Vulkanismus 100% 31 Interesse an Geographie/Geologie Manderscheid 17 Allgemeine Bildungsinteressen Daun 17 Familienausflug 12 Interesse an Fossilien Strohn 10 Zeitvertreib 7 Wandern/Spazieren gehen Maarsattel 4 Zufällig vorbeigekommen ja Köln/Bonn Düsseldorf Trier (Wochenendhäuser) Koblenz Rheinhessen Saarland nein 0% N=568 Hauptmotive Museen in % Hauptbesuchsmotive p des Maarsattels (n=163) Überwiegen von naturbezogenen Motiven wie: • Landschaft/Aussicht, • Wandern/Spazieren gehen und • Zeitvertreib 2 5% 10 % 15 % 20 % 25 % 30 % 35 % N=405
  • 7. Geäußerte Gesamtzufriedenheit Zufriedenheit mit Einzelaspekten 70 % sehr zufrieden zufrieden 1 60 % teils, teils 2 3 Gestaltung I f f l G l Infotafeln 50 % 40 % sehr zufrieden +/+/ Strohn zufrieden 30 % Manderscheid teils, teils 20 % 0% Daun Strohn Manderscheid Daun weniger zufrieden +/- 10 % Inhalte Infotafeln Maarsattel Mittelwerte Daun Strohn Manderscheid Maarsattel 2,06 1,61 1,72 1 72 1,62 Qualität Interaktion Ambiente im Museum N=568 N=398 Handlungsrelevanzmatrix Stationen Daun Wiederbesuchsabsicht 70 60 3 50 40 Geysir 2,8 2,6 20 10 ja, ganz sicher ja, h h i li h j wahrscheinlich eher nicht nein, nein bestimmt nicht 0 Zuf friedenh heit 30 Änderungsbedarf 2,4 Klappblock Erdinneres 2,2 Gesteinsraum Projektion P j kti 2 hoher Änderungsbedarf Vitrinen mit Fossilien Regionalkarte Vulkaneifel Weltkarte 1,8 1,6 16 Vulkanausbruch 1,4 Stärken 1,2 1 0 N=568 0,1 0,2 0,3 implizite Wichtigkeit 0,4 0,5
  • 8. Handlungsrelevanzmatrix Stationen Strohn hoher Änderungsbedarf 2,2 Lavaspalte Magmakammer Änderungsbedarf 2 Zuf friedenh heit Setting für Beobachtung / Mystery Check Verkochte Steine Geruchsstation 1,8 Lavaspaltenwand Schlackenkegel Lavaströme L tö Maarentstehung M t t h 1,6 Erde im Wandel Vorplatz 1,4 Lavabomben Stärken Zusatznutzen 1,2 Magma und Co. 1 0,00 0,10 0,20 0,30 0,40 Interaktion 0,50 implizite Wichtigkeit Daun: Station Weltkarte mit Bildschirm Befragung: • Mittelwert der Zufriedenheit 1,9 Daun: Station Simulation Vulkanausbruch Befragung: Beobachtung: • regte etwa 50 % der Besucher zur intensiven Interaktion an • bei über 50 % der Besucher führte die Station zu intensiver interner Kommunikation Mystery-Check: Mittelwert • Mittelwert der Zufriedenheit 1 6 1,6 • Kinder waren fasziniert/begeistert • Vulkanausbruch als Highlight des Museums, Museums vor allem für Kinder Beobachtung: • der Vulkanausbruch ist der größte optische Stimuli im Museum • keine Nutzungshinweise oder Erklärungen • 50 % der Personen regte der Vulkanausbruch zu intensiver Interaktion an, dabei handelte es sich überwiegend um Kinder Mystery Check: Mittelwert Lesbarkeit der Texte 3,1 Lesbarkeit der Texte 3,9 Inhalt der Informationstafeln f f 2,4 Inhalt d I f I h l der Informationstafeln i f l 4,0 40 Gestaltung der Informationstafeln 2,8 Weckt Neugier auf E td k W kt N i f Entdeckung 2,7 27 Qualität der Interaktion 2,8 Gesamtbewertung 2,8 28 Gestaltung der Informationstafeln 4,0 Weckt Neugier auf Entdeckung 2,6 Qualität der Interaktion 2,2 Gesamtbewertung 3,3
  • 9. Daun: Station Geysir/Wallenborn y / Daun: Station Gesteinsraum Befragung: g g Beobachtung: • 31,2 % der Befragten haben den Geysir • Keine bewertende Beobachtung nicht wahrgenommen bei den Gästen, außer: , • Mittelwert der Zufriedenheit 2,9 • Geysir an allen Befragungs- und Besuchstagen funktionsuntüchtig! g g • Deswegen keine relevanten Beobachtungen ? Mystery Check: Mystery-Check: Mittelwert , 3,3 3,2 Gestaltung der Informationstafeln 3,3 Lesbarkeit der Texte Inhalt der Informationstafeln Mittelwert Lesbarkeit der Texte Befragung: • Mittelwert der Zufriedenheit 2,1 • Uninteressant für Kinder 3,5 Inhalt der Informationstafeln 2,7 Weckt Neugier auf Entdeckung 3,8 Gestaltung der Informationstafeln 3,3 Qualität der Interaktion 4,2 Weckt Neugier auf Entdeckung 3,2 Qualität der Interaktion 4,5 Gesamtbewertung 3,6 Gesamtbewertung 3,4 Stat o Station: Vorplatz (Strohn) o p at (St o ) Beobachtung: • Diese Station hat am schlechtesten abgeschnitten • sie regte weder zu interner Kommunikation, noch zu Interaktionen an Station: Lavabombe(Strohn) Befragung: Befragung: • Mitt l Mittelwert d G t der Gesamtzufriedenheit: 1 64 t f i d h it 1,64 • Mittelwert der Gesamtzufriedenheit: 1,43 • 92 % der Befragten sind zufrieden • bester Wert aller Museumsstationen Mystery-Check: Lesbarkeit der Texte Mystery-Check: 1,7 Präsentation der Exponate p 1,7 , 2,2 Ermöglicht neue Erfahrungen 2,3 Qualität der Interaktion Weckt Neugier auf Entdeckung 2,1 Inhalt der Informationstafeln 1,7 Eignung fü Kinder Ei für Ki d 1,5 15 Gestaltung der Informationstafeln 1,4 14 Eignung für Gelegenheitsbesucher 2,3 Eignung für Fachbesucher 3,2 Beobachtung: Ermöglicht neue Erfahrungen 2,1 • Kommt wegen hohem Spielwert bei Kindern gut an Weckt Neugier auf Entdeckungen 2,2 Gesamtbewertung 1,9 • findet bei schlechtem Wetter wenig Beachtung g Eignung für Kinder 2,4 • Intensive Befassung Eignung für Gelegenheitsbesucher 1,9 • verbrachte Zeit Ø: 5 Minuten Eignung für Fachbesucher 2,5 Beobachtung: • induziert hohe interne Kommunikation
  • 10. Station: Lavaspaltenwand (Strohn) Befragung: Station: Magmakammer (Strohn) Befragung: • Mittelwert der Gesamtzufriedenheit: 1 90 1,90 • Mittelwert der Gesamtzufriedenheit: 2,08 • 69 % sind sehr zufrieden • schlechtester Wert aller Museumsstationen • ca. 9 % sind (eher) unzufrieden Mystery Check: Mystery Check: Lesbarkeit der Texte 1,5 Lesbarkeit der Texte 2,2 Präsentation der Exponate 2,0 Präsentation der Exponate 1,4 Qualität der Interaktion 2,1 Qualität der Interaktion 2,5 Inhalt der Informationstafeln 2,0 Inhalt der Informationstafeln 2,4 Gestaltung der Informationstafeln 2,1 Ermöglicht neue Erfahrungen 2,5 Weckt Neugier auf Entdeckung 2,4 Eignung für Kinder 3,0 Eignung für Gelegenheitsbesucher 2,3 Eignung für Fachbesucher g Gestaltung der Informationstafeln 1,7 , Ermöglicht neue Erfahrungen 2,0 • Optische Stimuli werden eher flüchtig wahrgenommen Weckt Neugier auf Entdeckung 2,1 Eignung für Kinder 2,1 21 • fast alle Besucher lesen den Text Eignung für Gelegenheitsbesucher 2,0 Eignung für Fachbesucher 3,0 Beobachtung: 2,6 Beobachtung: B b ht Magmakammer wird von allen Besuchern betreten Interne Kommunikation ist hoch (teilweise auch kritische Kommentare) Verweildauer relativ gering Wie viel Zeit verbringen Sie am: Standort Minimum Maximum Mittelwert Daun 5 min 120 min 40 min Strohn 10 min 165 min Parkdauer Maarsattel 58 min Parkdauer A P kd Aussichtsplattform i ht l ttf 25 Manderscheid 20 min 135 min 65 min Maarsattel 15 min 480 min (1440 min) 131 min (140 min) Prozent 20 15 10 5 0 0 7 10 15 Minuten 20 25 30 60 90 120
  • 11. „ „Deutsche Vulkanstraße“ Synopse Insgesamt relativ schwache Erlebnisorientierung Bekanntheitsgrad der g "Deutschen Vulkanstraße"? Gewusst dass Sie sich an der "Dt. Vulkanstraße„ befinden? Keine klare Profilbildung bzw. Zielgruppenorientierung (Gemischtwarenladen) Daun insgesamt das traditionellste Konzept, wird dementsprechend auch relativ ungünstig bewertet Erlebnisorientierung in Strohn ansatzweise am ehesten erkennbar Nein 45 % Nein= 31% Kein Cross-Marketing Ja 55 % Ja= 69% Optionen Profilbildung • Strohn: Erlebnisorientierung stärken • Manderscheid: Zielgruppe Kinder • Daun: interessierte Fachbesucher (50+) (N=568) Welche Ziele an der Vulkanstraße haben Sie besucht bzw. bzw besuchen Sie heute noch (hä fi (häufigste Nennungen): N ) Keine weiteren Aktivitäten an Vulkanstraße Gäste in St h (N=142) Gä t i Strohn (N 142) Daun Lavabombe Strohn Strohn 34 24 Dauner Maare 16 Vulkanmuseum Daun Manderscheid 9 20 % 40 % 60 % 3 heute noch geplant heute besucht 4 0 N=568 12 8 Manderscheider Burgen 80 % Weitere Nennungen: 4 Wild-und Erlebnispark Daun 0% 14 16 Maarmuseum Manderscheid Maarsattel 50 10 20 30 40 50 • • • • • • Pulvermaar (37) Holzmaar (19) Lacher See (17) Meerfelder Maar (7) Immerather M I th Maar (6) Lavadom Mendig / Dt. Vulkanmuseum (6)
  • 12. Fazit Besuche der (anderen) Museen Weitgehend traditionelle Angebotskonzeption 0% 2% 4% 6% 8% 10 % 12 % 14 % 16 % 18 % Insgesamt geringe Erlebnisorientierung Wenig Wechselbeziehungen zwischen Indoor- und Onsite-Attraktionen Daun Deutsche Vulkanstraße wird nur begrenzt wahrgenommen Strohn Kaum als Kette von geotouristischen Attraktionen erfahren Handlungsbedarf Qualität d A fb it Q lität der Aufbereitung Verstärkung der Kooperation Manderscheid innerhalb European Geopark Vulkaneifel mit östlicher Vulkaneifel Maarsattel Vulkanmuseum Daun Maarmuseum Manderscheid Vulkanhaus Strohn N=568 Ich danke für Ihre Aufmerksamkeit … … und freue mich auf eine angeregte Diskussion