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Fragen, die zum Experiment „Blogpatenschaften“ geführt 
  haben:
1. Wie kann man mit Hilfe des Internets kleine und 
   „niedrigschwellige“ Projekte im öko‐sozialen Bereich 
   besser vernetzen?
2. Welche Möglichkeiten gibt es über die Feedback‐
   Kanäle des Internets in einen Dialog zu kommen und 
   passende Kooperationspartner zu finden?
3. Wie gelingt es Brücken zu bauen zwischen Onlinern 
   und Offlinern


                                                            1
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Wer wir sind:
• loses Netzwerk von Internet‐Enthusiasten
• derzeit ca. 40 Mitglieder1
• dezentral und offen vernetzt
• kein Dachportal
• 3 Haupt‐Projektblogs: 
www.blogpatenschaften.de
www.offene‐plattform.de
www.nischenTHEMA.de

                                                       2
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Was wir machen:
• öko‐soziale Projekte bei ihrer Verbreitung im Web 
  unterstützen
• technisches Know‐How für „NOnliner“ vermitteln
• Inhalte transportieren (insbesondere Themen, die von 
  klass. Medien vernachlässigt werden)
• Online‐Vernetzungsgemeinschaft (Blogs, Twitter, Facebook, 
  Communities, Wikis, Writeboards…) zur Verfügung stellen
• Reale Treffen (Aufbau eines MentorInnen‐
  Netzwerkes)http://www.nischenthema.de/wiki/doku.php


                                                              3
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Wer nutzt dieses Angebot – Beispiele:
• Über Gastbeiträge das eigene Blog, Projekt oder konkrete 
  Termine bekannt machen
               Neue Kontakte                     Reichweite
                                        Upload‐Magazin
   Caritas „Mitten am Rand“1
                                                         Spreeblick

   Spendenplattform donare.de 2,
   Stiftung firmm®3, 
   Pflegeblog – ein Projekt aus Österreich 4, 
   SLO‐Senioren‐Lernen‐Online 5

                                                                      4
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Wer nutzt dieses Angebot – Beispiele:

• eigenen Kanal im Blog    
  Bildungsspender gUG 1,
  WikiWoods 2,  
  Privat‐Personen 3
  Multiple Sklerose‐Betroffene berichten aus einem 
  Pflegeheim 4 (offene‐plattform), 5 (blogpatenschaften.de), 5a (pflegeblog Österreich)


                                                                                     5
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Wer nutzt dieses Angebot – Beispiele:
• Vernetzung über mehrere Blogs:   
  Verein „Lebendiger leben! e.V.“ 1




                                                               6
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Welchen Nutzen bringt eine Blogpatenschaft?

•   Bloggen auch ohne ein eigenes Blog wird möglich
•   vorhandene Vernetzungsgemeinschaft nutzen (Feedback)
•   eigene Online‐Strukturen parallel aufbauen (technische Unterstützung durch das 
    Netzwerk)
•   „Learning by doing“ 
•   Redaktionelle Betreuung für Blog‐Einsteiger
•   Reichweite
•   „Nachbarschaft“ wird durch das Internet neu definiert
•   Kontakte knüpfen (Sponsoren, Unterstützer, Kooperationen, kollaboratives 
    Arbeiten, Wissensaustausch)
•   Web‐Alternative zum oft schwierigeren und teuren Weg, den kleine Projekte 
    gehen müssen, um in die klassischen Medien zu kommen




                                                                                      7
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Feedback:

• „Über die Blogpatenschaften habe ich Petra K. näher 
  kennenlernen können. Wir pflegen jetzt einen anregenden 
  Blog‐Austausch, der mich persönlich sehr bereichert. Wie gut, 
  dass Deine/Eure Seite uns vernetzt hat ‐ DANKE dafür!!!!“  
  (Karin I.)




                                                                 8
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Feedback:

• „Als Gastblogger bei blogpatenschaften kann ich nur Gutes 
  vermelden. Ich hab die Gelegenheit gerne genutzt (und werde 
  sie weiter nutzen) um über das gemeinnützige 
  Fundraisingportal http://www.bildungsspender.de zu bloggen. 
  Ich finde es toll, dass man so trotzdem zum Bloggen kommt 
  und nicht noch eine „Baustelle“ mehr zu versorgen hat. 
  Außerdem ist es natürlich schöner, in einem Blog zu 
  schreiben, den ein paar Leute lesen, als mit einem 
  unbekannten, neuen zu starten.“ (Alexander K.)


                                                               9
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Feedback:

• „Vielen Dank für die wertvolle Unterstützung und Anregungen 
  bei der Internet‐Weiterverbreitung des Kreislauf‐Energie‐und‐
  Ernährungs‐Konzepts unseres Projekts „El Pan Alegre / Das 
  Fröhliche Brot“!! (Madelein P.)




                                                               10
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Themen als Anknüpfungspunkte im Netzwerk

    Bildung, E‐Learning, Medienkompetenz
    Umwelt, Tierschutz, Nachhaltigkeit
    Philosophie, Politik, Kultur, Literatur
    Gesundheit, Patientenvertretung, Integration
    Technik (Linux, Audio, Video…)
    Kunst, Musik, Kreativität
    Wissenschaft
    Freizeit,  Reisen, Hobby 

Writeboard (dynamisch, Mitglieder einbeziehen)


                                                                       11
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Informationsfluss
•   Themen‐Cluster / Netzwerk‐Wolken / Durchdringung mit anderen 
    Netzwerken
    Bildung, E‐Learning, Medienkompetenz



                                            Ludwigsburg
         Kronshagen
                                   Berlin

                                                                Hamburg
                      Ingolstadt               Flensburg



          Würzburg                   Hamburg
                                                                                 12
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                                                   Kooperation



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• Twitter 1




                                    14
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Kanäle des Netzwerkes
Blogs 1
Twitter 2
Skype
E‐Mail
Telefon
Briefpost !!! mit Anliegen, die wir online stellen 3
Barcamps, Workshops, Stammtische, Aktionen (Carrotmob)
Facebook, Xing
Mixxt.de (socialcamp 4, DNAdigital 5, FundraisingCamp 6)
Fromspring.me 7, 8,
Wiki

                                                                  15
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Vernetzung ist Anknüpfung
•   Regionale Firmen
•   Probleme, Bedarfe von NGO´s, Privatpersonen, Vereinen
•   Staatliche Fördermöglichkeiten
•   Ehrenamtliche HelferInnen
•   Online-Volunteering
•   Online-Vernetzungsgemeinschaft
•   Klassische Medien

Ziel: Problemlösung
Weg: Kooperation, Transparenz, Kommunikation, offene Strukturen,
Vertrauen, Partizipation über den eigenen Tellerrand hinaus




                                                                    16
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Neue Kooperationsformen im „niedrigschwelligen“ Bereich finden

                                          vorhandene Netzwerke,
                                          Netzpaten
    Staatliche
    Förderprogramme

                                Bedarfe von NGO´s,
                                Privatpersonen,
                                Vereinen                         Klassische Medien
Regionale Firmen, 
finanzielle Unterstützung

                              Ehrenamtliche
                              HelferInnen, Blogpaten,
                              Online-Volunteering

                                                                                     17
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Zusammenfassung
Eingangsfragen: bessere Vernetzung, Dialog, Kooperationspartner, Brücken bauen

Thesen:
• Nicht die technischen Möglichkeiten sind die Herausforderung, sondern die Inhalte
• Web‐Kanäle sinnvoll zu bedienen ist zeitintensiv und erfordert Ressourcen
• Geschlossene Plattformen, die ihre User „einmauern“ und keine Verlinkungen über die 
   eigene Community hinaus zulassen, hemmen Vernetzung und Dialog
• Der persönliche Kontakt bleibt enorm wichtig
• Themen sind wichtige Anknüpfungspunkte für Vernetzung
• „Offliner“ bei ihrem Thema „abholen“ ‐ gerade kleine und „niedrigschwellige“ Projekte 
   wissen oftmals gar nicht, dass ihnen das Internet als kostengünstige Alternative zu 
   klassischen Medien bei der Verbreitung ihres Anliegens behilflich sein könnte
• Prinzip: Projekte befinden sich in einer „Dauer‐Beta‐Version“ was nicht mehr, wie im 
   Web 1.0 als unfertige Testversion gesehen wird, sondern im Gegenteil ein 
   Qualitätsmerkmal für einen ständigen Entwicklungsprozeß (authentisch, transparent, 
   Fehler dürfen vorkommen, Partizipation) darstellt

                                                                                           18
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               Skype: ina‐ms

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